Von dem netten Gast verabschiedete ich mich herzlich. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, sah ich nach Babsi. Die Tür zum großen Zimmer stand offen und zu meiner Überraschung sah ich dort Dragan, den muskulösen Gehilfen unseres Zuhälters Slobo, mit heruntergelassener Trainingshose stehen. Babsi kniete vor ihm und blies ihm den Schwanz.
„Komm rein”, forderte er mich auf, als er mich bemerkte.
„Ich habe gar nicht gehört, dass du gekommen bist”, sagte ich.
„Gekommen bin ich auch noch nicht”, grinste er. „Komm her zu mir.”
Ich ging auf ihn zu, wobei ich darauf achtete, dass er meinen nackten Körper in voller Pracht bewundern konnte. Zu meiner Enttäuschung musterte er mich zwar, zeigte aber kein darüberhinausgehendes Interesse. Als Mitarbeiter eines erfolgreichen Zuhälters bekam er wohl genügend Fickfleisch. Eine nackte 18-jährige Nachwuchsnutte beeindruckte ihn daher nicht besonders – zumal er mich ja auch schon ein paarmal gehabt hatte.
Er zog mich an sich und begann grob meine Brüste zu kneten. Ich drängte mich ihm willig entgegen und sah nach unten, um Babsi bei der Arbeit zuzusehen.
Sie war eine prächtige Schwanzlutscherin und hatte keinerlei Schluckreflex mehr. Ihre Zunge hielt sie fein über die unteren Schneidezähne, um dem Schwanz ein schönes, feuchtes Fickbett zu liefern. Ihren Hals entspannte so, dass Dragan tief in ihre Mundfotze eindringen konnte.
Wieder einmal wunderte ich mich, dass ein muskulöser Kerl wie Dragan einen so relativ kleinen Schwanz hatte. Babsi war aber Profi genug, um sich nicht daran zu stören – und klarerweise tat sie sich mit einem kleineren Lümmel beim Blasen leichter als mit einem mächtigen Kanonenrohr.
Ich konnte gut die Hitze ihres Schlundes erahnen. Mit eng um den Stab geschlossenen Lippen drückte sie sich in schnellem Rhythmus auf den Schwanz. Obwohl sie doch gerade noch einen Kunden gehabt hatte, schien sie wie ausgehungert und genoss jeden Millimeter. Man sah ihr die Gier nach Sperma regelrecht an. Sie produzierte eine Unmenge von Speichel, der ihr aus dem Maul quoll und schmatzende Geräusche erzeugte.
Auch wenn Dragan an dem Tag sicher schon mindestens einmal in irgendeine Tussi abgespritzt hatte, brachte ihm Babsis professioneller Blowjob schnell an seine Grenzen.
„Mach auf die Maulfotze! Ich will dir in den Mund spritzen!”, herrschte er sie an.
Sie entließ seinen schon pulsierenden Schwanz soweit, dass nur noch die Spitze seiner Eichel auf ihrer ausgestreckten Zunge lag und öffnete die vollen Lippen vollständig, damit er sehen konnte, wie sich sein zähflüssiger Saft in ihren Rachen ergoss.
Stöhnend erleichterte er sich in den geduldig wartenden Schlund, den die blonde Jungnutte anschließend noch ein wenig offen hielt, damit sich Dragan an dem versauten Anblick ergötzen konnte.
Zusätzlich streckte sie ihre Zunge heraus und präsentierte ihre klebrige Beute.
Dann schluckte sie demonstrativ und leckte sich verführerisch über die Lippen, bevor sie das langsam in sich zusammenfallende Glied noch einmal in sich aufnahm und ableckte. Grinsend schaute sie zu Dragan auf und hatte auch für mich ein Lächeln.
Dragan ließ sich auf das Sofa fallen.
„Ich hab‘ euch was zu essen mitgebracht”, sagte er und wies auf einen Pizzakarton, der auf dem Tisch lag.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich den ganzen Tag fast noch nichts zu mir genommen hatte.
Während Babsi und ich die Pizza verdrückten, fuhr Dragan fort:
„Draußen habe ich einen Karton mit Lebensmitteln, damit ihr euch in der nächsten Zeit was zu essen machen könnt. Einkaufen gehen werdet ihr ja nicht können”, grinste er dreckig, weil er darauf anspielte, dass Mirko unsere Kleidung mitgenommen hatten. Mit den paar Dessous, die in der Wohnung vorhanden waren, konnten nicht einmal so schamlose Huren wie wir uns auf die Straße wagen.
„Den ersten Gästen dürftet ihr es ja gut besorgt haben. Aber jetzt richtet euch her, die ersten Männer werden gleich da sein”, forderte Dragan uns auf.
Die Formulierung machte mich stutzig: „Wieso die ,ersten‘?”, fragte ich.
„Na für den Gangbang”, antwortete er.
„Wir wissen nichts von einem Gangbang”, sagte ich.
„Hat Mirko euch das nicht gesagt? Am Abend ist immer Gangbang geplant”, klärte Dragan uns auf.
Ich war perplex. „Davon haben wir nichts gewusst. Wirklich jeden Abend?”
„Soviel ich weiß ja”, gab er zurück. „Habt ihr gedacht, es reicht, wenn ihr ein paar Mal am Tag für einen Gast die Beine breit macht? Dazu hättet ihr weiterhin im Puff arbeiten können. Mirko weiß, dass ihr mehr Potenzial halt. Ihr seid nur Fickpuppen, das ist eure einzige Aufgabe. Ihr braucht euch um nichts anderes zu kümmern als eure Gäste zu befriedigen – und das geht nun einmal besser, wenn es gleich mehrere Typen auf einmal sind. Eure Löcher sollen möglichst oft benutzt werden, damit Mirko gut verdient!”
Ich hatte ja schon einige Gangbang-Erfahrung und es immer geliebt, von einem Haufen aufgegeilter Kerle durchgezogen zu werden. Die Aussicht, das regelmäßig zu erleben, fand ich heiß. Lediglich die Tatsache, dass das wirklich jeden Tag passieren sollte, erzeugte ein bisschen ein mulmiges Gefühl, denn nach einem harten Gangbang hatten mir bisher immer die Löcher weh getan und ich war dann froh gewesen, es am nächsten Tag nicht zu heftig treiben zu müssen.
Babsi machte sich keine derartigen Überlegungen. Sie hatte mir erzählt, dass sie es bisher nur mit maximal drei Männern getrieben hatte. Die Aussicht auf ihren ersten Gangbang fand sie enorm aufregend.
„Ui, Carina, da müssen wir uns aber wirklich auftussen, damit die Kerle geil auf uns werden. Kaja, Rouge, Lippenstift haben wir eh genug da. Wahnsinn, ich bin gespannt wie das wird”, plapperte sie. Ungeniert hatte sie sich zwischen die Beine gegriffen und begonnen ihre Spalte zu reiben. „Das Arschloch muss ich mir auch noch gut einschmieren. Meinst du ich soll mir auf die Fut auch Gleitgel geben? Ich bin eh immer so nass, aber wenn gleich mehrere hintereinander ihn mir reinstecken, dann weiß ich nicht… Scheiße, ich bin so nervös. Hoffentlich mache ich alles richtig.”
„Schatzi, bei einem Gangbang brauchst du gar nicht viel machen”, versuchte ich sie zu beruhigen. „Die Kerle benutzen dich, wie es ihnen gefällt. Für die Fotze brauchst du sicher kein Gleitmittel. Die Typen spritzen dir ja sowieso rein. Da flutscht es dann ganz von allein.”
„Ja, stimmt sicher. Ich bin jetzt schon so feucht und willig. Es ist krass. Ich werd‘ alles mitmachen, damit sie mich ordentlich pudern, damit sie mich ordentlich vollspritzen. Ich brauche Sperma, ich will es schlucken, ich will es in die Fut, in den Arsch. Ich bin süchtig danach. Ich kann nicht ohne Sperma sein.”
„Ja, ja, schon klar, beruhige dich, sonst kannst du keinen ordentlichen Lidstrich ziehen”, sagte ich, und wir gingen ins Badezimmer um uns zu schminken.
An Outfit brauchten wir nicht viel: Babsi ließ die schwarzen Netzstrümpfe und die roten High-heels an. Dazu fand sie in der Kommode noch eine dazupassende rote brustfreie Corsage, die ihre großen Möpse nach oben drückte und noch voller wirken ließ.
Ich wollte nicht so viel anziehen und blieb bei meinen seidig-weiß glänzenden Halterlosen und den weißen Lackleder-Schuhen mit den Metallabsätzen.
Während wir noch dabei waren uns zu stylen, klingelte es und wir hörten wie Dragan öffnete.
„Na, wo sind die Nutten?”, tönte es von draußen, während Dragan die Gäste ins Wohnzimmer führte. Gleich darauf stand er bei uns im Badezimmer.
„Hopp, hopp, die ersten drei sind schon da. Seid ihr endlich fertig?”
„Ja, ja, wir kommen ja schon.”
„Heute werde ich das noch überwachen”, kündigte er an, „Aber ab morgen müsst ihr es alleine checken. Los jetzt, und macht uns keine Schande!”
Wir stolzierten ins Wohnzimmer, wo sich die drei Männer bereits etwas zu trinken eingeschenkt hatten. Den jüngsten schätze ich auf Mitte dreißig, die beiden anderen waren wohl schon um die sechzig.
„Die Weiber sind ja schon nackert”, kommentierte der Jüngste das Offensichtliche.
„Wow, die sind wirklich jung”, sagte der, den ich für den Ältesten hielt, der aber eine bemerkenswert maskuline Ausstrahlung hatte.
„Können wir ihnen wirklich reinspritzen?”, richtete sich der Dritte an Dragan.
„Klar, besamt sie ordentlich!”, sagte unser Hilfs-Zuhälter und ging dann nach draußen, wo es wieder geläutet hatte.
„Du bist ja schnuckelig. Komm her zum Papa, Kleine”, sagte der Älteste und zog mich in seine Arme. „Gute Idee, dass du deine Löcher für die Männer dieser Welt öffnest. Ich mag so Schlampen, über die man einfach so drüber rutschen kann.” Seine groben Pranken fuhren über meinen zierlichen Körper, während er mir einen fordernden Kuss auf die Lippen gab. Mit seiner Zunge nahm er meinen Mund in Besitz.
„Was für ein Mann!”, dachte ich erregt, für Softies hatte ich nie viel über gehabt.
Die beiden anderen Männer begeisterten sich an Babsi.
„Super Titten”, sagte der eine und grapschte an ihren vollen Brüsten herum.
Der andere entledigte sich bereits seiner Hose und stellte sich vor meiner Kollegin auf.
„Willst du ihn nicht erst einmal ordentlich begrüßen?”, fragte er fordernd und wichste sich den Lümmel steif.
Das schwanzgeile Luder ließ sich nicht zweimal bitten. Gehorsam ging sie auf die Knie und begann an der Latte zu saugen.
Dragan brachte inzwischen fünf weitere Männer herein, die sich nicht lange mit Begrüßungen aufhielten und sofort begannen sich auszuziehen.
Zwei der Neuankömmlinge fingen dann an sich ebenfalls mit Babsi zu beschäftigen, die drei anderen begrapschten mein nacktes Fleisch, sodass nun jede von uns vier Verehrer hatte.
„Team Babsi” war etwas schneller als „Team Carina”. Die Männer drängten meine Kollegin auf das Bett und drängten sich von allen Seiten an sie, sodass da kein Platz für „meine” Männer und mich blieb.
Ich überlegte kurz vorzuschlagen, dass wir ins kleinere Nebenzimmer gehen sollten, als Dragan einen anderen Vorschlag machte:
„Legt sie auf den Tisch”, schlug er vor, während er gemütlich auf der Couch saß und eine Packung Chips mampfte.
Mit Leichtigkeit wurde ich hochgehoben und auf den massiven Esstisch bugsiert. Babsi konnte ich auf dem Bett kaum noch sehen, weil sie so sehr von den Männern bedrängt wurde, was ihr aber durchaus gefallen zu schien.
„Haut ihn rein, fickt mich! Fickt mich schwanzgeile Sau!”, forderte sie derb.
Wieder läutete es an der Tür und Dragan stand auf, um gleich darauf mit weiteren vier Männern zurückzukehren. Slobo musste wirklich alle Hebel in Gang gesetzt haben, um diesen ersten Gangbang in unserer Zwei-Huren-Wohnung zu organisieren. Wie lange er das wohl schon geplant hatte?
Aber ich hatte weder Zeit noch Lust darüber nachzudenken. Während der kurzen Unterbrechung als die vier hereinkamen, glitten meine Hände, ohne dass es mir bewusst war, zwischen meine Beine und ich begann mich vor den Augen der halbnackten Männer selbst zu befriedigen.
Schamlos öffnete ich meine Schenkel, um den Kerlen einen guten Einblick in mein feucht glänzendes Schlampenloch zu bieten und ihnen zu zeigen, wie ich mir drei Finger in die Spalte steckte.
Den Hengsten schien dieser Anblick zu gefallen. Schnell richteten sich auch die letzten Schwänze zu ihrer vollen Größe auf.
Einige der Kerle begannen damit, ihre Schwengel zu wichsen. Andere griffen nach meinem Körper, streichelten meine Haut, massierten meine Brüste. Einer beugte sich nach vor und bedeckte mir seinen Lippen meinen Leib mit Küssen. Zwei von ihnen saugten an meinen Brustwarzen. Einer kletterte zwischen meinen weit gespreizten Beinen zu mir auf den Tisch und setzte mit seiner Zunge fort, was meine Hände begonnen hatten.
Zwei andere positionierten sich so neben meinem Kopf, dass ihre Schwänze mein Gesicht berührten. Ohne dass ich dazu aufgefordert werden musste, nahm ich erst den einen, dann den anderen in meinen Mund, dann auch beide zugleich, ließ meine Zunge an ihnen entlang gleiten und saugte an den prallen Eicheln.
Jetzt war es an der Zeit, dass ich was Hartes zwischen die Schenkel bekam. Die Männer wollten es, ich wollte es.
„Rein in mein Wartezimmer!”, formulierte ich es nur ein bisschen gewählter als meine blonde Kollegin, die – man hörte es an ihrem Stöhnen und Schreien – von den Fickhengsten bereits gut durchgezogen wurde.
„Brauch‘ ich eh keinen Gummi?”, fragte der Typ, der zwischen meinen Beinen stand. Offensichtlich war er einer von denen, die noch nicht dagewesen waren als Dragan uns zum Barebackficken freigegeben hatte.
„Nein, einfach blank rein!”, gab ich ihm freie Fahrt. Dabei zog ich die Knie an und spreizte die Schenkel noch ein Stückchen weiter. Den Rest musste er machen, ich widmete mich wieder abwechselnd den beiden Schwänzen, die vor meinem Gesicht nach Aufmerksamkeit verlangten
Der Kerl zwischen meinen Beinen drückte seine Eichel gegen meinen Eingang, der ihn gerne willkommen hieß.
Als er mir den Schaft in den Fickkanal trieb, schnaufte er überrascht:
„Wow, die Kleine ist eng!”
„Super, ich bin schon gespannt… Komm‘ beeil‘ dich!”, forderte einer der Umstehenden.
„Ja, holz‘ sie ordentlich durch!”, rief ein anderer, während mein Stecher mich mit tiefen Stößen zu nageln begann.
Meine Enge schien ihm wirklich zu schaffen machen, denn er brauchte nur wenige Stöße bis er seine Schwanzmilch in mir verspritzte.
Vieles geschah gleichzeitig. Während der eine gerade meine Gebärmutter besamte und mein Mund zwischen zwei Fickprügeln hin und her ging, wichste mir ein weiterer ins Gesicht und eine weiße Glibberschlange legte sich über meine Augen.
Einer nach dem anderen kamen die Böcke nun zu mir auf den Tisch, legten sich auf mich, knieten zwischen meinen Beinen, stießen ihre Schwengel tief in meine allzu bereite Fotze.
Die große Zahl an noch unbefriedigten Männern machte es geradezu notwendig, dass man auch mein Arschloch in die Szenerie miteinbezog.
Sie fragten mich nicht einmal, ob ich damit einverstanden war, sondern besprachen sich nur untereinander: „Hebt sie mal hoch ich leg mich drunter und ihr setzt sie dann auf meinen Schwanz”, sagte der, der mich vorhin als erster betatscht hatte.
Wie eine Feder wurde ich von zwei Männern hochgehoben und der Alte legte sich statt mir auf den Tisch. Sein Fickprügel ragte kerzengerade in die Höhe. Und genau darüber positionierten mich die beiden Typen, die mich hielten. Ein weiterer Mann schaute von unten und achtete darauf, dass die pralle Eichel des Alten genau an meinem Schließmuskel ansetzte.
„Jetzt passt es”, sagte der Mann und ich wurde langsam nach unten abgelassen.
Sowohl der Alte als auch ich stöhnten auf als der Pfosten meine Rosette teilte und tief in meinen Darm eindrang. Ich war froh, dass ich mir den Hintereingang gut eingeschmiert hatte.
Sie ließen mir keine Zeit, mich an das Ding im Po zu gewöhnen. Kaum dass der Alte seine Position gefunden hatte, drückte jemand meinen Oberkörper zurück, sodass ich fast mit dem Rücken auf der Brust des Alten zu liegen kam.
In dieser Position klaffte meine Nutzloch den Männern entgegen. Sogleich positionierte sich ein spindeldürrer Kerl, dessen Körper mit zahlreichen Muttermalen bedeckt war, zwischen meinen Schenkeln. Ich konnte mir gut vorstellen, dass der Typ mit diesem Aussehen nur selten eine Frau abbekam. Umso geiler war er wohl darauf, sich an mir auszutoben: Er hielt seinen Speer in der Hand und stieß ihn mir tief in meinen Liebestunnel.
Sandwich-Ficks waren schon immer diejenigen Nummern gewesen, bei denen ich am besten gekommen war. Die gleichzeitige intensive Reizung von Fotze und Arschloch trieb mich immer innerhalb kürzester Zeit an den Rand eines Höhepunktes. Ich versank in einem Strudel von Geilheit.
Aber die aufgegeilten Hengste ließen mir keine Zeit, meine Erregung zu genießen. Ich steckte wie ein Lamm auf dem Spieß als ein dritter mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund presste.
Die drei, die da jetzt an der Arbeit waren, kannten einander offensichtlich und stachelten einander an: „Jaaaahhhhh… Mann ist das geil… jaaaahhhhh…”
„Ohhhhhh… schieb ihn ganz rein….. jaaaahhhhh ….!”
Ich wurde regelrecht zugestopft – und das in allen Löchern gleichzeitig.
Der eine, der mir gerade seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte, meinte:
„Ihr Fickmaul schaut so verführerisch aus. Ich hab richtig Lust ihr meinen Schwanz tief in die Gesichtsfotze zu rammen. Richtig schön tief rein!”
Worauf der Alte, der mit seinen Prügel in meinem Arsch steckte, antwortete: „ Na dann mach’s doch zeig ihr doch mal wie ein Deepthroat geht!” und lachte dabei.
Und Dünne, der mich in meine Möse rammelte, gab auch seinen Senf dazu:
„Die hat ja wirklich eine besonders enge Fut. Die werden wir erst mal richtig einreiten müssen, die kleine Nutte die!”
Da ich gerade den Mund voll hatte, konnte ich mir den Kommentar, dass ich schon zu Genüge eingeritten worden war, ersparen.
Die restlichen Herren, die noch nicht das Vergnügen gehabt hatten, warteten ungeduldig darauf, auch in den Genuss einer meiner Körperöffnungen zu kommen und hielten sich wichsend unter Spannung. „Hey ihr drei, wir wollen auch rankommen bevor ihr alles vollgespritzt habt!”, ermahnte einer der Typen meine Ficker zur Eile.
Alle lachten und beschlossen die Rollen zu tauschen. Und schon wechselten sich die ersten ab und ich bekam den nächsten Schwanz in meine hungrige Möse gestopft.
Sie sorgten dafür, dass meine Löcher durchgehend benutzt wurden. Dieses Team, das sich jetzt an mir abarbeitete, hatte sichtlich Erfahrung mit Gangbangs. Im Gegensatz zu den Typen, die es mir anfangs besorgt hatten, ging es ihnen offensichtlich nicht darum, schnell abzuspritzen: Jedes Mal wenn einer kurz davor stand zu kommen, wechselt er sich mit einem anderen ab, damit sie recht lange ihren Spaß mit mir haben konnten.
Babsi wurde offensichtlich ebenfalls gerade zur Dreilochhure gemacht und nicht nur in das Loch gefickt, das die Natur dafür vorgesehen hatte. Zumindest schloss ich das aus den Wortfetzen, die hin und wieder auffing. Sehen konnte ich sie nicht, denn wenn ich mal einen kurzen Blick an den Körpern meiner Stecher vorbei machen konnte, dann sah ich auf dem Bett, auf dem meine Kollegin lag, nur ein Knäuel nackter Männerleiber. Sie selber hörte ich nur hin und wieder stöhnen und jammern, wenn sie scheinbar gerade keinen Riemen im Mund hatte.
Wir waren für diese Machos nur Fickfleisch – und wir genossen es! Interessanterweise dauerte es aber auch bei mir relativ lange, bis ich einen Orgasmus aufziehen spürte. Als ich ihn dann herannahen fühlte, fing ich an zu stöhnen, doch durch den Schwanz in meinem Mund kaum nur Gurgeln heraus. In dem Moment, in dem ich meinen Höhepunkt herausschrie, drückte mir der Typ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals sodass ich fast kotzen musste!
Mein Körper ruckte und zitterte, aber ich hatte kaum Bewegungsspielraum. Die Leute vögelten mich durch meinen Orgasmus hindurch. Sie feixten lediglich „Schaut, der kleinen Schlampe kommt es. Oida, wie die Augen verdreht!”
„Ich bin auch gleich soweit, dass ich abspritz‘!”, kündigte der Alte an und entleerte sich mit ein paar kräftigen Stößen in meinen Darm.
Das war der Auftakt, dass auch die anderen ihre Schwänze in und auf mir entleerten: Während der Dünne seinen hässlichen Körper an mich drückte und mir seinen Samen hineinspritzte, füllte einer meinen Mund mit der glibbrigen Flüssigkeit und ein weiterer rotzte mir noch einmal in meine ohnehin schon saftbesudelte Visage.
Ich war wie in Trance, sah nur noch Schwänze und Sperma. Und ich schluckte, geilte, stöhnte, fauchte und krallte mich in irgendwelche Körperteile der Männer.
Durch einen Schleier von Sperma sah ich dass das Rudel, das sich meine Kollegin vorgenommen hatte, ebenfalls zum Abschluss kam. Sie knieten und standen um die Blondine herum und massierten ihre prallen Schwänze bis einer nach dem anderen seine Lust herausspritzte. Massen von weißen, klebrigen Sperma klatschten auf den Körper des Mädchens, bedeckten ihr Gesicht, die massigen Brüste und ihren bereits vollgespermten Schoß.