Als meine damalige Mitbewohnerin mir vorschlug, in diesen – weil mir ein besseres Wort fehlt, einfach – Swingerclub zu gehen, war ich zunächst etwas skeptisch. Immerhin kannte ich da schließlich niemanden und dementsprechend unsicher ist man in meiner Situation dann auch, wenn es um die Aufnahme in eine derartige, ungewohnte Atmosphäre geht. Nachdem wir uns dann nach reiflicher, dreistündiger Überlegung und den obligatorischen Diskussionen unsere Outfits zurecht gelegt und uns um unser Make-Up gekümmert hatten, brachen wir also auf und machten uns auf eine mehrstündige Zugreise gefasst.
Als wir dann endlich ankamen, durften wir unsere Ausweise vorzeigen und eintreten. Nach einer kurzen, freundlichen Einweisung in die umliegenden Räumlichkeiten, fanden wir uns anschließend in der Umkleide wieder und zogen uns dort (was für ein Schock) um. Ich schlüpfte also aus meiner gewöhnlichen Kleidung und streifte mir nach einer kleinen Faltaktion unten herum mein schwarzes, stellenweise durchstichtiges Höschen über. Dazu ein halbdursichtiges, schwarz-weiß gehaltenes Negligee in einem schlichten Hausmädchenstil und darunter meinen schwarzen Lieblings-BH. Das wurde dann mit einer schwarzen Korsage abgerundet sowie den obligatorischen Hand- und Fusfesseln für bessere Handlichkeit.
Als wir also fertig waren, begaben wir uns zunächst zur Bar, wo wir uns jeder erstmal jeweils einen ausgeben lassen haben. Ich habe mich recht schnell mit dem Rest der Gäste verstanden und einige sexuelle Angebote erhalten, wobei ich mich zunächst zurück gehalten habe. Dabei fand ich es am leichtesten, von vorne herein offen zu legen, was ich zwischen den Beinen habe, weil ich schon aus vorheriger Erfahrung wusste, dass das kein Geheimnis ist, dass die Leute alleine raus kriegen sollten.
Als der Alkohol schließlich in meinem Gehirn ankam und anfing, seines Amtes zu walten, wurde ich schlagartig lockerer und sichtlich unbeschwert, um nicht zu sagen: ich war angetrunken und alle haben’s gemerkt. Im Laufe des frühen Abends kamen also einige von uns irgendwann auf die Idee, uns nach unten zu begeben, um Sex zu haben, wozu ich selbstverständlich nicht nein sagte.
Ich kam dann mit drei nicht gerade unansehnlichen Männern in einem Raum an, in dem sich – abgesehen von uns – ein Andreaskreuz und eine Schaukel befanden. Letztere wirkte auf mich besonders verführerisch und so setzte ich mich als erstes direkt mal hinein. Ich gab meinen Partnern deutlich zu verstehen, dass ich ihre Schwänze wollte, woraufhin sie sich zu mir begaben, und sie mir anboten. Sehr über den Ablick dieser drei Ständer erfreut begann ich, den mittleren mit meiner Zunge zu streicheln. Die anderen beiden rieben sich an meiner Wange, beziehungsweise führten meine Hand zu sich, sodass ich den Penis mit meinen Fingern umschloss und anfangen konnte, ihn zu massieren.
Aus dem Streicheln mit der Zunge wurde mit zunehmender Erregung immer mehr lutschende Bewegungen begleitet vom Saugen, bis ich seine köstlich salzige Precum scmecken konnte.
Nachdem ich den drei Herren ca. 10 Minuten lang abwechselnd einen geblasen, und ihre Penes massiert hatte, drehten sie mich um und machten meine Hand und Fußfesseln an der Schaukel fest, sodass ich mich in einer Stellung wieder fand, in der meine Arme nach hinten und meine Beine in einer offenen Position zur einfachen Penetration gefesselt waren. Einer stellte sich also hinter mich und zog mir langsam das Höschen herunter, wobei er den Schriftzug “FICK MICH”, den man über meine beiden Backen verteilt lesen konnte, entblößte. Dieser Aufforderung ging er allerdings nicht sofort nach, sondern er begann zunächst damit, Gleitmittel auf seinem Stück und danach auch an meinem engen Loch zu verteilen, und meinen Eingang mit dem Finger etwas vor zu dehnen. Von dieser Stimulation noch zusätzlich erregt, bettelte ich am Ende nur noch darum, dass sie mich bitte endlich poppen würden. Diesem Betteln wurde dann auch sofort nach gegangen, als mein Anus plötzlich gedehnt wurde, wie schon lange nicht mehr. Mein Stecher fing an, mich mit rhytmischen Bewegungen zu stoßen und der heiße, pulsierende Schwanz in mir, ließ mich laut stöhnen. Die Schaukel unter mir wurde feuchter und feuchter, bis der zweite der drei Kerle zu mir nach vorne kam, um mein Stöhnen zu unterbinden, indem er meinen Mund komplett mit seinem leckeren Glied ausfüllte. Ich habe mich dann eine ganze Zeit in beide Löcher ficken lassen, während ich gerade so mit kriegen konnte, dass wir zwischendurch immer mal wieder Publikum bekamen, als andere Leute am Raum vorbei kamen. Durch die kleine Exhibitionistin in mir, brachte dieser Gedanke mich schließlich zu meinem ersten Höhepunkt, als die Männer sich abwechselten.
So waren immer zwei in meinem Inneren und fickten mich in meine Lustöffnungen, während der dritte damit beschäftigt war, seinen heißen, feuchten Schwanz an mir zu reiben, in meinem Gesicht, an meinem Hals, an meinen Füßen.
Meine Stecher wechselten sich immer mal wieder ab und so ging es etwa eine viertel Stunde, bis sie sich dazu entschlossen, mich einzeln zu nehmen, sodass der erste mich richtig kräftig stoßen, seinen dicken Pimmel wieder und wieder hart in mich rein pressen und mein Becken zu beben bringen konnte, während ich einen weiteren Orgasmus hatte. Nach wenigen Minuten spürte ich, wie sich die harten, rythmischen Bewegungen, in kürzere, schnellere verwandelten, sein heißes Teil in mir noch weiter anschwoll und heftig pulsierte, bis er schließlich seinen heißen Saft mit einem beachtlichen Druck in mich hinein schoss. Danach kam er zu mir nach vorne, um sich von mir sauber saugen zu lassen, was ich liebend gerne tat, während der zweite Kerl schon wieder in mich eindrang. Als mein erster Dom dann wieder sauber war, klatschte er sein halberegiertes Teil noch einmal gegen meine Wange und trat zurück, während Stecher Nummer zwei anfing, mich ebenfalls hart und heftig zu knallen.
Ich konnte dabei seinen warmen Schambereich spüren, wie er wieder und wieder auf meinen schon ganz roten Po klatschte, sein heißes Glied in meiner Öffnung.
Als ich kurz vor meinem dritten Höhepunkt war, zog er ihn plötzlich raus und kam nach vorne, um mir sein Sperma ins Gesicht spritzen zu können. Er erwischte mein Haar und benetzte mein rechtes Auge und meine Nase, woraufhin auch er einen Schritt beiseite ging.
Mein dritter und prallster Beglücker verlor keine Zeit und benutzte meine inzwischen richtig vorgedehnte Lusthöhle so, wie sie es verdient hat. Er packte meine Schultern und bewegte meinen ganzen Körper vor und zurück, während er mich poppte und seine dicken Eier wieder und wieder gegen meine prallten. Dabei lief mir das Sperma langsam aber sicher das Gesicht herunter und ich versuchte, alles mit der Zunge auf zu nehmen und zu schlucken, was ich konnte, was dann aber recht schwer wurde, als mein Dom sich auf mich legte, seinen Pimmel bis zum Anschlag in mich hinein drückte und mir den Mund zu hielt, um mein inzwischen schwer zu überhörenes Geilheitsstöhnen zu unterdrücken.
In dieser Position spritzte ich das dritte und letzte mal, während er mich unnachgiebig und hart fickte, sodass aus diesem meinem letzten Orgasmus mehrere wurden. Ich kam und kam und hörte kaum mehr auf, während ich sein hartes Stück zu spüren bekam. Er ließ mich alles vergessen, was um mich herum geschah; die anderen Männer, die inzwischen unübersehbaren Zuschauer, das Sperma… Alles, was ich noch wahr nahm, war dieser unglaublich intensive und eine gefühlte Ewigkeit andauernde Orgasmus in mehreren Schüben, der mich mich krampfhaft hat zusammenzucken lassen, und der pulsierende Penis in meinem Inneren.
Irgendwann, nach vielleicht vier oder fünf von solchen Schüben, nahm ich endlich wieder alles wahr und hatte meinen Körper wieder einigermaßen unter Kontrolle und kurz darauf zog auch er sein pralles, rotes Glied aus mir heraus, um sein heißes Sperma mit fünf Schüssen auf dem “FICK MICH”-Schriftzug auf meinem Po zu verteilen…
Das Sperma ließ ich an meinem noch immer geilen Körper herunter laufen, während ich mich von den Anstrengungen, die mit meinen Höhepunkten verbunden waren, erholte. Auch nachdem meine Stecher mich wieder los gemacht hatten, lag ich erst eine Zeit lang einfach nur da und versuchte, einfach nur klar zu kommen, bis ich endlich wieder Gefühl in meinen Beinen hatte.
Später sind meine drei Doms, die Zuschauer, meine etwas besorgte Freundin und ich wieder nach oben an die Bar gegangen und ich hab erstmal etwas zu trinken gekriegt. Lange Rede, kurzer Sinn: Getränke für Lau, für mich! 😀