Netzfund.
Autor Unbekannt
WARNUNG!!!
Diese Geschichte ist nur für über 18 Jährige.
Außerdem sollten alle empfindlichen Gemüter sie nicht lesen. Sie ist nur hart und heftig, also wer das ablehnt möge bitte nicht weiterlesen!
Ich unterstütze die Inhalte dieser Story in der Realität absolut nicht!!! Das ist reine Fantasie und soll es auch bleiben. Es wird ausdrücklich hingewiesen, dass ich nichts gegen Polizisten habe, weiter Pädophile verabscheue und sie nirgendswo lieber sehen würde wie in einen Verlies, in dem sie lebenslang weggesperrt werden!!!
Es war halb 3 Uhr morgens als Sophie ziemlich angetrunken die Party verließ. Sophie war gerade 31 Jahre geworden und sie kam von einem Klassentreffen! Bei dem vielen erzählen hatte sie wohl nicht gemerkt das sie einige Gläser Wein zu viel getrunken hatte und nicht mehr fahren konnte.
So entschloss sich Sophie den Bus zu nehmen Leicht schwankend stolperte sie die Straße Busstation runter und war froh dass niemand sie in diesem Zustand sah. Mühsam entzifferte sie den Fahrplan und als sie gelesen hatte dass der letzte Bus längst weg war blieb ihr im Moment nichts anderes übrig als die 5 km zu Fuß zu gehen
Langsam um nicht zu fallen schwankte sie die Straße runter und blieb einen Moment stehen. Sie hatte die Wahl, entweder die Straßen oder die Abkürzung durch den Stadtpark. Zögernd überquerte sie die Straße und lief auf den Sandweg in den Park zu. Schummrig erleuchtete das Licht einer Laterne den Weg der vor ihr in matte Dunkelheit gehüllt war. Einige Schritte weiter eine Parkbank, sie hielt sich fest, setzte sich einige Minuten
„Nur ein paar Minuten” dachte sie und schloss die Augen.
Sophie hatte keine Ahnung wie lange sie geschlafen als sie erschrocken von einem grellen Lichtstrahl geblendet hochfuhr. Ihre erste Panik legte sich sofort als sie einen Polizisten und nicht irgendwelche Jugendliche erkannte. Der Beamte forderte sie jetzt auf langsam aufzustehen ohne plötzliche Bewegungen zu machen und deutete auf seinen Hund der knurrend die Zähne fletschte. Erst jetzt als der Beamte sie grinsend anstarrt wird ihr mit hochrotem Kopf Peinlich ihr Zustand bewusst. „Was musste der Beamte denken „ durchzuckte es sie und bedeckte hastig ihre Brüste mit ihre ganz aufgeknöpften Bluse und sieht völlig verwirrt auf den Hund der ihren Slip zwischen den Zähnen seinem Herrchen wie eine Trophäe präsentiert. Ihr stotternder Erklärungsversuch wird Unterbrochen als der Dobermann seinen Kopf unter ihren Rock schiebt und zwischen ihre Beine schiebt. In ihren Kopf dreht sich alles als der Beamte ihr jetzt erklärt das sie zwei Möglichkeiten hatte. Entweder eine Anzeige wegen Trunkenheit und unzüchtigem Benehmens in der Öffentlichkeit oder sich Nackt auszuziehen.
Im ersten Moment dachte sie das der Polizist einen Witz machte, das sie sich vor ihm auszuziehen sollte um keine Anzeige zu bekommen, als der Beamte seine Forderung wiederholte. „ Ihr Mann würde toben „ durchfuhr es sie „ Und die Kinder nicht auszudenken … diese Peinlichkeit” Wie benommen streifte Sophie ihre Bluse ab, knöpfte den Rock auf und lies ihn auf den Boden gleiten. Nur noch mit ihren hohen Pumps an den Füßen stand sie jetzt zitternd vor dem Beamten. Zufrieden ließ der Polizist seinen Blick über ihren Körper wandern, und grinste anzüglich beim Betrachten ihres rasierten Unterleibes. Unwillkürlich machte sie einen Schritt zurück als der Dobermann seine kalte Nase wieder zwischen ihre Beine drückte, und der Beamte sie jetzt aufforderte sich auf den Rasen zu knien. Ungläubig wie festgewurzelt starrte Sophie den Beamten an. Unfähig zu reagieren krümmte sie sich mit einem erstickendem gurgeln vor Schmerz zusammen und sackte würgend vor dem Polizisten zusammen der ihr brutal seinen Schlagstock in den Magen gerammt hatte. Auf allen Vieren, Schmerz gekrümmt hörte sie verzerrt wie durch Nebel „ jetzt bekommst du Schlampe was du brauchst „ und sah aus Tränen verschwommenen Augen wie er den Hund zu ihr zog. Den Mund zum stummen Protest aufgerissen verkrampfte sie als der Beamte seinen Hund „ Aufsteigen „ befahl. Geschockt, hilflos war sie zu keiner Bewegung fähig als der Hund auf ihren Rücken sprang und der Penis des Tieres schon gegen ihren Hintern drückte. Vor Angst versuchte Sophie den Hund abzuschütteln der grollend zu knurren begann, und sie von dem Polizisten gewarnt wurde sich nicht zu bewegen oder sein Hund würde sie zerreißen. Panisch spürte sie den vor Erregung bebenden Körper des Tieres der jetzt keinen Unterschied zwischen ihr und einer Hündin machte und mit seinem angeschwollenen Penis, trotz ihrer Verkrampfung, den Einlass in ihren Schließmuskel erzwang. Wimmernd, vor Scham heulend rannen Sophie die Tränen über die Wangen als sie den pochenden Penis des Tieres in ihren Hintern gleiten fühlte. Heulend bettelte sie den Beamten an den Hund zu stoppen, sie nach Hause zu ihren Kindern zu lassen. Unfähig klar zu denken ließ sie vor Schmerz die Schenkel locker und wird mit einem erschrockenem auf keuchen nach vorne gedrückt als der Hund ungestüm seinen riesigen Penis wuchtig in ihren Hintern rammt und ihren Muskel weit dehnt. Wild mit weit auseinander gestellten Hinterbeinen bewegte sich der Dobermann mit kurzen heftigen Stößen gegen ihren Hintern, wobei Sophie heulend ihren knallrotem Kopf hin und her warf und den Polizisten anbettelte sie von dem Hund zu befreien. Unverständliches gurgeln drang aus Sophies Mund als der Dobermann mit hämmernden Stößen jetzt seinen Penis mehrere Male wie einen Kolben unkontrolliert wild in ihren Hintern rammte, bis sie mit den Armen einknickte und hilflos den wilden Stoß Attacken des Polizeihundes ausgeliefert war. Der Beamte sah lächelnd zu wie die Frau unter seinem Hund abwechselnd aufschrie dann wieder jammernde Laute ausstieß während ihr vor Schweiß glänzender Körper wild hin und her geworfen wurde. Von seinem Geschlechtstrieb getrieben stieß der Dobermann unaufhörlich wie einer wirklichen Hündin seinen Penis in den verkrampften Darm des unter ihm zuckenden Körpers, der jammernde, quiekende Schreie ausstieß. Sophie verlor fast den Verstand als der Dobermann nach fast 10 Minuten aus heiterem Himmel das Tempo plötzlich steigerte und ihr wie wild seinen noch mehr anschwellenden Penis mühelos tief in den Hintern rammte. Wie nach Luft schnappend Riss Sophie geschockt einige male den Mund keuchte nach Luft ringend mit hochroten Kopf am ganzen Leib zitternd und verdrehte die Augen. Ihr Puls raste ihr Herz begann wild zu hämmerte, ihre Panik steigerte sich, ihre Gedanken kreisten um den missglückten Analverkehr mit ihrem Mann, als der Penis des Hundes sich in ihrem Muskel weiter aufblähte. Vor Schmerz kindlich um Gnade winselnd verzerrte sich ihr Gesicht zu einer erstaunten Grimasse schrie dumpf gurgelnd auf während Krämpfe ihren Körper schüttelten weil der Penis sie immer weiter dehnte bis ihre Schreie in tonloses jammerndes wimmern überging weil der Schmerz ihres auf Faustdicke auseinander gedrückte krampfartig zuckende Muskel sie fast Bewusstlos werden ließ. Wie erlösend registrierte Sophie das der Dobermann jetzt aufjaulend seine Stoßbewegungen stoppte und ihr aus seinem rhythmisch pulsierendem Penis pumpend Sperma in den Darm spritzte, der warm und cremflüssig unaufhörlich in ihren Leib kam und sich in ihrem Darm sammelte weil sein aufgeblähter Penis jedes herauslaufen verhinderte. Fast noch 5 endlos lange Minuten steckte der Dobermann aufgebläht in ihrem Schließmuskel fest bevor er sich aufjaulend zurückziehen kann und sie völlig ausgepumpt nach vorne auf die Wiese fällt. Schweiß überströmt wie aus einer Erstarrung gerissen schluchzt Sophie haltlos auf, sitzt heulend auf den Knien da wobei ihr erst langsam bewusst wird was ihr passiert war. Wie ein Baby wimmernd starrte sie vom Dobermann zum Beamten. „Sie war vergewaltigt worden,” Ihr Kopf dröhnte, alles drehte sich vor ihren Augen „ Starrt wieder den Dobermann an der friedlich im Gras lag, seinen Penis sauber leckte während ihr qualvoll die letzten Minuten durch den Kopf schossen in denen das Tier sie Anal gedeckt hatte. Sie schlug die Hände vors Gesicht „ niemand durfte davon erfahren … diese Schande” , durchzuckte es sie. Sie kniff geblendet die Augen zusammen als der Beamte ihr ins Gesicht leuchtete und versuchte hastig wegzukriechen als der Polizist den Reißverschluss seiner Hose aufzog. „ Na los … lutsch ihn aus … „ forderte er mit drohender Stimme. Ängstlich griff ihre Hand nach seinem Schwanz und fängt an die Hoden des Beamten zu massieren umfasste seinen Schwanz und zieht immer wieder seine Vorhaut weit zurück. Trotz Schams öffnet sie ihre Lippen leckt dann über den Penis, runter bis zum Hoden, und über den Schaft zurück zur Eichelspitze bevor sie schluchzend ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten lässt. Saugend mit melkenden Bewegungen lutschte sie mit schmatzenden Lauten und ließ zu das der Beamte weiter eindrang. Immer hastiger saugte Sophie, ihr Kopf zuckte immer wieder mit kurzen heftigen Stößen vor und zurück und spürte jetzt deutlich Erregung des Polizisten, der grinsend auf sie herunter sah und verfolgte wie sein Schwanz tiefer in dem Mund der Frau verschwindet, sich ihre Wangen aufblähen, dann wieder nass glänzend zum Vorschein kommt. „ Schlucken „ befahl er und stöhnte auf als er Sophies geräuschvolles Schmatzen, ihr mattes stöhnen hört, ihre geblähten Nasenflügel, und ihr schnelles mit krampfhaft geschossene Augen Nicken des Kopfes. Pochend schlug der Schwanz jetzt zwischen ihren Lippen während sie gegen den Ekel ankämpfte den ihr der Gedanke verursachte Sperma zu schlucken. Niemals, nicht mal ihrem Mann zuliebe hatte sie bisher geschluckt und jetzt,. Sie presste ihre Lippen fest um seinen Schwanz als es ihr wie aus einem aufgedrehten Schlauch, unaufhörlich Spritzer für Spritzer in den Mund lief, schluckte, bis er langsam schlaff zwischen ihren saugenden Lippen wurde und zog hastig den Kopf zurück. Mit dumpfem Blick sah sie zu wie der Beamte seinen Schwanz verpackte den Reißverschluss zuzog als wenn nichts geschehen war.
„Zieh dich an und verschwinde „ forderte er sie jetzt auf und sah grinsend zu wie sie sich beeilte Rock und Bluse anzuziehen und im weggehen zuknöpfte.
Abgelenkt von ihren beiden Kindern überstand Sophie die nächsten Tage, ging mit ihnen auf den Spielplatz klönte mit anderen Müttern, beteiligte sich am täglichem Tratsch, hatte Abends das Essen fertig wenn ihr Mann nach Hause kam. Niemand weder ihr Mann, keiner ihrer Bekannten nicht mal ihre Eltern nahmen wahr das sie Stiller, zurückhaltender geworden war. Gott sei Dank schlief ihr Mann Nachts wie ein Stein und bekam nicht mit das sie sich unruhig im Schlaf hin und her wälzte wenn sie in ihren Alpträumen immer wieder die demütigsten Minuten ihres Lebens durchlebte und jedes Mal Schweißgebadet hochschrecke. Jede Nacht die letzten 14 Tage plagte sie immer wieder derselbe Alptraum während am Tage ihre Kinder für entspannende Ablenkung sorgten. Immer öfter ertappte sie sich beim Einkaufen mit den Kindern dabei das sie vergeblich Zeitschriften nach Artikel durchsuchte die irgendetwas mit sexuellen Varianten zwischen Mensch und Tier enthielten.
Mehr als vier Wochen waren inzwischen seit der verhängnisvollen Nacht vergangen als es an der Tür läutete, und ihre kleine Tochter bevor sie es verhindern konnte schon die Wohnungstür aufriss. Wer ist denn da” fragte sie ihre Tochter als sie verfolgt von ihrem Sohn den Flur lang ging und zurück prallte. Schreckensweit riss sie die Augen auf während ein zittern durch ihren Körper raste. Ihr wurde schwindelig als ihr sofort wieder die Geschehnisse im Park ins Gedächtnis kamen. Kaltschnäuzig meinte der Polizist jetzt zu ihr und streichelte ihrer Tochter dabei über den Kopf „Wie beide müssen mal wieder Dampf ablassen … „ Sophie schluckte stammelte hilflos „ Meine Kinder … ich bin nicht allein und mein Mann … mein Mann kommt bald nachhause … „Ohne sich um weiter um ihre Einwände zu kümmern meinte er „Ihr beide geht jetzt mal in eure Zimmer … ich hab was mit eurer Mammi zu bereden „Hilflos, vor Angst zitternd drehte Sophie den Kopf, und stammelte „ Ihr habt gehört was der Polizist gesagt hat … geht in eure Zimmer „ versuchte ihre Gedanken zu ordnen wobei ihr Herz heftig in ihrer Brust klopfte. Ein kalter Schauer schüttelte ihren Körper als der Polizist die Wohnungstür hinter sich schloss, sie am Arm packte und dann einfach mit sich zog. Vorbei an den Kinderzimmern, schaute kurz in Stube und Küche, zur offenen Badezimmertür. Wie betäubt lies Sophie sich von dem Beamten ins Badezimmer dirigieren und von ihm vor der Wanne auf die Knie herunter drücken. „ … Bitte … bitte … die Kinder … „ versagte ihr die Stimme als seine Hand ihren Rock bis über die Hüften hochzog und ihren Hintern frei legte. Panisch beobachtete sie aus den Augenwinkeln den Hund, der plötzlich ziemlich erregt schien während seine rotfarbene Eichelspitze sich heftig bewegte und feucht glänzend immer mehr anschwoll. Ihr Herz raste wild wobei sie angstvoll auf das fast bis zum Boden herunter hängende Glied des Tieres starrt, wobei sie fühlt wie ihr der Slip herunter gezerrt wird. Der Polizist griff mit einer Hand zu seinem Hund schiebt die Vorhaut hinter die riesige Ausbeulung zurück, die am Ende des heißen Schafts pocht, wobei sie deutlich sehen kann das sich schon erste klare Tropfen an der Gliedspitze bilden und auf den gekachelten Boden tropfen während er mit der anderen über den Wannenrand drückt bis sie mit dem Oberkörper in der Wanne, der Unterleib über der Kante der Badewanne hing. Ohne jedes Kommando beginnt der Dobermann sie zu Beschnüffeln. Trotz ihres heftigem Zusammenzuckens leckte er kurz über ihren Schenkel, schnüffelte wieder und presste die Nase zwischen ihre Beine. Sophie versteifte sich presste schnell die Beine zusammen, als der Polizist sagte „ Fühlst du dich besser wenn ich deine Kinder dabei sind „ Hastig schüttelte sie den Kopf, ließ die Schenkel locker und spüre sofort wieder die kalte Nase die jetzt auf ihren Kitzler drückte. Sie atmet tief ein, als die riesige Zunge jetzt zwischen ihren Schamlippen leckt, über den Kitzler reibt und einige male darauf hin und her leckt. Schon bei der Berührung des Tieres tanzten plötzlich Sterne vor ihren Augen, riss keuchend die Augen auf und starrte knallrot den Beamten an, der lächelnd auf sie herunter sah, wobei sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Immer intensiver spürt sie wie die Zunge des Hundes die Ränder ihrer Möse leckt, bis es ihm geling Einzudringen und ihre Scheidenwände beleckt. Hilflos fühlt sie wie die lange Zunge tiefer in sie eindringt, dabei heftig die sensiblen Nerven der Innenwände reizt, und sie peinlich betroffen erste Empfindungen spürt die in Wellen durch ihren Unterleib pochen. Der Dobermann zog seine Zunge zurück, und begann jetzt heftig zwischen ihren Schamlippen zu lecken, stoppt und richtet sich auf und stellte seine Vorderpfoten auf ihren Rücken. Zwei, drei Mal stößt sein hartes Glied gegen ihre Schenkel dann bohrte sich sein Penis in ihre Möse und beginnt sofort mit festen, harten Stößen sie zu ficken. Sophie hatte das Gefühl Ohnmächtig zu werden, der Gedanke von ihren Kindern überrascht zu werden versetzte sie in Panik wobei ihr Unterleib zu platzen schien als sie mit dem Kopf auf dem Wannenboden liegen fühlte wie der Hund immer heftiger zustieß. Unterdrückt hallten ihre gurgelnden Laute durchs Bad, vor ihren Augen drehte sich alles während der Dobermann mit seiner ganzen Länge in Ihr steckte und dennoch nicht nachließ weiter zuzustoßen. Überlaut hörte sie ihre eigenes stöhnen wenn ihr die Luft aus dem Körper gepresst wurde weil der Hund sie mit seinem Gewicht klatschend gegen die Wanne drückt.
Abwechselnd kalte und heiße Schauer ließen das Blut durch ihre Adern pulsieren ihr Herz raste, wobei sie wie aus weiter Ferne das Lachen ihrer Kinder hört. Sophie keuchte abgehakt in die wilden Stoßattacken des Hundes und fühlte wie sich ihr Bauch unter dem Hundepenis nach außen wölbte, biss sich gurgelnd auf die Lippen als eine unbekannte Lust sie ungewollt zum Orgasmus kommen lässt und Flüssigkeit abspritzt. Verwirrt von den aufkeimenden Reizen, verkrampft sie erschrocken als der Dobermann sich knurrend gegen sie wirft und dabei mit wahnsinniger Kraft sein Glied zwischen ihren angespannten Schenkeln stößt. Sophie versteift sich mit geweiteten Augen, versucht sich aufzubäumen als aus der aufgeblähten Rute ein Strahl spritzt der ihre Eingeweide zu verbrennen schien während ihr Scheidenmuskel mahlend sein Glied massiert. Breitbeinig den Körper gegen ihren Hintern gedrückt pumpte der Hund eine nicht enden wollenden Fontäne Sperma in ihren Bauch und zog sich winselnd hastig zurück. Heiß, fühlte sie die schleimigen Fäden die ihre Schenkel herunter liefen, während sie keuchend atmete und gegen die heftig durch ihren Körper zuckenden Lustgefühle ankämpfte. Die Stimme ihrer Tochter riss sie aus ihrer Erstarrung. Sie stand hastig auf und zog ihren Rock herunter als sich schon die Zimmertür öffnete und ihre Tochter den Kopf heraus streckte „ Mammi ich muss mal „ quengelte sie und kam ihr schon entgegen. Noch unter dem Eindruck ihrer ungewollten Lust nickte Sophie Verlegen als ihre 6 jahre alte Tochter an ihr Vorbei ins Badezimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Am ganzen Körper vor Erregung bebend stand Sophie wie betäubt da, während sie die zähflüssig klebrige Flüssigkeit ihre Schenkel herunter laufen fühlte und versuchte mit hochrotem Kopf dem grinsendem Blick des Polizisten auszuweichen. „ Dann können wir ja weiter machen „ lachte der Polizist sie an als ihre Tochter zurück ins Zimmer gegangen war und sah sie an. Mit glasig verschleiertem Blick starrte Sophie ihn an, als ihr 5 jähriger Sohn aus dem Zimmer kam „ Ich hab Durst Mama„ unkonzentriert nickte sie und sah ihrem Sohn nach der sofort in die Küche rannte und sich etwas zu trinken holte. „Bring deiner Schwester auch was” rief sie ihm nach. „Können wir auf den Spielplatz” quengelte er jetzt und schaute sie aus runden Kinderaugen an. Sophies Blick schwenkte zwischen ihrem Sohn und dem Polizisten hin und her, sah dann zu dem Hund rüber, schluckte und hatte Mühe ihre Erregung zu verbergen als sie den riesen Penis des Tieres sah der bis auf den Boden hing. „ Bleibt aber auf dem Spielplatz … wir wollen essen wenn Papa kommt „
Ohne sich im Moment um den Beamten zu kümmern half sie erst ihrem Sohn dann ihrer Tochter Schuhe anzuziehen und öffnete die Haustür. „ Und Kinder … nehmt nichts von Fremden an und lauft nicht weg „ ermahnte der Polizist beim rausgehen die beiden. Am ganzen Körper bebend drückte Sophie die Tür zu, drehte sich erwartungsvoll um. „ Jetzt kannst du geile Sau dich austoben„ meinte der Polizist zu ihr und rieb sich über die Beule in seiner Hose. Wortlos beugte sie sich vor und zerrte dem Beamten die Hose runter bevor sie ihren Mund über seinen Schwanz schob und kontinuierlich hin und her bewegte. Sie stockte kurz lutschte dann aber weiter als die kalte Nase des Hundes zwischen ihre Schamlippen stieß und dann begann sie zu lecken. Ohne Aufforderung ließ sie sich auf die Knie sinken und hockte sich auf alle Viere wobei der Beamte sie an den Haaren hielt und seinen Schwanz tief zwischen ihre saugenden Lippen drückte. Wieder stellte der Hund sich auf, umklammerte mit den Vorderpfoten ihre Taille und rammte sein Glied mühelos in ihre klatschnasse Scheide. Sophie stöhnte, schloss die Augen als die riesen Rute des Tieres in der gesamten Länge in sie eindrang. Der Mann grinste, als sein Hund mit heftigen Fickbewegungen begann. Unermüdlich rammte sein Hund seinen riesen Kolben in Sophies Möse hin und her bis sie von selbst keuchend ihren Hintern ruckartig gegen den Hund stieß. Sophie stöhnte vor Geilheit den wie aufgepumpten Penis des Tieres in sich lutschte sie wild den Schwanz des MSophies sog immer fordernder als der weiter anschwellende Schwanz des Tieres ihre Schamlippen auseinander dehnten. Der Hund änderte seine Fickbewegungen, die stöße seiner Hüften wurden kurz und schnell zuckend während der Schwanz zwischen ihren geweiteten Schamlippen noch anschwoll und sie den klopfenden Schwanz in ihrem Mund spürte. Rhythmisch pulsierte das dick geschwollene Glied in ihrem Scheide, bis jede Faser ihres Körpers in Flammen stand und ihren bebenden Körper antrieb sich heftig gegen den Hund zu drücken ohne das wilde saugen am Schwanz des Polizisten zu vernachlässigen. „ Ja … oh Gott … ist das geil … ja… ich… ich … oh ja … ahhhhh ….ahhhh.. oh oh oh …” keuchte sie den Kopf zurückziehend hemmungslos auf. Minutenlang hämmerte der Dobermann seinen riesigen Penis in Sophies Scheide die vor Lust bebend unterdrückt immer wieder spitze Schreie ausstieß und sich dem Hund entgegen drückte. Mit erwartungsvollen Blick starrte sie aus glasigen Augen den Beamten an der inzwischen einen Schritt zurück getreten war „ Wie im Park … bitte … wie im Park ja…” stammelte sie keuchend
und warf ihm bittende Blicke zu. Der Polizist grinste, Sophies Gesicht ihre ganze Haltung zeigte ihm das sie jetzt bereit war ihre Geilheit auszuleben. Er packte seinen Hund im Nacken, und hatte mühe das erregte Tier von der Frau herunter zu ziehen, die zitternd die Beine weiter spreizte. „ ohh bitte … ja … mach doch …. „ keuchte sie laut auf als sie die pralle Eichel des Tieres spürte die ihren Schließmuskel berührte. Enthemmt versuchte sie ihren Schließmuskel auf die riesige Eichel zu drücken, fasste zwischen ihre Beine und hielt die klopfende Rute bis sie dumpf aufstöhnte als ihr endlich gelang die überdimensionale große Eichel durch ihren Schließmuskel zu drücken. Von einem wuchtigem Stoß nach vorne gedrückt dreht der ungestüme Ruck des Hundes ihren Muskel weit auseinander der jetzt losgelassen von seinem Herrchen wuchtig seinen Penis in ihren Arsch rammt. Kraftvoll mit weit auseinander gestellten Hinterbeinen bewegte sich der Dobermann mit kurzen heftigen Stößen gegen ihren Hintern, wobei Sophie von den Stößen durchgeschüttelt wird. Anders als wie im Park spürt sie jetzt welcher Kraft in den Stößen des Hundes stecken der seinen Schwanz wie einen Maschinenkolben auf ganzer Länge in ihren Darm rammt und sie kaum die Kraft hat sich dagegen anzustemmen.” Ja … ohhhhh ohhhh … ohh Gott ist das geil … ja … gleich … Arrrrrrrgggg ohhhhhhhh ahhhhh …. aiiii …. ah …. ahah … ahhhhh … ahhhh …. oh oh … oooh… mhmmm … Oooooh … Aaaaa … aaaah oh ja … ja …. ooooh ….oooh … „ wimmerte Sophie laut auf. Ein unverständliches gurgeln drang aus Sophies Mund als der Hund mit hämmernden Stößen jetzt sein Glied mehrere male unkontrolliert wild in den Arsch rammte das sie mit den Armen einknickte und aufgespießt aufschreit. Grinsenden den Blick auf Sophie gerichtet sieht der Beamte zu wie sie abwechselnd spitz aufschrie dann wieder jammernde Laute ausstieß während ihr vor Schweiß glänzender Körper wild hin und her geworfen wurde. Schweißperlen auf der Stirn unfähig klar zu denken warf sie jetzt wild den Kopf hin und her, riß die Augen weit auf und bäumte sich auf während sie die Fingernägel in den Bodenbelag krallte. „ Ja … komm …spritz ….spritzt” stieß sie mit weit aufgerissenen Augen aus, wobei ihr die eigenen Säfte wie Rinnsale an den Schenkeln runter laufen. Der Dobermann schien Sophies zuckenden Körper zu genießen, fickte sie nächste Viertelstunde unaufhörlich stoßend während ihre jammernden Laute quiekend trotz geschlossener Tür bis ins Treppenhaus drangen. Eine Serie von Orgasmen tobten durch ihren Körper das sie vor Geilheit fast den Verstand verlor als der Hund das Tempo noch steigerte. „ Ohhh … ahhhh … oh Gott „ Wie nach Luft schnappend riß sie einige male den Mund auf „ Arrrrggggghhhhhhhh …. ahhhhh …. aiiii …. ah …. ahah … ahhhhh … ahhhh … oh oh oooh… mhmmm … Oooooh … Aaaaa … aaaah oh ja … ja … ooooh … oooh „ wimmerte sie mit vor Anstrengung hochroten Kopf und warf sich mit verdrehten Augen dem Penis des Tieres entgegen. Sophies Puls raste ihr Herz hämmerte wild als der Penis sich noch weiter in ihrem Schließmuskel aufblähte. Mit einem erstaunten Ausdruck im Gesicht sah sie in Richtung des Polizisten . „ Oh … oh … ja… „ keuchte dumpf gurgelnd auf während wilde Zuckungen durch ihren Körper bebten. Ungläubig spürte sie wie ihr krampfartig zuckender Schließmuskel weiter, fast auf Faustdicke geweitet wurde. „ Ich … ahaha … oh mein Gott …. „ wimmerte sie unter dem Gewicht des Hundes.” Ich … ich … jetzt … ja … aah … aahhhhh … aah …aahhh … ooohoohhhoo..”, keuchte sie und spürte bebend wie ihr Faustgroß auseinander gedrückter Schließmuskel zuckend den aufgeblähten Schwanz des Hundes massierte. Ein Feuerstrahl rast durch ihren Körper als wie aus heiterem Himmel ihre Brustwarzen fingerdick anschwellen und ihr die Milch mit hellen Tropfen aus den Warzen tropfte, die Muskeln ihres Beckens unkontrolliert zu zucken begannen. Ein Schwindelgefühl packte sie, fühlte wie ihr Schweißperlen die sich in den Haaren unter ihren Achsel gesammelt hatten seitlich an den Rundungen ihrer Brüste herab liefen. Keuchend, mit bebendem Körper und schweißnassen Haarsträhnen im Gesicht rang sie röchelnd nach Atem, und jetzt mit einem gurgeln aufschrie als der Dobermann ihr seinen warmen Samen unaufhörlich in den Arsch pumpte. Ohne jedes Zeitgefühl, als wenn der Hund Stunden seinen Saft in sie verspritzte zuckt der riesige klopfende Schwanz zwischen ihren Arschbacken vibrierte und dehnt ruckartig mit wilden Zuckungen ihren Schließmuskel während sie nach vorne sackte. Zwei drei Minuten brauchte der Hund bis sie spürte wie der riesige Knoten unter dem Druck ihres bebenden Muskels langsam abschwoll bevor er sich aufjaulend zurückziehen konnte, und dabei seine Samen als blasige Flüssigkeit auf ihren offenen zuckenden Muskel quollen. Schweiß überströmt auf allen Vieren hockte Sophie zitternd da bevor sie mühsam versuchte unter dem grinsendem Blick des Beamten aufzustehen. Der Beamte sah sie lange an und meinte jetzt „Wir kommen ab jetzt öfters … Einverstanden „ Knallrot nickte Sophie einfach und drehte Peinlich betroffen den Kopf weg um seinem spöttischem Blick auszuweichen.
Wie aus einer Erstarrung gerissen, schoss ihr mit brutaler Deutlichkeit ins Bewusstsein das hiermit das Kapitel nicht beendet war.
Die nächste Woche war die Hölle für Sophie, bei jeden schellen erschrak sie. Sie versuchte sich mit ihren Kindern abzulenken, ging so oft es ging mit ihnen auf dem Spielplatz. Aber immer wieder musste sie an das vergangene Denken, sie ärgerte sich über ihre eigene Reaktion, wie konnte es passieren das sie jedesmal wenn sie von diesen Hund gefickt wurde einen Orgasmus bekommen. Ihr Ehemann war der einzige Mann mit dem sie Sex hatte und selten hatte er es geschafft sie zum Orgasmus zu bringen
Nach einen Monat dann hatte sie wieder etwas Normalität und sie hoffte dass sie ihre Ruhe haben würde.
Dann aber im nächsten Monat die Kinder hatte sie gerade zum Kindergarten gebracht.
Sophie setzte sich um in Ruhe eine Tasse Kaffee noch zu trinken, da schellte und als sie die Türe öffnete erstarrte sie denn da stand der Polizist mit seinen Hund und ein weiterer Mann……….
