Meine Chefin……
Eine Geschichte in mehreren Teilen…..
Von Konrad ( Conny) Conradie…© 2019
Hallo, ich heiße Ulli. Ich bin 19 Jahre, habe gerade meine Lehre als Lagerist bestanden und Arbeite bei einem Verteiler für Spielzeuge. Spielzeuge für große Kinder, oder geile Erwachsene. Es gibt noch eine Spezialabteilung, die aber für uns einfachen Arbeitern nicht zugänglich ist. Dort Arbeiten Hauptsächlich nur Frauen. Ich habe erfahren, das sich dort Spielzeuge befinden, die für Erotischen Veranstaltungen gedacht sind, wie zum Beispiel Venus, Festival der Liebe…usw., oder für Privat-Partys. Diese Gegenstände gehen auch nach In und Ausland.
Da sind zum Beispiel komplette Bühnen Einrichtungen, wie Lampen, Verstärker, Bekleidung, usw.
Zu meiner Person, wie erwähne, ich Heiße Ulli, bin der einzige Sohn von Wolfgang und Gabi, wobei Wolfgang schon seit mehr als 10 Jahre Verstorben ist. Habe mein 10. Schuljahr geschafft und vor 10 Monaten meinen Lagerfacharbeiter. Nebenbei Interessire mich für Motorsport und hatte schon mit 18 Jahren meinen Führerschein, alles mit Nebenjobs erspart, da meine Mutter ja Alleinerzieherin war, und nur eine kleine Rente durch den Tod von Wolfgang erhielt.
Es war Mittwoch, und eine Dame, oder Frau kam in die Lagerhalle, irgendeine Tussi aus dem Büro. Ich sprach sie an mit den Worten:“ Hallo sie da, hier dürfen sie nicht so herumlaufen, hier ist ein Lager, hier fahren Gabelstapler und ohne Warnweste und Sicherheitsschuhe schon gar nicht…und ohne Sicherheitshelm ist das sehr Gefährlich…!“
Ich schätzte die Person so auf 30 Jahre, sie hatte eine tolle Figur, etwa 60 Kg, und vielleicht meine Größe. Sie hatte eine Figur betontes schwarzes Kleid an. Sie erschrak, und entschuldigte sich und wollte sofort zum Ausgang…!“ Sie fragte mich, ob ich der Lagerist sei. Nein sagte ich, ich bin gerade mit der Ausbildung fertig, und möchte meinen Job nicht verlieren, und deshalb fremde Lagerbesucher hinaus begleite.
Sie fragte nach meinen Namen, lächelte und ging so wie sie gekommen war.
Nach ca. 3 Wochen, musste ich zum Personalbüro. Hier wurde ich schon von einigen Damen bestaunt und begutachtet. Dann wurde ich Aufgerufen und zu einem Büro geführt. Dort saß eine Person im Sessel, der eine hohe Rückenlehne hatte, und Telefonierte in einer Sprache die mir nicht bekannt war. Von hinten konnte ich erkennen, dass es eine Gepflegte Frau sein musste, denn man konnte ihre Waden sehen. Plötzlich drehte sie sich um und hörte auf zu Telefonieren.
Ich erkannte die Person sofort und erst jetzt musterte ich sie und stellte fest, entweder alles richtig gemacht, oder ich habe vor kurzem richtig Mist gebaut, und jetzt kommt das Donnerwetter und der Rausschmiss. Ich lächelte sie an und fixierte sie mit meinen Augen.
„ Ach“, Ulli, sagte die Dame, hast du lange warten müssen, und setzt dich erst einmal, ich darf doch Ulli sagen…!“ „ Ja „ sagte ich“ Super sagte die Dame, ich heiße Anna, aber nur für dich, alle anderen müssen Frau Rohde sagen, ich suche einen Schofför für meine Geschäftsreisen, und für Kurierdienste, hast du einen Führerschein…!“ „ Ja“, sagte ich mit Hängerschein…!“ Frau Rode grinste, sagte:“DU hast vor kurzen einen Sicherheitstest beim ADAC mit guten Noten bestanden…!“ Ja, ob die Noten gut waren weiß ich nicht, aber man hat mir eine Urkunde übergeben…sagte ich…!“ Super sagte sie, Kritzelte eine Adresse auf einen Briefumschlag, faltete dann noch ein Blatt Papier, welches sie Unterzeichnete, und überreichte mir den Brief. „ Hier“, sagte sie:“ Melde dich bitte dort so schnell wie möglich…!“
Ich sagte dann zu ihr:“ Frau Rode, ich kann doch jetzt nicht meine Arbeit im Stich lassen, ich habe da noch einiges an Ware einzusortieren…!“ Sie lächelte mich an und sagte:“ Lieber Ulli, gehe wieder ins Lager, beendige deinen Auftrag, oder was es auch immer ist, und melde dich heute noch bis 16 Uhr dort, es ist wichtig… alles weitere machen dann deine Kollegen…!“ OK, sagte ich:“ Ich werde mich beeilen, damit ich Pünktlich bin.
Nach dieser Unterhaltung verließ ich das Büro und ging ins Lager. Dort wurde ich schon von meinem Meister empfangen und er sagte:“ Ulli, wann wird der Auftrag von heute Morgen fertig…!“ Nur noch 4 Einheiten Scannen und einsortieren, und danach muss ich diesen Brief Transportieren. Ja, sagte der Meister, die Anweisung kam heute Morgen schon von Frau Rode, ja dann viel Glück…!“
Meine Arbeit war schnell erledigt und ich ging in die Umkleide um mich Straßen tauglich zu machen. Beim Pförtner wurde ich Aufgehalten und dieser sprach zu mir:“ Na, schon so früh Feierabend…Ulli…!“ „ Nein“, sagte ich, ich muss Postbote spielen und diesen Brief zu seinem Empfänger bringen. Ja dann viel Glück, und bis Morgen sagte der Pförtner. Ich ging zu meinem Auto, einem Golf4, gab die Adresse in mein Navi ein, fuhr zu der Adresse auf dem Brief.
Frau Rode hatte in der Zwischenzeit ihre Haushälterin informiert, damit ich gebührend Empfangen werde.
Die Gegend, die ich befuhr, war eine noble Gegend. Das Haus zu der Adresse hatte ich schnell gefunden. Hier standen 2 Autos von einer Noblen Marke. Ich suchte mir einen Parkplatz und ging zur Tür. Nach dem Klingeln, öffnete mir eine junge Frau die ein bisschen nach Zopfe aussah. Sie strahlte mich an und sagte:“ Sie sind sicherlich der Ulli, sie sind mir Angekündigt worden. Ja sagte ich:“ Ich sollte hier diesen Brief abgeben…!“ Ja sagte die Frau, und ich bin Maria, komm herein und mach es dir bequem.
Als ich das Haus beteten hatte, hörte ich Maria sagen:“ So, so du bist der neue Fahrer…!“ Ja sagte ich, wo und wer war mein Vorgänger…!“ Ach, sagte Maria, Gregor war schon sehr alt er machte diesen Job nur noch als 450 € Jobber…!“ Oh sagte ich:“ dann hatte er aber eine Menge Erfahrung und wusste die Wege bestimmt Auswendig…! Ach wo sagte Maria, er hatte ja ein Navi im Auto…!
Ich schaute mir Maria genau an. Sie hatte einen Minirock an, der wenn sie sich bückte, ihr Höschen frei gab. Ihre Kurven waren wie es sich gehört perfekt. Maria merkte das ich sie Fixierte und sagte:“ Ich wiege 64 Kg, habe noch keinen Freund, wohne hier im Haus, gelernte Hauswirtschaftlerin und bin 19,5 Jahre alt und Jungfrau…!“ Ich grinste, und sagte:“ Noch Jungfrau, oder Sternzeichen Jungfrau …!“ Maria änderte ihre Gesichtsfarbe und sagte:“ Das sage ich nicht…!“ Ich fixierte sie wieder mit den Gedanken:“ Warte mal ab, ich werde dir schon zeigen, was ein Jungmann alles kann, alle anderen vor dir, waren Übungsstücke…!“ Ok, schönes Mädchen, sagte ich:“ Ich Heiße Ulli, wiege knapp 73 Kg, bin 175 cm groß und mein Sternzeichen ist Löwe, hatte vor 10 Monaten meine Prüfung als Lagerfachkraft bestanden und bin noch Jungmann…!“
Maria hüllte sich erst in Schweigen und fragte nach einer Zeit:“ Und wie lange willst du Jungmann bleiben…!“ Ich Antwortete darauf:“ Es kommt darauf an, wer meine Dienste braucht, wer mich zum Mann macht…!“ Maria sagte sofort:“ Deine Dienste werden gebraucht, alles andere wird sich finden!“ Kurze Zeit später kam ein Taxi vorgefahren, es war Anna, die aus dem Büro kam. Frau Rode, ich meine Anna, die ins Haus kam und mich sah.
„Hallo Ulli“, sagte sie, schmiss ihre Schuhe von den Füßen und fragte:“ Ulli hast du Hemmungen, wenn sich eine Frau von ihren Kleidern befreit…!“ Ich stotterte so vor mir hin:“ Nein…warum…ist doch alles Natürlich…Frau….äh…Anna…!“ Gut so. Maria stand an der Tür und sagte:“ Ulli ist noch Jungmann, wir müssen behutsam sein. Oh, sagte Anna:“ Einen Jungmann, ja das kann ja heiter werden…!“ Wieso sagte ich, ich kann schweigen, und dafür werde ich mit schönen Anblicken und Gesten belohnt.
Anna öffnete einen Knopf an ihrem Rock und dieser glitt zu Boden. Anna hatte schwarze Strümpfe an die durch Strapse gehalten wurde, drehte sich in meiner Richtung und sagte:“ Ulli, was würdest du tun, wenn du mich Nackt sehen würdest…!“ Ja sagte ich:“ Was würde ich tun, vielleicht ein Handtuch reichen damit sie sich bedecken können Anna…!“ Anna grinste mich an und sagte:“ Ulli, ich glaube ich habe mich nicht in dir getäuscht, und sollte ich mal aufdringlich werden, wenn ich mal etwas getrunken habe…!“ Ja, dann nehme ich sie und bringe sie, zu Bett, damit es keine Katastrophe gibt. Anna lachte und sagte:“ Du bist süß Ulli, aber das würde ich von dir erwarten. Was du mit Maria machst wenn sie Nackt ist, ist mir egal, aber wenn ich mit Maria zusammen bin, kannst du zuschauen oder mit machen, ganz wie du willst.
Ich fragte Anna danach ob der vorherige Fahrer sich auch so benommen hat…!“ Nein sagte Maria aus dem Hintergrund, wir haben es vor Gregor geheim gehalten, da er nicht schweigen konnte. Er war neugierig, und Geil sagte Maria, er ging mir immer an den Hintern und an den Brüsten. Ich schaute beide an und sagte:“ Anna mir steht es nicht zu, euch zu begrabschen, da du meine Chefin bist, und Maria du musst mich schon dazu bringen dich zu berühren, wo es dir gefällt…!“ Gut sagte Anna:“ Dann sind alle Grundregeln geklärt, Maria nehm Ulli mit und zeige ihm das Haus…!“ „Ja“, sagte sie und ging voraus mit einer Geste, das ich sie folgen soll. Ich folgte Maria und diese führte mich durch das Haus. Das hier ist mein Zimmer sagte sie und Zeigte auf eine Tür. Hier ist dein Zimmer, und öffnete eine Tür. Wir haben hier unser Bad und intim Bereich, und über die Badezimmertür sind wir miteinander verbunden.“
Oh sagte ich, dann kann ich ja immer schauen wer dort Duscht oder Badet. Ja sagte Maria. Toll, sagte ich und muss ich dir dann das Handtuch reichen zum Abtrocknen…!“ Maria grinste und sagte:“ Kommt darauf an, wie sich unser miteinander entwickelt…!“ Fahre doch bitte nach Hause, und bringe deine Anziesachen mit, ab heute wirst du hier Wohnen und Leben, dieses hört sich grausam an, ist es aber nicht, Freizeit hast du auch, um deine Familie zu besuchen. Ja das geht aber schnell bei euch…sagte ich:“ Ich hoffe meine Mutter macht sich bei diesem Jobwechsel keine Sorgen…!“ Ich fuhr nach Hause, erzählte meiner Mutter, das ich für meinen neuen Job in einer Villa wohnen muss, welches sie mit unwohl aufnahm. Ich packte einen Teil meiner Anziesachen ein, fuhr wieder zur Villa, und war um 19 Uhr zurück
Anna und Maria hatten mich schon erwartet. So Ulli, sagte Anna, Morgen wird dir Maria alles zeigen, wie groß unser Fuhrpark ist. Du kannst dann selbst entscheiden, mit welchem Wagen du Mich bis 9 Uhr zur Firma bringst. Tagsüber wird dir meine Angestellte aus dem Büro hin und wieder einige kleine Aufträge per Handy erteilen und gegen 16 Uhr möchte ich wieder nach Hause. Aber das wirst du schon hintereinander kriegen. Ab 16 Uhr, wenn ich zu Hause bin, hast du Frei, oder auch nicht. „Ja“, das ist jetzt mein Leben sagte ich, in Freiheit Leben, aber trotzdem ein Sklave, der diesen Job sehr gerne machen wird. Anna schaute mich an und sagte:“ Toller Spruch, ich werde darüber nachdenken…!“
Maria gab mir ein Zeichen und ich folgte ihr. Wir unterhielten uns in meinem Zimmer, und Maria erzählte mir, dass Anna eine Lesbische Ader hat, aber ab und zu wünscht sich Anna einen Mann. Und hat sie keinen Mann, fragte ich Maria. Maria grinste, vor 5 Jahren hatte sie noch einen Lover, danach hatte sie, bis jetzt nur Dildos und eine Fickmaschine, oder mich. Ich grübelte und sagte, vor 5 Jahren warst du doch noch nicht ihre Angestellte…!“ Nein sagte Maria, vor 5 Jahren war ich noch ihre kleine Cousine. Maria erzählte so einiges aus ihrem Leben, welches ich auch tat und gegen 22,30 Uhr machte ich in meiner neuen Unterkunft, das Licht aus.
Gegen 7 Uhr wurde ich durch das Klingeln des Haustelefons geweckt. Eine freundliche Stimme sagte:“ Guten Morgen Ulli, das Frühstück ist gleich fertig, möchtest du ein Ei dabei…!“ Ich war noch nicht ganz Wach und sagte:“ Ja, ja…!“. Ich ging zur Dusche und die Tür von Maria stand etwas offen. Im Spiegel von Marias Zimmer konnte ich sehen, dass sie nur einen schmalen Slip an hatte und ihre Brüste baumelten etwas bei jeder Bewegung. Sie trocknete ihre kurzen Haare. Maria schreckte kurz zusammen und sagte:“Ulli, du bist unfair einfach zu spionieren. Entschuldige Maria, aber ich hatte dich nicht in deinem Zimmer vermutet. Ich zog mich Nackt aus und hörte ein Pfeifen das von Maria kam und ging erst einmal Duschen. Die Dusche Tat wunder und Maria steckte den Kopf durch den Türspalt und sagte:“ Ich muss zu Anna ihr helfen, damit sie fertig wird, und du spute dich, wir haben nachher noch Zeit, wenn du wieder da bist…!“
Nach der Dusche zog ich mich schnell an, trocknete meine Haare, ging hinüber zur Küche, betrat den Raum, wo schon das Geschirr und so auf dem Tisch stand. Eine ältere Frau, die ich noch nicht kannte Tischte auf. Anna und Maria kamen Lachend hinzu. „Ah“, Ulli, guten Morgen, sagte Anna, ich hoffe deine erste Nacht hier hast du gut überstanden…!
Ja, habe ich, guten Morgen die Damen, und ich habe super geschlafen. Toll, dann kann es gleich losgehen. Nach dem Frühstück fuhr ich mit einem Mercedes Anna zum Büro. Der Pförtner, der mich schon am Vortag viel Glück wünschte, hielt den Daumen hoch und Lächelte. Ich öffnete die hintere Beifahrerseite, damit Anna aussteigen konnte. Ulli, komm bitte mit ins Büro, da ist noch etwas zu erledigen. Oben im Büro, wartete schon eine Angestellte mit einer kleinen Kladde, die ich zu einem Betrieb in den Nachbarort Fahren sollte. Danach sollte ich nach Hause fahren und Maria unterstützen bis 15 Uhr, um dann um 16 Uhr Anna wieder Abzuholen. Der Weg zur anderen Firma lag auf dem Weg und so konnte ich schon Frühzeitig bei Maria sein.
„ Oh“, Ulli, du bist ja schon da, dann komm mal bitte und helfe mir bei den Gardienen. Maria hatte eine 5 Stufenleiter und stellte sie am Fenster. Maria hatte wieder einmal einen kurzen Rock an, der mir heute Morgen gar nicht aufgefallen war. Maria stieg die Leiter hoch und Angelte nach den Gardienen. Ich stand unten und hielt die Leiter. Ihre Po-Backen genau in Augenhöhe und ich konnte ihre Hitze spüren. Maria bewegte sich und so kam meine Wange an ihren Oberschenkeln, die sehr Zart waren und Maria tief die Luft einzog. Entschuldige Maria, war das für dich unangenehm…!“ Nein sagte sie, es fühlt sich so schön an. Ich wurde dadurch ermutigt und nahm noch einmal meine Wange und drückte sie an den Oberschenkel. Maria griff meinen Kopf und dirigierte ihn zu ihrer Vorderseite, da wo sie ihre Muschi hat. Hier holte ich tief Luft durch die Nase und küsste die Innenseite ihrer Schänckel. Maria hob ein Bein An und sagte:“ Ulli, das ist schön, ich wusste gar nicht, das du so Zärtlich sein kannst, ich glaube wir sollten uns nach Feierabend mal unterhalten. Ich gab Maria nochmal einen Kuss auf der Innenseite ihres Schenkels und ließ meine Zunge dort etwas kreisen. Maria flüsterte:“ Nicht Ulli, du machst mich Geil, und wenn ich Geil bin laufe ich aus und muss mein Höschen wechseln. Ich schaute nach oben, grinste sie an und Maria stieg mit roten Wangen die Leiter herunter. Als sie vor mich stand, Küsste sie mich und sagte:“ Während der Arbeit kein Sex, erst nach der Arbeit.
Wie schon gesagt, wiederholte sich das Spiel bis alle Vorhänge Abgenommen waren. Maria hatte einen Deutlichen fleck an ihrem Zwickel und begab sich in ihrem Zimmer um ihr Höschen zu wechseln. Ich eilte ihr zwar nicht nach, aber ihr und mein Zimmer waren ja Verbunden. So ging ich erst einmal ins Bad um mich zu erleichtern. Maria schaute zur Tür herein und sagte:“ Schau mal was du gemacht hast, und hielt mir ihren Nassen Slip entgegen. Da muss man alles sofort Trockenlutschen. Ich hatte meinen Kleinen schon wieder Verpackt und drückte Maria in ihrem Zimmer und setzte sie aufs Bett. Maria werte sich nicht und ließ sich von mir leiten. Dort spreizte ich ihre Beine und küsste mich vom Knie hinauf bis zum Schamhügel, erblickte ihre glatte Muschi, die ich leckte. Maria Atmete in Tiefen Zügen und spritzte mir plötzlich ihren Orgasmus quer durch das Gesicht. Nachdem Maria sich erholt hatte sagte sie:“ Ulli, ich möchte das dieses unser Geheimnis bleibt, Anna soll nicht wissen, dass ich dich mag…Sie Küste mich und leckte ihren eigenen Saft ab.
Danach griff Maria zu meiner Hose, holte meinen kleinen heraus, Lutschte und saugte an meiner Eichel. Vorsicht Maria, wenn ich komme. Ja sagte Maria, komm nur, ich schlucke alles von dir, bevor Anna es bekommt…! Wieso Anna, ich denke es soll zwischen uns geheim bleiben. Ja sagte Maria:“ Die brauch ja nicht alles wissen, sonst musst du noch bei ihr Schlafen und ich bin dann alleine. Maria saugte und Lutschte meinen Pimmel und ich schoss ihr alles in den Rachen. Maria schluckte und leckte sich die Mundwinkel sauber. Ich hob sie hoch und Küste ihren Mund und schmeckte noch einen Teil von meinem Sperma. Jetzt aber Raus hier, sagte Maria:“ Ich muss das Essen für euch beiden zubereiten…!“ Was gibt es denn, fragte ich…!“
Lass dich Überraschen mein Kleiner, es ist gut für die Potenz…!“
Wir trennten uns und Maria ging in die Küche und rief mir zu, Anna erwartet dich, es ist in einer halben Stunde 15 Uhr. „Oh“, sagte ich:“ Dann will ich mal los!“ In der Firma Angekommen, ging ich durch die Eingangsloge und wurde schon von der Empfangsdame Eva erkannt. Hallo, Ulli, Frau Rohde hat noch Besuch und wird etwas später kommen. Da ich ja jetzt mehr auf schöne Frauen orientiert war, schaute ich zu Eva, und grinste sie an und kniff ihr ein Auge zu. Eva schaute verlegen weg und sagte:“ Ulli, wie ich sehe, hat frau Rode eine neue Limousine, uns fehlt noch die Telefonnummer. Eva schob mir einen Zettel zu und sagte:“ Bitte ausfüllen…!“ Auf dem Zettel war die Nachricht….Ich benötige deine Nummer, ich möchte dich kennen lernen…!“ Ich grinste und sagte:“ Frau Rode wird ihnen meine Telefonnummer zukommen lassen…!“
Nach ca: 30 Minuten kam frau Rode. „Ach“, Ulli, sie sind ja schon da, alles O.K dann können wir los…sie flüsterte:“ Ich habe so ein Hunger und dazu bin ich noch so Geil, ich könnt einen Schwanz auslutschen, damit man mein Magen nicht knurren hört…!“ Ich musste stutzen und ging dann mit schnellen Schritten hinter Anna her und öffnete ihr die Tür vom Auto, und fuhr sie Heim. Unterwegs fixierte sie mich immer mit ihren Augen und ich fragte sie:“ Ist etwas besonderes an mir Anna, das du mich so anschaust…!“ Ja sagte sie, ich habe mit Maria Telefoniert, und sie sagte:“ Du bist super, und ich könnte mir Vorstellen dieses zu genießen…!“
Teilt ihr alles untereinander fragte ich. Ja sagte Anna, Maria ist meine kleine Cousine, ich liebe sie und kann nicht auf sie verzichten. Und teilt ihr auch eure Männer fragte ich…!“ Ja sagte Anna aber nur die die wir Mögen!“ Zuhause bei Anna angekommen sagte sie:“ Ulli, ich bin zwar deine Chefin, aber ich bin auch nur eine Frau, und ich mag dich und möchte dich so schnell wie möglich für mich haben und lieben. Oh sagte ich, bin ich nicht etwas zu jung für dich Anna…!“ Anna sagte:“ War Gott für Maria zu alt oder Prinz Charles für Diana…alles ein Geschäft. Wieso ein Geschäft fragte ich…!“ Ulli die Liebe ist ein Geschäft, es ist ein geben und ein Nehmen Denk mal darüber nach…!“
Maria erwartete uns im Wohnzimmer. Sie trug einen kurzen Rock ohne Strümpfe. Anna schlüpfte wieder einmal aus ihrem Kleid und ich schaute sie mir mal genauer an. Ihre Brüste wurden gehalten von einem Durchsichtigen BH, der ihre Brustwarzen und ihre Warzenhöfe zur Geltung brachten. Ihr schwarzes Höschen war an den Seiten durchsichtig. Der Zwickel war aus undurchsichtigem Stoff. Anna hatte eine dünne Kette um den Körper und sagte:“ Die Kette ist meine Essbremse, hier erkenne ich wann ich aufhören muss zu Essen, und was gibt es heute schönes…Maria…!“ „Bauerntopf“…Anna, dein Lieblingsessen. Anna saß nur mit BH und Slip am Tisch und schaute mich immer an. Ich schaute aus dem Augenwinkel nach Maria. Anna sagte dann:“ Ulli, könntest du mir einen Gefallen tun…! „ Ja sagte ich, welchen denn“ Wenn du fertig bist mit Essen, zieh dich bitte bis auf deine Unterhose aus. Ich hätte mich beinahe verschluckt. Maria fragte dann in einem eitönigen Ton:“ Ulli, brauchst du etwas Musik dabei…!“ Alle lachten wir. Ich hatte den letzten Löffel Bauerntopf gegessen und schaute beide Frauen an, erhob mich und stellte mich neben den Tisch.
Hier fing ich an mich auszuziehen. Anna schaute genau hin und Maria tat das gleiche. Mein kleiner war nicht ganz erwacht und Baumelte so in meiner Hose deutlich herum. Anna fragt:“ Ulli, bist du Rasiert…!“ Als ich so da stand, drehte ich mich zu Anna und stülpte meine Unterhose über meinen Pimmel und zeigte es Anna. Anna bekam glänzende Augen und fragte:“ Ulli, darf ich dein Sperma als Nachtisch lutschen…!“ In mir stieg die Hitze auf und sagte:“ Wenn nichts Anderes da ist, soll es so sein. Anna stand auf, und führte mich zum Sessel. Vorm Sessel zog Anna mir die Unterhose ganz herunter, drückte mich im Sessel, platzierte sich zwischen meinen Beinen und streichelte mein Bauch und Pimmel.
Mein kleiner wurde schnell groß, und Anna lutschte und saugte an meiner Eichel, es kribbelt in meinen Lenden und ich lag dort im Sessel. Vorsicht, gleich komme ich, sagte ich, es kribbelt schon. Anna schaute mich von unten nach oben an, lächelte und sagte mit Pimmel im Mund:“ Loos spritz, spritz alles raus…!“ Ich schoss 4 ergiebige Spermaschübe in Annas Rachen. Sie schluckte, aus der Nase kam, nachdem sie sich verschluckt hatte, Sperma. Dieses hatte Anne nicht beeindruckt, sie schlürfte und Schluckte alles herunter und leckte meinen kleinen sauber. Sie ließ einige Reste in ihrem Mund, und schaute zu Maria. Maria kniete neben Anna und Küste sie. Beide Frauen teilten sich die Reste von meinem Sperma.
Anna griff sich beim Küssen zwischen die Beine und Massierte ihre Schamlippen. Obwohl sie ein Schwarzes Höschen an hatte konnte man ihre Feuchtigkeit erkennen. Maria hatte ebenfalls einen feuchten Fleck. Beide Frauen waren jetzt in ihrem Element, so dass ich mich aus dem Sessel erheben konnte. Ich schlich mich an beiden vorbei und öffnete Maria den Rock. Maria half mir dabei und zog noch ihr Höschen runter, welches ich ihr dann Auszog, und an dem Feuchten Zwickel lutschte. Anna bekam dieses aus dem Augenwinkel mit und streifte sich auch ihre Sachen ab. Annas Höschen war so Nass, das man ihren Schleim deutlich erkennen konnte. Ich nahm Anna Höschen und lutschte auch diesen Zwickel ab. Der Geschmack von den Frauen brachte meinen Pimmel wieder zum Stehen. Anna und Maria küssten und Stimulierten sich zu ihren Höhepunkten. Maria tropfte förmlich aus ihrem Muschiloch, wobei Anna mit einem Kräftigen Schrei ihren Orgasmus herausspritzte.
Nachdem beide Frauen sich erholt hatten, sagte Anna:“ Ulli, beim Nächsten mal, möchte ich deine Zunge Spüren. O.K., sagte ich, dieses lässt sich einrichten. Anna stand vom Boden auf und ging zu ihrem Zimmer. Ich konnte sehen, wie bei Anna sich die Feuchtigkeit an den Innenbeinen spiegelte. Maria schaute mich an, als wolle sie mir etwas sagen. Ich half Maria auf und zog sie zu mir und Küste sie. Maria schmiegte sich an mich und ich drehte sie. Maria stützte sich auf dem Sessel ab, und ich steckte mein Rohr in ihr. Maria kam mir bei jedem Stoß immer etwas entgegen. Mein Höhepunkt war jetzt nicht mehr Aufzuhalten. Ich schoss in Maria mein Sperma ab und dieser quoll an den Seiten ihre Schamlippen heraus. Maria musste ihren Orgasmus stumm herunterschlucken, damit Anna dieses nicht hörte. Glücklicherweise hatte ich Annas Höschen noch in der Hand und konnte somit den Sperma auffangen. Ich hielt das Höschen beim herausziehen gegen Marias Muschi, diese klemmte es zwischen ihren Beinen ein und richtete sich auf, Küsste mich und sagte:“ Danke Ulli…!“ Wir gingen zu unseren Zimmern und Trafen uns im Bad. Dort hatte sich Maria schon komplett ausgezogen. Ich stand Nackt in der Tür und wir beide gingen unter die Dusche. Ich Cremte Maria mit Duschgel ein und sie tat dieses auch bei mir. Wir sprachen kein Wort, wir wuschen uns an allen Stellen des Körpers. Nach der Dusche trocknete ich Maria ab. Maria sagte:“ Ulli, bleibe heut Nacht bei mir, ich brauche deine Wärme. Maria und ich teilten ihr Bett, und Maria kuschelte sich bei mir ein, so dass ich ihre Brüste streicheln konnte.
Am Morgen wurde ich von Maria mit zärtlichen Küssen geweckt. Da sie noch in meinem Arm lag konnte ich Maria leicht an meinen Körper drücken und ihre Küsse bestätigen. Beide waren wir Nackt und Maria schmiegte sich an meinem Körper. Nach einem Blick in den Augen und einem weiteren Kuss, standen wir auf und gingen unseren morgendlichen Bedürfnissen nach. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, ging ich zur Küche und die ältere Dame von Gestern lächelte mich an und fragte: „ Guten Morgen der Herr, Eier zum Frühstück…!“ „JA“, sagte ich…!“ Maria kam auch und nahm eine Schale mit Müsli. Es gesellte sich noch Anna an den Frühstückstisch. Anna sah aus, als hätte sie die Nacht nicht geschlafen. Guten Morgen Madam sagte die ältere Dame:“ Kaffee…fragte sie“ Anna lächelte und sagte, ja einen Starken bitte, ich habe so gut und so fest geschlafen, das ich noch nicht erwacht bin und noch Schlafe…gäähn…!“ Ulli, da heute Freitag ist, sagte Anna, möchte ich schon um 12 Uhr Abgeholt werden, kannst du das Einrichten…!“ Sicher sagte ich, wenn kein großer Fahrauftrag kommt…!“ „Super“, sagte Anna:“ Ich möchte heute nach Tropika, und mit Dir und Maria ein Geiles Wochenende erleben. Hört sich überraschend gut an, und dann muss ich den Besuch zu meiner Mutter verschieben…sagte ich…!“ Anna schaute mich an und fragte nach meiner Mutter, was sie so Treibt, wo sie Arbeitet und so einiges mehr.
Nach dem Frühstück, fuhr ich Anna ins Büro. Wir waren Punkt 9 Uhr 45 beim Haupteingang. Eva sah uns und sagte:“ Guten Morgen Frau Rode, und Ulli, ich benötige die Telefonnummer von deinem Autotelefon. Anna schaute plötzlich wütend und zischte die Worte:“ Liebe Frau Eva, Neue Telefonnummern sind ihnen doch am 1. Des Letzten Monats mit dem Rundschreiben für das Führungspersonal mitgeteilt worden, also schauen sie nach, und sollten sie es vergessen haben, dieses Rundschreiben kommt alle 3 Monate. „… Jawohl…“, Madam….!“
Anna drehte sich zu mir und sagte:“ Ulli, seien sie Pünktlich, wie immer…!“ „ Jawohl“ , Frau Rode sagte ich. Eva saß dort mit rotem Kopf, den man erkennen konnte trotz Schminke. Ich ging zum Auto und fuhr zu Tankstelle. Unterwegs ging das Autotelefon. Ich schaltete die Freisprechanlage ein und Meldete mich. Hallo Ulli, hier ist Anna, wieso wollte Eva die Telefonnummer…! Ich weiß es nicht, aber ich glaube sie wollte meine eigene Nummer, da sie mal gesagt hatte, das sie mich kennen lernen wollte. Gut sagte Anna, jetzt weiß ich, wie ich dieser Person einen Denkzettel erteilen kann. Wir haben bald wieder ein Meeting in der Firma, da werden wir sie mal auf dem Zahn fühlen. O.k. sagte ich, bin bei der Tanke „Waschen, Tanken, saugen, und Polieren. O.K. sagte Anna und legte auf.
Schon wieder Telefon und am anderen Ende war Maria. Hallo Ulli, bringst du bitte ein paar Strumpfhosen mit, schwarz, Größe 38 bis 40, mir ist aufgefallen, das nur noch ein paar da ist. Und wie viel fragte ich, und Maria sagte:“ Für jeden 5 paar…und wenn du schon mal dabei bist brauchen wir noch Tampons Nummer 1 und 2 je eine Packung…! O.K. Mach ich sagte ich, und noch etwas…!“ Nein sagte Maria…!“ Ich fuhr nach dem Waschen und Tanken zum großen Einkaufscenter und kaufte alles. Ich kaufte für die beiden Frauen noch je einen Strauß Blumen, fuhr zur Villa. Ich übergab die Sachen Maria und sagte:“ Für jeden ein Strauß Blumen, habt ihr euch verdient…!“ Drehte mich wieder um und fuhr zur Firma. 11 Uhr 50. Ich betrat die Halle und Anna kam mir schon entgegen. „Ach Ulli“, da sind sie ja, Pünktlich wie immer…! Die Tür vom Auto wurde aufgehalten und Frau Rode stieg ein.
An der Villa angekommen entledigte sich Anna wieder einmal ihren Schuhen und ihrem Kleid. In ihrem Schlafzimmer, erblickte sie die Blumen, die Maria ihr in einer Vase gestellt hat. Maria hatte mich schon Abgefangen und saugte an meiner Zunge und sagte:“ Du bist ein Schlawiner…Anna hatte noch nie von irgendeiner nahe stehenden Person Blumen bekommen, hast du etwas mit ihr vor…!“ Ja sagte ich zu Maria:“ Ich werde sie mir Hörig machen, so wie ich deine Küsse liebe und deinen Saft Schmecken kann. Maria grinste und sagte:“ Reiche ich dir nicht…!“ Doch, doch, aber Anna ist so Geil, ich muss nur ihre Nymphomanische „Ader“ wecken…!“
Maria sagte:“ Ja sie hat eine, Ader, leicht Zickig, aber nicht für Männer, sonder nur für Frauen. Oh, höre ich da Eifersucht fragte ich…!“ Nein sagte Maria. Anna rief nach Maria und fragte:“ Von wem sind die Blumen, und wer hat sie Abgegeben…!“ Maria Antwortete:“ Die Blumen sind von Ulli. Anna zog die Luft ein um diese mit einem „OH“, auszustoßen. Die Blumen sind von Ulli, sagte sie und grinste dabei, ein kleiner Gentlemen…!“