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Debora’s Sexleben (Teil 1)

Debora's Sexleben (Teil 1)



Der Cabriofahrer

Ich lebe oft so gefährlich das es mir erst im Nachhinein klar wird. Aber ich habe und will meinen Lebensstil nicht verändern.

Schon sehr früh wusste ich das die Männer mir immer wieder hinterher schauen und meinen Körper mögen.

Mein Name ist Debora und ich kann von mir behaupten das ich sexsüchtig bin.

Ich suche meine Bekanntschaften nicht nur dann aus wenn ich ausgehe in Klubs oder Bars. Ich bin auch oft in Chats unterwegs und genau das ist das Gefährliche an meinem Lebensstil, da ich nie weiss welchen Typ Mann ich da in Wirklichkeit treffen werde.

Hier werde ich jetzt alles aufschreiben das ich bisher erlebt habe und ich möchte dabei kein Blatt vor den Mund nehmen.

Meistens gehe ich in den Chat mit dem Nicknamen „HotTeen-suchtDate“ und es braucht weniger als zwei Minuten bis mein ganzer Bildschirm voll ist mit Anfragen.

Dann schaue ich die eingegangenen Nachrichten durch und versuche zu sehen welcher Mann interessant sein könnte. Nachrichten die einfach nur etwas banales wie „wie geht’s“ oder „bist fit“ enthalten, werden direkt wieder gelöscht. Es muss nicht unbedingt so sein das diese Männer langweilig wären aber ich mag es wenn gleich die erste Nachricht kreativ ist.

Zum Beispiel gab es einen Mann einen der mir schrieb, er würde gerne mit mir in seinem Cabrio ausfahren und mich an einem abgelegenen Ort nach Strich und Faden durchvögeln. Ich habe geantwortet und wir haben zuerst ein bisschen geplaudert und uns kennengelernt. Woher wir kommen, was wir gerne tun und was wir nicht so gerne haben, all solches Zeug. Dann fragte er irgendwann ob ich mein Aussehen beschreiben könnte, aber beschreiben tu ich mich nie. Ich habe immer bereits bevor ich den Chat betrete, mein Foto auf einer Seite hochgeladen. Dann muss ich nur noch den Link der Seite kopieren, im Chat einfügen und mit einem einzigen Klick kann der Mann sehen wie ich aussehe.

Ihm gefiel mein Foto, besonders sehr gefielen ihm meine Beine. Kurz bevor wir dann ein Treffen ausmachten kamen die üblichen Zweifel, die ich keinem Mann in einem Chat vorwerfen kann. Er fragte mich ob es denn wirklich stimmt was ich will und wer ich bin, oder ob ich nur ein Fake bin. Das einfachste wäre dann zu telefonieren, aber ich tue das nicht. Egal ob er mich anruft oder ich ihn, auch wenn es mit unterdrückter Nummer wäre. Ich benutze mein Handy nie da es möglich sein könnte das mich so ein fremder Mann danach belästigt oder schlicht und einfach nervt. Meine Taktik ist ganz einfach. Ich mache dem Mann den Vorschlag, das ich zu ihm fahre, bis ganz nahe zu seinem Wohnort. Seine Adresse will ich dabei nicht, aber wenn der Mann vielleicht höchstens nur 5 Minuten nach draussen gehen muss um zu schauen ob ich wirklich dort bin, willigen sie meistens ein.

Ich habe mich dann also mit diesem Cabriofahrer verabredet. Ich habe etwas scharfes angezogen, ein Minirock, damit er meine Beine betrachten kann die er auf meinem Foto so sehr mochte. Als ich dann am vereinbarten Treffpunkt ankam, kam ein Mann auf mich zu und begrüsste mich. Jetzt ist er beruhigt und weiss das ich echt bin. Wir liefen zusammen eine Strasse entlang und er fragte wo ich denn gerne hinfahren möchte. Überrasche mich, antwortete ich ihm und folgte ihm bis zu seinem Haus und seiner Garage. Er liess mich in sein Cabrio einsteigen und dann fuhren wir auch schon los. Wir fuhren den Zürichsee entlang und es war ein wunderschöner, warmer Sommertag, ohne eine einzige Wolke am Himmel. Während ich so da sass auf dem Beifahrersitz, habe ich meinen Minirock ein bisschen hoch gezogen um mehr von meinen Beinen zu zeigen. Der Mann, der sehr freundlich war und auch attraktiv, riskierte immer wieder einen Blick. Ich war aber sehr froh darüber das er immer auf den Strassenverkehr achtete und somit einen Unfall verhindert. Irgendwann schlug er eine andere Route ein und wir fuhren einen Berg hoch. Er möchte mit mir offensichtlich in den Wald fahren und mich dort dann vögeln, sehr gut!

Er fuhr in einen dichten Wald, eigentlich wäre dieser Weg nicht für Autos gestattet, aber der Mann achtete nicht darauf. Als wir ein ganzes Stück fuhren, stellte er den Motor seines Cabrios ab und richtete seine Augen nun fest auf meinen Körper. Seine Hände kamen näher und er betatschte meine Brüste. Ich sagte ihm das er mein Top ausziehen soll und er tat es auch sofort. Dann öffnete er meinen BH und fing an, an meinen Brüsten zu lecken und sie zu küssen. Mit seinen Händen streichelte er dann meine Beine, er fing bei den Knien an und streichelte ganz langsam und zärtlich hoch. Er streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel und da merkte ich, das ich feucht wurde. Seine Hand ging dann unter meinen Minirock und er schob meinen Slip zur Seite. Mit dem Zeige- und Mittelfinger begann er dann, meine Schamlippen und meinen Kitzler zu massieren, bis er mir die beiden Finger vorsichtig in die Muschi steckte. Sein Mund ging hoch und saugte an meinem Nacken, bis ich zu stöhnen anfing.

Nach diesem kurzen Vorspiel, das mir schon sehr gut gefallen hat, sagte er das ich auf die Motorhaube seines Wagens liegen sollte. Dabei zog ich mich noch komplett aus und er tat dasselbe. Ich setzte mich auf die Motorhaube, spreizte meine Beine und der Mann trat zwischen meine Beine. Sein Penis war steif und zum Glück hatte er Kondome bei sich. Er drang dann in meine feuchte Muschi ein und begann ohne zu zögern, mich mit aller Kraft zu bumsen. Er stützte sich mit den Händen links und rechts neben mir ab, so das sein Körper direkt über mir war. Seine Stösse waren sehr heftig, er stöhnte laut bei jedem mal als er seinen Penis ihn mich rammte. Mit meinen Händen umfasste ich seine Hüfte, und mit meiner Zunge spielte ich an meinen Lippen. Bei jedem zustossen knallten meine Hüfte gegen die Motorhaube, ich fand es so geil das er mich richtig hart ficken wollte.

Er stand dann plötzlich wieder auf, er rief mir zu das ich mich umdrehen sollte. Nun stützte ich mich mit beiden Händen am Auto ab und er legte seine Hände auf meinen Arsch. Als er meine Arschbacken spreizte wusste ich schon das er nicht meine Muschi vögeln will. Sein Schwanz gleitete sofort tief in mein enges Loch und er fing an mich Anal zu vögeln. Seine Stösse wurden immer härter, und er schlug mehrmals mit der flachen Hand auf meinen Arsch bis er sich errötete. Irgendwann drückte er meinen Körper fest auf die Motorhaube so das ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Er gab noch einmal richtig Gas. Es fühlte sich wahnsinnig toll an wie er mein enges Loch bearbeitete und mich vor Lust zum schreien brachte. Er fickte mich mehrere Minuten in den Arsch, bis er wieder aufstand und mich herumdrehte. Er hob ein Bein von mir hoch und rammte seinen Schwanz dann wieder tief in meine feuchte Muschi. Er legte mein Bein auf seine Schulter, während mein zweites Bein sich um seine Hüfte klammerte. Er rammelte mich wie ein wildes Tier durch während er mit einer Hand meine Brust umfasste und fest knetete. Er tat es solange bis er kurz davor war zu kommen. Dann sagte er mir ich solle ihm einen blasen und den Geschmack meiner eigenen Fotze und meines Arschlochs schmecken. Das war nicht mein erstes Mal, also wusste ich wie ich schmecke. Ich lutschte genüsslich an seinem Schwanz und er fing nun auch noch an, meinen Mund zu ficken. Hier war er aber etwas vorsichtiger, trotzdem schob er seinen Penis tief in meinen Mund, bis er mich am Hinterkopf packte, seinen Schwanz aus meinem Mund nahm und mir eine grosse Ladung seines warmen Spermas aufs Gesicht spritzte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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