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About Gerrit & KERSTIN Part 06
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Sonntag, den 6.Oktober 1991
Gegen 18:00 Uhr rief Kerstin dann noch an. „…ich hörte, dass Annette bei dir war?” Ich bestätigte ihre Frage und wollte wissen, ob die beiden sich auf eine Zeit verständigt hätten. Dies bejahte sie denn voller Freude. Freude über die Mitfahrt von Annette und die Vorfreude auf die Tage dort oben an der See. Und natürlich auf meine Anwesenheit! Da ich irgendwann auch meine Tasche packen wollte bzw. ja doch auch musste, wurde es denn doch ein kurzes Gespräch! Die Uhr ging auf 23:00 Uhr zu, als das Telefon klingelte. Am anderen Ende war Kerstin. Als wir ein Ende fanden, war es fast 00:15 Uhr!
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Montag, den 7.Oktober 1991
Ich weiß nicht so wirklich, warum ich mir den Wecker auf 07:00 Uhr gestellt hatte! Wieso? Weil um 06:20 Uhr das Telefon klingelte! Hätte ich jetzt Kerstin am anderen Ende erwartet, so war es vielmehr Annette, die da anrief. Sie hätte sich gerade von ihrem Mann verabschiedet, der zur Arbeit ist. Selbst würde sie jetzt noch eben einen Kaffee trinken wollen und dann schnell unter die Dusche springen, da Kerstin gegen 08:30 Uhr vorbeischauen wollte. „…am liebsten wäre es mir, du wärst jetzt hier und wir würden zusammen eine ausführliche Dusche nehmen. Und zwar sehr ausgiebig und körperlicher Reibung!” Dachte ich gerade an etwas bestimmtes, so sprach sie dies im nächsten Augenblick aus. „…vielleicht können wir ja mal da oben zusammen ausgiebig duschen, wenn Kerstin mit Cedric unterwegs ist! Wird doch wohl auch vorkommen, oder?” Sollte man nicht ausschließen und wäre dem kleinen Mann auch gegönnt!” Dass ich an diesem Montagmorgen noch immer im Bett lag, war etwas anderes. Ich musste ja nicht arbeiten! Normalerweise wäre ich auch schon auf dem Weg ins Büro!
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Und dann kam der Moment, wo ich ein leichtes Stöhnen vernahm. „…sage mal du alte Drecksau, du machst es dir nicht gerade selbst, oder?” Die Frage brachte sie ein wenig aus dem Konzept, denn schlagartig hörte das Stöhnen auf. Ich musste ihr ja nicht sagen, dass ich mein Mäxchen gerade in der Würgemangel genommen hatte!!! Gleiches Recht für alle freien Menschen dieser Erde. „…wenn du nicht in der Nähe bist, um es mir ordentlich zu machen, dann muss ich doch selbst Hand gegen mich richten!” Wo sie nun einmal Recht hatte, da hatte sie auch Recht!!! Und dieses Recht forderte sie denn auch. „…du armer Wicht wirst doch auch gerade wie wild am wichsen sein!” Die Aussage ließ ich denn einmal unbeantwortet, denn da hätte ich ja lügen müssen!!! Musste jetzt gerade nicht sein, also wechselte ich geschwind das Thema. Sie durchschaute aber meine Idee, was auch kein Wunder war, sie wurde stümperhaft umgesetzt. Vielmehr beendete ich das Telefonat. Duschen gehen wollte ich, aber das sah nur in meiner Ideenwelt so aus. Kerstin wusste es zu verhindern. Aber auch nur ganz kurz, denn ich wollte noch den Rest einpacken und duschen bzw. ja auch noch anziehen. Und vertröstete sie auf später.
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Kerstin hatte heute Morgen so etwas wie die fahrerische Arschkarte gezogen, aber ich denke einmal, sie konnte ganz gut damit leben. Vor allem, wenn man vorausschauend blickte. Erst sammelte sie gegen 08:30 Uhr ihre Mutter daheim ein. Von dort ging es dann zu mir, wo ich denn schon unten an der Straße bei der Haltestelle *Georg-Scheer-Straße* auf sie wartete. Kurz bevor sie bei Annette losgefahren sind, rief sie mich an. Wir sprachen, wie sie fahren wollte und ich bot ihr an, unten zu warten. Zumindest bräuchte sie dann nicht in die enge Straße hineinfahren. Wenn ich noch daran denke, einige Jahre hatte sich ein tschechischer Sattelzug in die Straße verirrt! Ist wohl schweißgebadet unten angekommen. Die Straße ist für solche 40t-Gefährte nicht gedacht!!!
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Pünktlich wie das gerufene Taxi erschien der Silbermetallic lackierte VW Passat Variant GT Syncro und hielt direkt vor meinen Füßen. Kerstin stieg aus und setzte zum Begrüßungssturm an. Sprang an mir hoch und begrüßte mich mit einem ausgiebigen Knutschgefecht. Nachdem sie denn fertig war, stiegen auch Cedric und Annette wegen der Begrüßung aus. Im Kofferraum herrschte schon ein wenig Platzmangel, aber nicht so schlimm, meine Sachen passten noch hinein. Die Heckklappe fiel ins Schloss und alles setzte sich auf die vorgesehenen Plätze. Komischerweise drückte mir Kerstin den Autoschlüssel gleich in die Hand. “…du darfst fahren! Oder soll ich sagen, du MUSST fahren? Ich kann dies nämlich nicht! Sonst kommen wir da nicht an!” Das diebische Grinsen gehörte einfach dazu! Aber andererseits hatte ich ja auch damit gerechnet, dass sie sich zurücklehnen würde und ich den Chauffeur spielen durfte! Problem? Nein, nicht damit! Nachdem wir, also Kerstin und ich, unsere Plätze eingenommen hatten, meldete sich Annette von der Rücksitzbank. “…ich habe gestern Abend mal auf der Karte geschaut, wie wir fahren müssen!” Und reichte einen Zettel nach vorn. “..dies ist lieb und nett von dir, aber ich fahre die Strecke in der Zwischenzeit im Schlaf. Bin zwei oder dreimal im Jahr dort oben, um abzuschalten und Akku neu aufzuladen!” …fährst du allein dorthin?” Die Antwort war kurz und knapp. “…manchmal ja und manchmal nein! Halt wie meine Schwester gerade Zeit für mich hat!” Danach wurde es still im Auto. Wieso weiß ich nicht, nur das Radio dudelte vor sich hin.
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Die Anreise war aus meiner Betrachtung natürlich recht einfach, da ich sie ja schon des Öfteren gefahren war. Normalerweise würde ich, wenn ich allein unterwegs wäre, komplett durchziehen. Da dies aber am heutigen Tage nicht der Fall war, machte ich nach rund 180 km gefahrene Strecke und guten 2 Stunden Fahrtzeit am Rasthof Dammer Berge eine kleine Pinkelpause. Parkplatz erreicht, ausgestiegen und schon nutzte Kerstin die Chance für eine Knuddelrunde, was von Cedric etwas argwöhnisch beobachtet wurde. Fühlte er sich ins zweite Glied zurückgesetzt? War er eifersüchtig? Keineswegs wollte ich ihm seine Mutter wegnehmen. Kerstin war seine Mutter, ist seine Mutter und wird auch immer seine Mutter bleiben! Im Restaurant nutzten wir die Chance auf eine Tasse und einen Moment des Nichtstuns! Die anderen Herrschaften schauten sich angesichts der Uhrzeit, wir hatten 11:30 Uhr, die Angebote für ein Mittagessen. Beim Schauen blieb es dann doch nicht und mit Tabletts bewaffnet kamen sie zurück. Später, frisch gestärkt durch Speisen und Getränke machten wir uns auf die nächste Etappe. Weiter auf der A1 bis zum Ahlhorner Dreieck. Dort erfolgte der Wechsel auf die A29 in Richtung Varel. Hier bis zur Abfahrt 9 Varel/Obenstrohe und weiter auf der B437 bis zum Abzweig in Jade, wo es auf die Bäderstraße ging. Vorbei am Jadebusen führte der Weg zum Ferienpark in Tossens, wo wir den Wagen auf dem großen Parkplatz abstellten. Knapp 300 km und 3,5 Stunden später erreichten den großen Parkplatz. Mit leichtem Handgepäck, sprich dem Schwimmzeug und den zugesandten Buchungsunterlagen ging es zur Rezeption, um einzuchecken. Und natürlich auch, um die Buchung zu korrigieren, denn aus ursprünglich zwei Personen wurden ja nach der großen Planänderung auf einmal vier Personen. Stellte ja alles kein Problem dar, da das gebuchte Ferienhaus insgesamt für 6 Personen Betten hatte. Damit der Tag auch gut starten und enden würde, buchten wir dementsprechend Frühstück und Abendessen mit. Mittagessen ließen wir, da wir nicht ausschließen konnten, irgendwo unterwegs zu sein!
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Ausgestattet mit den Schlüsseln, jede Menge Papierkram und den Schwimmkarten, machten wir uns denn erst einmal auf den Weg ins Wasserparadies. Voller Elan durch die Umkleidekabine gepilgert und hinterher traf mich der Schlag, als ich wieder auf Annette und Kerstin traf. Die beiden boten ein recht heißen Anblick in ihrem Badeoutfit. Kerstin präsentierte einen schwarzen Bikini und Annette hüllte ihren Körper in einen trägerlosen weißen Badeanzug. Sah bei Kerstin ja schon nicht schlecht aus, aber bei Annette noch ein Tacken besser, da diese schlanker in Erscheinung trat. Annähernd gleiches Gewicht wie Kerstin aber auf 12 cm mehr Größe verteilt. Man ging denn erst einmal los und inspizierte das Schwimmbad, was es denn für Möglichkeiten bot. Cedric versuchte Kerstin dazu zu begeistern, mit ihm auf die etwas gewagteren Rutschen zu gehen, wo er nur in Begleitung darauf durfte. Doch die blieb standhaft und verweigerte die Mitarbeit. Also schnappte ich mir den jungen Mann und verschwand auf die Rutschen. Dies konnten sich die beiden Mädels nicht gefallen lassen und stürmten uns hinterher. Sie sahen uns denn gerade noch in der Röhre verschwinden und kamen selbst laut johlend unten am Becken an! Kerstin schaute und griff sich Cedric, um mit ihm auf die Rutsche zu gehen. Annette tat das gleiche mit mir und zog mich zur Startplattform hoch. Setzte sich vor mir hin, wobei sie noch einen Hopser nach hinten machte, um ganz nah vor mir zu sitzen! Griff sich meine Hände und führte sie vor ihrem Bauch zusammen. Drückte sie gegen ihren Bauch und legte ihre darauf! Und so ging es abwärts! Als wir unten ins Auslaufbecken kamen, waren Kerstin und Cedric auch gerade dort eingetroffen. Wir blieben dann noch einen Augenblick in der Schwimmhalle, bevor wir denn loszogen und uns auf die Suche nach der Hausnummer 761 in der Rügener Straße machten.
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Gefunden haben wir sie denn ganz schnell, wobei sich Cedric als hochtalentierter Kartenleser und Fährtensucher präsentierte und die Ladys sicher zur Haustür brachte. Währenddessen holte ich den Wagen vom großen Parkplatz und folgte ihnen. Gegenüber dem Zugang zu *unserem* Haus, wobei die anderen Drei schon einmal das Haus von innen erforscht hatten. Annette hatte die Terrassentür geöffnet und winkte mir fröhlich zu. Kerstin folgte ihr denn gleich danach und hielt den Winke-Winke-Arm unten. Ein erster Anflug von Eifersucht? Ich denke nicht, aber Annette war nun einmal etwas aufgedrehter, als andere Frauen in ihrem Alter. Woran es lag??? Klären wir andere Fragen. Wir räumten denn unser gesamtes Hab und Gut aus dem Auto, wobei wir die gesamten Sachen erst einmal unten im Wohnzimmer hinstellten, bevor es weiter verteilt wurde. Bei der Verteilung der Zimmer hatte ich mir einen dummen Kommentar ausgedacht. “…bei der Besetzung der Rettungsboote hieß es immer Frauen und Kinder zuerst! Also geht ihr drei nach Oben und besetzt dort die Boote! Ich verweile hier unten und werde elendig in den eisigen Fluten der Nordsee ersaufen!” Beide Frauen kamen auf mich zu und wie abgesprochen gab es von beiden einen Schlag in den Nacken! Damit aber nicht genug, denn es gab auch noch eine Ansage seitens Kerstin zu verdauen. “…der Service in diesem Hotel ist schrecklich. Kofferträger, würden sie bitte unser Gepäck nach oben bringen?” Okay, ich hatte das Spiel angefangen, also stimmte ich dem Ganzen zu. “…sehr wohl, gnädige Frau! Ihr Wunsch ist mein Befehl!” Bevor sich die Versammlung auflöste, wurde noch abgesprochen, dass wir in 30 min zum Strand gehen wollten. Und auf dem Rückweg dann auch gleich zum Abendbuffet stürmen sollten.
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Neu gestylt für den hiesigen *Walk on the Catwalk* alias dem Uferweg bzw. dem Deichweg, machten wir uns denn auf den Weg. Nun ja, Cedric entdeckte natürlich auf die Fahrrad- und Go-Kart-Verzeihe, wurde aber von den beiden Frauen auf den morgigen Tag vertröstet. Da ich ja schon des Öfteren zu dieser Jahreszeit hier verweilte, konnte ich in etwa auch das Wetter abschätzen und zog weniger an, als meine Escort-Ladys. Und so spazierten wir in Richtung Deich und erfreuten uns an dem doch angenehmen Herbstwetter. Hatte ich im Schwimmbad schon immer wieder rechts und links nach attraktiven Frauen Ausschau gehalten, so tat ich es auch auf dem Uferweg. Natürlich gab es im Schwimmbad auch hochinteressante Anblicke zu genießen, wobei ich gedanklich aufpassen musste. Und hier am Ufer? Nun ja, auch hier gab es eine Frau, die mich interessieren würde. Etwa 35 Jahre alt, 1,73 m groß, rotgelockte Haare und als besonderen Hingucker einen schwarzen Leonberger an der Leine. Sah toll aus, aber die beiden Ladys würden mir nicht nur die Augen auskratzen, sondern auch andere Dinge vollführen, um mich zu bestrafen!!! Also beließ ich es bei der Variante *Appetit holen auswärts, gegessen wird daheim!*. Aber wie sollte da etwas passieren, wenn beide etwas haben wollten, was aber nur in einfacher Ausfertigung vorhanden ist?? Nach dem Abendessen sind wir kurz ins Haus zurück, konnten aber nicht lange dortbleiben, weil ja wenig später die Begrüßungsveranstaltung über die Bühne laufen würde. Ich kannte sie ja schon, aber die anderen drei Personen nicht! Und so kam es denn, dass wir letzten Endes erst gegen 22:30 Uhr wieder zurück im Quartier. Schauten noch einen Moment fern, bis Kerstin den jungen Mann ins Bett brachte. Wir Erwachsene besprachen denn noch das morgendliche Programm, was wir machen wollten. der Terminplan sah für den folgenden Tag so aus, dass wir nach dem Frühstück bis zum Mittag ins Schwimmbad gehen wollten und am Nachmittag dann einen Ausflug nach Bremerhaven machen wollten. Soweit die Theorie, wie die Praxis aussehen würde, würde man einen Tag später sehen.
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Nach der ausführlichen Diskussions- und Gesprächsrunde wollten meine Mitstreiterinnen noch einige Minuten die Füße hochlegen und legten sich denn in voller Länge auf das Sofa, wo denn noch ein kleiner Fleck für mich übrigblieb. Ich durfte mich dann zumindest hinsetzen und sie lümmelten sich großflächig rechts und links von mir hin! Nur eines durfte ich denn nicht, nämlich mich bewegen. Und irgendwie kam ich mir wie im Kerker vor, beide unabhängig voneinander sich eine Hand griff und diese auch festhielt! Ein etwas unbequemer Tagesabschluss. Die Uhr ging denn auf 00:30 Uhr, als dann doch das allgemeine Licht ausging und alle in ihren Zimmern verschwanden. Die beiden watschelten schweigsam, aber vergnügt die Treppe nach oben. Ob den beiden eigentlich bewusst ist, dass sie einen internen Wettkampf absolvieren? Mal abwarten, wie der ausgehen wird.
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Dienstag, den 07.10.1991
Mitten in der Nacht, es war so gegen 03:20 Uhr, öffnete sich wie von Geisterhand meine Zimmertür und ein Geist betrat das Zimmer. Bei mir am Bett stehend zog sich dieser Geist denn vollständig aus. Anschließend zog er die Bettdecke weg und erblickte dabei im schummrigen Licht, wie sich meine rechte Hand etwas intensiver mit Mäxchen beschäftigte. Pikanterweise war denn direkt über meinem Zimmer das Nachtlager von Annette, also knapp 3 m über mir lag sie und…ja und? Nix da, ja und! Allein der Gedanke, dass sie da oben im Bett lag und es sich gerade selbst machen würde, ließ Mäxchen nicht nur in meinem Kopfkino arg leiden! Auch in der Realität sah es schlecht für ihn aus! Da die Häuser gemäß der Variante *Leichtbau!* konzipiert und gebaut wurden, hörte man also auch sehr gut, wenn oben oder nebenan jemand husten würde! Connie und ich hatten auch schon mal verdammt geile Nachbarn, die mehrfach am Morgen, am Mittag, am Nachmittag, am Abend und in der Nacht die Nachbarschaft durch ihr lautes Stöhnen, Jaulen und Schreien zu unterhalten wussten! Was die Gegenwart bringen würde, beide, sowohl Annette als auch Kerstin, forderten ihre Aufmerksamkeit. Aber wie weit würden sie denn gehen wollen? Was würden sie denn riskieren? Die nächsten Tage würden es zeigen! Nachdem Kerstin nun die Bettdecke von der Liegefläche verschwinden ließ, kam sie zu mir auf das Bett gekrabbelt. Sie hockte über meinen Schoss und legte einen Finger auf meine Lippen. “…kein Ton! Kein Mucks! Und deine Hände von diesem, meinem Schwanz, sonst schneide ich ihn dir ab!” Rupfte an der Shorts herum, bis sie denn als Siegertrophäe in die Höhe gehalten wurde und wenige Sekunden danach auf dem Fußboden landete. In den kommenden Minuten durfte ich keinen Ton von mir geben und auch keine unverhoffte Bewegung machen. Sie war der Chef im Ring und ich der Depp, der ihre Lust und Laune *ertragen* musste und natürlich auch durfte.
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Kerstin rutschte so auf meinen Schoss, dass ihre Schamlippen auf Mäxchen lagen, um ihn einfach nur fertig zu machen, egal wie!!! Rutschte auf ihm hockend und sitzend immer wieder hin und her, bis er sich denn wie von allein aufrichtete und ganz dringend in ihr heißes Löchlein hineinwollte, wo sie auch schon einiges an Vorarbeit geleistet hatte. Hatte sie mir denn sämtliche Geräusche verboten, so war sie denn selbst nicht davon betroffen. Von den eigens ausgesprochenen Verboten und so begann sie ihre Unmutsäußerungen zum Besten zu geben. Stöhnen, jaulen und schreien. Zwar noch leise, aber doch immer noch laut genug, dass die über uns residierende Annette es mitbekommen würde oder hat. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Kerstin dies ausbremste, sondern vielmehr eher anspornte, als sie lustvoll auf Mäxchen ritt. Stützte sich mal auf meiner Brust ab und zupfte an meinen Nippeln, was ihr denn sehr viel Spaß bereitete. Gewalttätig wurde sie denn auch, als sie mir eine unverhoffte Watschen verpasste. “…du geiler Affe starrst auf meine großen harten Nippel! Ich wusste doch schon immer, dass du ein kleiner Perversling bist!” Aber ihre Anmerkungen nahmen kein Ende. Erst recht nicht, als sie selber gekommen war und Mäxchen sich am liebsten in ihrer feuchten Fickstube gekommen! Doch dieses Ereignis wusste sie sehr wohl zu verhindern. Damit aber nicht genug, sie ging auch noch einen Schritt weiter in der Sache. Sie stieg von Mäxchen herunter und kniete sich neben mir auf das Bett. Küsste die Speerspitze und streichelte sie anschließend. Hoffte ich nun, dass sie ihn von seinem Druck entlasten würde, so sah ich mich in dem Augenblick arg getäuscht. Sie tat es nicht und sie hatte noch eine Überraschung parat. “…ich verbiete dir hiermit AUSDRÜCKLICH, deinen Weggefährten von dem enormen Druck, der gerade auf ihm lastet, zu befreien! Lass deine Wichsgriffel von ihm! Sonst…” Den Rest ließ sie denn mal offen. Drückte mir denn noch einen Schmatzer auf die rechte Wange und meinte lässig, “…morgen ist ein neuer Tag!” Nahm ihr Long-Shirt und verließ das Zimmer. Wenige Sekunden später ging die Tür noch einmal auf. “…und immer daran denken, lass die Wichsgriffel von deinem Schwanz!!!”
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Dienstag, den 07.10.1991
Wodurch letzten Endes wach wurde, weiß ich nicht wirklich. Vielleicht war es ja auch der Dialog, welchen die drei Mitbewohner im Wohnzimmer führten, welches dummerweise direkt vor meiner Zimmertür lag. Rücksicht auf eventuell schlafende Personen? Was ist dies denn??? Ich bekam noch mit, wie Cedric nach oben beordert wurde, bevor die beiden Ladys in mein Zimmer kamen und elanvoll die Bettdecke wegzogen. Ich vernahm noch den Ansatz eines Aufrufs, doch der blieb denn den beiden im Halse stecken. Muss wohl an der extremen Morgenlatte gelegen haben, die wir ein Fels in der Brandung stand! Als ich mich ihnen zudrehte und die Augen öffnete, schaute ich in zwei frech grinsende Gesichter. Nur gut, dass Cedric noch im Haus war, denn ansonsten hätte es bei den beiden wohl kein abbremsen gegeben. Sollte ich mich jetzt freuen oder ärgern? Nun ja, ist so eine gute Frage. Ich wäre wohl zu bedauern im Augenblick. Als Cedric die Treppe wieder herunterkam, warf Annette die Bettdecke auf mich und verkündete mit einem frechen Lächeln im Gesicht, “…geh mal eiskalt duschen, damit wir gleich frühstücken gehen können!” Nur blöde, dass die Dusche oben war. Ich musste also nach oben, was ich denn auch schnell anging. Ich versuchte so zu gehen, dass man nicht allzu viel mitbekam von der Latte! Also drehte ich mich leicht weg, als ich das Zimmer verließ. Oben im Badezimmer war zu meinem Unglück gerade Annette drin, was ich allerdings erst mitbekam, als ich ohne Deckung hineinkam. Das Grinsen in ihrem Gesicht sagte einiges und vor allem ihr Blick ging schnurstracks nach unten. “…oh, oh, da ist ja der Freudenspender!” Etwas leiser fügte sie denn noch hinzu, “…ich könnte jetzt so ein richtig kräftiges Stoßduett gebrauchen!” Und verließ das Badezimmer. Dabei ging sie so dicht an mir vorbei, dass sie aus Versehen mit ihrer rechten Hand nach meinem Mäxchen griff. “…hmmm, lecker!”
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Da wir nach dem Frühstück ins Schwimmbad wollten, beschränkte ich mich doch allen Ernstes auf eine Dusche a la Kurzprogramm. Nur mit Shorts bekleidet kam ich denn die Treppe herunter und erntete einige zustimmende Pfiffe und einzelne Buhrufe, was von Cedric kam. Angezogen und mit Badesachen im Gepäck machten wir uns auf in Richtung Market Dom und Restaurant, wo es ein reichhaltiges Buffet und vor allem auch Kaffee gab! Wohl gestärkt verließen wir das Restaurant, wo wir denn noch einmal den heutigen Termin- und Veranstaltungsplan durchsprachen. Kurz vor Öffnung des Schwimmbades wollten wir dort sein und wir waren es auch. Während Kerstin mit Cedric umhergezogen ist, klebte Annette wie eine Klette an mir. In einer stillen Ecke, welche man auch nur sehr schwer Einblicken konnte, ging sie denn auf Konfrontation der Körper. Legte ihre Arme um mich und führte unsere Lippen zu einem kurzen Gefecht zusammen. “…ich beiße nicht, daher darfst du deine Arme auch um mich legen!” Als ich nicht schnell genug war, nahm sie meine Hände und postierte sie an ihren Seiten. Froh gelaunt ließ sie ihre Hände an meinem Körper entlang abwärts gleiten. “…ich brauche heute noch einen geilen Fick! Vögelst du mich heute noch? Und dies solltest du nicht als Frage verstehen, eher als Drohung!” Und im gleichen Augenblick ging sie vor mir auf die Knie und zog im gleichen Atemzug die Badehose herunter, so dass Mäxchen sich im besten Licht betrachten ließ. “…ich liebe deinen Schwanz. Er ist etwas Besonderes. Hoffentlich ist Kerstin nicht so dämlich und lässt sich dieses Musterstück entgehen.” Sagte dies und ließ die Spitze zwischen ihre geöffneten Lippen gleiten. Wiederholte dies denn einige Male und setzte ihre Aussage fort. “…wenn das dumme Küken zu doof sein sollte, sich deiner Habhaft zu machen, dann kralle ich mir diesen deinen geilen Schwanz!”
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Die Uhr ging auf 11:15 Uhr zu, als unser Quartett das Ferienhaus verließ. Cedric stürmte voran, Annette folgte ihm dicht auf den Fersen und hinter mir kam denn noch Kerstin, die auch die Tür verschloss. Dieses Mal saß allerdings Annette neben mir auf dem Beifahrersitz und Kerstin direkt hinter hier. Unser Weg führte uns zum Fähranleger am alten Blexener Bahnhof in Nordenham, wo wir mit der Fähre nach Bremerhaven übersetzen wollten und auch taten. In Bremerhaven fuhren wir direkt zum Columbus-Center, wo der Wagen einen Platz in der Tiefgarage fand. Unsere Sightseeingtour führte uns dann direkt hinüber zum U-Boot *Wilhelm Bauer*, welches im Museumshafen liegt. Von dort starteten wir dann unsere kleine Nachmittagsrundreise, der als nächstes einen Besuch des hiesigen *Zoo am Meer* vorsah. Von dort aus ging es dann direkt zum *Deutschen Schifffahrtsmuseum*. Während Cedric am liebsten alles auf einmal gesehen hätte, genoss ich die Besichtigung im gemütlichen Gang. Während er sich als *Kapitän auf großer Fahrt* versuchte, setzte ich mich auf eine Bank und beobachtete seine Aktivitäten und Fahrkünste. Allein blieb ich allerdings nicht allzu lange, denn Annette setzte sich zu mir. Damit aber nicht genug, strich sie mit der Hand über mein Knie. Drehte Kerstin leicht den Rücken zu, damit diese nicht von den Lippen lesen konnte. “…eigentlich schade, dass wir hier nicht allein sind. Ich würde jetzt gern deinen Schwanz in meiner feuchten Fotze verspüren. Tief in mir, wie er mich um den Verstand bringt, wenn er mich vögelt! Mich vor Geilheit schreien lässt!” Als sie sich dann neben mich hingesetzt hatte, schauten wir uns an. “…guck doch nicht so doof! Bei dem Ding kommt Frau auch nur auf verrückte Ideen. Und außerdem, wer hat mich denn auf dem Ottomanen ins Maul gefickt und sein Mäxchen genau dort entleert hat, um ihn dann erst heraus zu ziehen, als ich alles heruntergeschluckt hatte?”
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Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf. “…nun aber mal langsam. So schnell schießen die Preußen auch nicht. Eine Gegenfrage sei gestattet. Welche hier anwesende Person kam denn schon ohne Höschen und garantiert in eindeutiger Absicht zu mir und tat so, als wäre sie eine billige Nutte vom Hagener Straßenstrich? Unter uns gesagt, Kerstin war es nicht! Schau doch dort einmal in die Verglasung des Kastens, dann erkennst du die nimmersatte Nutte vielleicht! Ach ja, das Outfit war im übrigen hammergeil! Beim nächsten Mal spritz ich dir nicht in dein großes Fickmaul, sondern eine volle Breitseite auf deinen Arsch bzw. auf das Kleid!!! Falls es dich interessiert, ich finde Lederbekleidung bei einer Frau geil, wenn die Figur auch geil ist. Aber letzteres ist Geschmackssache. Dein Body ist es auf jeden Fall!!!” Nun ja, ihre Begeisterung für meine Aussage hielt sich denn in argen Grenzen, was ja auch kein Wunder war. Welche Frau lässt sich schon gern als Nutte betiteln? Ich denke keine einzige Frau steht darauf, mit diesem Titel versehen zu werden. Doch ich blieb meiner eigenen Linie treu und ließ wahre Worte über meine Lippen folgen, sofern dies für mich von Vorteil sein sollte. Ansonsten kamen auch mal andere Worte zum Einsatz! Wir beendeten unsere kleine Diskussion, denn unsere beiden Mitfahrer kamen auf uns zu. Ohne was Falsches zu sagen, dies sollte nicht der letzte Dialog in der Hinsicht gewesen sein, da war ich mir ziemlich sicher.
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Beim Gang durch die Fußgängerzone und durch die Einkaufspassage des Columbus-Centers wurde auch schon einmal das Programm für den nächsten Tag angesprochen, aber viel kam denn nicht dabei heraus! Auch kein Problem, dann wurde dieses Thema vertagt! Die Heimfahrt traten wir gegen 17:00 Uhr an, so dass wir auf jedem Fall auch am Abendessen teilnehmen konnten und den ersten Ansturm vorherziehen ließen. Nach dem Abendessen ging es dann noch eine Runde ins Schwimmbad, wie es von unserem jüngsten Reiseteilnehmer gewünscht wurde. Nichts dagegen einzuwenden und die Ladys auch nicht. Hinterher saßen wir erst noch in der Bar und tranken dort etwas, bevor wir denn zurück in den Bungalow gingen.
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X<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>X
Name___KERSTIN SCHMIDT gesch. Meister geb. Schmidt
Familienstand___geschieden
Kind___Sohn CEDRIC-CONSTANTIN 01.Mai 1982
Geschwister___Bruder 26.April 1957
Geschwister___Schwester 12.Dezember 1959
Geschwister___Bruder 12.Dezember 1959
Alter___29
Geburtsdatum___28.Februar 1962
Körpergröße___ 168 cm
Gewicht___ 57 kg
Körpermaße___92 cm · 64 cm · 90 cm
BH___75 D
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine
Eltern___Vater Wolfgang 14.September 1933
Eltern___Mutter Annette geb. Klawitter 12.Oktober 1933
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Name___ANNETTE SCHMIDT geb. Klawitter
Familienstand___verheiratet mit Harald
Kind___Sohn Harald 26.April 1957
Kind___Tochter Ingrid 12.Dezember 1959
Kind___Sohn Jörg 12.Dezember 1959
Alter___57
Geburtsdatum___13.Oktober 1933
Körpergröße___180 cm
Gewicht___62 kg
Körpermaße___94 cm · 70 cm · 94 cm
BH___80 B
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Grau, Nacken
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___42
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine
X<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>X