Ich wurde immer hibbeliger, war es ein Wunder? Ich wollte, dass er verstand, dass es ok. War mich zu fummeln. Nur wie machen? Ich musste irgendwie ein „Lebenszeichen” senden. Ich nahm meine rechte Hand ganz langsam hoch und legte sie über seine. Er erschrak du wollte raus aus meiner Muschi, weg von mir. Ich hielt mit aller Macht seine Hand fest.
Vermutlich überlegte er, was er tun solle. Ich ahmte Fickbewegungen mit meiner Hand nach, so dass er spüren sollte, dass er weitermachen solle. Es dauerte bis er offenbar überzeugt war, dass er sich dazu bekennen musste, eben nicht nur eine Schlafende zu fummeln, sondern eine lebendige 16 jährige an der Pussy herum zu spielen. Ja es war ungewöhnlich.
Natürlich war er über 40. Und die Situation war äußerst skurril. Vorne saßen seine Frau und seine Tochter. Und er fummelte an der Freundin seiner Tochter herum. Aber wenn er mich haben wollte, musste er eben jetzt mitmachen. Was hatte ich gerade gedacht? Haben wollen?
War ich darauf aus, dass es womöglich mehr werden sollte? Ich verfolgte den Gedanken nicht mehr weiter. Ich überließ mich wieder meinen angenehmen Gefühlen zwischen meinen Beinen. Er wurde heftiger. Fest drang er mit seinem Finger in mich. Ich weiß nicht, wie lange es währte, aber irgendwann meinte, Petra, Klaus Frau, „so wir sind kurz davor, Klaus du musst jetzt weiterfahren, ich kenne mich da nicht so aus bis zu dem Haus,”
Ja es war kurz davor. Mir war es kurz davor. Klaus flutschte aus mir heraus und leckte sich die Finger ab. Er schaute mich an, ich hatte die Augen ebenfalls aufgemacht und schaute ihm in die Augen. Lange blickten wir uns an. Er wusste das würde unser Geheimnis bleiben.
„Wow, ist das schön”, entfuhr es mir. Eine echt geile Villa mit eigenem Pool. So musste Luxus sein. Zwei Tage nur wir vier, jeder konnte sich ein Zimmer aussuchen und es war immer noch genug Platz da. Die beiden Elternpaare sollten die Schlafzimmer unten nehmen, jedes verfügte ein eignes Bad. Wir k**s konnten uns oben ein Zimmer aussuchen, zusammen konnten wir das dritte Bad benutzen. Das Haus war gut eingerichtet, neue Möbel, alles aus Holz. Eine große Küche mit riesigem Tisch. Dazu ein Wohnzimmer mit tollen Möbeln zum Wohlfühlen. Ein Traum. Als endlich die Verwalterin weg war, sprangen wir alle vier direkt in den Pool.
Ich war unsicher, ob Melli und ihre Eltern nackt baden wollten. Mit meinen war ich so etwas gewohnt, wir waren schon einmal gemeinsam am FKK-Strand auch hier in Kroatien. Aber ich wollte nicht provozieren. Kroatien ist ja eh bekannt dafür, dass es am Strand etwas freizügiger zugeht.
Petra brach das Eis. „Kommt Mädels, wozu noch ein Oberteil, werdet euch doch nicht vor Klaus schämen.” Sie schälte sich aus den Kleidern. Der BH flog hinweg, das Höschen hinterher. Sie zog vor uns allen ihr schwarzes Bikini-Unterteil an. Ich schaute zu ihr. Sie war rasiert, nur am Venushügel hatte sie einen Streifen Haare. Ihr Busen erhob sich mächtig und sie streckte ihn uns entgegen. Meiner war wesentlich kleiner.
Melli machte es ihr nach. Alle Hüllen flogen. Auch sie war rasiert. Völlig. Ihr rotes, knappes Bikini-Höschen stand ihr gut. „Macht mir nichts, ist eh luftiger”, meinte ich und streifte mein Top ab. Wenn alle sich so offenherzig auszogen, konnte ich ihnen meine süße Pussy auch zeigen. Mein kariertes Höschen zog ich über meine noch immer offenen Schamlippen drüber. Ich hoffte, dass man nicht merkte, was sie kurz zuvor erlebt hatten. Eigentlich hätten wir auch komplett nackt in den Pool gehen können. Das Gelände war eingegrenzt, keiner konnte uns zusehen. Und nackig hatten wir uns jetzt eh alle gesehen.
Bis auf Klaus wäre uns das möglich gewesen. Er drehte sich um, um sich zu entkleiden und seine Boxershorts anzuziehen. Zu sehr erfreute sich sein kleiner Freund an dem was er so sah. Ganz nackt wäre für ihn zu offensichtlich gewesen.
Wir plantschten in dem Pool herum, es war eine Erholung nach der anstrengenden Autofahrt. „Du hast aber schon schöne Äpfel, hast so schöne abstehende Nippel, wie geil, Mellis brauchen noch ein wenig”, machte mir Petra Komplimente. Ich wurde rot. „Danke”, murmelte ich. Du hast sicher schon nen Freund, der ab und zu mal dran nascht?”
Hier kommt die Werbung:
Bitte lasst mich auf mein neues Buch hinweisen. Es hat 1 Jahr gedauert, es auf Bitten einer jungen Frau zu schreiben. Sie masturbiert noch heute damit. Jetzt soll es auch verkauft werden können. Doch dafür muss ich ein wenig Werbung machen. Es ist bei amazon erschienen, als eBook, kostet 6,99 €, also geschenkt für 200 Seiten feinste geile Geschichten.
Hier der Vorspann: Anne und die Angler- Wie ein Mädchen sich die Lust erobert –
Von Peter Frenulo
Was treibt ein Mädel vom Lande dazu, sich auf etliche amouröse Abenteuer einzulassen? Was bringt sie dazu, ihre sexuellen Fantasien spontan in die Realität umzusetzen?
Anne ist, wie sie selbst es ausdrückt „übergeil”. D.h. sie kann ihre sexuelle Erregung nicht so ausleben, wie sie es gerne möchte. Sie findet keine adäquaten Partner, weil sie auf dem Lande wohnt. Die Dorfjugend interessiert sich nicht für sie. Und sich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen, reicht ihr auf Dauer auch nicht.
Bei der Suche nach Erfüllung und sexueller Befriedigung helfen ihr schließlich zwei Angler weiter, die sie am Fluss, unweit ihres elterlichen Bauernhofes trifft. Von da ab kann Anne ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie erlebt Abenteuer, angestachelt vor allem von einem von ihnen. Sie experimentiert mit ihrer Sexualität in geradezu orgiastischen Ausmaßen. Sie lässt sich auf Dinge ein, die anfangs ihren gewagten Träumen bei der abendlichen Selbstbefriedigung entsprechen und taumelt in Erlebnisse, die sie vorher nicht gewagt hatte, sich überhaupt vorzustellen.
Oh, war Petra neugierig. Klaus rettete mich: “Lass sie doch gehen, die ist sicher gar nicht an Jungs interessiert.”
Recht hatte er. Er wollte sicher ablenken, damit seine Frau nicht auf dumme Gedanken kam und womöglich dachte, ich wäre Konkurrenz für sie. Sie sollte uns noch für Kinder halten, das war besser. Ich war eher an Männern als an Jungs interessiert. Insofern hatte sie ein wenig Recht.
Nach einer Weile trockneten wir uns ab und zogen uns um. Wir machten das auch wieder voreinander, ein großartiges Schamgefühl entstand so nicht. Ich streifte mir wieder ein knappes T-Shirt über und schlüpfte in ein trockenes Bikinihöschen. Dann bereiteten wir ein Abendessen vor.
Zum Abendessen durften wir Mädels sogar Wein trinken. Klaus blickte mich immer wieder an. Ich tat, als wäre nichts. Vermutlich wollte er mich einmal allein erwischen, um mit mir zu reden. Schwierig, dachte ich mir. Nach weinseliger Stimmung übermannte uns doch die Müdigkeit. Die Autofahrt hatte uns müde gemacht. Melli, die das Autofahren nicht gut vertrug, verschwand als erste in ihrem Zimmer. Klaus und Petra machten es sich in zwei Liegestühlen bequem und fingen an zu schmusen. Ich wollte nicht stören und zog mich auch zurück.
Aber nur kurz. Von einer kleinen Terrasse aus, am hinteren Ende des Hauses, beobachtete ich was sie taten. Ich war neugierig, ob sie es hier am Pool tun würden. Klaus saß nackt auf einem Liegestuhl, Petra über ihm und blies ihn. Das hatte ich zwar mal im Internet gesehen, aber so in echt, atemberaubend. Es schien ihm zu gefallen. Er stöhnte wie wild. „Meinst du, ob, die Mädels schlafen? Wäre blöd sonst, wenn sie das mitbekommen würden.”
Ich wollte sicher gehen, das Melli meine Beobachtungen nicht störte. So schlich ich in den ersten Stock zu ihrem Zimmer. Von wegen schlafen. Sie lag zwar im Bett, hatte aber die Beine breit und fummelte sich an der Muschi herum. Wir hatten zwar immer darüber gesprochen, dass wir es uns machen, aber wir hatten es noch nicht voreinander getan.
Es freute mich, sie so munter zu sehen.
„Na was macht dein Möschen? Ist es durstig?”
Sie erschrak, aber ich winkte ab, „du, ich mach das auch, sieht gut aus, wenn du fummelst.”
„Meinst du?” Sie war irritiert.
„Ja klar, aber hör jetzt auf, da unten geht es besser ab. Kannst nachher weiter machen. Lass uns deine Eltern beim Ficken beobachten, die tun es am Pool.”
„Meine Eltern, ihhh.”
„Wieso ihh?” Sie ficken doch bestimmt wie andere Menschen auch?”
“Aber die eigenen Eltern absichtlich anschauen?”
„Sind nicht meine. Ja wenn sollen wir sonst anschauen, um etwas Geiles zu sehen? Du hast nie gefickt, oder? Meine machen so etwas nicht mehr. Hab ich jedenfalls so das Gefühl. Die hab ich noch nie so gesehen. Geh ich eben alleine.”
Melli war nicht ganz überzeugt, schlich aber mit, bevor sie mich allein losziehen ließ. Ich ließ nicht zu, dass sie außer ihrem T-Shirt was sie anhatte, noch etwas anderes anzog. Mit nacktem Unterleib ging sie mit mir nach unten.
Klaus und Petra waren schon weiter. Jetzt saß sie mit dem Rücken auf dem Liegestuhl. Er schlürfte ihr an der Pussy herum.
So sah das also aus. Ich hatte solche sexuellen Sachen nur mal im Internet gesehen, aber in natura in dieser lauen Nacht und der Umgebung, es war grandios. Ich fühlte wie sich meine Schamlippen mit geilem Blut füllten.
„Na das ist gut, mein Schatz?”
“Man redet nicht mit vollem Mund, aber ist geil, mach weiter. Hmm, Lisa hat geile Titten nicht wahr?
“Ja, aber sie ist noch so jung.”
“Würdest bestimmt trotzdem mal gern anfassen?”
„Also geguckt hab ich heute Mittag.”
„Hab es gesehen, dass du dabei einen Steifen bekommen hast”.