Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Erwischt

Erwischt



Eines Tages klingelte bei mir meine Nachbarin und fragte ob ich ihr mal nach ihrer Spülmaschine gucken könnte, da diese plötzlich nicht mehr funktioniert.
Ich sagte, das ich später mal vorbeikomme.

Sie heisst Hildegard und ist schon über 70 Jahre alt, aber noch von großer stattlicher Figur. Sie kleidet sich immer sehr feminin elegant, was mich schon immer an ihr fasziniert hat.
Schon öfters hab ich heimlich ihre Wäsche im Waschraum mir genauer betrachtet und gefühlt und war dabei immer sehr erregt.
Einmal hat sie mich dabei erwischt wie ich gerade einen Nylonunterrock von ihr in den Händen hielt.
Mit hochrotem Kopf lief ich schnell davon.

Nachmittags klingelte ich bei ihr. Oh du bist ja schon da, komm herein, ich muß zwar gleich noch ein paar Besorgungen machen, aber du kannst ja ruhig die Reparatur machen.
Sie führte mich in ihre Küche und ging darauf ins Bad um sich umzuziehen.
Da die Tür nur angelehnt war, konnte ich sie beim ankleiden beobachten. Sie zog sich einen weißen Hüfthalter an und befestigte graue Nylonstrümpfe daran. Darüber zog sie ein schwarzes Unterkleid. Als nächstes zog sie eine weiße Seidenbluse und ein graues Kostüm mit engen Rock an. Ihre Füße steckten in hohen Lackpumps. Wie erregend sie aussah.
Schnell ging ich wieder an die Arbeit um mir nichts anmerken zu lassen.
Nach kurzer Zeit kam sie aus dem Bad und sagte zu mir, so bis später ich bin bald wieder da.
Nun war ich alleine. Mit meiner Arbeit war ich schnell fertig. Ich wunderte mich sowieso, denn an der Spülmaschine war kein Fehler feststellbar. Ich überlegte was ich jetzt tun solle. Mir ging einfach nicht der schöne Anblick von Hildegard aus dem Kopf. Ob sie noch mehr so schöne Sachen hat? Erregt öffnete ich ihren Kleiderschrank. Dort hingen nur wunderschöne Blusen und Röcke. Mit zitternden Händen ging ich an die Wäschekomode. Dort kamen die tollsten Sachen zum Vorschein. Ich wurde immer geiler und hatte den innigen Wunsch, ihre Wäsche anzuziehen. Nachdem ich mich schnell ausgezogen hatte nahm ich mir ein Korselett von Triumpf und zog es an. Daran befestigte ich braune Nylonstrümpfe. Als nächstes zog ich mir ein hautfarbenes Nylon Unterkleid an. Dann kam das schönste, ich wählte eine weiße seidige Bluse aus und knöpfte diese bis zum Hals zu. Dann zog ich mir einen dunkelblauen Faltenrock an. Ihre hohen schwarzen Riemchenpumps passten mir wie angegossen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Wie schön ich aussah in ihrer Nylonwäsche, weißen Seidenbluse und Rock. Ich hob den Rock ein wenig hoch so das ich die geilen angestrapsten Nylonstrümpfe an meinen Beinen sah. Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Ich bemerkte gar nicht, das Hildegard inzwischen nach Hause gekommen ist. Sie stand plötzlich vor mir und ich bekam einen hochroten Kopf.
Oh mein Schatz, wie schön du aussiehst in meinen Sachen. Die machen dich wohl total geil. Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, dabei rieb sie meinen Schwanz an dem seidigen Rockfutter.
Ich weiß ja schon lange, das dich meine Wäsche so sehr erregt. Ich habe mir schon immer gewünscht, dich mal in Damenwäsche zu sehen in meinem seidigen Unterkleid, den braunen Nylonstrümpfen und Mieder. Hast sogar meine schöne seidige Bluse angezogen und mein Faltenrock mit den hohen Schuhen. So möchte ich dich nur noch sehen, hauchte sie mir ins Ohr. Oh ja, Hildegard ich fühle mich so geil in deinen Sachen, davon träume ich schon lange. Das weiß ich sagte sie mir, deshalb mache ich mich auch immer so schön zurecht für dich. Sie wichste mich schön langsam weiter und fingerte dabei an ihrer Möse herum. Ich komme gleich, stöhnte ich. Warte noch ein bisschen, jetzt werde ich dich erst mal ficken. Sie hob meinen Faltenrock hoch und setzte sich auf mich. Dabei gab sie den Blick frei auf ihren weißen Hüfthalter und die grauen Nylonstrümpfe. Ich wurde immer geiler von dem Anblick. Darfst du auch demnächst alles mal anziehen. Meinen Schwanz steckte sie in ihre schleimige Fotze. Dann ritt sie auf und ab und küsste mich dabei unersättlich. Mit ihre Händen fuhr sie die ganze Zeit über die weiße seidige Bluse und das seidige Unterkleid. Es war so schön und ich konnte nicht genug davon kriegen. Hildegard mach immer weiter, es ist so geil. Ja mein Schatz, ich weiß, sagte sie und fickte mich jetzt schön langsam und ganz tief. Nach kurzer Zeit pumpte ich meine ganze Ficksahne in sie hinein und wir beide waren überglücklich.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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