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Ein Gyn-Stuhl, zwei Männer – das reicht f&uum

Ein Gyn-Stuhl, zwei Männer - das reicht f&uum



Ich bin im chat sehr offen, erzähle dir von meinen Fantasien und Wünschen: dominante Männer, Gruppensex, Arzt-Spiele und noch so manches mehr. Bei der Erwähnung des Arztes hast du eingehakt, mir sofort mitgeteilt, dass du einen Untersuchungsstuhl besitzt und liebend gerne gynäkologische Untersuchungen durchführst.
Ich bin natürlich fasziniert und du hast leichtes Spiel, mich noch am selben Abend zu einem Telefonat und bei diesem zu einem Spontantreffen zu überreden. Schnell bin ich in deinem Bann:
“Du wirst nur Rock, Bh, Bluse und Strümpfe tragen! Ich hole dich in 30 min ab – wo?” sind deine Worte. Als ich mich herausreden will, höre ich nur noch: “Wo? Ich will keine Widerrede mehr hören, du gehörst für heute nacht mir! Ist das klar?”
Ich merke gleich, wie sehr mich deine bestimmende Art erregt und sage dir einen Treffpunkt. Pünktlich stehe ich an der Bushaltestelle, ein Auto hält, du öffnest die Tür: “Steig ein!” Ich setze mich, dein Blick hat bereits beim Einsteigen alles erfasst “Mach deine Bluse auf!” Wortlos beginne ich sie aufzuknöpfen, deine Hand gleitet über meinen Oberschenkel, zwischen meine Beine. Du streichst über meine Schamlippen und ziehst sie wieder weg “Gut! Kein Höschen wie ich befohlen hatte! Jetzt hebe mal deine Titten aus dem Bh!” Ich will nach hinten greifen und den BH öffnen:”Nicht so! Hebe sie aus dem Bh und lass ihn zu! Lass sie einfach raushängen”

Als ich kurz zögere, greifst du zu, ohne hinzusehen, holst meine Brüste aus dem BH. Dann wirfst du einen Blick zu mir, “Sehr schön, jetzt mach die unteren Knöpfe der Bluse wieder zu, aber die Titten lässt du frei!” Ich tue es und merke wie sehr deine Art mich anturnt. Du fährst in eine Tiefgarage und stellst den Wagen ab, wendest dich mir zu, “Mach das Handschuhfach auf!” Dein Ton lässt mich erschauern, meinen Atem schneller werden. Ich tue, was du verlangt hast und sehe darin ein Lederhalsband mit Leine liegen, ziehe scharf die Luft ein. “Nun? Auf was wartest du? Gib es mir!” Ich greife nach dem Band und reiche es dir, du öffnest es und legst es mir um den Hals. Ich bin starr – weiss nicht, was ich tun soll, höre dich sagen: “Dreh dich um!” Gehorche wortlos, dabei heftig atmend. Du schliesst das Band, richtest es, hängst die Leine ein, greifst mir dann nochmals an meine Brüste, reibst über meine Brustwarzen, “Schön hart deine Nippel, scheint dich geil zu machen, die Situation!” Ich möchte die Bluse nun schliessen, aber deine Worte: “Was denkst du eigentlich, was du da machst?” lassen mich innehalten. “Du bleibst genauso, ich will dass du mit nackten Brüsten mit mir bis zum Lift gehst!”

Du steigst aus und kommst auf meine Seite, öffnest die Tür und reichst mir die Hand “komm!” Ich habe kaum die Füsse auf dem Boden, als du nach der Leine greifst und mich daran aus dem Auto ziehst. “Zum Glück sind hier keine Menschen”, schiesst mir durch den Kopf. Andererseits merke ich, dass eine eigenartige Erregung von mir Besitz ergreift. Du führst mich an der Leine zum Fahrstuhl, wir steigen ein, du drückst das oberste Stockwerk. Im Erdgeschoss bleibt der Lift plötzlich stehen. Ich erschrecke, will meine Bluse, die immer noch offensteht, schnell schliessen, aber ein scharfes “NEIN” von dir hält mich davon ab. Du ziehst mich an der Leine zu dir, sodass ich mit dem Rücken zu den Eintretenden stehe und grinst mich an. Ich höre an den Stimmen, dass es zwei Männer sind, die dich grüssen. Du grüsst und auch ich murmle einen Gruss, sehe wie du mich mit deinen Blicken fixierst. Deine Hand findet einen meiner Nippel und du nimmst ihn zwischen 2 Finger und zwirbelst an ihm, ziehst ihn langsam lang. Ich muss das Stöhnen unterdrücken und spüre wie du ein Bein zwischen meine drängst, mich damit im Schritt reibst, reizt. Mein Atem geht heftig. Deine andere Hand schiebt meinen Rock hoch und du tauchst einen Finger in mich ein. Schiebst ihn mir einfach tief in meine Fotze. Der Fahrstuhl stoppt und ich höre, wie sich die Männer verabschieden, sehe gar nicht hin. Die Tür geht zu und ich stöhne auf. Dein Blick saugt sich an meinem fest und du fragst “Das hat dich eben geil gemacht oder?” Ich nicke und du sagst “antworte, sag es, ich will dich hören!”

“Ja, es hat mich total geil gemacht!” stöhne ich, während du immer noch an meiner Brust spielst, aber deinen Finger wieder aus mir ziehst. “Leck deinen Mösensaft ab!” du steckst ihn mir in den Mund. Der Fahrstuhl stoppt, ich drehe mich um und erschrecke: einer der Männer steht immer noch hinter mir und hat uns beobachtet, er grinst und sieht ungeniert auf meine Brüste, nickt dir zu und meint, während wir aussteigen grinsend zu dir: “Schon wieder eine neue Patientin?” Ich versuche meine Brust zu bedecken, aber du greifst nach meinen Händen und sagst: “Nein, du geiles Luder, zeig dich!” und zu dem anderen Mann gewandt: “Ja, sie braucht dringend eine gynäkologische Kontrolle, willst du mir mal wieder dabei assistieren?” Ich hole tief Luft, will protestieren, aber sofort ziehst du an der Leine und meinst: “Versuch es erst gar nicht zu widersprechen, du gehörst für heute mir und wirst tun was ich dir sage!”

Der Mann grinst immer breiter und sagt nur: “Du weisst, dass ich dabei bin! Zu einem Fick sage ich nie nein!” er folgt uns zu deiner Wohnungstür und ich überlege schon ob ich nicht kehrt machen soll. Du schliesst auf und ich zögere kurz, wieder ziehst du an der Leine und sagst nur scharf: “komm schon, Schlampe, du willst doch die Beine spreizen und deine Löcher kontrolliert bekommen!” Ich merke, wie ich nass werde, wie sehr mich diese Situation erregt und gebe mir einen Ruck – folge dir. Du führst uns in ein Zimmer, das aussieht wie eine Arztpraxis: mitten im Raum steht der Gyn-Stuhl!

Du führst mich an der Leine zum Stuhl, sagst: “Mach dich jetzt ganz frei und setz dich!” Ich spüre die Blicke von euch beiden, als ich schwer atmend meine Bluse aufknöpfe, den Rock öffne, ausziehe und auch noch den Bh ablege. Dieses exhibitionieren vor zwei Fremden erregt mich ungemein. Langsam gehe ich zum Stuhl und setze mich darauf. Ihr tretet von beiden Seiten heran und du sagst: “Nun werden wir mal die Brüste abtasten, Herr Kollege!” Ich spüre eure Hände auf mir und der Fremde sagt: “Die Patientin friert entweder oder sie ist geil, die Nippel stehen ja wie eine Eins!” Ihr grinst euch an und ich höre dich sagen: “Das werde ich jetzt gleich überprüfen! Ich überlasse ihnen die Brustkontrolle, Herr Kollege und werde mich der Lochkontrolle zuwenden!” Ich ziehe scharf die Luft ein bei deinen Worten.

Du trittst zwischen meine Beine, sagst: “Legen Sie sich mal hin, gnädige Frau und heben sie die Beine hoch!” Diese Art des Spiels erregt mich, ich spreize meine Beine und lege sie in die Beinhalterungen, spüre deine Hand, die über meinen Bauch tiefer gleitet, über den Venushügel weiter nach unten: “Schön rasiert haben sie sich für ihren Herrn Doktor!” höre ich dich äussern, als du mit der linken Hand meine Schamlippen spreizt. Dann spüre ich, wie du einen Finger ansetzt und ihn langsam in meine Spalte gleiten lässt “Schön feucht ist da alles, ich glaube sie hatten recht mit ihrer Diagnose!” sagst du zu deinem Nachbarn gewandt, “Dieses Fickstück ist bereits geil und fickbereit!” Ich spüre, wie sich ein Schwall Mösensaft auf den Weg macht und deine Hand benetzt.
“Hmmm, da wird jemand gerade ziemlich nass!” Du bewegst deinen Finger in meiner Möse, nimmst schon einen zweiten dazu. Mit langsam Rein- und Rausbewegungen dehnst du mich langsam auf. “Das geile Stück braucht eine Lochkontrolle mit einem Untersuchungsstab!” Ich sehe, wie du bei deinen Worten bereits deine Hose aufknöpfst. ” Das werde ich jetzt mal übernehmen. Ich werde dich jetzt mal ein bisschen warm ficken. Mein Kollege wird dann übernehmen.” Du wichst deinen Prügel hart und ich spüre, wie du die Eichel in meiner nassen Spalte auf und ab gleiten lässt, dabei immer wieder kurz gegen meinen Möseneingang drückst. Du ziehst den Finger aus mir und beginnst aufreizend langsam in mich einzudringen, lässt dir Zeit “Diese Fotze ist klatschnass und schreit nach einem harten Fick!” nun stösst du zu, schiebst dich in mich und ich stöhne auf: “jaaaaaaaaa!”

Unser Mitspieler knetet weiter meine Brüste und öffnet ebenfalls seine Hose. Er greift nach meiner Hand, legt sie um seinen Ständer, sagt kurz: “Wichs mich!” während er beobachtet, wie du mich zu stossen beginnst. “Lass dir einen blasen!” forderst du ihn auf “Das Luder braucht mehr als ein Loch gefüllt!”. Er steigt sofort auf den Stuhl, kniet über meiner Brust und drängt seinen Luststab zwischen meine Lippen “Los, du hast es gehört, lutsch meinen Prügel hart, Schlampe!”

Ich stöhne laut auf und sauge seinen Schwanz ein, er beginnt mit leichten Stössen meinen Mund zu ficken. “Jaaaaaaa, saug ihn ganz tief ein, lass dich ins Maul ficken!” Währenddessen spüre ich, wie du immer härter zu stossen beginnst “Ich fick dich jetzt ab, du geile Nutte, rammel dich mal so richtig durch, wie du es brauchst!” du wirst ordinär in deiner Lust, derb, deftig. Genau wie ich es mag. Ich spüre wie dein Prügel noch grösser und härter wird, als ich plötzlich vor Geilheit spritze bei diesen Worten. “Jaaa, lass dich gehen, du geile Sau! Mach mich nass!” Immer fester stösst du zu, merkst wie sehr mich deine Worte erregen “Ich besorgs dir jetzt mal, Fickstück!” Ich sauge immer heftiger an dem Pimmel in meinem Mund, werde immer wilder, gieriger, geiler.

“Wow, die saugt mich aus! Die ist ja total schwanzgeil!” höre ich den zweiten Mann aufstöhnen und spüre, wie er seinen Hammer noch tiefer schiebt, wie auch seine Erregung wächst. “Du geile Sau hast sicher nichts gegen einen Prügel tief im Hals, also schluck meinen ganzen Schwanz, los, nimm ihn auf!” Er stösst seinen Harten heftig tiefer und ich spüre wie er plötzlich zu zucken beginnt “Jaaaaaaaa, schluck! Trink meine Schwanzmilch, ich spritz dir dein geiles Maul voll! Vergeude keinen Tropfen! Schluck!” Er lässt seine ganze Ladung in meinen Mund, ergiesst sich, spritzt alles in meinen Rachen und hält meinen Kopf fest, bis ich alles schlucke. Nun spüre ich, wie auch du zu zucken beginnst, mit einem lauten Stöhnen dein Sperma in mich schiesst, meine Fotze füllst, “Aaaaaaaaaah, ich pumpe dich voll, mache dir eine Lochspülung, Hure!” Ich stöhne auf, winde mich. Du spritzt alles in mich, ich spüre deine Zuckungen. Dein Schwanz bleibt hart und du stösst weiter: “Aaaaaaah, ist das ein geiles Loch!” Deine Bewegungen werden etwas ruhiger, langsamer. Der zweite Mann wird in meinem Mund nur kurz etwas kleiner, zieht sich aber nicht zurück “Blas mich wieder hart, damit ich dir auch das nächste Loch kontrollieren kann!” .. er regeneriert schnell, ist bald wieder einsatzbereit. “Lochwechsel, Herr Kollege” höre ich ihn sagen, als er sich zurück zieht.

Du hast gewartet und steigst nun auf den Stuhl, kniest über meinen Kopf und forderst mich auf: “Sauberlecken, Fickstück!” Ich schmecke mich auf deinem Prügel, koste meine Lust, vermischt mit deinem Saft. Ich mag diese Mischung. Auch du erholst dich schnell, wirst wieder grösser, füllst meinen Mund bis zum letzten Winkel. Das ist kein nettes Gebläse, sondern ein wilder Maulfick. Ich werde benutzt und geniesse es, wie mir gerade zwei Löcher gefüllt werden. Winde mich unter euch. Beinahe besinnungslos vor Lust, Gier, Geilheit. Du hältst einfach meinen Kopf und nimmst mich, genauso wie dein Partner, der mit seinen Stössen immer wieder einen heftigen Spritzer meinerseits auslöst.

Ich schwimme in meinem Saft. Stosse mit meinem Unterleib dem Fickstab entgegen, der mich einfach durchbohrt, abfickt, aufspiesst. Ich würde die beiden Männer gerne anfeuern, ihnen zurufen: “Ja, besorgts mir! Fickt mich durch!” Aber die brauchen ohnehin keinen Ansporn, sie tun es auch so. Befriedigen sich an mir, in mir. Benutzen mich, meine Löcher und es tut gut, fühlt sich gut an, geilt mich auf, wie selten etwas zuvor. Ich kann nur meine Erregung an dem Schwanz entlangstöhnen, der meinen Mund immer wilder fickt, der zu zucken beginnt, nochmals anschwillt und mir dann reichlich Saft zu trinken gibt. Ich schlucke krampfhaft, versuche jeden Strahl zu erwischen, nur nichts zu vergeuden. Sauge alles aus den kontrahierenden Eiern, hole mir auch noch den letzten Tropfen.

Auch der zweite Mann ist kurz davor. Sein Stöhnen wird lauter, seine Stösse wilder. Er hämmert hart, immer tiefer, bohrt sich mit jedem Ausholen noch härter, noch heftiger in mich. Er gerät langsam in Ekstase, wird lauter, explodiert. Mit einem Aufschrei spritzt er ab, kommt tief in mir, das Zucken seine Schwanzes versetzt mich in einen Sinnestaumel, lässt auch mich ausflippen. Ich muss meinen Kopf befreien, schreien, brüllen. Mein Körper bäumt sich auf, wirft die beiden Männer beinahe ab. Sie halten mich fest, bis ich mich allmählich beruhige, zu mir komme, nach Luft japsend, atemlos, erhitzt, erledigt.
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Lust steigert sich an Lust.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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