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Hänsel und Gretel – Teil 4 – Freunde der Nach

Hänsel und Gretel - Teil 4 - Freunde der Nach



Hänsel und Gretel – 4. Teil – Freunde der Nacht

Hänsel war noch immer an den Baum gefesselt. Er war etwas schwach auf den Beinen und atmete noch sehr heftig. Erst jetzt registrierte er, was geschehen war. Der Mann der Hexe lag Tod am Flussufer. In seiner Brust steckte ein großes Bolzengeschoss. Und der Schütze trat aus dem Dickicht, ging an Hänsel vorbei und überzeugte sich, dass der am Boden liegende auch wirklich Tod war. Er schubste ihn mit seinem Fuß, schüttelte ihn und grunzte dann sichtlich zufrieden. Dann wandte er sich Hänsel zu. Der bekam nicht wirklich viel mit. Alles spielte sich hinter seinem Rücken ab. Und er bekam nur Bruchstücke mit, indem er seinen Kopf über seine Schulter drehte.
Der Hühne war gewiss zwei Meter groß und ziemlich massig gebaut. Ein langer ungepflegter Bart und ein hoher Spitzhut mit breiter Krempe verliehen ihm ein wildes Aussehen. Ein Räuber? Ein Einsiedler? Ein Wanderer? Alles war möglich. Er betrachtete eine Weile den nackt gefesselten Hänsel. Sein Blick strich über Hänsels Hintern. Er näherte sich und blieb ganz dicht hinter Hänsel stehen. Er fuhr zusammen, als der Mann ihm ohne Vorwarnung einen Finger in seine geweitet Povotze schob. Der Finger kam Hänsel fast so groß vor wie der Schwanz, den er eben genießen durfte. Zufrieden zog er seinen Finger wieder heraus. Hänsel war gut geschmiert und geweitet.
Hänsel wusste, was gleich passieren würde. Aber er wusste nicht, wie schnell es passieren würde. Noch während Hänsel sich überlegte, was er sagen könnte, holte der Hühne seinen sehr großen Schwanz heraus, setzte kurz an und stieß ihn ohne Vorwarnung tief in Hänsels Arsch hinein. Hänsel konnte nur noch einen schmerzvollen Schrei ausstoßen. Dann gingen bei ihm die Lichter aus. Er wurde ohnmächtig. Aber nur kurz. Denn der Mann gewährte ihm keine Verschnaufpause. Er zog seinen Schwanz zurück und stieß erneut heftig zu. Hänsel stand nicht mehr auf seinen eigenen Beinen. Er wurde nur noch durch die Stricke gehalten. Der Hühne umfasste seine schmale Hüfte und stieß immer wieder in ihn hinein. Jedes Zurückziehen war Erleichterung und jedes Zustoßen ließ ihn aufbrüllen. Aber der Schmerz ließ langsam nach und Hänsel begann jeden Stoß herbeizusehnen. Der Schmerz wich der Lust und Hänsel sehnte sich nach mehr, nach tiefer, nach feuchter und nach größer. Der Mann hatte wohl lange keine Gelegenheit, jemanden zu ficken. Er kostete die Situation aus und ließ sich ausgiebig Zeit. Das Gefühl für Zeit und Raum war verschwunden. Hänsel wusste nicht mehr wo er war und wie lange er genommen wurde. Er fühlte sich losgelöst von seinem Körper und konnte nur noch empfinden und spüren. Irgendwann merkte Hänsel, wie er zu Boden fiel. Er musste losgeschnitten worden sein. Und er fühlte, wie der Schwanz nicht mehr in ihm war. Völlig Willenlos lag Hänsel auf dem Boden und bekam nur noch am Rande mit, wie der Hühne wichsend über ihm stand und sein Sperma über Hänsels Gesicht verspritzte. Er lag völlig erschöpft am Boden, während der Mann zusammen packte, was er fand und sich zum Aufbruch bereit machte. Zum Abschluss befreite er Hänsels Hände von dem Strick und raunzte ihm mit tiefer Stimme zu: „Wenn man, wie ich, jahrelang als Räuber allein im Wald lebt, dann unterscheidet man nicht mehr zwischen Mann und Frau. Du bist froh, wenn Du überhaupt etwas zum Ficken findest. Und Arsch ist Arsch.”
Dann erhob er sich, warf seinen Sack über die Schulter, packte die Armbrust und ging davon.

Nachdem Hänsel eine Weile geschlafen hatte und wieder etwas bei Kräften war, robbte er zum Fluss und ließ sich ins kühle Wasser fallen. Er genoss die Kälte, trank und wusch sich. Dann begab er sich zum Feuer und aß von den Resten, die ihm gelassen wurden. Dann vergrößerte er das Feuer und verbarg seine Nacktheit unter der Decke. Er kuschelte sich neben das Feuer und er vermisste beim Einschlafen etwas in seinem Po. Es fühlte sich jetzt leer und kalt an. Und er schlief ein, mit dem Bedauern, das der Hühne schon wieder weiter gezogen ist.
Hänsel schlief so tief wie nie zuvor in seinem Leben. Und so bemerkte er auch nicht, wie in tiefer Nacht, das Gewimmel, die Stimmen und die Bewegung um ihn herum immer mehr zunahm. Sie fragten sich: Ist er Tod oder schläft er nur? Warum wacht er nicht auf? Bemerkt er uns nicht? Sie liefen um ihn herum, hoben seine Decke an und bemerkten, dass er darunter nackt war. Sie sahen sein geweitetes Poloch und wussten Bescheid. Und sie fragten sich, ob er nicht allein war.
Sie waren sieben an der Zahl. Und sie waren die Zwerge, die lange gearbeitet hatten und spät in der Nacht auf dem nachhause Weg waren. Sie leuchteten mit ihren Laternen und sahen, das der Junge weder Kleidung, noch Geld oder Gepäck mit sich führte. Sie weckten ihn nicht, sondern hoben ihn gemeinsam auf den Handwagen, wo er unbekümmert weiter schlief. Dann löschten sie das Feuer und nahmen ihn mit zu sich nachhause.
Als Hänsel am nächsten Morgen aufwachte, da lag er in einem sauberen Bett mit weißer frisch gewaschener Bettwäsche. Er war immer noch nackt, aber gewaschen, eingecremt und mit einem duftenden Öl eingerieben. Neben seinem Bett stand ein Tablett mit heißem Tee, frischen Früchten und warmen Brot. Die Sonne schien durch das Fenster ließ das Zimmer in goldenem Licht erstrahlen. Die Zwerge waren schon wieder an der Arbeit. Lediglich Happy ist zurück geblieben, um sich um den Gast zu kümmern. Er begrüßte Hänsel und setzte sich während des Frühstücks zu ihm, damit sie sich kennen lernen konnten. Zwerge sind sehr fleißig und immer am Arbeiten. Und wenn Hänsel als Gast bleiben möchte, dann würde auch er sich nach Kräften an der Arbeit beteiligen müssen. Das war für Hänsel völlig ok. Für Geborgenheit, ein Bett, etwas zu essen und ein Dach über dem Kopf würde er fast alles tun, sagte er etwas vorschnell. Und das war für Happy das Stichwort.
Seine Aufgabe war es auch, Hänsel mental auf den Abend einzustimmen. Im Wald gibt es keine Frauen. Also haben die Männer, die im Wald leben, keine andere Wahl, als schwul zu werden. Zumindest wenn sie so etwas wie ein Sexualleben haben wollen. Happy ging also an den Kleiderschrank und holte einen Koffer heraus, den sie vor Jahren auf dem Reiseweg durch den Wald gefunden hatten. Er musste wohl von einer Kutsche gefallen sein. Happy öffnete den Koffer und brachte allerlei interessantes zum Vorschein. Er bestand auch gleich darauf, das Hänsel die Sachen anprobiert. Er begann mit den schwarzen Seidenstrümpfen. Dann folgten die Heels, die Strumpfhalter und die Corsage. Und schließlich ein sehr knappes Minikleid und eine schwarze langhaarige Perücke. Dann nahm Happy die Schminkutensilien und begann Hänsel mit gekonnter Hand in eine Frau zu verwandeln. Und so stand Hänsel als Frau mitten im Raum und betrachtete sich staunend im Spiegel.

Das einzige, was ihn als Nicht-Frau zu erkennen gab, war sein zuckender steifer Schwanz. Hänsel fühlte sich wie neu geboren. Feminin, sexy und voller lustvoller Erwartung. Happy gab ihm einen Lederslip, der vorne geschlossen und hinten offen war. Hänsels Job sollte sein, den sieben Zwergen nach getaner Arbeit zur Entspannung zu verhelfen. Und damit Hänsel gleich wüsste, wo es lang ging, wollte Happy ihn gleich einführen. Die Zwerge waren zwei Köpfe kleiner als er. Und damit alles passt, wurde Hänsel kurzerhand Schneewittchen genannt. Er setzte sich auf einen bequemen Sessel und sah dem Zwerg zu, wie er seine Hose öffnete. Ihre Schwänze waren nicht so lang, aber bestimmt 5 cm im Durchmesser. Hänsel nahm ihn in den Mund und begann, sehr zur Freude von Happy, gierig daran zu saugen. Happy hatte so lange keinen Sex mehr, das er nach wenigen Stößen in Hänsels Mund abspritzte.
Und so war es an diesem Abend bei jedem der anderen Zwerge. Alle kamen nur bis zu seinem Mund und spritzten darin ab. Bis auf Brummbär. Der liebte es zu sehen, wie sein Sperma über Hänsels Gesicht spritzte und darauf verlief.
Der zweite Abend verlief etwas anders. Ein Zwerg nach dem anderen kam in Hänsels Zimmer. Hänsel lutschte jeden Schwanz hart und steif. Dann legte er sich auf das Bett und ließ sich von jedem Zwerg nacheinander durchficken. Bis auf Brummbär. Der wollte ihm nach wie vor ins Gesicht spritzen.
Und so vergingen Wochen und Monate. Hänsel lief auch tagsüber als Frau durchs Haus und kümmerte sich auch um Essen, putzen und Wäsche. Er vervollkommnete seine Fähigkeit sich zu schminken und bewegte sich beschwingt mit der Grazie einer Frau, die sich ihrer Erotik bewusst ist. Und die Abende verliefen einer wie der andere. Das Essen nahm man gemeinsam ein. Dann wuschen die Zwerge sich und Hänsel empfing einen nach dem anderen. Sieben fette Schwänze. Und das jeden Abend. Hänsel fühlte sich im Paradies. Mit Liebe und Zärtlichkeit hatte das zwar nichts zu tun, denn er lutschte ihre Schwänze, beugte sich über das Bett und ließ sich von jedem einzelnen ficken. Aber es war einfach nur geil.
Und so verstrich ein Jahr und Hänsel machte sich weder Gedanken über die Gegenwart, noch über die Zukunft. Ganz selbstverständlich zog er sich morgens die Frauenkleider an, schminkte sich und war die Frau im Haus. Aber an einem Tag, mitten in der Woche, hielt plötzlich eine Kutsche vor dem Haus. Es war eine königliche Kutsche, begleitet von einem Dutzend bewaffneter Soldaten. Und darin saß der König. Und er sah Schneewitchen.

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