Ich bin Hein, ich komme oben von der Küste, bin hier zur Schule gegangen und dann war ich jetzt einige Jahre in München. Dort habe ich als Betriebswirtschaftler gearbeitet und gutes Geld verdient. Meine Eltern haben ein kleines Unternehmen in Friesland, direkt an der Küste. Dort sind ca. 70 Leute beschäftigt. Sie produzieren alles was mit Befestigungen auf den Schiffen zu tun hat und da wird immer mal wieder was gebraucht. Der Laden läuft und mein Vater meinte ob ich nicht wieder in den Norden kommen möchte, er würde gern aussteigen und mir den Laden übergeben. Er wollte noch 3-5 Jahre machen, bis ich richtig drin bin im Geschäft.
So beschloss ich erst mal zwei Wochen Urlaub zu nehmen und nach Hause an die Küste zu fahren um mir den Betrieb von meiner Seite mal anzusehen.
Mein Vater und meine Mutter freuten sich als sich mich sahen. Ich bin inzwischen Anfang 30 und immer noch ledig. Ich kam mit meinen größeren Audi vorgefahren und trug, wie in München auch hier meinen Anzug und ein weißes Hemd und Kravatte, schwarze Schuhe und immer ein lächeln im Gesicht.
Ich kam in das Bürogebäude und die Empfangsdame begrüßte mich, sie war neu und kannte mich nicht. Als ich direkt durchgehen wollte rief sie mich zurück und sagte: Entschuldigen Sie aber man kann hier nicht einfach durchgehen, es ist schon eine Anmeldung erforderlich.
Ich dachte, die passt gut auf, dann will ich mich mal anmelden.
Ich sagte: ich bin Herr Friesen, komme aus München und möchte gern den Geschäftsführer sprechen. Sie sah mich an und sagte: einen Augenblick, ich versuche Herrn Friesen zu erreichen. Da schaute sie mich groß an und sagte: ist ja interessant, sie haben den gleichen Nachnamen wie unser Chef.
Ich lächelte zurück und sagte: ja sowas solls geben, ist wie bei den Meiers, die gibt es auch überall in Deutschland.
Sie meldete mich bei der Sekretärin an und die gab es gleich meinem Vater weiter. Die Empfangsdame erklärte mir den bekannten Weg und ich ging hoch zu meinem Vater.
Der sah mich an und sagte: na wieder junge Mitarbeiterinnen veräppelt? Ich sagte: nee, nur nicht gesagt das du mein Vater bist, können wir doch ruhig erst mal so lassen, mal sehen wann sie das merkt.
Ich unterhielt mich mit meinem Vater ca eine Stunde, dann fuhr ich zu meiner Mutter nach haus und richtete mich erst einmal in meinem alten Zimmer ein.
An nächsten Tag fuhr ich dann so gegen 9:00 Uhr zur Firma und da erwartete mich wieder die nette Empfangsdame.
Ich sagte: Hallo, darf ich so durchmarschieren, ich werde erwartet. Sie sah mich an und sagte: bitte einen Augenblick, ich frage ob der Chef frei ist.
Ich wartete und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie sah es und wurde unruhig und fragte: ist was mit mir nicht inordnung? Ich sagte: doch, sie machen ihren Job gut, ihr Chef kann Stolz auf sie sein.
Danke, sagte sie und schickte mich hoch.
Ich vergrub mich in den Bilanzen, der Liquidität, Warenverbrauch und Vorräte, Mitarbeiterzahlen und was es sonst noch so an Zahlenmaterial im Unternehmen gibt.
Als ich das Haus verließ war das Büro schon fast leer. Ich ging zu Fuß an die Küste und ging noch ein ganzes Stück über den Deich, frische Nordseeluft schnuppern.
Da kam mir auf dem Fahrrad doch glatt die Empfangsdame entgegen. Sie sah viel jünger aus, hatte einen Norwegerpullover an und Jeans, keine Schminke mehr im Gesicht und sah noch besser aus als in der Firma.
Sie sah mich, hielt an und sagte: na, Nordseeluft schnuppern? Ich sagte: ja hab ich in München sehr vermisst. Man hört sicher das der Nachname nicht aus Bayern kommt. Sie lachte und sah noch attraktiver aus.
Ich sagte: haben sie Lust mit mir zu Abend zu essen, sie können mir doch sicher ein Lokal empfehlen. Sie sah mich an und sagte: ja, lassen sie uns zusammen dorthin gehen, meine Eltern haben ein Lokal, da können sie mal richtig Norddeutsch essen.
Wir ging also dorthin, ich rief meine Eltern an das es später wird und ich ausserhalb essen werde. Wir kamen im Lokal an und ich setzte mich in eine Ecke, die junge Frau kam dann hinzu und nahm die Bestellung auf. Ich lächelte sie an und sagte: ich wollte sie eigentlich einladen, damit ich jemanden habe mit dem ich mich unterhalten kann. Sie sagte: komme gleich zurück.
Dann setzte sie sich zu mir und wir erzählten voneinander. Dann kam ihre Mutter aus der Küche und sah mich, schaute mich nochmal an und sagte: bist du nicht der Hein, vom großen Hein der Sohn? Die junge Frau schimpfte mit ihrer Mutter und sagte: Mudda, du kannst doch nicht die Leute ausfragen, mensch das geht doch nicht. Das ist Herr Friesen, der ist zur Zeit viel bei unserem Chef.
Sie sah mich an und sagte: mensch Hein, das du mal wieder bei uns reinschaust. Ich fand es köstlich, diese direkte Art, einfach rausplaudern was ist.
Ich sagte: mag wohl eine Ähnlichkeit sein junge Frau. Die Mutter freute sich über die Antwort und ging.
Wir assen Fisch und tranken friesisches Bier und der Abend verging.
Ich wollte mich verabschieden, drehte mich dann nochmal um und sagte: können wir zwei uns nochmal treffen, ich finde sie sehr nett und ich bin dann nicht so allein.
Sie sah mich an und sagte: gern, morgen? Ich sagte: OK, gern.
Sie kam noch mit vor die Tür und ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund.
Sie sah mich an und sagte: na, na, mal ruhig mit den Pferden, so schnell bin ich nicht.
Ich sagte: und wenn ich hier bleibe, kann dann was aus uns werden? Sie lachte: ja dann bleib mal hier, dann heirate ich dich auch.
Ich sagte: OK, dann ziehe ich jetzt wieder in den Norden, und dann heiraten wir. Ach übrigens, in dem Outfit hier siehst du hinreisend aus, ich mag das.
Wir trafen und jetzt jeden Abend und als der letzte Tag kam, da hat sie mich mit auf ihr Zimmer genommen. Wir haben uns geküsst und gestreichelt und meine Hände wanderten unter ihren Pullover, ich streichelte ihre Brüste und sie steichelte meinen Schwanz. Wir zogen uns aus und ich sah, Marie, das erste mal nackt. Sie war einfach schön. Ich küsste ihre Brüste und dann verwöhnte ich ihre Muschi mit meiner Zunge. Marie stöhnte und genoss die Streicheleinheiten auf ihrer Haut.
Als ich meinen Schwanz an ihre nasse Grotte ansetzte schaute sie mich groß an und sagte: Hein, ich verhüte nicht, ich bin nicht so eine die mit jedem ins Bett geht, ich könnte schwanger werden.
Ich sah sie an und sagte:wenn du Angst hast dann müssen wir das nicht tun.
Marie sah mich an und sagte: das nächste Mal, OK. Ich sagte: OK, ich wollte diese Frau nicht verlieren. Marie bließ mir meinen Schwanz und ich kam in ihrem Mund.
Sie sagte: ich glaube du willst mich wirklich, sonst hättest du doch keine Rücksicht genommen.
Ich sagte: ich muss morgen zurück nach München, komme aber bald schon wieder und in drei Monaten fange ich im gleichen Betrieb an, dann sehen wir uns öfter und dann können wir auch heiraten.
Du, bist einer: sagte sie. Ich sagte: das mit den heiraten kam von dir.
Sie nickte und ich ließ sie allen. Sie wusste immer noch nicht wer ich war.
Am Morgen fuhr ich nochmal in den Betrieb, verabschiedete mich von meinen Vater und winkte Marie zu. Mein Vater rief dann hinter mir her: mein Junge, fahr vorsichtig und melde dich wenn du gut angekommen bist.
Ich drehte mich nochmal um und sah in das erstaunte Gesicht von Marie, verließ die Firma und fuhr nach München.
Mein Vater hat dann Marie zu sich ins Büro bestellt. Marie saß ihm gegenüber, sagte nichts und fragte nichts. mein Vater sah sie lange an und sagte: Wie gefällt ihnen der Hein? Sie schaute und sagte: gut.
Mehr nicht, fragte sie mein Vater. Doch, sagte sie, er will mich heiraten. Dabei schaute sie zu Boden. Mein Vater stand auf und sagte: na dann herzlich willkommen in der Familie.
Marie sah meinen Vater an und sagte: ich habe nicht gewusst das es ihr Sohn ist, wirklich nicht. Mein Vater lachte und sagte: ja zu Spässen ist der Hein immer schon gut aufgelegt gewesen.
Er hat mir erzählt wie es anfing, da hat der Hein sich wohl richtig verguckt in sie, was? sagte mein Vater und Marie fiel ein Stein vom Herzen wie mein Vater mit ihr umging.
Er sagte ihr auch das ich demnächst die Leitung der Firma übernehme und ganz zurück komme.
Als ich dann wieder oben war freute sich Marie, wir hatte jeden Tag über skype telefoniert, so konnten wir uns sehen.
Als ich dann wieder ganz oben war haben wir geheiratet und ich kann euch sagen, die Hochzeitsnacht war der Traum. Wir haben Vormittags geheiratet und hatten den ganzen Abend für uns. Wir zwei haben da das erste mal miteinander geschlafen und Marie war wirklich noch Jungfrau, sie hat sich für mich aufgehoben.
Wir zwei genießen unser Sexleben und ich freue mich die Frau meines Lebens gefunden zu haben.