Angeheizt durch einen aufregenden Mailwechsel, habe ich gestern ein nettes Rollenspiel mit meinem Mann gemacht.
Die Mails beschäftigten sich mit dem Thema: Hobbyhure und die Preise dafür. Ich habe meinem Mann von diesem Schriftwechsel erzählt und prompt klingelte kurze Zeit später mein Handy. Er gab sich als potenzieller Kunde aus.
Ich ging natürlich sofort auf sein Spiel ein und beschrieb ihm den Weg zu meiner Arbeitsstätte.
Pünktlich zu der vereinbarten Zeit klingelte es und er erschien. Ich hatte mich in eine entsprechendes Nuttenoutfit gezwängt. Viel zu kurzer Rock, durchsichtige Bluse, darunter eine Büstenhebe, die meinen vollen Busen unterstrich und halterlose Strümpfe.
So empfing ich meinen Freier an der Wohnungstür. Wir spielten beide unsere Rollen gut bis hervorragend.
… komm rein..
Er: danke.
Er trat in die Wohnung und ich brachte ihn in das Wohnzimmer. Er setzte sich. Ich nahm ihm gegenüber Platz und schlug meine Beine provozierend über einander.
Er: wie sehen denn Deine Preisvorstellungen aus?
.. das kommt auf Deine Wünsche an…
Er: ich, äh,…
Also, normales ficken kosten 100 Euro…
Er: nur ficken also 100 Euro und wenn…
… wenn Du noch etwas anderes haben möchtest, dann kostet es extra.
Er: wie soll ich das verstehen?
.. für die 100 Euro lege ich mich aufs Bett und Du darfst auf mich drauf…
Er: aber Du bist nackt dabei…
… nein, ich ziehe nur den Rock hoch, wenn ich nackt sein soll, dann kostet das 20 Euro extra.
Er: so viel?
.. Du kannst es doch selber entscheiden…
Er: für was muss ich auch noch extra zahlen?
… wenn Du mich anfassen willst
Er: wo kann ich Dich denn anfassen?
… Brüste anfassen koste 10 Euro extra, Muschi anfassen auch noch mal 20 Euro extra. Wenn ich mich Dir vorher zeigen soll, dann auch noch 10 Euro extra.
Er: das würde dann mit anfassen und nackt ficken also 150 Euro kosten.
.. richtig
Er: bläst Du mir denn vorher den Schwanz etwas?
..das ist im Preis aber nicht drin, kostet noch mal 20 Euro extra.
Er: das finde ich aber ziemlich teuer.
… Du brauchst ja nicht, ich bin den Preis wert. Also entscheide Dich.
Er: gut, aber dann auch mit langsam ausziehen und zeigen.
.. Gut, dann gib mir das Geld und wir machen es so, wie Du es wünschst. Langsam ausziehen, ich zeige Dir meine Möse, Du kannst sie Dir dann in Ruhe anschauen. Ich blase dann Deinen Schwanz an, Du darfst mich dabei anfassen, an meinen Titten und meiner Möse. Dann kannst Du Dich auf mich legen und ficken. Einverstanden?
Er: ok
Dann gab er ir das Geld und wir gingen ins Schlafzimmer rüber.
Ich zog mich langsam aus, immer bedacht, das er meine glatte Möse gut im Blick hatte. Auch er zog sich aus und hatte bereits einen Steifen. Ich wechselte zum Bett, legte mich drauf und machte meine Beine ganz breit, damit er für sein Geld auch einen entsprechenden Service erhält.
Er stierte auf meinen Schlitz und spielte an seinem Schwanz. Dann kam er auch auf das Bett. Ich nahm einen Gummi, öffnete die Verpackung und rollte es über seinen Schwanz.
Dann legte ich mich Seitenverkehrt zu ihm und fing an seinen Schwanz zu blasen. Während ich seinen Gummiumhüllten Schwanz in meinem Mund hatte, spürte ich seine Finger an mir. Er betatschte mich ausführlich. Ich merkte, wie geil er war und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund.
Soll ich weiterblasen oder willst Du ficken? Ich glaube, Du hälst es nicht mehr lange durch wenn ich weitermache. Mit verklärtem Blick schaute er mich an.
Er: weiterblasen, Du machst das so geil.
Ich nahm seinen Schwanz wieder n den Mund, saugte und massierte mit meinen Lippen seinen Schwanz. Er fing an zu zucken, versteifte sich und ich merkte, wie sich der Pariser füllte. Ich ließ ihn sich ausspritzen. Dann entfernte ich den Pariser von seinem zusammenfallenden Schwanz.
Was mein “Freier” nicht sah, das ich den Pariser nicht entsorgte sondern mit einem Clip in der Küche schnell verschloss.
Warst Du zufrieden?
Er: .. ja danke, ging bloß recht schnell.
.. Du warst auch ziemlich geil.
Wir zogen uns beide wieder schweigend an und er verabschiedetete sich von mir.
Ich war wieder alleine. Kurze Zeit später hörte ich den Schlüssel an der Wohnungstüre. Mein Mann war von der Arbeit nach Hause gekommen.
Wie es sich für eine treusorgende Ehefrau gehört, brachte ich ihm einen Moment später seinen Espresso ins Wohnzimmer. Ich selber stellte mir ein Schnapsglas hin. Er schaute mich verwundert an.
Ich eilte schnell in die Küche, holte das vollgespritzte Kondom, öffnete es, nahm es it ins Wohnzimmer und ließ den Inhalt in das Schnapsglas laufen. Er grinste glücklich.
Mit dem Schnapsglas prostete ich ihm zu. Noch immer grinsend schlürte er seinen heißen Espresso.