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Ein superschöner Ehemaligentreff 5 – Ein Jahr dana

Ein superschöner Ehemaligentreff 5 – Ein Jahr dana



Oder: Zweisamkeit – auch mal mehr 1

Auf der Heimfahrt nach der Landung erinnerte ich mich wieder daran, dass mich meine Freundin im Jahr davor an dem Abend mehr fordern wollte, als ich noch zu geben bereit oder in der Lage war. Ich war gespannt, wie es diesmal kommen würde. Deshalb war ich überrascht, dass in unserer Wohnung kein Licht brannte, auf mein Rufen auch niemand reagierte. Offensichtlich war sie gar nicht da. Ich stellte meinen Koffer ab und ging ins Wohnzimmer. Mitten auf dem Couchtisch lag ein großer brauner DIN-A4-Umschlag und mein Name stand fast übergroß darauf, wirklich nicht zu übersehen. Neugierig öffnete ich den Umschlag, erschrak mich dann aber doch, als ein Zettel und vor allem viele Fotos herausfielen. Natürlich schaute ich zuerst auf die Fotos, wir fünf Spanienurlauber am Strand, ich cremte gerade zärtlich Fritzi ein, ein anderes Foto zeigte Melli, die mich eincremte, wir beim Essen, auf Ausflügen und sogar wie wir im Freien fickten. Die Fotos davon hatte aber keine besonders gute Qualität, offensichtlich hatte der Fotograf mit langer Blende und lieber ohne Blitz geknipst, aber es reichte allemal aus, um mich zu erkennen und auch, was wir gerade so anstellten. ‚Ups, voll erwischt, fiel mir dazu nur ein‘. Ich nahm den Zettel in die Hand, es war mir schon klar, was da stehen würde und richtig, ich las auf der Vorderseite ganz groß: ‚Hau ab, du Schwein!‘ Auf der Rückseite: ‚Ich bin bis nächsten Samstag weg, bis dahin hast du die Wohnung geräumt und den Schlüssel auf dem Tisch liegen lassen.‘ Keine Unterschrift, aber die war ja auch nicht nötig.

Ich überlegte, um mich machte ich mir jetzt keine Sorgen, aber was war mit den anderen? Fritzi war ja auch solo, Dennis konnte sie nicht schocken, dessen Freundin und Freund wussten ja Bescheid. Blieben nur Melli und Lukas. Ob sie deren Partner bzw. Partnerin auch informiert hatte? Ich beschloss, erst mal Dennis anzurufen. Er war auch sofort am Telefon, bestätigte mir aber zum Glück, dass meine jetzt Exfreundin keinen Kontakt aufgenommen habe, wie Anja und Malte schnell bestätigten. Fritzi schrieb ich per WhatsApp an, berichtete kurz, dass wir aufgeflogen waren und fragte, ob sie irgendetwas gehört hätte.

Die Antwort kam sehr schnell und fiel ganz anders aus als erwartet: KOMM ZU MIR! SOFORT!
Gute Idee, dachte ich für mich, besser als in der Wohnung hier jetzt Frust zu schieben. Also antwortete ich, dass ich in einer halben Stunde da sein würde. Ich benutzte die Zeit, um meinen Koffer umzuräumen, die gebrauchten Kleidungsstücke raus, saubere hinein. Dann setzte ich mich in mein Auto und fuhr zu Frederike. Dort angekommen, öffnete sich die Tür fast gleichzeitig mit dem Klingeln, sie schien wirklich auf mich schon gewartet zu haben. Als ich durch die Wohnungstür trat, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und sagte: „Komm, lass dich von mir trösten. Dazu sind gute Freunde doch da.” Ich schaute sie nachdenklich an, „Ich weiß gar nicht, ob ich wirklich so viel Trost brauche. Man sagt ja immer, verlassen werden tut weh. Aber so viel Schmerz fühle ich gar nicht. Eher leichte Wehmut gepaart mit gleichzeitiger Erleichterung. Komisch, oder?” Sie nahm mich noch etwas fester in den Arm, meinte dann aber nur: „Ich wollte mir gerade eine TKP in den Ofen schieben, willst du auch eine? Oder sollen wir in eine Pizzeria essen gehen?” „TKP reicht”, lächelte ich, „wir haben ja gut gegessen in der letzten Woche.” „Du kannst gerne hier bleiben, mein Ex hat wirklich die Wohnung geräumt, jetzt ist es hier schon irgendwie zu leer. Ich bin froh, heute nicht allein zu sein”, fügte sie hinzu. „Danke, ich habe sicherheitshalber Zahnbürste und noch ein paar Sachen im Koffer im Auto.” Sie lachte ihr schönes helles Lachen, offensichtlich hatte ich richtig geplant. Und so schob sie die Pizzen in den Backofen und ich holte den Koffer rauf, wollte mich aber nicht breit machen, sondern stellte meinen Koffer nur in den Flur. Beim Essen erzählte ich dann genauer, zeigte auch die Fotos, die ich natürlich mitgenommen hatte und Frederike fiel wieder ein, dass sie doch diesen Mann geshen hätte, der wie sie meinte, Fotos gemacht habe. „Klar, das muss ein Detektiv im Auftrag meiner Ex gewesen sein”, bestätigte ich. Nach dem Essen meinte sie dann, dass sie denn doch müde sei und schlafen wolle. „Und wo soll ich schlafen?”, fragte ich. Sie guckte mich sehr merkwürdig an: „Also wir haben die ganze letzte Woche zusammen in einem Doppelbett geschlafen. Hast du davon jetzt genug? Dann musst du auf die Wohnzimmercouch.” Statt einer Antwort ging ich die wenigen Schritte zu ihr hin, nahm sie in den Arm und küsste sie, nicht zärtlich, sondern mit einem gierigen Zungenkuss. „Etwas kuscheln ist noch erlaubt, aber dann will ich wirklich schlafen.”
Wir duschten, brav nacheinander, dann ging ich nackt zu ihr ins Bett. Sie kuschelte sich wirklich an mich, legte ihren Kopf auf meinen ausgestreckten Arm und presste ihren Körper gegen meinen. Ihre Brüste zu spüren war einfach himmlisch, unsere Küsse waren jetzt zärtlich und schön, natürlich war auch Verlangen dabei, aber es war nicht zwingend erforderlich, dass wir jetzt richtigen Sex hatten, den hatten wir in der letzten Woche wirklich ausreichend genossen. Mein kleiner Freund wuchs zwar, was sie auch merkte, wie ich an ihrem Gesicht ablesen konnte, und sie nahm ihn auch liebevoll in die Hand, aber ein leichtes Streicheln von ihr an meinem Freund und von mir über ihren Oberkörper, natürlich auch explizit ihren schönen Brüsten, das war es. „Es ist schön so”, stellte ich leise fest. Sie gab keine Antwort, aber dass sie meinen Schwanz einen Augenblick lang fest drückte und mir einen Kuss gab, war Antwort genug. Dann drehte sie mir den Rücken zu, presste ihren Hintern gegen mich und meinen Freund und löschte das Licht. „Ich will jetzt wirklich nicht, aber ich liebe es, wenn du so auf mich reagierst”, vermeinte ich ein Lächeln zu hören, als mein gar nicht so Kleiner an ihrem Knackarsch lag.

Ich hatte Schwierigkeiten, nach diesem Tag in den Schlaf zu finden, aber dann erinnerte ich mich, dass es doch eigentlich nicht besser hätte laufen können, fühlte mich total aufgehoben und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, wir lagen nicht mehr eng zusammen, vielmehr hatte sich Frederike mir zugedreht und beobachtete mein Aufwachen. Sie lächelte und beugte sich zu mir rüber, um mich zu küssen, dabei berührte ihr Busen meinen Arm. Sofort drückte ich die warme weiche so schöne Titte und murmelte: „Ich staune immer wieder, wie schön Frauen sind, und du bist ganz oben.” Ein tiefes Brummen, wie ich es noch von keiner Frau gehört habe, kam als Antwort und dann riss sie mir die Bettdecke weg und warf sich auf mich, naja, und auf meine beträchtliche Morgenlatte. „Oh, voll ausgefahren und bereit”, lachte sie und schon saß sie auf mir, hob ihr Becken an und senkte sich, ihre Muschilippen spreizend, auf meinen Pfahl. Er flutschte ohne jedes Problem rein, sie war ganz offensichtlich nicht nur auch geil, sondern auch schon völlig nass. Wild und hemmungslos ritt sie mich, bis sie laut kam. Ich hob sie von mir herunter, drehte sie auf den Rücken, saugte einen ihrer so scharfen, geilen Nippel ein, während zwei Finger der anderen Hand in ihre so nasse Grotte glitten und dann fickte ich sie mit ihnen sehr schnell und sehr hart. Ich hoffte, dass die Finger auch den berühmten G-Punkt erreichten und war mir dann auch sicher, als sie nach kürzester Zeit erneut heftig kam, wobei ich zum einen das Zucken ihre Fotze an den Fingern spürte, die ich dann etwas bedauernd erst einmal herauszog, zum anderen ihre so geile schöne Muschi eine Menge Saft absonderte. Hier war heute trotz Sonntag wohl noch Wäschetag angesagt. Ich gab ihr aber nur eine kurze Erholung, dann drehte ich sie in die doggy-Stellung und stieß ihr meine immer noch große Latte in ihre nur zu bereitwillige Möse und fickte sie erneut hart. Diesmal kam ich eine Idee vor ihr, stieß spritzend so unkontrolliert zu, dass sie nach vorne fiel. Im Bett liegend, aber kam sie dann nach einmal, wieder heftig zuckend, bevor ich mich neben sie fallen ließ. Sie legte ihrem Arm auf mich, drehte mir ihr errötetes Gesicht zu und meinte leise: „Frank, was machst du nur mit mir. Das war so geil, ich glaube der geilste Fick mit nur einem Mann.”

Wir duschten und frühstückten. Danach setzte sie sich auf meinen Schoß, und flüsterte ihren Kopf an meinen haltend: „Weißt du, was ich gerade gefühlt habe?” Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: „Dicke, pralle Brüste, stehende Nippel, wohliges Stöhnen, frisch rasierte Muschi, nass, Muskeln, die sich um einen Finger spannen, eine Klit, die jeder Berührung entgegenfiebert, Zucken, heiße Küsse, Schreie voll Lust – und dann der Orgasmus, Zucken, noch mal, langsam entspannen und schon Lust auf mehr.” Ich drücke sie an mich, überwältigt von den Gefühlen, die sie mir gerade beschrieben hat und dann kommt noch ein Satz: „Ich glaube, ich habe mich verliebt, nicht erst gerade, aber gerade war es noch einmal eine Bestätigung, die ganze Nacht eigentlich. Ja, ich liebe dich.”

Im ersten Augenblick wollte ich erschrecken, zurückweichen, aber ich tat das Gegenteil, ich drückte sie fest an mich und wusste dann, das war doch eigentlich genau das, was ich hören wollte, das war doch eigentlich das, was mir die ganze Zeit nicht so ganz klar gewesen war, aber irgendwie immer auch da gewesen war. Ich streichelte über ihre Wange, antwortete dann, „bitte lass mir noch etwas Zeit, aber ich bin mir fast sicher, dass es mir genauso geht. Ich hab mich so gefreut, dass du mich bei dir haben wolltest, ich habe unsere Nächte in Spanien wahnsinnig schön gefunden, ich meine auch den Rest der Nächte, wenn wir zu zweit im Bett waren, ich habe es geliebt, mit dir aufzuwachen, das eine oder andere Mal hätte ich lieber mit dir allein den Tag verbracht, ja, ich glaube schon, dass auch ich dich liebe.”

Frederike hatte nach dem Duschen nur einen Bademantel angezogen, jetzt sprang sie auf, öffnete ihn, ließ ihn achtlos zu Boden fallen, strich sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen, drang nur leicht ein und stellte dann fest: „Au Mann, dass ich durch solche Worte so geil werden kann, hab ich auch noch nicht erlebt.” Sie steckte mir ihrem schleimigen Finger in den Mund. „Ablecken und dann mach es mir”, sie grinste mich schelmisch an, „Geliebter!”

Es war schon später Nachmittag, als wir völlig ausgepowert, frisch geduscht und vor allem vollständig bekleidet uns wieder vernünftig unterhalten konnten. Ich hatte beschlossen, dass jetzt eine neue Beziehung begann und der Kindername Fritzi nicht mehr passen würde. Frederike war mir zu lang und ernsthaft, also bat nannte ich sie Rieke. Sie gestand mir, dass das auch der Kosename in ihrer Familie für sie sei. Außerdem stellte sie energisch fest, dass ich ja ab Samstag keine Bleibe mehr hätte, sie aber allein über eine Wohnung für zwei Personen verfüge. „Ich wollte zwar erst einmal eine Weile allein leben, aber wenn sich jetzt die Chance meines Lebens bietet, dann muss ich sie nutzen. Also, du ziehst diese Woche bei mir ein. Alles andere regeln wir dann.” „Ok, stürzen wir uns in ein neues Abenteuer. Die meisten Sachen kann ich per Koffer und Kisten rüberholen, die Küche gehört dem Vermieter, bleibt vor allem mein Regal und der Schreibtisch. Da kann mir ja vielleicht Dennis helfen”, ging ich schon in die Einzelheiten.

Und so kam es dann, dass am Mittwoch nach der Arbeit nicht nur Rieke und Dennis, sondern auch Malte und Anja an meiner alten Wohnung auf mich warteten. „Sie haben sich nicht nehmen lassen zu helfen und vor allem euch kennen zu lernen”, grinste Dennis. Wir begrüßten uns per Umarmung und luden die Sachen, die mir gehörten, in den gemieteten Sprinter. Es war zwar mehr als gedacht, trotzdem waren wir zu fünft – ups, schon wieder zu fünft, musste ich innerlich grinsen – relativ schnell fertig. Natürlich lud ich alle in eine Pizzeria ein, aber Anja meinte, „Pizza ist gut, aber sollen wir die nicht kommen lassen? Ich fühle mich etwas schwitzig, ich würde lieber nicht weggehen.”

So saßen wir wenig später mir den leeren Pizzaschachteln am Küchentisch als wieder die ziemlich forsche Anja anfing: „Also hatte ich ja keine große Lust auf Umzug, aber ich wollte unbedingt zumindest zwei der Personen kennen lernen, die es in der letzten Woche mit meinem Schatz so getrieben haben.” Und Malte ergänzte, mich ansehend: „Und ich den Mann, der mir bei meinem Schatz ein wenig dir Tür geöffnet hat, Wer weiß, ob ich sonst Dennis erreicht hätte.” „Hier sind wir”, antwortete Rieke für uns beide. „Jaaaa, schooon,”, dehnte Anja ihre Worte, „ein wenig mehr Kennen lernen hatte ich mir schon erhofft.” „Charakter oder Körper?” Rieke konnte eine Sache auf den Punkt bringen. „Charakter dauert lange und setzt ein wenig Vertrauen voraus, damit man sich nicht zu sehr verstellt. Ich dachte an den Körper erst einmal.” „Freches Mädel”, grinste Dennis seine Freundin an ohne sie wirklich zurechtzuweisen. Ich schaute Rieke fragend an und sie meinte, „naja, eigentlich schulden wir ihnen einen Gefallen für ihre Hilfe.” Ich zögerte etwas, „eigentlich bin ich gerade sowas von verliebt, eigentlich möchte ich, dass nur ich in Rieke bin.” Rieke strahlte mich an, irgendetwas hatte sich eben verändert. „Aber ansonsten ist es für mich ok”, fügte ich hinzu. „Aber natürlich nur auf Gegenseitigkeit.” Das hatten alle als Selbstverständlichkeit angesehen. Stripspielchen wollte keiner mehr, ganz so früh am Abend war es auch schließlich nicht mehr, und so dämmten wir ein wenig das Licht und Rieke begann bei langsamer Musik sich so erotisch wie sie es konnte, sich zu entkleiden. Wir anderen schauten nur zu, das hinderte aber einen bestimmten Körperteil nicht, in eine beschleunigte Wachstumsphase einzutreten. Rieke setzte sich, mit Applaus bedacht, wieder neben mich, schlug mir leicht auf den Arm und meinte „Stabwechsel, dein Turn”. Ich versuchte, es ebenso elegant hinzubekommen wie Rieke, aber liebe Leser, glaubt mir, da habe ich eher den Elefant im Porzellanladen gespielt. Aber dann war ich auch nackt, meinem Schwengel allerdings hatte das hinsichtlich seines Härtegrades dann doch eher geschadet, was ich aber in dem Augenblick nicht bedauerte.

Ich berührte Anja, „jetzt bist du dran”. Anja stand auch bereitwillig auf, blieb mit dem Gesicht zu uns hin stehen, fragte aber: „Männer, wozu seid ihr da?” Dennis und Malte erhoben ich auch sofort gehorsam und zogen gemeinsam Anja aus. Hervor kam, wie schon an anderer Stelle beschrieben ein recht knabenhafte Figur, mit einem kleinen festen Po, mit Brüsten, die sich kaum erhoben, aber mit zwei Nippeln, für die sie einen Waffenschein gebraucht hätte. Hart, fest und rot ragten sie nach vorn, durchaus sehr erregend, auch für mich. Dann zogen die beiden Malte aus, Haare waren auf seiner Brust nicht zu sehen. Und an der Intimzone waren wir alle haarbefreit. Maltes Schwanz war nicht erigiert, aber in dem Zustand beeindruckend groß. Ob er wohl noch viel wachsen oder wohl vorrangig steifer werden würde, wusste ich zumindest zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Dennis musste sich ohne Hilfe ausziehen, weil Anja meinte, dass wir alle vier ihn ja schon oft so gesehen hätten.

Kaum war er nackt, bat oder befahl – es konnte durchaus beides sein – Anja ihn, sie zu lecken. Dazu legte sie sich auf den Boden, er kniete zwischen ihre Beine und ließ sehr geschickt seine Zunge spielen. „Lecken kann er fast so gut wie du”, grinste mich Rieke an, fasste mir dabei an meinen Lümmel und spielte mit ihm, ihre Aufmerksamkeit aber mehr auf die anderen gerichtet. Dennis kniete ja und natürlich regte er dabei seinen Arsch in die Höhe, wahrscheinlich durchaus gewollt, fiel mir ein. Und richtig, es vergingen nur Sekunden, bis sich Malte hinter ihn kniete und erst mit den Fingern, dann auch mit der Zunge seinen Arsch verwöhnte. War Dennis deshalb vorhin so lange im Bad gewesen? Na egal, ganz offensichtlich schien es allen dreien zu gefallen. Ich zog Rieke zu mir auf den Schoß und spielte nun an ihren so schönen, festen Titten, aber nicht lange, denn sie flüsterte mir ins Ohr, „Ficken nur mit dir, mein Schatz, aber ich würde jetzt gern den Schwengel von Malte blasen, der sieht ganz schön beeindruckend aus.” Ich musste lachen, so schnell würden wir uns dann wohl doch nicht ändern. Sie fasste das als Zugeständnis auf und legte sich auf den Rücken und robbte so unter malte, dessen Schwanz sie umfasste, in ihren Mund führte und dann hemmungslos zu saugen begann. Ich kannte ihre Künste darin, wollte aber das Ergebnis nicht abwarten, sondern selbst aktiv werden. Zwei Möglichkeiten für mich, zum einen die nur zu wohlbekannte Fotze meiner Liebste lecken, oder zum anderen meinen Schwanz Anja zum Blasen geben. Ich entschied mich für die zweite, mir ja noch unbekannte Variante, kniete mich neben Anja uns sofort griff sie nach meinem Freund und verwöhnte ihn auf das Schönste. Sie blies und saugte an ihm, wichste ihn dabei mit einer Hand, im Nu war er voll gefechtsbereit. Ich revanchierte mich, in dem ich an einem ihrer so langen nippel zog, sie zwischen den Fingern rieb und immer wieder ihre kleine Brust daran etwas hochzog. Ein a****lisches Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, dann entließ sie meinen Schwanz, um gleich darauf ihren ersten Orgasmus hinaus zu schreien. Wow, die Kleine spritzte sogar dabei eine ziemliche Ladung an Muschisaft ihrem Schatz ins Gesicht. Das würde Flecken auf dem Teppich geben, vermutete ich. Während Dennis ihr einige Momente der Erholung gönnte, sah ich, dass Malte sich seinerseits von Rieke befreite, wobei ich jetzt feststellte, dass sein Schwanz wohl nur unwesentlich gewachsen war, sicherlich gut für jedes bevorzugte Ziel von ihm, allerdings sah er aus, als würde er für Stunden den jetzigen Härtegrad bewahren können, so prall und steif stand er schräg nach oben ab. Er fasste an Dennis vorbei ungeniert in Anjas trifende Muschi und schmierte dann den nassen Schleim in Dennis Poritze. Dennis bat ihn zu warten, Anja drehte sich ohne Aufforderung um in die doggy-Stellung und Dennis drang von hinten in ihre nasse Fotze ein, fickte sie einige Stöße lang, bevor er innehielt. Langsam setzte Malte seinen Speer am Arsch von Dennis an, drang ein, drückte nach, war jetzt drin, Dennis stöhnte, ob aus Schmerz oder Lust, konnten wir nicht unterscheiden. Einen Augenblick verhielten sich die drei ganz ruhig, dann ging die Bewegung von Dennis aus. Er bewegte sich ganz langsam vor und zurück, fickte dabei also Anja und ließ sich gleichzeitig von Malte verwöhnen. Dann wurden seine Bewegungen schneller, alles wurde geiler, ungezügelter, jeder fand aber irgendwie seinen Rhythmus, Stöhnen erfüllte den Raum.

Ein Schatten schob sich vor mich. Ich saß auf einem Stuhl und der Schatten war natürlich Rieke, die einfach ihre Schamlippen spreizte und sich genussvoll auf meiner prallen Latte niederließ und mich dann in der Stellung fickte. Ich griff um ihren Körper herum, fand ihre Klit und massierte sie mit nassem Finger, wobei ich ebenso wenig wie sie den Gruppe vor uns auch nur einen Augenblick aus den Augen ließ. Es grenzt wahrscheinlich an ein Wunder, aber als Dennis anfing, unverkennbar ekstatisch ganz kurz vorm Orgasmus zu stöhnen, riss es alle mit. Praktisch gleichzeitig spritzten die Männer ebenso wie Anja in höchsten Wonnen ab, Rieke verkrampfte sich ebenso, hatte auch einen tollen Orgasmus.

Erschöpft ließen wir uns fallen, blieben sitzen, was auch immer, guckten uns an, grinsten uns an, lachten laut los. „Der Anfang einer großen Freundschaft?” fragte Anja. „Der Anfang einer spannenden Freundschaft”, bestätigte Rieke und wir anderen nickten zustimmend. Wir stellten den drei Freunden unser Doppelbett zur Verfügung und schliefen selbst auf meinem umklappbaren Sofa, keiner wollte, dass die drei noch nachhause fahren mussten.

Ich war fast schon eingeschlafen, als Rieke mir zumurmelte: „Wenn ich dich nicht kennengelernt hätte, wüsste ich nicht, wie und wo man überall Lust empfinden kann, wie schön das sein kann und was mein Körper empfinden kann. Du hast meine Sexualität erst richtig geweckt, nur weil es mit dir so schön war hab ich so viel Lust, kann ich so viel empfinden, weiß ich, was mein Körper wo mag.”

Und dann weiter: „Ich brenne durch dich wie doof und egal wie, wenn es für dich auch eine Befriedigung ist, eine Frau sexuell glücklich zu machen, dann bist du auf der richtigen Seite. Das kannst du definitiv, wunderschön und unvergessen.”

Eng umschlungen schliefen wir ein.

Nachklapp: In dieser Geschichte sind an zwei Stellen drei Zitate versteckt, die mir einmal eine Frau gemacht hat. Schriftlich, ich habe sie einer Frau natürlich in den Mund gelegt. Tollere Komplimente habe ich nie bekommen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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