Als kleiner Bub habe ich meine Ferien immer bei meiner Großmutter im Schwarzwald verbracht. Das war zwar insofern langweilig, weil ich dort keine gleichaltrigen Spielkameraden hatte, aber die Natur und die Weite von Feld, Wald und Wiesen waren dafür ein toller Abenteuer-Spielplatz für mich. Ganz in unserer Nähe wohnte Tante Martha. Eine recht weit entfernte Verwandte, die aber aufgrund der Nähe zu meiner Großmutter häufig zu Besuch war. Ich verstand mich sehr gut mit Tante Martha und ab und zu nahm sie mich mit dem Auto zum Einkaufen mit. Sie selbst war nach etwa 5 Jahren Ehe geschieden worden und lebte nach Scheidung und Tod ihrer Mutter alleine in ihrem Haus. Als Büroangestellte war sie allerdings tagsüber nie zu Hause. Meine Großmutter war schon über 80 Jahre alt und meine Eltern waren froh jemanden zu haben, der von Zeit zu Zeit nach dem Rechten sah. Tante Martha war knapp 10 Jahre jünger als meine Mutter und beide waren zu Mädchenzeiten Spielkameradinnen. Als dann meine Großmutter starb, wurde das Haus vermietet. Damit gab es für mich auch nicht mehr die Möglichkeit, meinen Urlaub dort zu verbringen.
Es vergingen etwa zwei Jahre, als mich meine Mutter fragte, ob ich nicht Lust hätte, ein Wochenende im Schwarzwald zu verbringen. Sie hatte einen Brief von Tante Martha bekommen, in dem eine Einladung enthalten war. Dieser Briefwechsel informierte meine Mutter regelmäßig über aktuelle Geschehnisse der Hausverwaltung, die nun meine Tante inne hatte. Offensichtlich hatte sie sich wohl an mich erinnert und mich im Brief zu sich eingeladen.
Ohne lange zu überlegen nahm ich das Angebot an. Was mir allerdings etwas Sorgen machte, war die Bahnfahrt, die ich alleine bewältigen musste, da weder Mutter noch Vater die Zeit hatten, mich extra zu Tante Martha zu fahren. Also machte ich mich am Freitag Mittag mit dem Bus auf den Weg zum Bahnhof, kaufte mir eine Fahrkarte und stieg in den Zug ein. Tante Martha erwartete mich schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns freudig. Ich muss wohl in den zwei Jahren sehr gewachsen sein, denn Tante Martha war sehr erstaunt, wie groß ich schon war. Wie erwachsen, fand sie. Wir fuhren also zu ihr nach Hause. Als wir eintraten, war die Luft schwängert von frischem Kuchen, der auch bereit zum Anschnitt auf dem Tisch stand. Während ich meinen Koffer im Flur abstellte und meine Jacke auszog, griff sich Tante Martha eine Kittelschürze vom Haken und öffnete ihre Schlafzimmertür. Sie fasste sich mit einer Hand hinten am Rock und zog den Reißverschluss ganz auf. Da die Türe völlig offen stand, konnte ich zusehen, wie sie nur mit ihrer Strumpfhose und ihren Schuhen bekleidete aus dem Rock stieg. Die Jacke hatte sie bereits aus gezogen und aufs Bett geworfen. Sie begann vor meinen Augen, die Bluse auf zuknöpfen und ebenfalls auszuziehen. Dann nahm sie die Kittelschürze, schlüpfte mit den Armen hinein und begann, die Kittelschürze zu zu knöpfen.
Das machte sie, während sie das Schlafzimmer verließ und an mir vorbei in die Küche ging.
Ich war sichtlich irritiert. Dass sich Tante Martha wie selbstverständlich Rock und Bluse entledigte und sich nur in Unterwäsche ihre Kittelschürze anzog, kannte ich von zu Hause nicht. Während des Umkleidevorganges blickte ich verschämt in eine andere Richtung , versuchte jedoch unauffällig zu ihr rüber zu schielen. Sie war in die Küche voraus gegangen und schnitt den frischen Kuchen auf. Sie schlug vor, dass ich zuerst mal ein Bad nehmen sollte und wir könnten ja dann Schiffe versenken spielen, schlug sie vor. Ich fand die Idee gut und nickte zustimmend. Nach dem Kaffee wollte ich meinen Koffer auspacken und fragte, wo denn mein Zimmer wäre. Sie stand auf und ging voraus, nahm meinen Koffer und ging damit in ihr Schlafzimmer. Ich blickte ungläubig hinter ihr her und blieb unter dem Türrahmen stehen, während sie den Koffer auf der linken Seite ihres Bettes abstellte.
„Aber das ist doch dein Schlafzimmer”, fragte überrascht.
„Ich habe den 1. Stock seit einem Monat komplett vermietet, weil mir das Haus alleine viel zu groß war. Im Wohnzimmer habe ich zwar eine Couch, aber da kann man nicht drin schlafen. Außerdem habe ich manchmal Angst und ich bin froh, wenn du in meinem Zimmer schläfst”, entgegnete sie nur kurz. „Ich lasse dir jetzt das Wasser in die Badewanne ein. Willst du ein Schaumbad nehmen?”, fragte sie mich, das Schlafzimmer in Richtung Bad verlassend.
„Ja, gerne” antwortete ich und schloss die Schlafzimmertür.
Ich blickte mich um. Ein großes Ehebett stand an der Wand. In einer Ecke war eine Schmink-Ecke eingerichtet mit Tisch, Stuhl und großem Spiegel. Auf der anderen Seite war auf die gesamt Länge der Wand ein Kleiderschrank eingebaut. Ratlos darüber, wo ich meine Sachen hinstellen konnte, öffnete ich den Kleiderschrank, der aber bis auf die kleinste Ecke voll mit Kleidern belegt war. Also nahm ich erst mal nur meinen Kulturbeutel heraus und ging rüber ins Bad. Der Wasserhahn lief noch mit dickem Strahl in die Wanne und ein Schaumberg bildete sich an der Eintrittsstelle des Strahls. Ich zog mich aus, prüfte die Wassertemperatur und setzte mich in die Wanne.
Das Bad war nicht sehr groß. Am Kopfende der Badewanne war eine Dusche und am Fußende war eine Nische mit der Toilette. Waschbecken und Ablage für Schminksachen befanden sich an der Wand gegenüber der Badewanne. Ich war noch keine 5 Minuten in der Badewanne, als die Tür auf ging und Tante Martha eintrat.
„Ich muss ganz dringend”, meinte sie knapp. Sie lief an mir vorbei und hatte bereits ihre Kittelschürze soweit hoch gehoben, dass ihr Po völlig frei und für mich sichtbar unter der Strumpfhose war. Sie stand nun am Fußende der Badewanne und streifte die Strumpfhose bis auf die Knie herunter. Dann klappte sie die Klobrille hoch. Sie drehte sich herum, öffnete die Beine leicht und ging halb in die Hocke, so dass sich ihr Po über der Toilettenöffnung befand. Ungläubig ob dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, musste ich zwangsläufig dem Treiben zuschauen. Ich war froh, dass die Badewanne voller Schaum war, so dass Tante Martha meine Erregung nicht wahr nehmen konnte. Sie stand nun schon einige Sekunden so da als sie plötzlich rief: „Jetzt kommt es!” Sie senkte ihr Gesäß noch etwas ab und tatsächlich sprudelte es aus ihrer Vagina los. Zunächst nur einzelne Tropfen, dann bildete sich ein Strahl, der nur schnell fester wurde und beim Auftreffen im Klobecken ein sprudelndes Geräusch eines Wasserfalls erzeugte. Als der Strahl versiegte, wackelte sie mit dem Po, um die letzten Tropfen ab zu schütteln und wischte sich mit Toilettenpapier unten ab. Sie kam nun zum Spiegel und befand sich etwa in Kopfhöhe zu mir. Die Strumpfhose war noch immer in Kniehöhe herunter gezogen, Sie ergriff mit beiden Händen den Rand der Strumpfhose und zog sie weit hoch, bis sie sich an Beinen und Po glatt an die Haut angelegt hatte. Dabei wackelte sie mit dem Hintern hin und her, damit auch die letzte Falte verschwand. Dann verließ sie das Bad. Sichtlich beeindruckt von dem gesehenen ergriff ich unter Wasser meinen immer noch Schwanz, der immer noch von dem gesehenen hart war, und massierte ihn. Ich schloss die Augen und das soeben erlebte spielte sich wie ein Endlosband immer wieder in meinem Kopf ab. Erneut ging die Badezimmertür auf. Tante Martha trat erneut ein und hatte ein Tablett in den Händen, auf dem mehrere Papierschiffchen aufgestellt waren. „Wir wollten doch Schiffe versenken spielen”. Sie stellte das Tablett auf der Toilette ab und begann sich auszuziehen. Die Kittelschürze hing sie an einen Haken an der Badetür. Den BH löste sie geschickt mit einem Griff an den Verschluss. Sie stand nun nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor mir. Sie ergriff eine Badehaube und setzte sie auf. Während sie ihre Haarsträhnen unter die Haube schob, drehte sie sich um. Ihr Busen war recht groß, hing jedoch schon etwas erschlafft herunter. Sie müsste früher einmal einen richtig großen Busen gehabt haben. Zwischenzeitlich war er jedoch etwas erschlafft und erinnerte mich unwillkürlich an zwei halb volle Ballons. Lediglich die Brustwarzen zeigten steil nach oben. Die Bewegungen beim Unterbringen der Haare hatten zur Folge, dass ihr Busen im Rhythmus ihrer Hände hin und her hüpfte. Sie drehte sich kurz herum, zog nun auch zuletzt ihre Strumpfhose aus und stieg am Fußende der Wanne in das Bad. Sie setzte sich so hin, dass ihre Beine außen an meiner Hüfte zu liegen kamen. Mit den Händen versuchte sie, den Schaum beiseite zu schieben, um eine freie Wasserfläche zu bekommen. Ich war hochrot im Gesicht. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie meine Wichsbewegungen wahr genommen hatte. Dann lief alles so schnell ab, dass ich nur still zuschauen konnte, wie mir geschah. Nachdem sie Platz genommen hatte, half ich, den Schaum auf meine Seite hin zu schieben, damit meine Erektion unbemerkt blieb. So saßen wir beide in der Badewanne gegenüber, den Schaum auf meiner Seite hin zu Bergen aufgetürmt und Tante Martha mir gegenüber im freien Badewasser. Sie drehte sich um, nahm zwei Schiffchen vom Tablett und setzte sie vorsichtig aufs Wasser.
„Welches ist denn deines”, fragte sie mich.
„Mir egal” antwortet ist.
Sie begann nun mit der Hand unter Wasser hin und her zu wedeln, so dass die Schiffchen auf dem Wellengang zu tanzen begannen. Gleichzeitig blies die die Schiffchen in meine Richtung. Ich versuchte meinerseits, die Schiffe zu ihr zurück zu blasen. Das ging dann eine Weile hin und her. Mein Schwanz war immer noch steif und ich bemerkte, dass der Schaum immer weniger wurde. Inzwischen musste sie meine Erregung schon mitbekommen habe. Sie lies sich jedoch nichts anmerken und lehnte sich lächelnd zurück. Ich tat so, als ob ich die Schiffe beobachten würde, versuchte jedoch durch das Wasser ihre Muschi zu betrachten. Aufgrund Ihrer leicht gespreizten Beinhaltung konnte ich gut ihre Schamlippen erkennen, die etwas aus der Vagina ragten. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten ab und beim unauffälligen betrachten sah ich, wie ihre Hand an ihre Muschi griff und mit den Fingern zwischen den Schamlippen auf und ab strich. Immer wieder steckte sie auch ein zwei Finger in die Öffnung ihrer Vagina. Das Papier der Schiffchen war inzwischen mit Wasser voll gesogen und die stolze Armada schwamm nur mehr als nasses Papier auf der Wasseroberfläche. Der Schaum war inzwischen fast verschwunden und meine Erregung konnte ich kaum mit meinen Händen verbergen. „Ich will mir nur die Haare nass machen”, sagte Martha und schloss die Augen. Sie kniff sich mit zwei Fingern die Nase zu und rutschte mit ihrem Körper nach vorne zu mir, bis ihr Kopf unter Wasser verschwand. Ihr Körper kam mir dabei so nahe, dass meine Hände, die ich immer noch vor mein Glied hielt, an ihrer Muschi kamen. Ich zuckte mit der Hand weg. Als Martha wieder auftauchte und sich die Augen trocken rieb, lächelte sie mich an.
Sie wusch sich mit Shampoo die Haare und ich durfte nochmals das lustige Hüpfen ihres Busens bewundern. Dann stand sie auf und brauste vor dem Aussteigen aus der Badewanne ihren Körper von Schaum und Seifenresten ab. Ich saß noch immer in der Badewanne und war somit ungewollt Augenzeuge. Sie drehte sich zum Spiegel hin und streckte mir somit ihren Rücken hin. Aus meiner Sitzposition konnte ich gut ihren Po und ihre Vagina sehen. So etwas hatte ich zwar schon mal in Zeitschriften und Heften gesehen, aber bei Martha war es ganz anders, weil sie eben unten herum komplett rasiert war. Alles an ihrer Muschi erschien mir außerordentlich groß. Zum Eincremen ihrer Beine stellte sie nun einen Fuß hoch auf einen Stuhl. Hierdurch öffnete sich ihr Schlitz und ich war erstaunt, wie groß ihr Loch wohl sein musste, das sich vor mir öffnete. Ich traute mich natürlich erst mal nicht aus dem Wasser und wartete, bis Tante Martha ihre Strumpfhose und Kittelschürze wieder angezogen hatte und das Bad verließ. Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse und wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Wir während des Tatort zunächst beide auf dem Sofa, später nahm sie die Beine hoch und schon die Fußspitzen unter mein Gesäß und legte sich mit dem Rücken auf die Lehne. Ihre Füße waren hierdurch angewinkelt und die eh nur halb zugeknöpfte Kittelschürze lies mir freien Blick auf den Strumpfhosenzwickel, der ihre Muschi halb verdeckte. Von dem Krimi habe ich daher wenig mit bekommen. Als der Film zu Ende war, schlug sie vor, ins Bett zu gehen. Ich sollte zuerst ins Bad und mich fertig machen. Ich holte also meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog mich um und putzte mir die Zähne. Ich ging ins Schlafzimmer zurück und legte mich ins Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Martha schaltete das Licht an. Sie zog sich die Kittelschürze aus und setzte sich kurz an dem Schminktisch. Dann ging sie ins Bad und kam mit einem Kartenspiel in der Hand zurück.
„Ich bin noch nicht müde, wollen wir noch etwas Mau Mau spielen?”, fragte sie mich, während sie ihre Strumpfhose auszog und zur Kittelschürze hin warf.
„Gute Idee”, entgegnete ich und richtete mich auf.
Sie nahm auf ihrer Bettseite im Schneidersitz Platz und bedeckte ihren Rücken mit der Bettdecke. Wir begannen also Karten zu spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und ich merkte eigentlich gar nicht mehr so richtig, dass sie nackt vor mir saß. Als sie mich dann beim schummeln erwischte, stürzte sie sich spielerisch auf mich, und es entwickelte sich eine Art Ringkampf, bei dem Kopfkissen und Bettdecken als Waffen und zur Abwehr eingesetzt wurden. Irgendwie schaffte sie es im Laufe des Kampfes, den Bund meiner Schlafanzughose zu fassen und fest zu halten. Als ich mich dem Griff entziehen wollte, wurde mir die Hose ausgezogen. Ich strampelte mit Kräften, aber letztendlich lag Tante Martha auf dem Rücken und ich auf ihr. Direkt vor meinen Augen senkte sich ihr Brustkorb mit den Atemzügen auf und ab und ich schaute auf ihren Busen, der im Takt vor meinen Augen immer wieder anhob.
„Hast du schon richtige Busen gesehen?”, fragte sie mich, während sie mit der Hand über meinen Kopf fuhr. „Du darfst ihn ruhig mal anfassen, wenn du willst”.
Ich schüttelte den Kopf, aber Tante Martha nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Ich fuhr vorsichtig mit der Hand über die Rundung und stellte fest, dass sich die Brustwarzen von Tante Martha zusammen zogen und verhärteten. Der Anblick und das Gefühl beim berühren ihrer Brust hatte bei mir eine Erektion zur Folge. Sie ließ sich jedoch nichts davon anmerken, obwohl ich ja auf ihr lag und mein Glied auf ihren Beinen ruhte. Sie schloss die Augen und zeigte mir durch entspanntes Stöhnen an, dass es ihr gefiel, wie ich ihren Busen streichelte.
„Au ja, massiere mich bitte. Du machst das sehr gut. Du bist ein lieber Junge und darfst das bei mir ruhig machen”.
Ich fuhr also fort, mit meinen Händen ihren Busen zu verwöhnen. Sie lag nun mit geschlossen Augen vor mir und genoss sichtlich meine Bewegungen. Mir war ganz recht, dass ich sie nicht ansehen musste, denn sonst hätte ich mich geschämt. Mir machte es richtig Spaß, den Busen meiner Tante zu streicheln und zu kneten und Tante Martha entspannte sich. Ihre Beine waren inzwischen leicht gespreizt, so dass ich nicht mehr ganz auf ihr lag. Mit war das ganz recht, weil ich hierdurch mit mein Glied auf das Bett zu liegen kam. Mit einem unerwarteten Ruck fasste mich Tante Martha jedoch an der Hüfte und schob meinen ganzen Körper hoch, so dass mein Glied genau auf ihre Muschi zu liegen kam.
„So ist es etwas bequemer für mich”, sagte sie. „Mache bitte weiter, es ist so gut”
Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Also fuhr ich fort, ihren Busen zu massieren. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und hatte nun beide Hände an meinen Popacken. Dadurch, dass mein Glied nun direkt an ihrer Muschi auf lag, war plötzlich alles weich, warm und feucht. Es fühlte sich auch nicht mehr so unangenehm wie zuvor an, als mein Glied noch durch die Beine oder die Matratze abgeknickt war. Im Gegenteil, mein kleiner harter Schniedel war nun wie in einem Etui aufbewahrt und für mich angenehm angeordnet. Sie begann, mit ihren Händen, meinen Po rhythmisch an sich zu drücken, während ich weiter an ihrem Busen spielte. Da kam ihr das große Schnaufen. Ich wusste nicht was genau passiert war, aber plötzlich steigerte sich ihre Stimme und ihr Atmen wurde heftiger. Sie stöhnte immer lauter und lobte mich und presste meinen Po immer fester an ihre Hüften. Das ganze gipfelte in einem lauten Schrei, der eine totale Entspannung folgte.
„Tante! Ist irgendwas passiert?” fragte ich sie.
„Nein. Um Gottes Willen nein. Du bist so lieb. Lass uns noch ein bisschen so liegen. Ich finde das so schön, mit dir etwas zu schmusen. Ich habe das schon lange nicht mehr gehabt.”
So lagen wir dann noch eine ganze Weile aufeinander, bis ich selbst nun müde geworden, mich auf meine Seite zum Schlafen legen wollte. Ich nahm ihre Hände beiseite und erhob mich von ihr. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Vagina war rot und angeschwollen. Ich fasste die Gelegenheit am Schopf und betrachtete sie genauestens. Mein Schniedel musste sich die ganze Zeit in ihrem Loch befunden haben. Ich war erstaunt, wie groß ihre Öffnung war, aus der ein milchig, klebriger Schleim austrat, der an den Schamlippen haftete. Ich hatte schon Mädchen nackt gesehen aber alles war so groß und so neu für mich. Tante Martha schien schon eingeschlafen zu sein, denn sie drehte sich nun zur Seite. Ich deckte sie zu, löschte das Licht. Natürlich war für mich ein Einschlafen nicht möglich, weil das erlebte in meinem Kopf umher schwirrte. Dabei war das erst das Vorspiel. Was am Folgetag geschah, hätte ich mir nie träumen lassen.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.