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Unter Freunden – Teil 9 – Paartausch Tag 4

Unter Freunden - Teil 9 - Paartausch Tag 4



Ich möchte mich für alle Rückmeldungen aus den vorangegangenen Teilen bedanken, es würde mich auch freuen auch zu diesem Teil eure Rückmeldung zu erhalten.

Für alle die die vorangegangenen Teile noch nicht gelesen haben, hier sind die Links zu den vorangegangenen Teilen.
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Teil 6:
Teil 7:
Teil 8:

#####Beginn Teil 9####

Gut also hier waren wir, im Wellnessbereich, Margit auf meinem Schwanz aufgespießt, und Jens und Meike die uns erwischt haben, und nun auch beide Nackt im Raum standen und auf uns zukamen.

Gut daher ihr ja noch nichts zu den beiden wisst einmal eine kurze Beschreibung von den beiden.

Also Jens, er ist ziemlich groß mit 1,9 Meter, sein Schwanz ist im schlaffen zustand relativ groß, sprich er hat einen Fleischpenis, und er gehört eindeutig zu den Menschen die essen können was Sie wollen aber kein gram Fett ansetzen obwohl er keinerlei Sport macht. Er hat kurze Braune Haare und grüne Augen.

Nun zu Meike, Sie ist mit 1,75 fast so groß wie ich, hat Schulterlange blonde Haare, einen ebenfalls schlanken Körper, ja noch fast eher mädchenhaft oder anders gesagt nicht sehr kurvig, aber ihr Hintern ist gut trainiert und sehr knackig. Ihre Brüste sind klein und werden von sehr kleinen Warzenhöfen mit kecken Nippeln geziert. Ihr Gesicht wird durch eine kleine Stupsnase, braune Augen und einen eher zarten Mund/Lippen verziert.

Ich weis nicht warum, ich wäre zum einen am liebsten geschmolzen und irgendwo hingeflossen wo es nur halb so peinlich gewesen wäre, jedoch mein Schwanz dachte gar nicht daran das diese Situation peinlich sein könnte und blieb strammstehen und freute sich das er sich noch immer in der Muschi von Margit verstecken konnte.

Vermutlich hatte Margit genauso wie ich noch immer nicht verstanden was hier passiert den ihr Mund stand noch immer weit offen, jedoch war nun Meike bei ihr angekommen und die dachte gar nicht daran langsam miteinzusteigen, nein sie begann damit Margit einen intensiven Zungenkuss zu geben und mit ihren Händen kümmerte Sie sich sofort um die rüste von Margit. Diese reagierte umgehend darauf und begann mit ihrem Becken auf mir zu kreisen, dieses Schauspiel bzw. die Bewegungen von Margit hätten beinahe umgehend dafür gesorgt das ich abgespritzt hätte.

Jens dürfte jedoch anhand meines Gesichtsausdruckes erkannt haben das ich nicht mehr lange durchhalte und sorgte dafür das die zwei Mädels mit ihrem Spiel aufhörten und Margit von mir herunterstieg in dem er lautstark verkündete. „Margit runter vom Ferdi, jetzt kümmerst du dich erst mal um meinen kleinen Freund damit dieser später dann dazu bereit ist deine Muschi aufzuspießen!”

Margit fackelte nicht lange begab sich auf ihre Knie und schon verschwand Jens Schwanz in ihrem Mund, ich genoss es ihr dabei zuzusehen wie sie mit ihren zarten Händen seine Eier massierte und mit der anderen dafür sorgte das Sie seinen Schwanz gezielt in ihrem Mund lenkte. Gerne hätte ich das Schauspiel noch weiter genossen, jedoch hörte ich ein klicken, die Lehne der Liege auf der ich lag klappte nach hinten, also sie war nicht weit aufgestellt daher war es ein kurzer Fall, kaum in der Liegeposition angekommen stieg Meike über mich platzierte ihre Muschi auf meinem Gesicht und befahl „So Ferdi, dann zeig mal was deine Zunge kann, um deinen schönen Schwanz kümmere ich mich später noch, ich glaube der musss sich erst mal etwas beruhigen.

Die Schamlippen von Meike lagen so eng aneinander das ich mit meiner Zunge ziemlichen Druck ausüben musste um diese zu teilen und zu ihrem Kitzler vorzudringen. Bereits bei dem ersten Kontakt meiner Zunge mit ihrem Kitzler stöhnte sie auf und ihre Hände wühlten durch meine Haare. Auch wenn es gar nicht so einfach war zu atmen war es ein wunderschönes Gefühl. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Spalte als hätte ich noch nie etwas anderes gemacht. Ich genoss es ihren leicht salzigen Saft aufzunehmen, und auch wie sie sich auf mir zu winden begann.

Schneller als gedacht war es schließlich so weit, ein Zittern durchzog Meikes Körper und mir kam ein Schwall ihres Saftes entgegen. Meike ließ ihren Orgasmus noch auf meinem Gesicht ausklingen ehe sie ein Stück nach unten rutschte.

Nun konnte ich auch wieder sehen was Margit und Jens in der Zwischenzeit getrieben hatten, jedoch hatte sich hier scheinbar nichts Nennenswertes getan. Sie war noch immer dabei seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zu meiner Überraschung war sein Schwanz nicht mehr großartig gewachsen und meine Angst das seiner größer sein könnte als meiner war unbegründet. So aus der ersten Beobachtung waren Sie wohl ziemlich gleich groß.

Jens gab nun auch Margit zu verstehen das Sie stoppen soll und zog sie nach oben. So waren wir nun also im Raum Meike auf meinem Bauch sitzend, und Jens und Margit neben uns stehend und es herrschte eine nahezu gespenstische Stille. Ehe Jens diese durchbrach.

„Bevor wir hier Dinge machen, die möglicherweise einer der Anwesenden nicht will, möchte ich es einfach auch im Sinne unserer Freundschaft geklärt wissen. Ist es für alle Anwesenden in Ordnung wenn wir die Partner tauschen.

Meike reagierte als erste zog Jens zu sich küsste ihn und sagte dann „Weist du doch mein Schatz das es für mich kein Problem ist.”

Meike und ich sahen uns gegenseitig mit einem fragenden Blick an, unsere Beziehung läuft ja noch nicht so lange das wir jemals über einen Partnertausch gesprochen hätte, und dann auch gleich noch mit meinen Freunden, das ist natürlich schon eine riesen Nummer vor allem sobald man damit beginnt gibt es kein Zurück.
Ich war mir nicht sicher was Margit will also begann ich einfach zu reden.

„Du Jens und Meike also ich fand es sehr geil was bisher passiert ist, aber ich habe mir bis Dato noch keine Gedanken über einen Partnertausch gemacht. Wie siehst du das Margit?”

Margit „Also ich würde schon gerne mal den Schwanz von Jens in mir spüren, aber ich habe Angst das es etwas zwischen uns verändert.”

Ich: „Okay….wie wäre es damit du und Meike legt euch nebeneinander auf die Liege und ich und Jens dringen jeweils in euch ein. Und das Gleichzeitig, sobald es für einen von uns unangenehm ist sagen wir ein Codewort”

Meike und Jens antworteten gleichzeitig „Okay”

Nun fehlte also nur noch Margits Antwort. Sie dachte kurz nach und gab schließlich bekannt.

„Okay, versuchen wir es und unser Codewort ist „Tomate””

Gut damit war also alles beschlossen, Margit und Meike legten sich nebeneinander auf eine Liege. Jens und ich platzierten uns vor den beiden Ladys ich war über Meike und Jens brachte sich über Margit in Stellung, wie so oft war es Jens der mit einem lustigen Sager etwas Ernst aus der Situation nahm in dem er Sagte „Befeuchtet eure Arbeitsgeräte.”

Kaum gesagt begann er damit seinen Schwanz zwischen den feuchten Schamlippen auf und ab gleiten zu lassen. Ich folgte unmittelbar und begann damit meinen Schwanz durch Meikes Spalte gleiten zu lassen, so feucht wie sie war glänzte auch umgehend mein Schwanz durch ihren Saft. Auch Jens Schwanz war zackig feucht und bestens befeuchtet für seinen Einsatz.

Wir sahen uns an, nickten uns kurz zu und platzierten nun unsere Schwänze an den Eingängen ihrer Muschis, eine unbeschreibliche Spannung lag nun in der Luft, jeder von uns wusste das eine kleine Bewegung jedes einzelnen dafür sorgen kann das es kein Zurück mehr gibt.

Nun waren es die Ladys die sich noch einmal gegenseitig anblickten ehe beide ihr Becken hoben und sich unseren Schwänzen entgegen drückten. Ich weis ja das Margit eine ziemlich enge Muschi hatte aber mit Meike konnte sie nicht ganz mithalten. Ich genoss es wie sich ihre Enge um meinen Schwanz legte, auch Jens schien es zu genießen und stöhnte auf als sein Schwanz in meiner Margit verschwand.

Irgendwie ein mulmiges Gefühl zu sehen wie sich der Schwanz eines anderen in Margit bohrte, ich meine wer teilt schon gerne, aber andererseits war auch mein Schwanz gerade tief in der Muschi einer anderen gefangen.

Jens begann als erster mit einem ziemlichen Tempo Margit zu beglücken, diese zeigte mit einem zu seinem Rhythmus passenden Stöhnen, das ihr die Behandlung gefiel. Margits Stöhnen riss nun auch mich aus meinen Gedanken und so begann nun auch ich langsam meinen Schwanz aus Meike zu ziehen, um ihn schließlich wieder in ihr zu versenken. Ich ging das ganze jedoch deutlich langsamer an um nicht zu schnell am Ende zu sein, Meike verschränkte ihre Beine hinter meinem Körper und zog mich bei jedem Stoß in sie mit ihren Beinen an sich heran, gefühlt war ich noch nie so tief in eine Frau vorgedrungen.

Jens neben mir hämmerte seinen Kolben weiterhin Gnadenlos mit hohem Tempo in die Muschi von Margit, ich merkte relativ schnell wie ein Orgasmus nach dem anderen ihren Körper durchströmte, auch ihre Nippel standen ab wie zwei Türme und ihre Brüste wackelten im Tackt der Stöße von Jens.

Ich bearbeitete Meike nun auch etwas schneller als ich aus den Augenwinkeln sah das Jens seinen Schwanz aus Margits Spalte zog, kurz seinen Schwanz noch wichste uns Schließlich in 5 Schüben sein Sperma auf dem Bauch und den Brüsten von Margit verteilte.

Daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht, soll ich ihn auch rausziehen, was denke ich da überhaupt na klar zieh ich ihn auch raus ich kann doch schließlich nicht einfach so in der Freundin von meinem Freund kommen.

Durch meine Gedanken habe ich scheinbar darauf vergessen Meike weiter zu penetrieren. Diese hat die Gunst der Stunde genutzt sich aufgerichtet ihre Hände um meinen Hals gelegt und mich zu ihr nach unten gezogen. Es war mal etwas anderes kleine Brüste an meiner Brust zu spüren, aber diese Nippel waren ein Wahnsinn, wie zwei Nägel bohrten sich diese in meine Haut. Und als hätte sie es geahnt was ich gedacht habe hauchte Sie mir in mein Ohr „Nur damit das klar ist, ich will das du in mir kommst.”

Nun war es auch um den letzten Funken verstand in meinem Gehirn geschehen und reines Verlangen übernahm die Kontrolle, wie von der Tarantel gebissen begann nun auch ich meinen Schwanz in die Spalte von Meike zu rahmen. Ein lautes regelmäßiges Klatschen hallte durch den Raum und es dauerte nicht lange als ein weiterer Orgasmus Meike durchzog, ihre Scheidenmuskulatur legte sich wie eine Würgeschlange um meinen Schwanz und nun war es auch um mich geschehen. Schub um Schub spritzte ich meinen Samen in Ihre Muschi.

Ich blieb ein paar Minuten auf ihr liegen ehe ich mich hob und sofort von Margit geküsst wurde, diese Zog mich von Meike runter warf mich auf die Liege die nebenbei, begab sich nach unten zu meinem Schwanz und begann diesen nach allen regeln der Kunst mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Dabei drehte sie sich so das ich ihre Muschi lecken konnte.

Neben mir konnte ich hören wie Meike Jens anfeuerte und sagte „Komm schon ramme deinen Schwanz in meine frisch besamte Möse” So wie es aussah dürfte also Jens darauf stehen die fremdbesamte Spalte von Meike zu ficken, anders konnte ich mir das eben gehörte nicht erklären.

Da mein Schwanz mittlerweile durch die Behandlung von meiner Süßen wieder Stand wie eine eins machte sie es sich wieder in der Reiterposition auf meinem Schwanz bequem und ritt mich so hart und wild wie noch nie.

Ich griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten und knetete diese während sie mich ritt. Es dauerte nicht lange und Margit bekam auf mir ihren ersten Orgasmus, beinahe wäre auch ich gekommen ich konnte es jedoch gerade noch so zurückhalten. Margit setzte ihren Ritt nach einer ganz kurzen Pause fort. Jedoch brauchten wir beide nicht lange als Sie erneut kam und nun auch ich meinen Samen in Ihre Muschi spritzte.

Dabei hatte Margit ihren Mund direkt neben meinem Ohr platziert und hauchte mir entgegen „In meine Muschi darfst nur du spritzen mein Hengst”

Ich weis nicht warum aber das sie mich ihren Hengst nannte, und vor allem das nur ich das Recht hatte in Sie zu spritzen erfüllte mich mächtig mit Stolz, und auch wenn wir es bis dato noch nicht ausgesprochen hatten, eines ist wohl klar Margit und ich sind nun ein Paar.

Nun waren es wir die als erstes fertig war den Jens fickte neben uns noch immer hemmungslos Meike.

Sein Schwanz glänzte durch die Mischung von ihrem Saft und meinen Sperma ein paar Tropfen hatten sich auch an ihren Beinen angelegt bzw. auf der Liege zwischen Meikes beinen gesammelt, lange mussten wir nicht warten da kam schließlich auch Jens noch einmal und pumpte sein Sperma ebenfalls in die Grotte von Meike.

Wir alle blieben noch ein paar Minuten so liegen ehe schließlich Meike sagte.

„Wir sollten Duschen und nach oben gehen, die anderen werden vermutlich bald aufstehen. Und nach der ganzen Aufregung kann ich ein paar Elektrolyte gut gebrauchen”

Wir alle mussten lachen gingen duschen und freuten uns schon auf das Bier.

####Ende Teil 9####

Wie üblich gilt es würde mich freuen, wenn ihr mir einen Kommentar hinterlässt. Jedes Lob wird gerne gesehen, natürlich dürfen auch Anregungen oder Wünsche platziert werden.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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