Ich lernte das bizarre Paar, in folge Lady S. und Sklave T. genannt, bei einem Besuch in meinem Stamm- Sex Shop kennen, in dem ich immer meine Gummikleidung bestelle. An diesem Tag wollte ich ein schwarzes, bodenlanges Kleid abholen, welches der Besitzer des Shops gerade einem Pärchen zeigte. Auch sie waren augenscheinlich sehr an Gummiwäsche interessiert, so das wir nach kurzem Gespräch beschlossen in ein Cafe zu gehen um uns kennen zu lernen.
Wie sich herausstellte war sie der dominante Part und er liebte es von ihr mittels Bondage, SM und Klinikspielen als Sklave bestätigt zu werden. Sie waren sehr an mir interessiert, im besonderen an meine Crossdressing Leidenschaft und der sowohl devoten als auch dominanten Neigungen. Also tauschten wir später unsere Tel.Nr und verabredeten bald mal zu telefonieren.
Eigentlich habe ich nicht mit einem Anruf gerechnet, aber schon kurze Zeit später klingelte das Telefon. Lady S. sprach am anderen Ende und lud mich ein sie am Wochenende bei der Erziehung ihres Sklaven T. zu unterstützen. Natürlich sagte ich sofort zu und konnte das kommende Wochenende kaum erwarten.
Wie besprochen stand ich am Samstag vor dem kleinen Haus in meiner Nachbarstadt, meine Nervosität kann man kaum in Worte fassen. Lady S öffnete mir die Tür, sie trug einen langen Hausmantel der ihren ganzen Körper und somit auch ihre tolle Figur verbarg. Sie bat mich hinein und erklärte mir das, das öffnen der Tür eigentlich die Aufgabe ihres Sklaven sei, dieser im Moment aber nicht in der Lage sei dieser Pflicht nachzukommen. Das hierbei gezeigte Grinsen lies mich erahnen was sie hiermit meinte. Gleichzeitig erwähnte sie noch das dies dann in Zukunft auch eine meiner Aufgaben wäre, sollte ich mich für den Posten als ihre Zofe eignen.
Sie bat mich ins Wohnzimmer, wo eine Gummigestalt auf uns wartete, von der ich annahm das es sich um Sklave T. handelte. Von ihm war kein mm Haut zu erkennen, seine Beine waren in einem Bondagesack gefangen, der Oberkörper steckte in einer Gummizwangsjacke und der Kopf war eine große Gummikugel, scheinbar aufgeblasen, aus dem in Mundhöhe eine Futterröhre herausragte.
Lady S. bestätigte mir das es sich um T. handelt, der unter dieser Kleidung noch einen engen Ganzanzug und zu seiner Freude noch eine Vibrator in seinem Arsch trug. Jetzt zog Lady S. ihren Mantel aus und ihr Anblick verschlug mir fast die Sprache, sie trug einen transparenten Ganzanzug, hohe Latex-Stiefel und eine Latexcorsage mit angearbeitetem Slipteil. Auch für mich hatte sie schon Sachen bereitgelegt, diese sollte ich von nun an tragen, wenn ich mit ihren Bedingungen einverstanden wäre.
Als gehorsame Gummizofe muss ich mich ihrem Willen unterwerfen. – Ich habe die von Ihr zugewiesene Kleidung und Schuhe zu tragen. – Ich muss sie bei der Erziehung Ihres Sklaven unterstützen – Ich muss Ihr mit meinem Schwanz, meinem Mund und meiner Arschfotze jederzeit zur Verfügung stehen. – Sollte ich gegen diese Regeln verstoßen, darf sie mich wie eine ungehorsame Sklavin behandeln.
Hiermit war ich, ohne lange Überlegung einverstanden und so befahl sie mir mich umzukleiden. Ich zog mich aus und begann mit einem schrittoffenen Ganzanzug in Schwarz, hierüber sollte ich eine Latexcorsage tragen, an welchem große Brustprothesen angearbeitet waren und das von Lady S. sehr stark geschnürt wurde. Hierüber musste ich noch ein Dienstmädchenkleid tragen. Dieses hatte einen rüschenbesetzten hohen Kragen, kurze Ärmel und einen weit schwingenden Minirock. Zur Vervollständigung trugen noch Handschuhe, HH welche mit kleinen Schlössern an den Fesselriemen gesichert wurden und eine bequem zu tragende Maske bei, welche Öffnungen für Mund, Augen und Nase hatte, mich somit kaum einschränkte aber mein Gesicht vollständig verbarg. Um das Dienstmädchenoutfit zu vervollständigen trug ich noch ein weißes Häubchen und eine dazu passende Servierschürze.
Als ich fertig angezogen war hörte ich auch schon den nächsten Befehl, ich solle sie anständig begrüßen, wie es sich für eine gehorsame Zofe gehört. Ich kniete also vor ihr nieder und küsste ihre langen Latexstiefel, angefangen bei den Fußspitzen ging ich mit der Zunge immer weiter nach oben. Hierbei versuchte ich einen Blick in ihrem schritt zu werfen, was sie natürlich bemerkte und sie stieß mich mit den Worten: “Ihr kleinen Gumminutten seit doch alle gleich, ihr denkt immer nur an das eine, aber das werde ich dir schon austreiben.” Mit den Worten verzeihen sie mir bitte Herrin” kniete ich mit gesenktem Kopf vor ihr und bat sie für mein Verhalten um Verzeihung.
Sie stand auf, würdigte mich keines Blickes und wendete sich ihrem Sklaven zu. Sie beschäftigte sich eine weile mit der Beule, welche sich in Höhe des Sklavenschwanzes abzeichnete, was ihrem Sklaven wohlige Laute aus der Futterröhre entlockte. Mit den Worten “zu mir Zofe” rief sie mich und ich eilte ihrem Wunsch nachzukommen. Schon hörte ich ihren nächsten Befehl, ich sollte dem Sklaven die Bondagehose ausziehen. Mit den Worten “Jawohl Madam” ging ich sofort an die Arbeit und versuchte anfangs erfolglos den engen Gummischlauch von den Beinen des Sklaven abzuziehen. Lady S. stand daneben und sah mir belustigt zu, nach einiger Zeit schaffte ich es aber. Sofort schnellte mir der Schwanz des Sklaven entgegen, dieser war auch in einer engen schwarzen Gummihülle eingepackt. Aus seinem schritt hörte ich das Brummen des Vibrators, welchen ich auf Befehl entfernte. Lady S befahl mir nun dem Sklaven aufzuhelfen und ihn, ihr folgend in einen Nebenraum zu führen. Der Raum war abgedunkelt und wurde von vielen Lampen in ein warmes rötliches Licht getaucht. Der Inhalt war eine Mischung aus Arztzimmer, Folterkammer und Gummiparadies. In einer Ecke steht ein großes Gummibett, dem gegenüber ein Gynäkologischer Stuhl und an der Wand daneben hängt ein großes Fesselkreuz. Der Rest der Wände ist durch Kleiderstangen mit nach Farben getrennter Latexwäsche bedeckt. Ich glaubte im Paradies zu sein, wurde aber von Lady S. aus meinen Träumen gerissen. ” Bring den Sklaven endlich hierher oder bist du selbst dazu nicht imstande” schallte es mir entgegen und ich schob den Sklaven schnell in ihre Richtung. Sie stand vor einem gummibezogenen Strafbock, über die ich den Sklaven bäuchlings legen musste. Sie erklärte mir das ihr Sklave ungehorsam war und er nun mit meiner Hilfe seine Strafe bekommen sollte. Seine bisherige getragene Zwangskleidung sei schon ein Teil davon, aber dies würde er noch zu sehr genießen. Nun sollte er noch 10 Hiebe erhalten. Sie deutete auf einige an der Wand hängende Peitschen und ich durfte eine davon aussuchen. Ich solle aber gut wählen, wenn sie nicht ihren wünschen entsprechen würde, sollte ich sie auch zu spüren bekommen. Mit dem Hintergedanken das ich sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch spüren würde wählte ich eine einfache Latex-Saunapeitsche, welche ich ihr in die Hand gab. “Ich kann deine Gedanken lesen”, sagte sie mit ihrem hintergründigen Lächeln, “du glaubst dies ist die Peitsche welche am wenigsten Schmerzen verursacht. Aber du wirst deinen Irrtum noch spüren” Nach einer kurzen Pause befahl sie mich neben ihrem Sklaven, um so die Abstrafung möglichst nah mitzuerleben. Den ersten Schlag führte sie nach meiner Meinung recht sanft, doch mit jedem weiteren holte sie weiter aus und der Sklave wurde unruhiger. Nach dem sechsten Schlag versuchte er auszuweichen, was ihm aber schwer möglich war. Jetzt wurde mir befohlen seine Oberkörper festzuhalten und weil es ihr gerade gut gefiel erhöhte sie die Strafe auf 20 Schläge. Nun sollte ich laut mitzählen, was ich auch tat. “sieben, acht, neun, autsch”, scheinbar versehentlich hatte sie mich getroffen. Höhnisch kommentierte sie dies mit den Worten: “Da habe ich doch versehendlich meine kleine Zofe getroffen, du hast dich gerade verzählt, die Zahl autsch kenne ich noch nicht.” “Bitte verzeihen sie mir Madame, ich meinte natürlich zehn” war meine Antwort, was ihr ein wenig zu frech erschien, so das sie mir für später ebenfalls 10 Schläge verordnete. Jetzt wurde aber erst die Abstrafung des Sklaven fortgesetzt . Wie zufällig streifte sie dabei auch mich immer wieder, aber ich konnte mich aus Angst vor weiteren Strafen beherrschen und zählte laut weiter bis die 20 Schläge geschafft waren. Mit den Worten “Pack sie nicht so weit weg”, drückte sie mir die Peitsche in die Hand und Befahl mir den Sklaven aus Zwangsjacke und Maske zu befreien und verließ den Raum. jedoch nicht ohne mir noch einmal zu sagen ich solle mich diesmal nicht wieder so ungeschickt anstellen.
Um nicht noch mehr Unmut zu erzeugen, beeilte ich mich und richtet den Sklaven auf um ihn von der Kopfmaske zu befreien. Ich ließ die Luft aus der Haube, öffnete den Reißverschluss welcher sich am Hinterkopf befand und zog ihm die Maske vom Kopf. Hierbei bemerkte ich das sie nicht nur eine einfache Futterröhre besaß, sondern das diese im inneren in einen mächtigen anatomisch geformten Knebel endete. Von seinem Kopf war noch immer nicht viel zu sehen, da er einen weitere eng geschnittene Maske trug. Diese besaß eine Öffnung für den Mund und Lochplatten im Bereich der Augen. Nun entfernte ich noch die Zwangsjacke, diese besaß hinten einige Schnallen, welche sehr stramm gezogen waren. Den Schrittriemen hatte ich schon im Wohnzimmer geöffnet als ich den Dildo aus seinem Hintern entfernte. Unter den Rückenriemen befand sich ein großer, schwerer Reißverschluss welche n ich nun öffnete. Vorne befanden sich innerhalb der Jacke enge Armröhren, aus welche ich ihn nun befreite. Als ich jetzt vor ihm stand sah ich ihn mir noch einmal von oben bis unten an, sein ganzer Körper steckte in engem schwarz glänzendem Latex, einzig der freigelegte Mund und der noch immer steil aufgerichtete, im engen Latex steckende Schwanz schaute heraus. Nachdem er sich ein wenig gedehnt und gestreckt hatte sprach er mich mit den Worten: „Hallo Inge, freut mich dich wieder zu sehen, siehst in deinem Outfit nett aus.”, an. Ich bewunderte noch immer seinen glänzenden Körper und entgegnete fast sprachlos: „Danke”
In diesem Augenblick betrat Lady S wieder das Zimmer. Sofort kniete sich ihr Sklave in ihrer Richtung auf den Boden. Da ich nicht sofort reagierte traf mich ein scharfer Blick, welcher mich sofort ermutigte ihm zu folgen. Wir knieten nun nebeneinander in der Mitte des Raumes, sie schritt uns entgegen und blieb hinter uns stehen. Während sie mit ihrer Reitgerte an meinem Rock spielte, sprach sie uns an: „meine kleine Zofe lernt ja schnell, sie ist zwar nicht die schnellste, aber ich glaube sie ist ganz brauchbar, oder wie siehst du das Sklave”, „Jawohl Madame” entgegnete er. Hämisch entgegnete sie: „ es beruhigt mich ungemein das mein Sklave meine Meinung teilt” Wobei die Betonung auf „MEIN SKLAVE” lag. „Nun Zofe bis jetzt habe ich dich auch noch nicht richtig gefordert, bist du bereit dich einem Eignungstest zu unterwerfen, welcher mir deine genauen Grenzen zeigt”, meine Antwort lautete natürlich „Jawohl Madame”. „Du wirst den Sklaven jetzt an das Kreuz binden, ihm einen aufblasbaren Knebel und eine Augenlarve aufsetzen. Anschließend wirst du dir selbst Halsband und Lederfesseln anlegen und dich über den Bock legen!” , auch diesmal antworte ich: „Jawohl Madame” „AUSFÜHRUNG !” schallte der nächste Befehl in den Raum, welcher mich zusammenzucken lies. Der Sklave kroch auf allen Vieren in Richtung des Kreuzes wo er sich erhob und in Positur stellte. Ich folgte ihm in gleicher weise, während Lady S. die Fesseln und Knebel bereit legte. „Das wird in Zukunft deine Aufgabe sein, also merke dir wo die Dinge liegen.” sprach sie während ich den Sklaven an das Kreuz fesselte. „HAST DU VERSTANDEN ZOFE !” schallte es mir entgegen. Blitzartig drehte ich mich in ihre Richtung und bestätigte ihren Befehl: „Jawohl Madame”. Ich legte dem Sklaven die Augenlarve und den Knebel an, welchen ich leicht aufpumpte. Anschließend begab ich mich in die Mitte des Raumes um mir meine Fesseln anzulegen. Währenddessen überprüfte sie meine Arbeit, war aber augenscheinlich mit dem Knebel nicht zufrieden, da sie ihn deutlich weiter aufpumpte. Zwischenzeitlich hatte ich mich wie befohlen über den Bock gelegt und konnte ahnen was nun folgte. Sie schritt auf mich zu, überprüfte den Sitz meiner Fesseln und befestigte sie an den Beinen des Strafbocks. Sie stellte sich vor meinen Kopf, hob ihn an, so das ich ihr ins Gesicht sah und sagte: „Ich hoffe du hast nicht vergessen welche Strafe ich dir zugeteilt hatte?”, „Nein Madam”, „dann weist du auch noch wie viel Schläge dich erwarten?”, „Ja Madam,10 Schläge Madam”, „waren es nicht 20?, weil du die Falsche Peitsche genommen hast”, „Jawohl Madame es waren 20 Schläge, bitte verzeihen sie mir meinen Irrtum” entgegnete ich.
Wieder schlug sie den höhnischen Ton an: „es freut mich das auch meine Zofe mir recht gibt” Sie ließ meinen Kopf los, ging um den Bock herum. Sie hob meinen Rock hoch, so das mein gummibespannter Hintern freilag. Da der Anzug schrittoffen war, war auch mein zwischenzeitlich steifer, frisch rasierter Schwanz und ein breiter Spalt meines nackten Hinterns sichtbar. Mit den Worten : „auch diesmal wirst du laut mitzählen” begann sie mit dem ersten Schlag, entgegen meiner anfänglichen Meinung war schon dieser deutlich spürbar. Ich hielt kurz die Luft an, beeilte mich aber dann schnell zu zählen. Wie erwartet wurden die Schläge heftiger, als sie einmal scheinbar versehendlich (Ich glaube Lady S. macht alle mit Berechnung) meinen nicht mehr ganz so steifen Schwanz traf, entfuhr mir ein lautes stöhnen, was sie gleich mit einem penisförmigen Knebel unterband. Ich zählte für mich weiter und biss bei jedem Schlag in den weichen Knebel. Ich war froh als die 20 Schläge überstanden waren, glücklicherweise hatte sie sich bei den restlichen Schlägen auf meinen Hintern und die Oberschenkel beschränkt. Mit den Worten: „Na also, so schlimm war es doch nicht” entfernte sie den Knebel, „und was sagt meine kleine Zofe”. „Danke Madame” war meine Antwort. Mit den Worten: „dann wollen wir mal etwas anderes Versuchen”, ging sie an einen Schrank, schnallte sich einen Dildo um und trat wieder vor mich so das ich den Dildo in Kopfhöhe hatte. „Los zeig was du kannst” hörte ich und gleichzeitig schob sie mir den Dildo in den Mund. „Los blas den Schwanz du kleine Zofennutte” und sie schob den Dildo immer tiefer in meinen Mund. Ich saugte und leckte an dem Dildo, begann aber zu würgen als sie ihn mir immer tiefer in den Schlund schob. Sie zog ihn zurück und meinte auch dies müsse ich noch üben. Während ich den Dildo blies, streichelt sie über meinen Gummikopf und Körper, so das ich langsam wieder geil wurde und sich mein Schwanz aufrichtete. Nach einer weile zog sich den Dildo vollständig zurück und zog sich dünne Latexhandschuhe, wie sie auch von Ärzten verwendet werden, an. Währenddessen wippte der Dildo vor meinen Augen auf und ab. Sie ging um den Bock herum und ich spürte ihre Latexhände an meinem Schwanz und an meiner Pokerbe, ich spürte wie sie ein kaltes Gleitmittel in meiner Pokerbe und meinem After verteilte um erst mit einem dann mit zwei und drei Finger in mich einzudringen. Da ich dies schon oft solo gemacht hatte entlockte mir dies wohlige Schauer, welche sich auch in meinem zuckenden Schwanz zeigten. „Das gefällt meiner Zofennutte, wir wollen doch mal sehen ob dir auch mein Schwanz gefällt.”, sie zog die Finger raus und ich spürte die Spitze des von mir angeblasenem Dildos an meiner Pokerbe, meinem Anus und langsam in mich eindringen. Da ich auch hier schon größere in mir hatte dehnte sich mein Anus sehr schnell und sie begann mit rhythmischem aus und ein in meinem Arsch. Während sie mich so fickte, spielte sie mir am Schwanz oder schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Ich genoss das Gefühl in mir, bis sie den Dildo komplett herauszog und mir einen größeren einführte, welcher wie ich schnell spürte auch noch aufblasbar war. So war das Gefühl schon nicht mehr so angenehm, sie fickte mich mit dem immer dicker werdenden Dildo, war aber scheinbar mit mir zufrieden, da sie plötzlich aufhörte und hierbei keine abfällige Bemerkung machte. Sie befreite eine meiner Hände, befahl mir mich zu befreien um ihr anschließend in den Wohnraum zu folgen. Sie verließ den Raum, ich befreite mich und folgte ihr. Zwischenzeitlich war es schon recht spät und dunkel geworden, ich betrat den Wohnraum und kniete mich zu ihren Füßen. Wie schon vorher saß sie in einem der Sessel als sei es ihr Thron. Mit Freude hörte ich ihre nächsten Worte: „So Zofe, für den Anfang bin ich zufrieden mit dir, für heute entlasse ich dich, du wirst morgen früh zu einer medizinischen Untersuchung hier erscheinen. Da mit dir die Zeit bis morgen nicht zu lang wird werde ich dein Outfit etwas vervollständigen, los steh auf und heb deinen Rock hoch.” Ich tat wie befohlen und sie legte mir einen Keuschheitsgürtel an, dieser Bestand aus mehreren Lederriemen, einem kleinen Dildo welchen sie mir ihn meinen gedehnten Arsch einführte und einer Lederröhre in welchen sie meinen Schwanz dirigierte, die Lederriemen wurden nach hinten geführt und mit einem Schloss gesichert. „Du wirst jetzt nach Hause fahren, für die Fahrt darfst du die Maske ablegen, sobald du zu Hause bist wirst du sie wieder anlegen, deine restlichen Sachen bleiben hier, den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und die Schuhe behalte ich hier” hörte ich sie sagen, entgegnete „aber Madame ich kann doch….” „Du kannst, du darfst auf dem Weg diesen Mantel tragen” und sie reichte mir einen knielangen, aber eindeutig weiblich geschnittenen Latexmantel in knalligem rot.
Mir wurde heiß und kalt bei dem Gedanken so auf die Straße zu gehen, im Geheimen habe ich es mir aber schon immer gewünscht, zudem war es dunkel und auf dem kurzen weg zum Auto und in meine Wohnung würde schon nichts passieren, ich zog den Mantel an steckte die Maske in einer der Manteltaschen steckte auch meine Geldbörse und meinen Autoschlüssel ein und wurde in meinen Gedanken unterbrochen. „So Zofe, jetzt darfst du dich noch einmal für die Behandlung bedanken und ich sehe dich morgen, nüchtern und pünktlich um 10 Uhr wieder hier.”, ich antwortete: „Jawohl Madame, danke Madam”, kniete mich nieder und küsste ihre Schuhe. „Und nun verschwinde, ich erwarte dich Morgen !” „Jawohl Madame” Ich verließ das Haus, versteckte mich am Ende des Grundstücks, mein Wagen stand direkt unter einer Straßenlaterne und ich konnte nicht glauben wie viele Autos jetzt noch unterwegs waren. Mein Herz schlug immer höher , ich musste es wagen, der erste Schritt, wieder ein Wagen, ich schreckte zurück. Ich hörte ein lachen, hat man mich gesehen? Nein, Lady S. stand in der Tür und lachte lauthals über mein Verhalten. Ich fasste mir ein Herz, öffnete per Fernbedienung die Schlösser und rannte so schnell es die HH zuließen in Richtung meines Wagens, sprang hinein, die Innenbeleuchtung ging aus und niemand, außer die noch immer lachende Lady S. hatte mich gesehen. Mir fielen mehrere Steine vom Herzen und ich fuhr los. Je länger ich im Auto saß, desto besser fühlte ich mich, ich dachte über das erlebte und meine erste schritte in der Öffentlichkeit nach und wurde von der Tankanzeige unterbrochen, nur noch 5l, erst dachte ich, ich müsse tanken dann rechnete ich nach, ich komme noch bis nach Hause.
Aber ich muss am nächsten Tag zurück, im hellen ! Es bleibt mir also nichts anderes übrig, ich muss tanken. Entgegen meinen üblichen Gepflogenheiten wähle ich eine Tankstelle mit Bedienung, so muß ich zumindest nicht aus dem Wagen raus. Ich fahre vor, der Wagen wird betankt, ich bezahle mit laut schlagendem Herz und erwarte ein Bemerkung, aber es kommt nichts, ein kurzes „Danke, wiedersehen” und der Tankwart wendet sich dem nächsten Wagen zu. Ich fahre weiter und komme ungesehen zu Hause an, zwischenzeitlich ist es so spät geworden das niemand mehr auf der Straße ist, so komme ich auch hier ungesehen in meine Wohnung.
Hier angekommen setze ich mir sofort die Maske auf, das Gefühl komplett in Latex gekleidet zu sein, erregt mich schon wieder, ich merke wie meine Schwanz gegen die Röhre des Keuschheitsgürtels ankämpft. Ich begebe mich in mein Schlafzimmer wo ein hoher Spiegel steht, ich betrachte mich ausgiebig von allen Seiten. Ich kann mich gar nicht sattsehen, die schwarzen Beine, der Kopf und der leuchtend rote Swingermantel. Wie in Trance greife ich in den Schritt und fühle wieder die feste Lederröhre. Da mich langsam die Müdigkeit überkommt ziehe ich den Mantel aus und lege mich in meinen Latexschlafsack um kurze Zeit später einzuschlafen.