Nachbarn Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Serap Teil 3. Der erste Fick

Serap Teil 3. Der erste Fick



Serap 3

Zum besseren Verständnis und da die Geschichten in einander übergreifen, lest zuerst den ersten und zweiten Teil.
Lob und Kommentare sind gerne willkommen!

Der erste Fick

Seit dem geilen Telefonsex vor 14 Tagen habe ich nichts mehr von Serap gehört.
Ich war zwar geil auf diese heiße Frau, aber ich wollte sie nicht drängen und so ließ ich ihr Zeit. Ich wusste ja um Ihre Situation.

In der Zwischenzeit befriedigte ich meine Geilheit mit Handbetrieb und dem scharfen Foto das Sie mir geschickt hatte.
Und ich hatte genug Zeit mein weiteres Vorgehen zu planen, den ich wollte mich nicht mit dem bisher erlebten, so geil es auch war, zufrieden geben.
Ich wollte diese Frau nach allen Regeln der Kunst ficken und noch mehr als das.
Ich wollte sie zu meiner Lustsklavin machen.
Und sie kam mir dabei sogar etwas entgegen.

Ich wusste, dass mein Sohn Marvin Besuch von einem Schulfreund erwartet.
Meine Frau Jutta wollte mit einer Freundin shoppen gehen und so entschloss ich mich, meinem Hobby, dem Mountainbiken, nachzugehen.
Mein Drahtesel stand schon abfahrbereit in der Garage, nur ich musste mich noch umziehen. Ab ins Schlafzimmer, Klamotten aus und meine Fahrradhose an. Ich hatte meine Pulsband vergessen, weswegen ich ohne Shirt wieder nach unten ging. Ich war noch auf der Treppe, als Jutta mir zurief. „Wir haben Besuch”.
Ich dachte mir nichts dabei, denn ich hatte ja eine Hose an und meinen muskulären Oberkörper kann ich ja jedem zeigen. Doch als ich die unterste Treppenstufe erreicht hatte, wurde meine Lycrahose plötzlich zu eng.
An der Theke in der Küche saß Serap in einem khakifarbenen Sommerkleid. Die Beine übereinandergeschlagen genoss Sie einen Kaffee und auch den Anblick, den ich ihr jetzt bot.
Als sie meinen Ständer in der Hose bemerkte, fing Sie an zu grinsen. Wie zufällig öffnete sie die Beine und gab mir dabei den Blick auf ihre unverhüllte Scham preis.
Mein Steifer wurde noch härter!

Was tun? Auf dem Absatz kehrt?
Meine Frau stand auf der anderen Seite der Theke und würde meinen Bolzen sicher bemerken. Mir blieb nur die Flucht nach vorne. Also ging ich auf Serap zu und begrüßte sie mit zwei kleinen Küsschen auf die Wange.
„Hallo, wie geht’s dir? Was bringt dich zu uns?” fragte ich sichtlich überrascht.
„Firat ist mit Marvin verabredet.” Entgegnete sie ganz unverfänglich.
Das war nicht der einzige Grund, den Firat und Marvin hatten sich schon öfters verabredet und bisher ist er immer mit dem Bus gekommen. Das wusste ich als sie es aussprach. Jedoch in Gegenwart meiner Frau wollte ich mir nichts anmerken lassen. Auch wenn Sie wusste, dass ich fremd Ficke und ich auch ihre Erlaubnis hatte, war das nie ein Thema bei uns Zuhause.

Die Klingel der Haustüre unterbrach das Gespräch. „ Das muss Beatrix sein. Wir wollen los. Wartet nicht auf mich. Es kann Spät werden.” verabschiedete sich meine Frau.
„Viel Spaß noch, euch beiden” rief ich ihr hinterher als Sie zur Tür rausging.
Beatrix war ihre beste Freundin und sie wollten einen gemütlichen Frauentag veranstalten. Shoppen, Kino und dann Cocktails.

Kaum war die Tür geschlossen, ergriff Serap die Initiative.
Sie spreizte ihre Beine und flüsterte: „Du freust dich auch mich zu sehen!”
Ich konnte meinen Blick kaum von ihrer silbrig glänzenden Möse nehmen als ich antwortete. „Ja, das tue ich ungemein.” und verwies dabei auf meinen steinharten Knüppel zwischen meinen Beinen. „Aber hier ist der falsche Ort dazu. Du kennst die Regeln meines „Ehevertrages”. Nicht bei uns zuhause und nicht, wenn die Kinder dabei sind. Und daran halte ich mich peinlich genau!”
sagte ich, obwohl ich wirklich kurz davor war, diese Regeln zu brechen, so geil wie ich war.
„Ich weiß das hast du mir schon erklärt” gab sie verständnisvoll, aber doch enttäuscht, zur Antwort.

Man! Was hatte sich diese Frau verändert. Noch vor einem Monat wusste sie nicht mal was Oralsex ist, geschweige denn ein Orgasmus und jetzt sitzt sie bei mir in der Küche und präsentiert mir ihre blanke Votze.
Ihr Mann konnte einem richtig leidtun. Wenn er gewusst hätte, welch scharfe und geile Frau er da hatte. Aber entweder wusste er nicht mit einer Frau umzugehen oder er wollte es nicht. Und von Serap wusste ich, dass sie es haste mit ihm zu schlafen. Sie tat es nur, weil sie von ihm abhängig war. NOCH. Denn auch das wollte ich ändern.

„Ich hab den Schlüssel der Waldhütte. Keine Kinder, kein Mann, keiner der uns stört” freudestrahlend zog Sie den Schlüssel aus der Tasche.
Ich wusste wo die Hütte war, war aber noch nie innen drin. Aber, was soll´s, ich wollte nur diese Frau. Ich hätte sie auch auf einer Müllhalde gefickt.
„Dann lass uns los” entgegnete ich, jetzt auch mit einem Lachen im Gesicht. Dem Ziel meiner Träume so nah.
„Wir können nicht zusammen fahren!”
„Warum?” fragte ich?
„Weil Firat hier ist, und wenn wir zusammen in einem Auto fahren, wird er es sicher seinem Vater erzählen”
Sie wollte Sex mit mir, und immer noch hatte sie Angst vor diesem brutalen Mann.

Unbewusst kamen uns die beiden Jungs zu Hilfe.

„Papa? Kannst du uns in die Stadt fahren?” fragte mein Sohn ohne zu ahnen, welchen gefallen er mir damit tut.
„Ich kann euch mitnehmen, wenn ich nach Hause fahre!” sagte Serap, bevor ich etwas sagen konnte.
„Dann kann Frank biken gehen.” fügte sie noch an und grinste mich dabei an. So hatten wir ein Alibi gegenüber ihrem Sohn.

Sie trank in Ruhe ihren Kaffee aus und die Minuten kamen mir vor wie Stunden. Mein Herz hüpfte vor Freude und mein Riemen stand wie eine Eins. Zusammen verließen wir das Haus und ich machte mich auf den Weg. Etwa eine halbe Stunde würde ich benötigen. Mein kräftiger Schaltknüppel in meiner Hose machte es mir nicht leichter bergauf zu treten.

Als ich eintraf war Serap bereits da. Wie ein kleines Kind stürmte Sie auf mich zu und fiel mir um den Hals.
Heiße Küsse überzogen mein Gesicht.
„Komm, lass uns rein gehen” und zog mich hinter sich her.

Innen war es eine gemütliche Waldhütte. Mit Kamin, Kochgelegenheit und im Dachgeschoss gab es auch zwei Zimmer zum Übernachten. „Ah”, dachte ich, „deshalb hat Sie diese Hütte gewählt”. Abgeschieden, Ruhig und mit Betten. Auf der Rückseite gab es eine Wiese mit mehreren hölzernen Liegestühlen.
„Ich bin total verschwitzt” sagte ich, als ich die Duschen sah. „ ich muss mich erst mal frisch machen.” Bevor sie etwas entgegnen konnte, war ich schon entkleidet. Enttäuschung stand in Ihrem Gesicht.
„Komm doch mit” forderte ich Sie auf als das Wasser zu laufen begann. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen, streifte das Kleid einfach über ihre Schulten und lies es zu Boden fallen.
Zum ersten Mal sah ich diese Frau Splitternackt.
Wie eine Göttin, mit ihrer sportlichen Figur und ihren strammen Brüsten.
Kein Haar verschandelte Ihre makellose Haut.
Ich griff ihre Hand und zog sie an mich heran. Meine Arme schlangen um ihren heißen Körper und streichelten ihren Rücken abwärts bis zu Ihrem festen Hintern.
Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen vollführten den Tanz der Derwische.

Wie ein Teenager, der es nicht erwarten kann, sprang sie an mir hoch und umklammerte mich mit ihren Beinen. Unbeabsichtigt schob sich mein, seit Stunden steifes Schwert in ihre Scheide.
Mann, ist die Feucht. Ohne den geringsten Widerstand drang ich bis zu Ihrem Muttermund vor.
„OHHHHJaa” hallte es aus Ihrem Mund. Sie war genau so geil auf diesen Fick wie ich.
Es war zwar nicht meine Absicht, sie so schnell zu vögeln, aber ich war nicht in der Lage, meinen Schwanz jetzt noch aus ihrer nassen Votze zu ziehen. Also fickte ich weiter in sie hinein.
Und bei jedem Stoß stöhnte sie mir ins Ohr.

Doch zu meiner großen Schande spritze ich schon nach wenigen Stößen alles in Sie hinein.
Ich hielt Serap fest an mich gedrückt. Teils aus Geilheit und Teils aus Scham.
Ich wollte diese Frau befriedigen und nicht als Schnellspritzer nur auf meine Kosten kommen.
Das hatte Sie auch zuhause bei ihrem Mann.

Niedergeschlagen starrte Sie mich an. Das wollte ich nicht und Sie erst recht nicht.
Ruckartig stellte ich Serap wieder auf den Boden der Dusche ab und ging auf die Knie. Mit der rechten Hand hielt ich immer noch ihren knackigen Po fest, mit der linken spreizte ich ihre Beine. Als sie erkannte, was ich vorhatte, kehrte das Lachen in ihr Gesicht zurück. Ich spielte mit der Zunge an Ihrem Kitzler und sie schob mir ihr Becken entgegen. Rhythmisch lies ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten und genau im gleichen Rhythmus kam sie mir entgegen. Zum ersten Mal leckte ich mein Sperma aus einer frisch besamten Votze. Der Geschmack von Seraps Liebesnektar und meinem Gelee Royal machte mich sofort wieder geil. Mein Rohr wuchs wieder zur vollen Größe heran. Doch so schnell wollte ich nicht wieder in sie eindringen. Ich hatte ja noch etwas gut zu machen. Langsam und zärtlich strich ich mit meinem Finger durch ihre saftige Furche. Wie durch einen Sog wurde er in Ihre Pflaume gezogen. Dann nahm ich den zweiten hinzu. Mit jedem Stoß meiner Finger wurde ihr Stöhnen lauter und als ich sie rauszog und kurz innehielt, senkte Sie ihren Unterleib um sich wieder aufzuspießen. Immer stärker rammte ich meine Finger in diese heiße Wildkatze hinein. Meinen Mund an Ihrem Kitzler saugend und diesen herrlichen Saft schlürfend. Als meine fickende Hand ihren Daumen ausfuhr und Ihren Anus traf, gab es für Serap kein Halten mehr. Ein Schrei der Tote aufgeweckt hätte, machte mir klar, welch geile Frau hier vor mir stand. Die unterdrückte Geilheit der letzten 20 Jahre schrie aus ihr heraus.

Eine Minute gab ich ihr, um die Wogen ihres Höhepunktes zu verdauen. Dann richtete ich sie auf und drückte sie mit ihren herrlichen Brüsten gegen die Duschwand. Mit den Füssen drückte ich ihre Beine auseinander und drang ohne Vorwarnung von hinten in Ihre gut geschmierte Votze ein. Sie winselte noch vom ersten Orgasmus und bei jedem meiner Stöße stöhnte sie vor Gier.

„Düsüsme beni!, Düsüsme beni!” Immer wieder schrie sie „Düsüsme beni!”
Sie war so in Extase, das Sie in Ihre Muttersprache verfallen ist. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung was das bedeutet, aber an der Art wie sie mir Ihren Arsch entgegen presste, erkannte ich, was es heißen sollte. Heftig trieb ich meinen Kolben in Sie hinein und genau so heftig stöhnte, jauchzte und schrie Sie. „Ich Koommmmmme” konnte sie noch sagen, dann sackte Sie von orgastischen Krämpfen geschüttelt zu Boden. Ich konnte sie gerade noch festhalten.

Mir selbst ist in diesem Moment keiner abgegangen, und das war Gut so! Denn so konnten wir unseren ersten gemeinsamen Sexnachmittag weiter fortführen. Ich hob sie vom Boden und trug Sie in den Garten auf eine der Liegen. Es dauerte sicher 10 Minuten, in denen Serap von Zuckungen geschüttelt wurde. In der schönen, warmen Sonne konnte sie sich erst mal erholen.
Ich besorgte noch eine Flasche Wasser und legte mich neben sie.
„Was hast du mit mir gemacht?” fragte sie nachdem sie wieder zu sich kam.
„Das war Sex wie er sein soll!” gab ich zur Antwort. „ und der heutige Tag ist noch nicht vorbei”

Am lächeln auf ihrem Antlitz erkannte ich, dass sie sich schon darauf freut.
Händchen haltend lagen wir glücklich auf den Liegestühlen und erholten uns für runde Zwei.

Dass, liebe Leser, erfahrt ihr im nächsten Teil.

Lob und Kritik sind gerne gesehen.
Also traut euch und sagt mir ob ihr mehr lesen wollt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar