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Wie ich zur Transe wurde. (Webfund)

Wie ich zur Transe wurde. (Webfund)



Als das passiert ist war ich gerade 18 Jahre.
Ich war zur einen Geburtstagsfeier eines Freundes eingeladen. Wie das so ist haben wir alle getrunken und Spaß gehabt.
Weil wir in einem Dorf gefeiert haben, hatte ich vorher mit Mark abgesprochen das ich bei ihm übernachten kann.
Auf dem Weg nach Hause erzählte er mir dass seine Eltern und seine Schwester in Winterurlaub gefahren sind und wir das Haus für uns alleine hätten.
Als wir bei ihm ankamen setzten wir uns noch ins Wohnzimmer um noch ein bisschen fern zu sehen und noch was zu trinken da wir beide noch nicht müde waren.

Nach kurzer Zeit musste ich mal aufs Klo und nach der Erleichterung beschloss ich mich mal im Haus umzuschauen.
Ich wusste das Mark nicht viel mitbekam und so ging ich auf Entdeckungstour.
Im Obergeschoss waren die Schlafzimmer und als erstes kam ich ins Schlafzimmer der Eltern.
Ich machte das Licht an und sah mich um, sie hatten sogar einen begehbaren Schrank.
Ich war neugierig und auch ein bisschen geil da ich früher schon Sachen von anderen Frauen (Freundinnen von meiner Mutter) angezogen habe und mich im Spiegel betrachtet hatte.
Also schaute ich mich in dem Schrank um und fand auch schnell die Sachen seiner Mutter. Als erstes fand ich nur Kleider, Hosen und Blusen.
Ein Schrank weiter wurde ich endlich fündig, Strapse, Corsagen, Lack und Latexsachen. In der unteren Ecke standen High Heels, Stiefel und sogar Overknee Stiefel.
Ich war sehr erstaunt und ging zurück zum Bett. Ich dachte mir wenn die Mutter so geile Sachen hatte hat sie bestimmt auch Sexspielzeug.

Ich fing an die Schubladen der Kommode zu untersuchen. Im untersten Schub fand ich Dildos, Vibratoren, Gleitgel, Kondome, Analdehner, Handschellen 2 Peitschen und vieles mehr.
So aufgegeilt verließ ich das Schlafzimmer und suchte das Zimmer seiner Schwester.
Ich fand es, steuerte direkt auf den Schrank zu und fand Stringtangas, knappe T-Shirts, BHs, Röcke und paar Schuhe mit Absätzen.
In einer Ecke das Zimmers sind ihr Schminktisch, auf dem mit einer Tüte verdeckt auch eine Perücke stand.
Mich machten die Sachen sehr an so das ich beschloss besser wieder nach unten zu Mark zu gehen.

Mark musste wohl gedacht haben das ich mich schlafen gelegt hatte, denn er schaute einen Porno bei dem ein Transvestit gefickt wurde.
Ich setzte mich erstmal neben ihn und war Sprachlos. Schnell erkannte ich aber meine Möglichkeit und fragte ihn ob er schon mal Sex mit einem Transvestiten hatte.
Die Antwort war “nein aber er würde es gern mal ausprobieren”.
Ich sagte ihm leise das ich gern mal mit einem Mann Sex haben will und das in Frauenkleidern.
Er sagte wenn ich mich wie eine Frau kleiden würde und ihn scharf machen würde, würde er mir den Traum erfüllen.
Ich fragte ihn noch mal wenn ich mich jetzt umziehe ob er mir es besorgen würde. Ich hörte nur ein leises “Ja”.

Ohne zu zögern ging ich schnell in das Schlafzimmer der Eltern um mir Sachen rauszusuchen die ich anziehen könnte um ihn Scharf zu machen.
Ich suchte mir ein Straps Set raus und dachte warum ich nur Sachen von der Mutter anziehen es gibt ja noch eine Weibliche Person in diesem Haus.
Ich legte mir die Sachen auf das Bett und ging rüber in das Zimmer der Schwester. Ich nahm mir ein Minirock, ein Stringtanga ein T-Shirt aus dem Schrank. Ich brachte die Sachen rüber ins Schlafzimmer zu den anderen.
Dann ging ich wieder rüber und dachte mir warum nicht Schminken ich setze mich an den Tisch und fing an mich zu Schminken.
Zum Schluss setzte ich mir noch die Perücke auf und betrachtete mich im Spiegel.
So ging ich wieder ins Schlafzimmer und mir die geilen Sachen anzuziehen. Schuhe fehlten noch und gingen zum Schrank und holte mir ein paar Overknee Stiefel raus.
Ich nahm mir noch ein paar Kondome einen kleinen Dildo und Gleitgel mit.

So gestylt ging ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich neben Mark.
Er schaute mich an Fasziniert an. In seinen Augen konnte seine wachsende Geilheit erkennen.
Er beugte sich zu mir rüber und wollte mich Küssen was ich nur zu gerne zuließ.
Ein Zungenkuss folgte den anderen. Ich fühlte dass in seiner Hose sein Freund immer größer wurde.
Ich stand auf ging ein paar Schritte und sagte zu ihm “Nimm mich”!
Er kam auf mich zu und küsste mich am Hals und Mund, dabei zog ich ihm die Hose aus und ich griff nach seinem schon steifen Schwanz.
Ich löste mich von ihm und ging in die Hocke um sein Teil von nahen zu sehen.
Es war ein Prachtteil 19×5,5 gleichmäßig Dick und steif.
Ich küsste seine Eichel und leckte mir der Zungenspitze über seinen Schaft.
Danach nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte und wichste in, woraufhin Mark vor lauter Geilheit aufstöhnte.
Sein Schwanz war so lecker und ich wollte mich gar nicht lösen davon, aber noch mehr wollte ich den Stachel in mir spüren.

Wir gingen zusammen zurück zum Sofa. Dort zog er mir das Top aus und schob den Minirock etwas hoch. Ich kniete mich auf das Sofa und streckte im meinen Hintern entgegen.
Er zog mir den Tanga aus und steckte mir einen Finger langsam in mein enges Loch.
ich stöhnte auf vor Geilheit. Es gefiel mir so sehr das er schon nach kurzer zeit drei Finger nehmen konnte um mein Loch noch mehr zu dehnen.
Es war ein geiles Gefühl seine Finger in meinem Arsch zu spüren.
Er hörte nach einer Weile auf und sagte nur “Los setzt dich auch meinen Schwanz.
Ich schob im ein Kondom über und er schmierte mir eine ordentliche Portion Gleitgel in mein Loch.
Ich stellte mich über ihn und ging langsam runter ich spürte sein Schwanz an meinen Po backen.
Ich spürte wie er langsam in mich eintauchte erst ein wenig und dann war der ganze Schwanz in mir.

Ich fing langsam an zu reiten und mit der Zeit wurden wir immer schneller. Er fickte mich immer härter und sein Becken klatsche immer wieder gegen meinen Arsch.
Kurze zeit später gingen wir in die Hündchen Stellung die ich seit dem sehr liebe.
Er rammte in rein und fickte mich so hemmungslos durch. Ich stöhnte dabei ununterbrochen um ihm meine Geilheit zu zeigen.
Danach legte mich mit den Rücken auf den Tisch und er wusste was zu tun ist, ohne zu denken hatte er meine Beine auseinander gezogen und setzte seinen Stachel an, es tat zwar etwas weh aber die Geilheit überwältigte mich.
Wir waren jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit am Ficken und ich hatte schon 2mal abgespritzt.
Er hatte mein Sperma jedesmal mit der Hand aufgefangen und ich musste es ablecken.
Als er dann bereit war zum abspritzen, hörte er auf mich zu ficken und ich nahm sein Schwanz in den Mund der sofort zu zucken begann.
Nach ein bisschen Blasen schoss er mir sein Sperma in den Mund und ich schluckte alles es gern runter und leckte sein Schwanz ab.
Danach küsste er mich noch mehrere male und wir legten uns auf das Sofa und Kuschelten noch bisschen.

Er beschloss noch zu duschen und dann ins Bett zugehen. Er ging duschen aber sagte noch zu mir dass er mich im Bett seiner Eltern sehen möchte.
Ich lege mich ins Bett und holte die Dildos raus um mich selber noch bisschen zu befriedigen.
Er erschien nach 15 Minuten nackt im Raum und wir hatten dann noch 2 mal Sex und in der früh noch 1 mal unter der Dusche.

Am nächsten Tag sagte er, wenn ich wieder mal Geil bin soll ich zu ihm kommen dann treiben wir es wieder. Er gab mir eine Tasche wo die Sachen von gestern drin waren. Es waren zusätzlich noch ein paar Tangas, BHs, High Heels, Röcke und Nylons drin.
Zum abschied gab er mir noch einen langen Zungenkuss.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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