Roswitha – Teil 2
Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:
Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.
Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.
Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.
Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.
„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,” sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,” entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.”
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.
Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.
Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus”, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!”
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.
„Erzähl, Darling,” sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,” strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.” Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.
„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.” Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!” Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.
„Ach, komm, Herbert,” meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?”
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?”
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.” Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?”, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!”
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,” erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.”
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?”
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.” Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.
Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,” sagte ich grinsend.
Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,” erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.
Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!” Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!”
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?” fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.” Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.
Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?” Sie war wirklich neugierig.
„Normalerweise schon,” bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?”
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!” Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!”
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,” erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.
„Gib mir Deinen Ehering,” sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,” fragte sie.
„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,” erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.”
„Na hör mal,” sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.”
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!” Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?” fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.” Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?”
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,” bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,” fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?”
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?” Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…” Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.
Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem”, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?” Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!”
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.
Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.
Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!”
Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.
„Mein Gott, und wie groß er ist,” stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?”
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,” sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.”
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!”
Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,” forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.”
Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,” presste sie vorher noch verächtlich hervor.
„Vergiss die Eier nicht,” keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,” lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.” Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?” fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,” antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.”
Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,” keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.
„Ich bin versaut?” fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?” Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?”
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,” sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.
„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,” tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.” Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,” meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.” Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.
Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!
„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,” erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!”
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,” bestätigte ich.
„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,” plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.”
„Gut gemacht,” lobte ich.
„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.
Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.”
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!
„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!”
Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,” bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.”
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,” prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!”
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.
„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.”
„Unfug,” nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.”
„Keine Angst, alter Junge,” sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?”
Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?”
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.”
Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?”
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?” fragte sie.
„Du”, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.”
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,” ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.
„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,” sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!” Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.
Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten”, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!”
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.
Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,” sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.”
Roswitha sah zu mir auf.
„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?”
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!”
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte.
Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?” fragte sie keuchend.
„Die gefallen Dir wohl, was?” neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.” Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…
Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.
„Komm,” sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.” Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,” bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.” Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.
„Außerdem,” fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.”
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,” wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?”
„Bis zum Bauchnabel,” erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.”
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.
„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?” fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!”
Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.”
„Fotze,” korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,” sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.”
Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?”
Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!”
Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.”
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.
Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,” sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.”
„Aaaahhooouuu…,” stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!” stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!”
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…” Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.
„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!”
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!” Sie redete sich in rage.
Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?” heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?”
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.
„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…”
„Worauf sollen wir aufpassen?” fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!”
Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!”
Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.
Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.
Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.
Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,” fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…”
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.”
„Das wusste ich nicht. Verzeih,” sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?” fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.”
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,” sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.” Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.
Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,” sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!” sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!” Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.
Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!” sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.
Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.
Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade”, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.”
„Wirst Du kriegen,” beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.”
Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.
Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.
Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.
Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,” säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,” fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.
„Natürlich,” antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.”
„Nennen Sie mich Thorsten,” meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.
Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,” erklärte Roswitha. „Und anschließend,” fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.”
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.
„Also ehrlich gesagt,” meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.”
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,” erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.” Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!” stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?” sie grinste etwas hämisch.
Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…” stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.
„Warte doch mal, Herbert,” rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!”
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,” in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.
„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,” klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?” Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?” Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?” fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.
Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:
„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.” Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.
„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,” bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!” Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.
„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!” Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.”
„Klar Beate,” rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!”
Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,” sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.”
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.
Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.