Tanz auf dem Venushügel
Dies ist keine Sex Geschichte im Eigentlichen…Eher die Beschreibung von Gefühlen und Empfindungen…Natürlich gibt es auch ein bisschen Sex :-)…Leider hat die Originalautorin ”lustblume” nur diese Geschichte 2006 veröffentlicht 🙁
Oh nein nicht schon wieder….!? Mein Herr Ehegatte hatte mich mal wieder wegen seiner Arbeit vertröstet und einen netten Abend zu zweit zugunsten seiner Firma geopfert.
Ich bin jetzt 22 Jahre mit ihm verheiratet, habe zwei nette Kinder, ein Haus, viele Freunde, eigentlich alles, was „Frau” sich so wünschen kann. Tja fast alles…. es fehlt allein ein geregeltes Eheleben… und Sex gehört nun mal dazu.
Nun mit 45 Jahren habe ich noch immer Lust auf diese schönste Nebensache der Welt. Es muss ja nicht jeden Tag passieren, aber so wie zur Zeit – ein bis zweimal im Monat – das ist mir einfach zu wenig. Entschieden zu wenig.
Ja Früher, da war Klaus (mein Mann) feurig; ja mei, es gab Tage da glaube ich lies er mich gar nicht aus dem Bet heraus… ja ja…. lang ist´s her.
Nun stehe ich hier, nett zurecht gemacht, habe meine 75 b (klein aber fest!) hübsch verpackt in meinem neuen Spitzen BH in zartrosa und der String erst….. oh´la la.. Ich hätte nie gedacht, dass mich heiße Wäsche mal selbst so antörnen würde….!?
Klaus hat nie nach Reizwäsche gefragt und für mich war es ein Versuch, ihn vielleicht neu zu entflammen für seine holde Gattin. Als ich die einschlägigen Seiten der Kataloge aufschlug, überraschte mich ein flaues Gefühl im Magen und ich ertappte mich dabei, mir vorzustellen, wie ich mich in Strapsen fühlen würde.
Na ja soweit bin ich noch nicht, aber dieser String, den ich heute anhabe, ist eigentlich ein Hauch von nichts. Das Gefühl des Stückes Stoff in meiner Po-Ritze dagegen lies mich schon das ein oder andere mal schlucken, seit ich ihn anhabe.
Extra für Klaus und unsere „Verabredung” heute Abend, habe ich meine Schamhaare gestutzt. Nicht nur in Form gebracht wie gewöhnlich; nein bis auf einen kleinen Streifen über meiner „süßesten Stelle” rasiert…. das ist Neuland für mich!
Ich war voller Vorfreude und Euphorie… Jan (unser „Großer”, noch ein Jahr bis zum ABI und ein süßer Bengel…!) wollte bei einem Freund übernachten und Tanja (unsere „kleine”, gerade mal ein Jahr jünger, aber genauso lieb) war bei meinen Schwiegereltern über das Wochenende einquartiert.
Alles in allem zumindest eine „sturmfreie Bude” für eine Nacht; so dachte ich!
Der Gedanke an Klaus und heute Abend lies meine Fantasie in wilden Sprüngen durch das ganze Haus tollen. Mein Gott..?! Wann hat mich Klaus zuletzt mal woanders als im Ehebett vernascht…?? Ist wohl ewig her…?
Ich errötete beim Anziehen, mir schoss es durch den Kopf, es hemmungslos mit ihm im Bett unseres Sohnes zu treiben …
Jutta?! Was denkst du da bloß..??? Na ja .. die Gedanken sind frei und Jan hat eh nie verstanden nach welchem Rhythmus ich die Bettwäsche neu beziehe…
Ich hatte also eine richtig gute Laune, frivole Gedanken und zog mich mit Lust langsam an; überlegend wie ich den Abend „gestalten” sollte.
Da ich nicht ganz sicher war, wie mein Mann auf eine „veränderte” Ehefrau reagiert (vor allem, wenn sie mit 45 das erste mal Halterlose anzieht…..) beschloss ich für den Anfang eher einen „sanften” Start.
Das heißt, ich nahm die ihm altbekannten Nylon-Kniestrümpfe (in dunkelblau), eine legere aber knackig enge 7/8 Jeans(ebenfalls blau), dazu passende schwarze elegante Wildleder-Pumps (mit halbhohen schmalen Absätzen) und für das Oberteil entschloss ich mich zu einer roten Bluse, die ich nur so weit zuknöpfte, dass mein BH noch leicht in der Mitte meines Ausschnittes zu erkennen war.
Ich betrachtete meine zierlichen 163 cm im Spiegel (mit Stolz auf meine Konfektionsgröße 38!), fühlte den String, und versuchte meine frivolen Gedanken vom Bett meines Sohnes fernzuhalten…..
ts..ts..!? Jutta…!? Du kannst es auch auf der Couch mit deinem Mann treiben! Außerdem, was soll Jan von uns denken wenn er es spitzbekäme..?
Ich schüttelte meinen Kopf etwas unwillig über meine „unmögliche” Fantasie (die doch so hartnäckig in meinem Kopf herumschwirrte…!)
Alles in allem sah ich eine flotte Frau (wie ich fand auch, wenn ich immer etwas zum nörgeln finde an mir) und überdachte mein Make-Up.
Zuerst steckte ich mir meine schulterlangen brünetten Haare zu einem frechen Dutt hoch(ich weis, dass Klaus darauf steht…) dazu band ich mir ein passendes Halsband aus Satin um, eine erste Andeutung eines veränderten Outfits; beim Blick in den Spiegel entdeckte ich, wie neckisch es an meinem Hals wirkte, ihn noch schlanker erscheinen lies und mir eine eindeutig erotische Komponente gab.
Ich warf mir selbst „heiße” Blicke im Spiegel zu, wo wie ich es mit Klaus vorhatte…..
So richtig fesch wurde es aber erst durch Auftragen eines dunklen Lidschattens, betonen meiner Wimpern und eines weinroten Lippenstiftes, der meine schmalen eleganten Lippen betonte und mir einen erotischeren Touch gab.
Ich lies mir Zeit, da ich mit Klaus erst in einer Stunde rechnete und hatte gerade mein sündhaft teures Parfum aufgelegt, als ich diesen Anruf von ihm bekam…. ja Schatz….. tut mir leid Jutta-Liebling….. ich weiß……. mein Herzblatt… bla…. bla….
Es dürfte nicht schwer sein sich auszumalen, wie ich mich fühlte; irgendetwas zwischen Traurigkeit und Wut und Frust…… (so wie ich es im Nachhinein sehe wohl vor allem sexuellem Frust….!)
Klaus – der beste aller Ehemänner…- sagte mir, dass er noch eine Nacht dranhängen müsste. Sein Chef setze ihm die Pistole auf die Brust.
Und da war es! Das erste mal in unserer Ehe, dass ich daran dachte Fremdzugehen! Nicht geplant …nicht mit Absicht…..! Aber dieser Impuls, tief in mir drin, mich von einem anderen Mann „beglücken” zu lassen.
Ich weiß, dass ich diesen Gedanken diesen Impuls nie hätte haben sollen, aber ich bin auch nur eine Frau, die Bedürfnisse hat! Tja nun nahm der Abend seinen Lauf. Und was für einen!
Ich bin gerade im Sturm meiner Gefühle hinunter ins Wohnzimmer gegangen und holte mir einen Martini aus dem Glasschrank.
Meine Gedanken rasten, ich überlegte welche Freundin ich anrufen könnte… wobei ich meiner besten extra abgesagt hatte… Just in diesem Augenblick höre ich einen Schlüssel in unserer Eingangstür. Herein kommt: Jan!
Ich bin noch nicht mal zum Einschenken gekommen, da poltert er auch schon herein, wie es seine Art ist (ja ja die Jugend…!)
Ich blicke ihn verdutzt an. „Jan…?! Was machst Du denn hier..? Du wolltest doch direkt nach der Schule zu Kai?!”
„Hallo Mutti” er lächelt mich wie immer an mit seinem süßen frechen Blick. “Du, Kai ist krank! Tja ich habe wohl einen Abend zu hause gewonnen….!”
Sein Blick gleitet im Bruchteil einer Sekunde an mir rauf und runter; tja allerdings mit einer winzig anderen „Note” dabei.
Wie soll ich es sagen, als Frau weiß ich, wie Männer „gestrickt” sind. Und ich bin es gewohnt, „gemustert”, oder soll ich sagen „taxiert” zu werden.
Und ganz ehrlich, es ist schon „nett” , wenn in solch einem Blick Bewunderung liegt… auch wenn manch ein Blick eher Lüsternheit zeigt (wobei mich das manchmal sogar anmacht….).
Nun, gerade diese „Note” in seinem Blick lässt mich daran erinnern, dass ich mich zurechtgemacht habe und einen anderen „look” darbiete.
„Hey…nett….!?” Kommt von ihm mit einem frechen Grinsen. Ich fühle einen Hauch von Röte über meine Wangen gleiten und es wirft mich für einen Augenblick aus der Bahn, seine offene Bewunderung.
Mir fällt leider nichts Dümmeres ein, als ein geradezu schüchternes „Danke..?!” zu sagen. Ich habe den Eindruck, dass er überrascht ist, mich so …. weiblich, emotional…… intim..(!) reagieren zu sehen! Und ich erlebe meinen Sohn das erste mal ebenso …. neu!
Das er ein frecher ist, schnell mit spitzen Bemerkungen, wusste ich schon immer, aber sein „männliches” Interesse an einer Frau habe ich noch nie an ihm beobachtet.
Er geht zwar öfter mal mit einem Mädchen seiner Klasse aus, aber hier zu hause war er bislang immer unser (in diesem Sinne dann doch wieder) „kleiner Sohn”!
Nun, jetzt und in diesem Augenblick steht mir mein „kleiner Sohn” gegenüber und guckt mich jetzt noch mal an fast unverfroren direkt; ja sein Blick ist fast „taxierend”….. ich bin zuerst mal empört……. Zuerst!
Zugleich ertappe ich mich dabei; das es mir sehr schmeichelt, wie ich in seinem Gesicht Bewunderung für meinen neuen „look” erhalte. Bewunderung und einen …… Schluck…?! … lüsternen Glanz in seinen Augen.
„Stör ich Euch….? Mama..? Du sagtest was von einem gemütlichen Abend … allein mit Papa..?!” (Dabei hat er ein leicht spöttisches nicht böse gemeintes Grinsen auf seinen schmalen Lippen).
Das reist mich aus meinen Gedanken:”Äh…. ach Dein Vater….. seuftzsss der hat mich sitzen lassen mein lieber. Nicht gerade ein Mustergatte in letzter Zeit!”
Jan blickt mich verständnisvoll an, hat mitbekommen dass seine Eltern – ich und sein Vater – zwar liebevoll aber nicht sehr intim miteinander umgehen.
„Na dann habe ich ja wenigstens Gesellschaft einer flotten Frau….!” sagt er mit einem kecken lächeln. Und verdammt…! Sein Tonfall trifft genau die Stelle in mir, die meine Sehnsucht nach Kuscheln und nach mehr…… in mir weckt.
Ich muss geschmeichelt schmunzeln „… so …so…”.
Jan legt seine Schultasche in die Ecke des Wohnzimmers und blickt mich an. „Hmmmm…. also wenn ich das richtig sehe, brauchst Du etwas Ablenkung…. Mama… weißt Du was… las´ uns heute doch deine Tanzschritte einüben…. ich weiß doch wie sehr es Dir am Herzen liegt…!”
Sein Blick ist dabei fürsorglich weich… und immer noch oder sollte ich sagen mehr denn je „männlich” erregt..?! Bin leicht perplex! Da bitte ich meinen Sohn etliche male darum, er möge mir als Tanzpartner aushelfen und heute macht er es ohne zu murren..??
Ich hab von einer Freundin eine CD mit Anweisungen für LateinTtänze bekommen und sein Vater ist ein Tanz-Muffel.
Kurzentschlossen bot ich meinem Sohn an, ihm einen Teil seiner Hausaufgaben zu erlassen wenn er mir dafür als Tanzpartner zum Einüben hier zu hause aushelfen würde.
Hmmmm na ja warum nicht.. ich bin versetzt worden …Jan´s Date ist geplatzt… wer weiß, ob er das noch mal mit mir macht…? Haben beide nix besseres vor und vielleicht lenkt mich das ein wenig ab….. grrr…
Ich blicke ihn freudig an. „Schön mein „Großer” …dachte schon Du magst gar nicht mehr tanzen..?! Wenn du willst jetzt gleich..; dann machen wir hinterher was nettes zu essen ok..?!”
Jan grinst spitzbübisch und nickt bereitwillig. Das hätte mich warnen müssen…. (später wird er mir mal sagen, dass er keine Hintergedanken zu dem Zeitpunkt gehabt hat….. na ich weis nicht….?!).
Geschwind suche ich die CD und lege sie in das Fach ein. Als Jan seine Tanzschule mal hatte – vor zwei Jahren- da „musste” er auch „freiwillig” mit mir ein paar Runden im Wohnzimmer drehen. Wir sind also nicht „unerfahren”.
Ich stell mich in die Mitte des Raumes und blicke ihn erwartungsvoll an. Erstaunlich galant schreitet er mir entgegen und nimmt meine rechte Hand in die seine.
Wir lauschen den Einführungen der CD und ich stelle fest, dass ich hier einem Mann in den Armen liege….. bestimmt keinem kleinen Jungen mehr! Ich muss etwas zu ihm aufblicken, da er mich um halbe Kopflänge überragt.
Meine Augen treffen seine und ich schlucke unbewusst. Seine ganze Aufmerksamkeit scheint mir zu gelten…..fühle mich total durchleuchtet.
Obwohl ja gerade das einen guten Tänzer ausmacht; wenn er mir beim Tanzen in die Augen guckt….. diesen Blicke in diesem Augenblick werde ich wohl mein Lebtag nicht vergessen….. ein junger Bengel der viel mehr Interesse an mir zu haben scheint als am Geschehen.
Na ja; eigentlich hätte ich es wissen müssen…?! Oder nicht..?! Habe genug Geschichten mir meinen Freundinnen aus-getauscht über das sexuelle Interesse unserer Söhne (Katja´s Sohn hatte sich sogar an ihren Slips verlustigt…. was hatten wir gekichert….!)
Jetzt stehe ich hier mit meinem eigenen Sohn Hand in Hand und wir üben die ersten Schritte Latein ein. Ausgerechnet Latein..!!! Und das mit einem seeeehr talentierten Tänzer….!
Im Nu hat Jan die Schritte begriffen; und schon die ersten zwei Probestücke kann er es fast besser als ich. Was mich sehr erfreute, wollte ich ja auch diese Tänze lernen. Und Latein macht erst dann richtig Spaß wenn das erotische Moment dazu…… Uppss.?!
Gerade jetzt fühle ich genau so ein …. „Moment”. Zwischen meinen Schenkeln!!!
Völlig ungeniert schiebt sich Jan´s Knie zwischen meine Beine… (dummerweise total richtig, passend zum Tanz, gefühlvoll…… verdammt gefühlvoll…..!?). Seine Augen können kein Wässerchen trüben, ein freches schmunzeln in der hintersten Ecke und mir wird ….anders….!!!
Gott..?! Dieser freche…?! hmmmmm.??? Hui…er hat es raus..?!
Tanzen liegt mir im Blut und ich mache oft, ohne es zu lernen, das Richtige… na ja was denn so richtig genannt werden kann..?!
Jetzt nämlich öffne ich unbewusst meine Oberschenkel; geradezu lasziv und angefacht durch den sanften aber bestimmten Druck seiner Hand in meinem Rücken, dränge ich meinen Schritt auf seinen leicht angespannten Oberschenkel und ein Schauer gleitet über mich hinweg.
Genauso hatte ich mir das Feeling beim Latein tanzen immer vorgestellt…… aber nicht mit meinem Sohn…….!
Sein Blick ist leicht überrascht und nur mühsam kann er ein frivoles Grinsen zurückhalten – ich bin leicht empört … und dummerweise ganz schön… erhitzt…….. durch das Tanzen natürlich nur……
Oh Jutta..?! Das glaubst du doch selbst nicht oder.?? Uhhhf..?? Das….Das…fühlt sich etwas zu….geschmeidig an…! zu heiß hmm dieser Schlingel …. das ist unerhört…???? das ist ja fast obszön……..!?
Ich bemerke seine Blicke in meinen Ausschnitt, und völlig frech nutzt er eine Musikstelle um mich auf seinem Oberschenkel wippen zulassen (eine Bewegung die sogar explizit mit einem ironischen unterton auf der CD erklärt wurde…).
Ich fühle mich rot anlaufen… vor allem vor Scham und Empörung über mich selbst… (da ich merke wie heiß es mich macht und ich nicht einfach aufhören kann; es ist ZU heiß….)!
Mein Venushügel wird durch die Jeans und den String hindurch „vernascht”… Schluck ja anders ist es kaum zu beschreiben.. . Gott ..Jan muss doch wissen WAS er da gerade mit mir macht..?
Mit blitzenden Augen blicke ich ihn an fast leicht aggressiv, befürchte aber das er meine entfachte Lust ganz genau erkennen kann… fühle wie meine Nasenflügel zittern…… und in seinen Augen steht die „unschuldige” Neugier eines jungen Bengels geschrieben der wohl das erste mal erlebt wie er eine Frau beim Tanzen um Ihren Verstand bringen kann.
Verdammt!!! Und er kennt mich genau weiß wann ich ernsthaft wütend bin und wann ich seinem Charm nicht widerstehen kann….. uhhh….??? und ich sehe dieses Glitzern in seinen Augen ….
Er hat Feuer gefangen, fühlt die gleiche Spannung wie ich …..!!! Seine Hand gleitet hinten tiefer ..dichter an meinen Po heran…. ich bekomme Gänsehaut….
Stop..!! Stop!! Jutta beende es…. hmmmm uhhhhh ist der Schenkel hart….!?
Mein Herz fühlt panisch das ich Gefahr laufe….. hier ….. ein zu heißes Spiel zu spielen…..
Oder spielt er schon mit mir..?? Ich schlucke „Jan….?! Meinst Du nicht dass Du etwas….. sehr ….. (kann es nicht anders umschreiben …) intim…tanzt..?!”
„ ICH….?!” sagt er nur und blickt spöttisch an uns herunter auf unsere Becken, da wo ich mich gerade an ihn herandränge…. meinen Venushügel fast lüstern obszön – na ja zumindest nicht unwillig – an ihm reibe….
Ich blicke ebenfalls herunter und bemerke eine nicht kleine Beule in seiner Jeans… und sehe das was ich unbewusst gefühlt habe an meinem Beckenknochen.
Es muss sein Mut der Verzweiflung sein, der ihn mutig frech grinsen lässt… ja so kenne ich ihn; wenn´s drauf ankommt ein Spieler; so auch hier er setzt alles darauf, dass ich ihm nicht böse sein kann und wie könnte ich …ich die ich schon so scharf bin…
Schluck????? I…Ich bin scharf….?
Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen, instinktiv habe ich geradezu willig mitgemacht… das unterschwellige Gefühl hier den Anfang für eine heiße Nacht zu legen… oh verdammt das ist doch auch der Reitz an dieser Musik….
Mit einem diebischen kecken Blick stößt er mir sein Bein direkt gegen meinen Schritt viel fester als eben noch, etwas zu eindeutig und ich sehe seine Anspannung diese Angst und die Lust… zu gleich alles zu setzen zu sehen wie ich reagiere und …hmmmmmm uhhh ist das fies…..!?
Hmmm er weiß genau wie er mich zu nehmen hat…?? oh Gott was für ein Mann… wie er wohl im Bett..??
Nervös blicke ich ihn an, fühle mich ausgeliefert, offen gelegt, als wenn er mich in und auswendig kennt… mein Herz schlägt schneller.. mein Atem geht flach und schnell… ich fühle meine eigene kleine Hand in seiner feuchtwarm schwitzen….
Ich frage mich, ob er wirklich so weit denkt, wie ich mich fürchte, auch nur in Erwähnung zu ziehen…. sein Gesichtsausdruck bekommt was neckendes leicht spöttisch wissend , dass er mich aufgeilt…. JA aufgeilt..!!!
Da brauche ich mir keine Hoffnung machen, dass alles nur ein Irrtum ist, nein mein Sohn ist alt genug hat soviel Erfahrung ..er weiß genau, dass er mich heiß macht…..
Obwohl alles in mir aufschreit lehne ich mich vor dicht an ihn heran – das überrascht ihn dann doch – ich sehe die Überraschung und er ist auf einmal nicht mehr so selbstsicher.
Ich spiele sein spiel mit mein Oberkörper dicht an seinem fast Körperkontakt. Gebe mich wie ein Lover. Eng tanz. Eine Hand in seinen kurzen Haaren. Es knistert zwischen uns. Die CD ist am Ende. Wir rücken nicht voneinander ab.
Tosende Stille. Mein Herz hämmert. Seins offenbar auch. Seine Hand tiefer an meinem Rücken…. jetzt am Po. Frech. Meine Knie Zittern. So scharf habe ich mich lange nicht mehr gefühlt.
Besser als jeder Sex mit seinem Vater. Beiße mir auf meine Unterlippe. Seine Unsicherheit erleichtert mich. Unsere Lippen nähern sich einander. Mein Körper ist eine einzige empfindliche Nervenzelle. Registriere alles von ihm. Unerträgliche Spannung.
Ich gleite mit meinem Mund ganz dicht an seinem Mund vorbei.. an sein Ohr….
„Jan… D..Du machst mich verrückt….. oh Gott ich könnte mit ….Dir ………… schlafen…!” hauche ich hinein….
Jan versteift sich ich fühle seine Hitze seine Röte im Gesicht. Was ist in mich gefahren? Bin ich verrückt…? Löse meine Hand von seiner und lege meine Handfläche über seine Beule über den Jeansstoff. „Hmmmmmmmmmm” er stöhnt verzückt auf. Verflixt was tun wir hier..????
Schäme mich in Grund und Boden mich so zu offenbart haben. Feuchte Augen. Feuchter String. Fühle seine Hand an meinem Hals. Spielerisch. Um das Halsband herum. Bin total aufgeregt. Wir dürfen das nicht. Macht weiter. Seine Hand an meinem Po sucht Einlass zwischen Bluse und Jeans-Bündchen.
Ich biege mein Kreutz durch. Erregt. Erschrocken. Erfindet die Lücke. Seine Hand schiebt sich hinten in meine Jeans herein. Seine Finger fühlen meinen String hinten. Das T-Stück. Sehr aufgeregt. Unsicher. Aber auch gierig.
Oh Gott… Jutta…? was tun wir..?? hmmmmmmmm ja..!!!!
Mein Magen voller Hummeln. Mein Schritt brennt. Meine Fantasie sieht mich schon mit gespreizten Schenkeln unter ihm. Stöhnend.
„HMmm Mama… i..ich würde schon gerne….” stammelt Jan.
„Schhhhhht… ich weiß…. ich bin auch nervös! …. oder habe ich das hier alles missverstanden…?!” frage ich und lehne mich zurück blicke in seine Augen.
Sein schüchtern freches Grinsen ist total erotisch. „Nein wenn ich ehrlich bin…… (Schluck) …na ja ich oh man ich würde dich am liebsten….. „ seine unausgesprochene Frage ist eindeutig.
Mit einer Verschwörermiene beende ich den Satz für ihn: „ ….. vögeln…?!”
Und grinse neckisch. Das macht ihm Mut. „Hemmungslos!!” sagt er frech, wieder der kleine Schlawiner……
Mein Gesicht ein einziger Ausdruck von Lust. Ich ziehe liebevoll spöttisch meine Augenbraue hoch. Meine Hand Wandert an seinen Gürtel. Öffne laaaangsam die Schnalle. Ergreife den Knopf mit Zeigefinger und Daumen. Blick in seine Augen. Pure Lust. Beide.
PLOPP
Der Knopf ist auf. Seine Hand derweil an meinem obersten Blusenknopf. Schamlos. Beide.
Flupp
Auch auf. Fasse an den Nippel seines Reißverschlusses. Mit maliziösem lächeln ziehe ich ihn gaaaaanz langsam herunter.
Ritschhhhhhhhhhhhh
Er Schürzt grinsend seine Lippen. Seine Hand gleitet in die halboffene Bluse. Hinein in meinen Spitzen-BH. Ungestüm. Jugendlich. Geil. Mit meinem Willen fasst mir MEIN SOHN an meine linke Brust. Uhhhhhhffff!?
Zieh seine Jeans-Seiten beiseite. Ertaste einen „normalen” Slip. Ohne Eingriff. Gucken uns beide in die Augen. Spiel wer sich am meisten schämt. Fühle eine Welle der Lust durch meinen Oberkörper jagen. Lava im Schritt.
„Uhhh ist das scharf……!” Jan. Ungezwungen. Offen.
Grinse selbst breit. Augen schmale Schlitze. Und schiebe meine Finger genüsslich langsam von oben in das Bündchen seines Slips hinein. HMMmmmmmm. Schamhaare meines Sohnes. Gekräuselt. Er bekommt Große Augen. Mein Grinsen wird breiter. Ich fasse zu!
Hmmm ist das geil das gibt es doch gar nicht oder …?? habe ich da den Schwanz meines Sohnes in meiner Hand..???
**
Ich halte einen richtig harten, festen und vor allem heißen Schwanz in meinen Händen.
Es ist fast wie ein elektrischer Schlag. Schon die Hand von Jan an meiner Brust hatte unsere Unschuld direkt beim ersten Anfassen weggespült. Naja …..Hierfür gibt es absolut keine Ausrede mehr. Und wir wissen es beide. In unseren Augen steht es geschrieben.
Eine Mutter fasst ihrem Sohn nicht „mal so eben” in seine Hose, um seinen Schwanz „nur mal so” zu ertasten. Und wenn ich ehrlich bin, es ist volle Absicht!
Ja ich gestehe mir ein, Jan hat mich so hochgefahren, wie ich es noch nie erlebt habe. Meine eher zierliche kleine Hand verschwindet also von oben in seinen Slip hinein, beult ihn aus und umschließt dieses harte Versprechen auf meine Lust-Erfüllung.
Ich musste fast grinsen. Da verliere ich immer mehr die „Kontrolle” über meinen Sohn – schon erwähnt, er ist ein Hausaufgaben-Muffel – und hier habe ich ihn im wahrsten Sinne des Wortes „in der Hand”.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich aussehe……. aber sein heißblütiges Gesicht, diese leichte Schamesröte, verbunden mit seiner Lüsternheit und nicht zu vergessen dem kecken leicht verunsicherten Grinsen ist ein Geschenk.
Herzklopfen. Gott Jutta ….?! willst du wirklich diesen Schwanz ficken…??? Na ja…….er will definitiv ………. Dich ficken……. Jan bekommt zunehmend diese Ausdruck eines Schwanz-gesteuerten heißblütigen Jünglings in seine Augen. Einmal auf der Fährte wittert er Beute; mich! Seinem Blick ist geradezu eingemeißelt:
Mama ich werde Dich ficken!!!
Meine Hand schmiegt sich also um seinen Schwanz in Form einer kleinen Faust und ich fühle wie er mutig mit meinem Busen spielt, unter meinem BH und der Bluse. Es ist total still im Haus, nur das Ticken einer Uhr geistert umher.
Zeugen unseres Sündenfalls nur die Möbel. Wie zwei trunkene Lover stehen wir dicht an dicht, gehen uns an die Wäsche. Spielen das unerhörte Spiel.
Seine Hand ist so warm. Verspielt. Neugierig. Knetet mich sanft. Meine Nippel werden hart. Es kitzelt leicht. „Hey…?! hihi…” ich muss fast leise lachen.
„Gefällt Dir das..?! Mama..?” Blicke ihn an mit feurigen Augen.
„Du machst das verdammt gut mein lieber…hmmmmmm..” Er ist richtig aufgeregt. Süß! Fühle seinen Atem auf meinem Gesicht. Beuge mich vor. Seine Aufregung scheint zu explodieren. Sehe wie er fast ungläubig guckt.
Ich gebe zu dieser Schritt kostet selbst mich Überwindung. Ist fast noch intimer, als der reine Akt den wir noch nicht mal vollzogen haben. Nicht weil ich es nicht will…. oh nein! Ich will es ja…Aber das…? Ich schließe meine Augen und drücke sanft meine Lippen auf seinen Mund. Er zuckt nur kurz. Unmerklich.
Mein Körper bebt. Seiner auch. Schüchtern tasten wir uns beide vor. Erst „unschuldig” nur auf den Lippen. Oh man ich küsse meinen SOHN….?
Fühle seine freie Hand hinten an meinem Nacken. Verspielt über mein Halsband gleitend. Öffne jetzt meine Lippen. Will es wissen. Na klar: Jan erst recht……. (muss dabei schmunzeln).
Eine freche, vorwitzige Zunge stürmt mir in all ihrer jugendlichen Lüsternheit entgegen. Ohne zu fragen schiebt er sie mir neugierig in meinen Mund, zwischen meine Lippen.
Jedem anderen – vor allem seinen Vater – hätte ich das vielleicht eher übel genommen.
Aber bei Jan ist es Ausdruck seiner Geilheit. Seines Verlangens. Ein Zeichen, dass er mich nicht mehr als Mutter sieht in diesem Augenblick, sondern die Frau, die er vernaschen will. Und er küsst wie er tanzt! Uhhhhh…..?! Ist das heiß…?
Ich schmecke meinen Sohn das erste mal so richtig intim. Unser Kuss ist feucht. Er hat eine leicht dominante Ader. Fordernd spielt er immer wieder mit meiner Zunge. Die Spitzen berühren sich. Ein Tanz. Necken. Besitz ergreifen von meinem Mund, meiner Zunge.. von mir. Wir taumeln im Liebestanz.
„Hmmm Jan..?! schmatz. … Du kleiner L…Lüstli…uhhh ….. schmatz!”
Er „vögelt” mich geradezu mit seinem Zungenkuss. Mein Blut rauscht. Merke wie er selbstsicher wird. Seine Gesten werden mutiger, fordernder. Kein Gedanke mehr an unsere Familie. Nur wir zwei. Kurz vor dem Sex.
Er knüpft mir meine Bluse weiter auf. Tiefer. Noch tiefer. Zieht recht forsch an den Enden, und ich fühle, wie der Stoff aus meiner Jeans herausflutscht.
Jetzt facht es mich an und ich zeige ihm, dass auch ich heiß bin und mich nicht als „Opfer” in diesem Spiel sehe. Spiel? Schluck ist das noch ein Spiel?! Ich verdränge lust-gesteuert einen wieder-auf-flackernden Gedanken der Scham.
Zeige Jan jetzt ungehemmter meine Lust, indem ich seinen Mund erobere. Wir haben uns richtig tief ineinander festgeküsst. Er drängt mich rückwärts in Richtung Sofa. Mein Herz hämmert. Ist das geil???!
Ich fasse an sein T-Shirt. Ziehe es recht forsch hoch an seinen schmalen Hüften, seiner schlanken Brust. Unsere Lippen lösen sich. Er hilft mir mit und zieht sich sein T-Shirt selbst über seinen Kopf aus.
Es ist ungewohnt! Ich sehe seit langem mal wieder einen anderen Mann mit den Augen einer willigen Frau. Schluck..!? Das gehört jetzt und hier mir…..? Er lächelt ein selbstsicheres Lächeln, als er meinen Blick sieht. Der ist ja auch alles andere als prüde…….
Es muss einfach herrlich für ihn sein, mich so geil zu erleben. Mich, seine eigene Mutter! Na ja; wann sehen Söhne ihre Mutter schon mal im erregten Zustand; vor allem wenn es um sie selbst geht…!!!
Ich glaube fast unsere Gesten werden zunehmend obszöner. Ich lecke mir über meine Unterlippe – unbewusst. Lass meine offene Bluse an meinen Armen herab. Sie fällt mir zu meinen Füssen.
Er blickt mich voller Feuer an. Tief in meine Augen. Ein kleiner sexueller Akt fast beim Hingucken. Fast in Gedanken versunken zieht er sich direkt vor meinen Augen seine Jeans herunter.
Mein Herz klopft noch schneller. Und erst dieses fast schon süffisante „Ich fick Dich ja doch Mama”-Grinsen. Ich erwider beherrscht seinen Blick mit einem „Ja, nimm mich”-Ausdruck im Gesicht. Zumindest fühle ich mich danach.
Sein Slip, in den ich schon gefasst hatte ist groß ausgebeult. Sehe mich schon von ihm…. hmmmmmmmmm ja…..! Und obwohl wir alle Zeit der Welt haben, ahnen wir wohl beide, dass wir übereinander herfallen werden. Es ist dieses „erstes Mal” Gefühl.
Ich greife nach hinten und öffne geschickt meinen BH. Seiner Aufmerksamkeit gewiss. Er fällt mir in die Arme und mit einem frechen Grinsen werfe ich Jan meinen BH direkt an die Brust.
Ich blicke mich um, jetzt schon völlig im Rausch meiner Lust – gar nicht mehr auf mein „Image” gegenüber Jan bedacht – und frage ihn direkt: „Jan wollen wir es hier…. machen…?!”
Ich schlucke. Seinem eigenen Sohn so ein Angebot zu machen, es auszusprechen ist schon hart. Überrascht bin ich über seine Selbstsicherheit. Ist das nur Show …..?? Oder steckt in ihm so ein über-geiler Bengel…?
Sein nickendes Grinsen jedenfalls lässt mir einen Schauer den Rücken herunterlaufen. Ehe ich mich versehe tritt er wieder an mich heran und hat seine Hand auch schon an meiner Jeans. Besser beide. Fühle, wie mein Knopf aufgeht.
Plop
Der Nippel meines Reißverschlusses ist ebenfalls seine Beute……..
Ritschhhhhhhhhh
Sein Blick liebkost fast zärtlich meine Brüste und gewinnt ein süffisantes lächeln. „Hmmm Mama… ich habe fast das Gefühl Du bist heiß…?!” neckt er mich. „Kann es sein, dass Du es mit mir treiben willst.?!”
Wir müssen beide Grinsen. Noch vor Minuten hätte ich ihm eine geklebt…..! Und jetzt…..? Jetzt hat er recht…!!!
Fühle mich wie ein junges Mädchen, dass zum ersten Mal Sex haben will mit ihrem Freund. Ups…..?! …. na es ist ja auch das erste Mal!! Jutta…!!!
Unverschämt lässig geht er mit seiner Hand erst an meinen Bauch, von da tiefer an den Saum meines Strings. Sein ganzer Ausdruck seines Gesichts seines Körpers ist der, eines bis zum Wahnsinn auf-gegeilten Jungen Bengels ..der sich nicht halten kann, verbunden mit einem Rest Scham, ja fast Angst es könnte ein Missverständnis sein.
Nur schwach unter seiner Selbstsicherheit zu erahnen. Und das macht es noch viel schärfer! Ich genieße seine Stimmung… sauge sie auf. Und fürchte mich davor. Vor meiner eigenen Scham. Meiner Geilheit. Dem Gefühl an sich!
Da wandert seine Hand in meinen String. Mein Bauch zuckt zusammen. Kicher auf. „Uhh….h…h..hey..?!” Grinse sehr breit. Wieder rote Ohren. Seine Finger an meinem kleinen Streifen Schamhaare fühlend.
Das zittern seiner Lippen ist süß. Mit fast unschuldiger Neugier schiebt er mir, seiner eigenen Mutter, seine Hand ganz hinunter in den String. Mittelfinger über meine schon feuchten Schamlippen streichend. Ich stöhne auf.
„Hmmmmmmmm….”
Er genießt meine Reaktion. Kann es sehen. Spüren. Ich blicke ihn an. Halb erschrocken. Kann kaum glauben was ich da mache. Zulasse. Ergreife seinen Arm. Der in meinem String. Halte mich fest. An Jan!
„Jan ich halt´s nicht aus…..hmmmmmmm bitte…..!” sage ich. Flehe fast darum. Sein Mittelfinger ungeniert. Entert mich! Funken springen zwischen uns. Er keucht auf.
Hektik. Ekstase. Pure Sex-lust. Beide! Zieht seinen Arm weg. Fühle das „Verschwinden” seines Fingers. Kleiner Tod. Empörter Blick meinerseits. Was zum…?!
Sehe ein Zögern in seinen Augen. „Was ist mein Schatz…?!” frage ich ihn.
Fast schüchtern… „äh….vielleicht sollte ich vorher noch etwas holen……..Mama…?!” Ich krause meine Stirn.
„Was….? Jan..?!” Fast zärtlich gefragt. Schüchternes fast verschämtes Grinsen.
„Na ja hast Du nicht mal die Moralpredigt gehalten über Verhütung..? Und Gesundheit…?!”
Meine Anspannung entweicht für einen Augenblick. Muss fast Auflachen. Mein eigener Sohn denkt an ein Kondom! Und das obwohl er mit seiner Mutter schlafen will…….!?
Er sieht mein Grinsen und ich sage aufgeladen wie ich mich fühle „hmmm Schatz….. schön, dass Du daran denkst….. also ich würde Dich lieber pur spüren. Ich nehme die Pille und …. na ja Du bist der erste andere Mann seit langem………”
Ich fühle mich ihm sehr offenbart. Aber seine Augen leuchten auf. Unübersehbar seine Geilheit. Neu entflammt. Hoffnung darauf mich „ohne” zu bumsen. Offenbar Initialzündung. Jan drückt mich sanft, aber bestimmt herunter auf das Sofa.
Das war´s. Jetzt bin ich dran. Denke ich mir so. Fast dominant zieht er an meiner Jeans. Wir merken beide das die Spannung unerträglich geworden ist. Letzte Hemmung durch meine Worte besiegelt. Hebe mein Becken an. Er zieht mich aus. Meine Pumps fliegen herunter. Beiseite.
Flup. Meine Jeans ist herunter. Da kommt er auch schon heran…… ja fast heran geschossen.
Es ist fast ungehörig. So habe ich ihn noch nie erlebt.? Drängt mir sein Becken, am Boden kniend, zwischen meine Schenkel. Ich blicke ihn mit großen Augen an.
Alles in mir schreit nach seinem Stachel. Nach seiner Gier. Ja besorg es mir….! schießt es mir durch den Kopf. Er kommt halb über mich. Oh Gott ja…! Hmmmmm…!
Ich spreize bereitwillig meine Beine und zieh mir selbst den String beiseite. Wir beide haben unser Grinsen abgelegt. Es ist nur noch a****lische Lust. Will diesen Hengst über mich ergehen lassen. Alles nehmen was er mir gibt.
Ich erfasse seinen Schwanz und dirigiere seine Eichel an meine Möse. Punkt ohne Zurück. Ich weiß es! Jan weiß es! Er stützt seine Arme links und rechts dicht an meinem Kopf ab. Unbeherrschter Blick. Durchlöchert mich. Will meine Augen sehen beim Eindringen. Und drückt ihn mir langsam aber fest in meine jetzt richtig nasse Möse.
Was jetzt kommt hätte ich nie für möglich gehalten. Alle Erotik… also Zärtlichkeit ist weg. Ich habe nie solch ein Verlangen gegenüber einem Mann empfunden wie bei Jan…meinem Sohn.
Und das schlimmste…oder soll ich sagen geilste….?! ist …. Er weiß es. Es dauert nur Sekunden… unsere ganze vorher aufgebaute Spannung entlädt sich in zwei drei Stößen von ihm.
Beim ersten Stoß fühle ich schon, wie es mich packt. Feuer im Schritt. Hummeln im Magen. Rauschen in meinen Ohren. Biege mich durch. Kneife meine Augen zusammen.
Und komme!
Jan fickt wie gesagt nur ganz kurz, rammt ihn rein, keine Zurückhaltung. Spießt mich auf.
„Ahhhhh….fffffffffffff!” Ich sehe Sterne. Entlade meine ganze Spannung. Stöhne ihm meine Lust und meinen Orgasmus, wie es meine Art ist leise unterdrückt entgegen.
Gott ist das scharf…..??? hätte nie gedacht, dass ich mal von meinem Sohn gebumst werde…??
Jan ist auch kurz davor und während ich langsam zur Besinnung komme, fühle ich wie er sich versteift, durchbiegt sein Becken gegen meins klatscht……
Und sein langer harter Schwanz explodiert. Sehe sein angestrengtes Gesicht….diese Entladung seiner heißen „Suppe”. Dann kommt er. Zuckt immer mal wieder auf. Stößt unterbrochen in mich hinein. Fühle eine heiße Ladung. „Ja komm Jan…..komm….!” feuer ich ihn auch noch an.
Meine Möse tief aufgespießt. Gedehnt. Im gewissen Sinne neu „entjungfert”.Er verharrt so über mir. Halb abgestützt. Meine Ohren rot zwischen seinen Armen. Und sinkt ermattet auf mich drauf. Sein Schwanz in mir drin. Wir beide ringen nach Atem.
Ich fühle mich benommen. Ausgelaugt. Wohlig geschafft. „Gott Jan war das scharf….?!” hauche ich in sein Ohr. Meine Gefühle überstürzen sich. Kann nicht glauben was wir da getan haben.
Aber hier liege ich unter meinem Sohn. Er steckt immer noch tief in mir drin…..?! Mein Magen bekommt ein flaues Gefühl. Erstmalig wird mir bewusst, dass wir von nun an mit diesem Wissen leben müssen….
„Uhhhhhfff…. Mama….hmmmmmm…. meine Herren…das war scharf…. du gehst ganz schön ab ……!” höre ich Jan. Er kommt halb hoch und blickt mich an. Ich streichle seinen Po. Sperma läuft meine Schenkel hinunter. Auf sein T-Shirt.
Habe feuchte Augen. Schäme mich. Er guckt eher wie ein siegreicher Jäger der seine Beute erlegt hat. Dabei aber nicht arrogant. Eher richtig begeistert.
„Mein lieber Du bist ganz schön schnell gewesen…!” sage ich, mein Herz schlägt mal wieder höher es ist fast beschämend dieses Gefühl. Weiß nicht, was ich ihm sagen soll. Es ist so unwirklich.
Leise sagt er leicht amüsiert „na ich habe ja auch gerade eine wahnsinnig heiße Frau gefickt…… ich konnte nicht anders Mama… du hast mich zu scharf gemacht…!”
Dabei schürzt er seine Lippen leicht und ich sehe diese nicht erloschene Lüsternheit in seinen Augen. Schluck!? Was haben wir da angefangen…? Wenn er mehr will..???
Zu allem Überfluss hören wir just in diesem Augenblick ein Auto unsere Einfahrt hochkommen.
Wa…?! Verdammt. Wir blicken uns beide verstört an. Das kann nur Klaus sein. Es ist klar, Klaus sollte uns nicht gerade in Flagranti erwischen. Da sind wir uns beide einig. Hektik kommt auf. Jan kommt schnell hoch. Fühle wie sein jetzt halb schlaffer Schwanz aus mir herausflutscht. Ouhhhhhh?!!!! …das ist unfair…denke ich…..
Ein ganz fieses Gefühl überschwappt mich. Ein Verlustgefühl. Ich komme benommen auf meine Ellenbögen und noch um Fassung ringend liege ich immer noch gespreizt da. Jan zieht nervös seine Jeans an. Halb taumelnd wegen der Eile. Ein Blick auf mich werfend und dabei anzüglich grinsend. Ich kann es immer noch nicht fassen.
Alles in Trance. Ich erhebe mich langsam und finde meine Jeans. Zum Glück habe ich eine kleine Stringeinlage im String, und gleich nachdem ich meinen String wieder richtig anhabe, fühle ich auch schon wie Jan´s Sperma hinein läuft. Ich stöhne unterdrückt auf.
Meine Jeans passt sich leider zu gut an und sitzt fest auf meinem noch übersensiblen Venushügel. Schritte zur Tür. Ich nehme meine BH nur in die Hand, schlüpfe hastig in die Bluse und eile an Jan vorbei in Richtung Bad.
„Kein Wort…!” sage ich und er nickt liebevoll… gibt mir einen Kuss der mich wieder erröten lässt. Genau auf meinen Mund. Ich seufze auf. Alle Schuld- und Lustgefühle ringen in mir und ich fühle mich total neben der Spur nach diesem aus der Erregung heraus geborenen Akt.
Während ich die Bade-Zimmertür schließe, höre ich wie mein Mann hereinkommt und Jan freudig begrüßt. Ich setze mich verstört auf den Rand der Badewanne. Ohne zu überlegen zieh ich meine Jeans aus und den String. Er ist schon durchgeweicht.
Die Jeans Gott sei Dank noch trocken. Ich entsorge die Einlage und werfe den String in den Wäschekorb. Hmmmm so sollte dich dein Mann besser nicht sehen…..Jutta….denke ich halb verzweifelt halb sarkastisch. Im Wäschekorb finde ich noch einen getragenen Slip. Der muss für`s erste reichen.
Ein wenig später komm ich heraus, spüle vorher das WC und habe meine Bluse und meinen BH wieder an, diesmal bis zum vorletzten Knopfloch geschlossen.
Das Halsband in meiner Hosentasche und die Haare wieder offen. Bloß nichts zeigen, was meinen Mann auf erotische Gedanken kommen ließe….
Meine Knie zittern noch leicht und ich fühle immer noch die „Nachwehen” dieses gewaltigen Orgasmus. Ich weiß nicht wie ich Klaus begrüße , mein Kopf schwirrt voller Angst, Scham, Aufwallung….. völlig überlastet. Den ganzen Abend bin ich neben mir. Klaus sagt was von „drei Tage mit Übernachtung…. leider bla bla…” und ich schlucke….
Drei Tage alleine mit Jan…? Mein Blick in seine Richtung zeigt mir, das er ebenfalls ganz schön aufgewühlt ist…allerdings leuchten seine Augen bei dieser Nachricht auf. Sein Blick ist geradezu feurig.
Ich denke, oh Gott Jutta worauf hast du dich da nur eingelassen. Obwohl ich mich sexuell gut fühle wie seit langem nicht mehr. Richtig „befriedigt”. Und das macht mir Sorge…. Ich sage den beiden gute Nacht und gehe zu Bett.. In unser Ehebett!!!
Da liege ich nun total aufgewühlt. Hinter mir Klaus mein Ehemann. Er schläft tief und fest. Ich schlafe nach Stunden, wie es mir scheint, auch ein.
**
Am nächsten Morgen komme ich benommen zu mir; verkatert. Taste neben mich… das Bett ist leer. Natürlich: Klaus musste ja den frühen Zug nehmen. Ich Blicke auf seine zerwühlte Seite und sehe eine kleine Notiz:
<
Ich komme langsam zu mir. Stöhne auf……. allmählich lichten sich meine Sinne. Upps….?! Schluck…??? Ist das möglich……? Ich hab das doch wohl nur getr….????
Siedend heiß kommt meine Erinnerung hoch an gestern Abend. Was ich mit Jan getrieben habe. Von Null auf Hundert schnellt mein Puls hoch. Es hämmert in meinen Ohren. Sehe es noch mal vor meinem inneren Auge ablaufen.
Gänsehaut. Kalter Schweiß. Harte Brustwarzen!? Fühle es fast ein zweites Mal. Und das Schlimmste: Es erregt mich wieder…….!
Ehe ich mich versehe habe ich meine Hand unter mein Satin-Hemdchen geschoben an meine kleine feste Brust und mit der anderen fahre ich mir selbst in das Bikini-Höschen aus Satin. Von oben hinein.
Ich klemm meine Hand zwischen meine Schenkel und komme auf der Stelle. Unterdrücke ein Stöhnen. Keuche ins Kopfkissen. Ihn vor meinen Augen. Jan. Mein Atem rast. Mein Puls hämmert. Und ich komme ganz langsam wieder herunter. Schüttel meinen Kopf.
Gott Jutta was machst Du da nur…..? Machst es Dir selbst und denkst dabei an Deinen Sohn!?
Hmmmmmm und wie ich an ihn denke. Mein ganzer Körper klingt nach. Ich habe dieses Gefühl ewig nicht mehr gespürt. Diese Aufregung. Kribbeln. Freude. Euphorie.
Ich beginne zu erahnen, dass es die pure Aufregung ist. Die sexuelle Anziehungskraft. Nicht dieses Verliebt-sein, dass durch das Herz geht. Nein. Bevor ich Klaus geheiratet habe war ich nicht gerade als prüde verschrien.
Langsam kommt diese verschüttet geglaubte Welt wieder hoch. Der Gedanke, zu wissen das da einer nur hemmungslos geil auf Dich ist. Ich muss schmunzeln. Und Schlucken.
*Jutta Du vergisst das am besten ganz schnell. Denk an Deine Liebe mit Klaus. Das blinde Verstehen. Eine viel innigere Basis.*
Seufzend stehe ich auf und mach mich im Bad frisch. Aber dieses flattern im Magen bleibt. Meine Nerven blank vor dem ersten „Hallo” nach unserem Akt. Versuche so „normal” wie möglich zu wirken. Leicht nervös bereite ich den Frühstückstisch vor. Habe mir extra meine „Schlabber-Sachen” angezogen.
„Guten Morgen Mama!”
„Jan?!” Ich schrecke herum, habe ihn nicht herankommen hören hinter mir in der Küche. Meine Kehle halb zugeschnürt. Da steht er in der Küchen-Tür. Groß.
Mein Sohn.
Mein Lover.
Schweigen. Nur kurz. Mir erscheint es wie eine Ewigkeit. Seine Augen blicken mich an. Diese hübschen braunen Augen. Habe das Gefühl als wäre er gerade erst von mir herunter gestiegen. Sehe denselben Gedanken in seinem Gesicht.
Zwischen uns knistert es. Meine Augen wandern unbewusst kurz musternd an ihm rauf und herunter. Geradezu versessen darauf, den heißen Mann zu erhaschen, der mich so aufwühlt. Mit jedem Atemzug länger wird sein Blick fester. Auch er mustert mich. Und wie!!!
Nach dieser kleinen Ewigkeit lächelt er fast völlig harmlos. Nur ein kleiner Funke verrät, was er empfinden mag. Schweigend setzt er sich an den Frühstückstisch. Ich fange mich nur mühsam und komme mit zwei Becher Kaffee an den Tisch.
So sehr ich mich bemühe, dieses wahnsinnig heiße Gefühl der sexuellen Anziehungskraft spielt Katz und Maus mit mir. Offenbar auch mit Jan. Unsere Augen kreuzen sich immer wieder beim Kauen, Brötchen aufschneiden, Zucker in den Kaffee geben….
Wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt aber ich habe den Eindruck mit Ihm fast ein ganzes langes Vorspiel am Tisch zu begehen.
Grrrrr unverschämt! Dieser Bengel! Hmmmmm … Dieser Bengel…..!? Wie er wohl im Bett ist, wenn er alles dürfte..? Hmmm sein Blick so frech. Jan Du……rrrrr….?
Hmmmmm warum nicht..? Getan haben wir es sowieso…?? Hmm nur mal angenommen……..?
Kauend stell ich mir unverhofft eine heiße Bettszene mit ihm vor….. während er meine Hand streift, in dem Augenblick, als wir beide zum Zucker greifen wollen.
Unsere Gesichter verraten nichts. Seine Augen grinsen schelmisch. Geradezu lasziv langsam lässt er seine Hand über meinen Handrücken gleiten. Ich finde es unverschämt. Na warte….!
Völlig ohne Zusammenhang….
„Sag mal Dein Vater ist ja drei Tage weg……… ich dachte daran an die Küste zu fahren nach Dinkeldorf……. was hast Du vor..?!” betont cool und recht herausfordernd.
Und ehe ich mich bremsen kann flutscht mir hinterher…” alleine ist es vielleicht langweilig….!”
Oh verdammt Jutta das klingt fast wie „ich hab es nötig…” was mag er da bloß von dir glauben…?
Einen Augenblick später muss ich mir eingestehen, das ich genau DAS fühle…… Ja!
Der Gedanke daran mit meinem Sohn einen heißen Kurztrip zu verbringen, ist genau was mir in den Sinn kommt. Jan kann sehen wie ich leicht erröte, während mir die Bedeutung meiner Worte in den Sinn kommt. Aber genau das lässt ihn recht zufrieden sanft grinsen.
„Dinkeldorf ist recht weit …Mama…da kennt uns keiner….!” sagt er verdammt frivol.
Ich nicke sptizbübisch… „Richtig da sind wir …ungestört……!”
*Jutta…..???? Jutta bist Du das..??? hast DU Deinem Sohn gerade dieses unmoralische Angebot gemacht………?*
Mein Herz schlägt fest. Meine Handflächen feucht. Wie früher. Ein Junge, ein Mädchen. Es geht um Sex. Sex pur. Fühle dieses Kribbeln vor einem sexuellen „Abenteuer”.
Nur das es diesmal nicht so spartanisch sein wird. Nicht auf dem Rücksitz eines kleinen Autos. Nervös. Gehemmt. Nein ich bin durchaus „erfahren”; weiß was ich will. Jan weiß, was er will.
„Drei nette Tage…..” sagt Jan mit einem Blick in meinen recht geschlossenen Ausschnitt meines T-Shirts. Ebenso gut hätte er mir zwischen meine Beine greifen können. Ich hole tief Luft.
„Beeil Dich….” sage ich mit einem Augenzwinkern. Und räume schon ab, während er seinen letzten Bissen Runterspült mit Kaffee. Wir beide entwickeln auf einmal eine recht hektische Betriebsamkeit.
Das Haus ist schnell in Schuss gebracht und ich dusche mich noch einmal und gehe ins Schlafzimmer packen. Ich fühle mich wie im Rausch vor einem Rendezvous.
Kulturbeutel. Schmink-Täschchen. Kleiner Lederkoffer. Edel. Etwas wenn es kalt werden sollte… es sind aber sonnige Tage angesagt. Packe ein langes schlankes schwarzes Kleid für den Abend ein.
„Nimm was nettes zum Anziehen mit für abends…Jan…!” rufe ich herüber zu seinem Zimmer…
Finde meinen Wäschebeutel. Drei knappe Strings. Noch zwei BH. Beruhige mein Gewissen. *Ach Jutta…. Jan will es Du willst es…. keiner merkt was…… mach es…!*
Halte inne. Gehe an meinen Nachtschrank. Tief hinten in der Schublade finde ich die frisch gewaschenen Nylonstrümpfe. Mit Naht. Noch nicht getragen. In Schwarz. Ein passender Strumpfhalter mit Spitze. Alles vor kurzem heimlich per Katalog bestellt.
Mein Herz klopft schneller. Und einen String Ouvert. Ein freches Teil. Meinem Mann gegenüber hätte ich Scham empfunden. Komischerweise nicht bei dem Gedanken mich für Jan „zurechtzumachen”. Das Gefühl ist unbeschreiblich.
Fast wie eine „Escort-Dame” denke ich. Und erinnere mich an einen Bericht in einer Frauenzeitschrift. Etwas Schmuck. So fertig.
Ich suche was passendes für den Tag und die Fahrt und finde einen Wickelrock der nur knapp übereinander lappt, so das fast ein langer Schlitz frei bleibt. Oben mit einem Knopf gehalten. Heller Stoff. Recht durchsichtig.
Drunter ziehe ich mir einen eleganten String an. Hinten fast nur ein Faden. Für das Oberteil habe ich eine dazupassende Bluse, die über dem Bauchnabel zugebunden wird und einen recht dünnen BH drunter.
Schnell noch ein paar Schuhe. Und für gleich schlüpfe ich in heiße Sandalettchen, die golden schimmern und halb hohe elegante Absätze haben. Ein dünner eleganter Reimen über dem Knöchel macht schlanke Beine.
Zufrieden grinse ich mich im Spiegel an.
Fast zugleich kommen wir aus dem Zimmer heraus, Jan mit einem kleinen Rucksack, und auch recht fesch in knackiger Jeans und einem engen Shirt, das seine doch muskulöse Brust zeigt.
Unsere Blicke gegenseitig sind schon nicht mehr „jugendfrei” und sein anzügliches Grinsen zeigt mir, das ihm mein Anblick wohl recht gut gefällt. Es ist unwirklich …. hier machen wir uns dran loszufahren, um miteinander…….
Einen Augenblick später sitzen wir im Cabrio unserem Zweitwagen und düsen los. Und das Zittern und Vibrieren des Autos habe ich noch nie so erotisch empfunden wie heute.
Meine Haare wehen im Wind und ich habe die coolste Sonnenbrille aufgesetzt, die ich habe.
Es ist heiß, einen so hübschen jungen Bengel neben sich zu wissen. Auf der Landstraße außerhalb unserer kleinen Heimatstadt fühle ich seine Hand plötzlich auf meinem rechten Oberschenkel.
Jan darf noch nicht fahren. Ich glaube ihm ist das gerade auch lieber so. Einfach so. Genau darunter ist der offene Schlitz des Wickelrockes. Ich schlucke trocken.
*hmmmmm es geht los……..!*
Ich sage nichts, so wie wir überhaupt verdammt wenig gesagt haben heute morgen. Da ich hier konstant Gas gebe, lasse ich mein linkes Bein locker etwas zur Seite gleiten. Er gleitet mit seiner Hand zwischen die beiden Stoff-Ränder auf die Innenseite meines Oberschenkels und streicht „nur” sanft darüber.
Gänsehaut. Mal wieder. Ich hole tief Luft und meine Hand fasst den Schaltknüppel mit kleiner Faust ganz „anders” an….. der Daumen bleibt oben liegen und ich spiele mit ihm über den dicken Knauf…… recht lasziv.
Lache Jan im Fahrtwind an, er grinst; wir wissen beide was „Sache” ist. Als wir in Dinkeldorf einem kleinen aufstrebendem Fischerdorf einfahren verschwindet seine Hand. Und ich hole wieder Luft. Diesmal fast enttäuscht.
Ich fahre vor einen mittelgroßen edlen Landgasthof und parke. Jan benimmt sich auffallend „erwachsen”. Ruhige Bewegungen. Wir kommen in die Lobby. Die Empfangsdame – mein Alter – blickt uns freundlich an. „Guten Tag miteinander…”
Ich trete an den Tresen heran. Ebenso Jan. Die Dame sagt leicht stockend…. „Sie möchten ..zw… ein Zimmer…?!”
Ich bemerke ihre Unsicherheit. Jan sieht auch eher aus wie mein jüngerer Lebenspartner. Aber ihr Blick verrät ihre Neugier.
Ich schlucke unmerklich und sage beherzt: „Ein Zimmer! Wenn ‘s recht ist!” Blicke Jan dabei an(meine Sonnenbrille recht locker ins Haar hoch geschoben, wirke ich auch eher „jung-getrimmt” als alt und elegant).
Jan setzt ein selbstbewusstes ´aber sicher doch Schatz`-Lächeln auf. Wie selbstverständlich fragt er: „Haben Sie was ..nettes? Vielleicht mit Blick aufs Meer?”
Mit süßlichem Lächeln sagt sie: “Aber ja eine romantische Suite für kuschelige Stunden…..!” Und Ihr Blick geht direkt auf meinen Ehering.
Jan sieht es und sagt total frech: “Ach Schatz verflixt ich habe meinen Ehering zu Hause liegen lassen….!”
Mir bleibt die Spucke weg. Der Dame ebenso. Um die Situation zu retten lege ich meinen Arm um Jan´s Hüfte und bemerke launisch „…mein Liebling, dass das aber nicht einreißt..? gerade mal im ersten gemeinsamen Wochenende (Schluck) nach der Hochzeit!”
Die Dame hat auf einmal einen seeeehr verständnisvollen Blick und mit maliziösem Lächeln gibt sie uns einen Zimmerschlüssel.
„Sie können das Frühstück auch gerne später einnehmen……” sagt sie mit neckendem Grinsen. Während sie die Daten unserer Personalausweise wie beiläufig aber sehr akribisch anguckt (und zu meiner Schadenfreude feststellt, dass Jan und ich den gleichen Namen haben..), flüster ich Jan zu „Hey hey..? Herr Gemahl….. erfüllst Du auch Deine ehelichen Pflichten….?!” Und wir beide Grinsen uns an.
Seine Hand in meiner Taille packt kurz fest zu. Die heißen Stunden ..nein Tage beginnen. Mein Herz Pocht. Wie frech. Dieser kleine heiße Bengel……..
*rrrrhhhhhhh *
**
So stehen wir am Tresen und warten darauf den Schlüssel ausgehändigt zu bekommen. Ich fühle die Hand meines süßen Sohnes in meiner Hüfte. Verschämt bete ich, dass uns hier niemand erkennt. Denn ich habe ihn ebenfalls recht intim im Arm.
Zu allem Überfluss gibt er mir noch einen zärtlichen Kuss direkt auf meinen Mund. Nun bekommen wir unseren Zimmerschlüssel von der Empfangsdame:
„So hier ist Ihr Schlüssel… das ist ein wunderschönes Zimmer… sehr ruhig und ..(fast genüsslich obszön betont sie es….) mit einem großen…. Bett…!”
Ich lächle leicht angestrengt, aber es hat einen eigentümlichen Klang, diese Andeutung. „Danke..!” sage ich und schlucke. Jan ergreift den Schlüssel.. und mit einem coolen „Komm Schatz…..” zieht er mich zur Treppe…
Ich fühle seine Hand dabei auf meinem Po. Ohne mich umzudrehen glaube ich den Blick der Dame im Rücken zu spüren.
*Schluck …? So muss sich eine Professionelle fühlen, der auch jeder ansieht, warum sie mit aufs Zimmer geht………?!*
Meine Gefühle sind konfus; irgendwie dreht sich gerade alles um diese eine Sache der Welt. Seit gestern mit einer völlig neuen Erregung verbunden. Wir erreichen unseren Flur und Jan knetet meine linke Po-Hälfte sanft und ohne Hemmung.
„Hmmmm Mama bist Du bereit…?!” Blickt mich frech von der Seite an. Sein Grinsen ist unübersehbar. Für ihn muss es Weihnachten und Ostern zugleich sein.
Ich habe ihm eine Fahrt „ins Blaue” angeboten mit dem netten „Zusatz”, dass wir beide viel Spaß im Bett haben werden. Bin überrascht wie locker Jan das mitmacht. Als wenn es das Natürlichste der Welt ist, seine eigene Mutter zu ver…..
Bleibe stehen und blicke ihn an; keck, herausfordernd leicht spöttisches Grinsen. Unsere Augen treffen sich. Alleine im Flur. Schon wieder Herzklopfen. Unerhört mein Sohn gibt sich als mein Ehemann aus.
Na gut…denke ich mir…. Es ist still, mein Puls geht schnell. Trotz unserer Selbstsicherheit fühlen wir offenbar beide das Kribbeln des Verbotenen.
Jan lässt seine Tasche herunter auf den Boden und ich sehe auch seine Nervosität. Es erregt mich. Fühle seine Erregung. In jeder Faser seines Körpers abzulesen. Obwohl wir „offiziell” ein Ehepaar sind, nähern wir uns fast schüchtern.
*hmmmmmm oh Jutta… Küss ihn ..! Küss ihn jetzt und hier..! Auf der Stelle…..*
Ich blicke ihn direkt an und drücke mich sanft an ihn. „Hey mein Süßer…. Küss mich…. zeig mir wie sehr Du mich willst…..” meine Augen laden ihn ein.
Er ist richtig aufgeregt; neugierig aufgeregt. Ich fühle wie er mich umarmt und hier auf dem Flur „proben” wir unseren ersten „öffentlichen Auftritt”.
Diese Einladung brauche ich ihm wohl kein zweites Mal zu machen! Beherzt, mit einem erleichterten Lächeln umarmt mich Jan und ehe ich mich versehe, fühle ich seine Lippen auf meinen. Diesmal ist seine ganze „Coolness” einer feurigen Leidenschaft eines süßen Jungen gewichen.
Ungestüm wie gestern drückt er mir seine Lippen auf meinen Mund und seine heiße Zunge überwältigt geradezu meine Lippen. Ich fühle mich wie um 30 Jahre zurückversetzt.
Ein heimliches Paar in einer halb-schummrigen Ecke; Jan mein kleiner Bengel ungestüm und heftig. Und wieder genieße ich seine Gier. Er drängt mich gegen die Wand neben unserer Tür.
„Hmm Ja…*schmatz* uhh Jan Du….kleiner…*schmatz*….. ..uhh..?!”
Ehe ich es richtig bemerke, hat er seine Hände unter meinen Po gelegt und mich angehoben. Mir bleibt nur, meine Beine um seine Hüften zu schlingen. Er lehnt sich gegen mich. Ich kann sein bestes Stück in seiner Hose hart in meinem Schoss spüren.
„Jan..??! Du bist ganz schön frech…!” sage ich grinsend und errötet.
Sein Blick ist keck: “Hmm Mama ich denke, ich weiß was ich will…….!”
Eingeklemmt zwischen der Wand und meinem heißen Sohn fühle ich die Erregung zwischen uns beiden. Ich kann es kaum glauben, dass wir jetzt und hier uns so hemmungslos aneinander vergnügen.
Und schlimmer noch: Ja, ich will es! Will mit meinem Sohn schlafen!!! Ohne Rücksicht. Hemmungsloses Vögeln. Er soll mich nach Strich und Faden nehmen. Mir seine Geilheit zeigen.
„Lass uns erst mal ins Zimmer…” hauche ich ihm zu… Mein ganzer Gesichtsausdruck muss eine einzige Versuchung für ihn sein…
Er lässt mich herunter und ich kann das Zittern seiner Beine fühlen. Finde es total süß! Ich schenke ihm einen lasziven Augenaufschlag.
* Uhhhhh? Ein heißer geiler gut-aussehender Junger Bengel….. hmm Jan ich bin so scharf auf Dich…… (blicke hinter ihm stehend auf seinen knackigen kleinen Hintern in seiner Jeans..) wenn Du wüsstest………!? *
Fast hektisch öffnet er die Tür und tritt in ein sehr romantisch eingerichtetes Zimmer.
Er legt seine Tasche auf den Fußboden und blickt mich an. Sehe seine Aufregung. Seine Erwartung. Ich finde es wahnsinnig scharf, so von ihm begehrt zu werden. Zu wissen, dass er mich einfach vögeln möchte. Unverschämt!!! Unverschämt geil!!!!
Ich finde ein „Bitte nicht stören” – Sc***d und hänge es draußen an die Tür. Zwinkere ihn belustigt an. Er räuspert sich.
„Gott Mama Du schaffst mich…..!?” mit einem schelmischen Grinsen.
Hier stehen wir! Gegenüber! Sein Blick vernascht mich geradezu. Das große Bett zwischen uns. Eine einzige „Spielwiese”. Ein „Liebesnest”. Sehe mich schon von ihm in allen Stellungen……
Eigentlich wollte ich zuerst mit ihm ganz gemütlich durch die Stadt bummeln…. eigentlich.. Wir gehen beide um das Bett herum. Unsere Augen nicht voneinander lassend.
* Verdammt Jutta… wie kommt es, dass dich ausgerechnet dein eigener Sohn so…(!) scharf macht…:??!! *
Ich erkenne in Jan sowohl den heißblütigen Bengel, als auch den aufgeregten „kleinen” Jungen, der nicht weiß, ob er wacht oder träumt. Mit gemischten Gefühlen kommen wir aufeinander zu.
Diesmal ist es kein „Versehen”. „Zufällig”. Nein diesmal wissen wir beide, dass wir in die „Kiste” wollen. Ich schlucke trocken. Wir umarmen uns. Zärtlich. Lüstern.
Seine Augen vernaschen mich schon. „Mama ich habe Lust auf Dich…… will Dich f…äh mit Dir …….schlafen.”
Seine Offenheit überrascht mich wieder. Und wieder läuft mir ein Kribbeln den Rücken herunter. Seine Worte hallen in mir nach …
Ich kann nur ein recht trockenes.. „na deswegen sind wir ja hier oder..?!” entgegnen.
Dabei ein leicht verschämtes Lächeln. Diesmal bin ich diejenige, die es nicht so richtig erwarten kann. Wurde ich gestern noch fast überrascht…… so lasse ich heute voller Absicht meine Hände an seinem schlanken Körper rauf und runtergleiten.
An seinem Rücken. Fasse an seinen Po. Meine Warzen stellen sich auf. Große Augen bei Jan. Ich umarme ihn eng. Wir fühlen unsere Körper dich t aneinandergepresst. Pure Lust. Liebe?! Nein eher Verlangen.
Jan entspannt sich und wird mutiger. Ist ja auch unmissverständlich, was ich da mache. Seine eigene Mutter will ihn! Beherzt drückt er mich sanft rückwärts, mit meinen Waden zuerst, gegen das große Bett.
Ich muss Grinsen. Das ist der „geile” Hengst von gestern. Ich greife an sein T-Shirt und ziehe es ihm aus seiner Jeans heraus. „Ertaste” alles an ihm mit meinen Augen und Fingern… Sein Gesichtsausdruck wird immer selbstsicherer. Er will es! Mich!
Fühle eine Lust, mich ihm hinzugeben. Genieße seinen Blick. Sauge es auf. Mein Herz hämmert. Das hier ist kein Spiel. Ernst. Kein Ausweg. Er soll mich nehmen. Ganz.
Sein Blick bekommt wieder diesen bestimmten verlangenden Ausdruck. Gott wie könnte ich dem widerstehen..?! Niemals. Erst wenn er mich befriedigt hat. Und ich ihn.
Unser Lächeln wird kleiner. Es herrscht diese Mischung aus Lust und Geilheit. Seine Finger öffnen den Knoten in meiner Bluse. Und fahren unter die Öffnungen an den BH. Bekomme wieder Gänsehaut.
*Hmmmmmm…. Jutta diesmal genieße es… oh ist das heiß..?! uhhhh..??! *
Sein Ausdruck wird härter… männlicher….. aber nicht grob! Ich beiße mir auf meine Unterlippe. Hole tief Luft. Seine Hände lassen mich schaudern. Fühle sie meine kleinen festen Brüste ertasten.
Ich ziehe ihm das T-Shirt am Körper hoch. Kurz lässt er von mir ab und hebt bereitwillig seine Arme hoch. Diesmal blicke ich bewusst hin und ergründe seinen jungen Körper mit meinen Augen.
Seine schlanke Statur. Nicht schmächtig, aber auch keine Großen Muskeln. Seine befreiten Hände streichen sofort meine Bluse langsam über meine Schultern zurück. Ich lasse meine Arme kurz herunter und geradezu erotisch lasziv gleitet meine Bluse an mit herunter.
Es muss richtig einladend aussehen, denke ich mir. Eine willige Frau die sich ganz hingibt…. Ich rieche seinen Duft. Viel von dem Waschmittel seiner Sachen…und ein ganz klein wenig von Jan selbst.
Mein Sohn riecht noch nicht so „erwachsen” so „alt”; nein es ist sein eigener Duft….. eher dezent…. die ersten sexuellen Noten…. Er riecht gut! Wir stehen so dicht, dass seine Brust gegen meine drückt. Sanft. Er knabbert an meinem Hals. Ich seufze auf…..
Er genießt mich offenbar voll und ganz. Und ich ihn. Hier alleine. Keiner stört uns. Wir schwanken. Benommen. Und sinken auf das Bett herunter. Jan auf mich drauf.
Was für ein Gefühl. Mein Sohn liegt auf mir drauf. Wir beide nur noch halb bekleidet…..!? Er küsst meine Lippen. Total lüstern treffen sich unsere Zungen in der Mitte. Spielen einen heißen Tanz. Ich durchwühle seine Haare. Die Nerven flattern.
Das Bett knarrt ganz leise. Unverfroren steckt er mir seine Zunge in meinen Mund…. neckt mich, frech, heiß… ich necke zurück und umspiele seine Zunge ebenfalls schmecke ihn ganz…
Seine eine Hand fasst sanft aber bestimmt zwischen uns und fährt unter meinen BH. Fühle seine Hand an meiner blanken Brust. Er hat ein Gefühl beim Massieren, dass so ganz anders ist.
Nicht wie sein Vater. Richtig neugierig. Mit Spaß, Lust. Meine kleine harte Warze drückt gegen seinen Handteller. Er schmunzelt beim Küssen.
* Uhhhh jutta wenn er alles so talentiert macht…???? hmmmmmmm!*
Jan löst seine Lippen von meinen und richtet sich halb auf. Kniet über meinen Oberschenkeln.
Ich blicke ihn erregt an: „Zieh mic