Wie einige von euch bemerkt haben, war ich einige Zeit nicht da.
Einfache Erklärung: Ich war im Urlaub.
Kanaren.
Sicher muss ich euch die Schönheit der Inseln nicht erklären oder das herrliche Klima, denn das kennen so ziemlich alle. Auch die wunderbare Fauna und Flora ist schon legendär und muss nicht noch breit beschrieben werden. Doch just über diese Flora ging es bei einem Gespräch zwischen einer Engländerin und mir, die ich am Pool kennen gelernt habe. 19 Jahre alt war sie, schlank und Augen, die unbeeschreibbar schön waren. Nur irgendwie nahm dieses Gespräch eine eigenartige Wendung, die man ihr auf dem ersten Blick nicht zugetraut hätte: als sie davon sprach, dass sie gerne eine kräftige, hohe und feste Palme in ihrem Garten hätte. Ich verstand sofort und gestand, eine solche zu kennen. Daraufhin lud sie mich in ihre Zimmer ein, indem sie, so ihre kühne Behauptung, Palmen zu beobachten pflegte. Natürlich waren weder sie noch besonders botanisch interessiert.
Kaum fiel die Tür ins Schloss, streifte sie ihren Bikini ab. Ich tat es ihr gleich – also natürlich hatte ich keinen Bikini an, aber ich ich zog mich eben auch aus. Meine Palme gefiel ihr wohl, umschloss sie sie doch gleich mit ihrer feingliedrigen Hand. Sie wuchs und wurde immer größer, was sie zum Lächeln brachte und in ihren Garten begann dabei es zu glitzern. Die Morgensonne konnte es wahrlich nicht sein – es war Mittag und auch entsprechend heiß. Doch offenbar dürstete es ihr nun nach weniger unkonkreten Umschreibungen und sie hauchte mir ein “Fuck me!” ins Ohr.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte sie gegen die Wand und stieß in sie hinein. Sie stöhnte erst leise als fürchtete sie, man könnte uns hören. Mit jedem Stoß aber wurde sie scheinbar hemmungsloser und begann zu stöhnen. Ihre schönen Brüste bouceten im Takt. Sie schaute mich, getrieben von Geilheit, fordernder an. Ich verstand auch ohne Worte, nach denen sie zu ringen schien.
Ich nahm sie von der Wand weg und stubste sie auf bäuchlinks Bett. Dann packte ich sie an der Hüfte und dirigierte sie so, dass mein Schwanz in ihrer geilen Feuchte versank. Ihr geiler Saft ließ immer schnellere Stöße zu, die bis zum Anschlag in sie hineindrangen. Sie wurde lauter und schien sich kaum noch auf den Armen halten zu können. Unter orgastischem Stöhnen versagten ihre Arme. Das sorgte dafür, dass mir nun ihre geile Rosette schön präsentiert wurde. Ich konnte nicht umhin und nahm ich meinen Schwanz, der von ihrem geilen Saft schier triefte, und tauchte ihn in ihr geiles Arschloch. Analsex fand sie großartig: das merkte man nicht nur an ihrem lauten Stöhnen, sondern auch daran, dass sie ihren Hinter anscheinend weitete. Der Plug auf ihrem Nachttisch war stummer Zeuge dafür.
Plötzlich spürte ich, dass offenbar zudem ihre Finger in ihrer Fotze zur Hilfe nahm. Überrascht von dem neuen Gefühl und gleichzeitig enorm erregt, kam ich.
Ich spritze ihren Rücken der Länge nach voll, so heftig war mein Orgasmus. Lächelnd dreht sie sich auf selbigen, nachdem sie nun zum zweiten Mal gekommen war. Spielerisch fragt sie mich, ob ich denn jetzt schon verdorrt wäre und nicht mehr zu gebrauchen. Sie könne meine Palme ja gießen, meinte sie und zog mich an sich heran. Ich war über ihr, mein Schwanz baumelte über ihrer Spalte und berührte immer wieder ihre Lippen, während sich unsere Münder zu einem Kuss vereinten. Ich hörte wie sie zu sprudeln begann und spürte die Quelle an meiner Eichel. Meine letzten Wasserspiele waren etwas her, aber sowas … wow. Sie lächelte dabei unwiderstehlich. Wie gerne würde ich nun meine Zunge in ihre Fluten halten und ihre Klit suchen, aber sie versiegte eher, das in die Tat umgesetzt werden konnte.
Sie würde sich freuen, heute Nacht in den Flüssigkeiten, die nun ihr Bett benetzten, zu schlafen, aber sie müsse nochmal von der Frucht meiner Palme kosten. Sie glitt vom Bett hinaub, ging vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz genüsslich in den Mund. Lecker fand sie ihn, gab sie zu, und küsste auf die Eichel, um diese dann mit ihrer Zunge zu umrunden. Dann küsste sie ihn wieder und umschloss mit ihren Lippen die ganze Eichel. Während sie mit ihrer Zunge weiter spielte, glitten ihre Lippen den Schaft hinab. Ganz schaffte sie ihn nicht, aber sie nahm ihn sehr tief in sich auf. Triefend von ihrem Speichel rieb sie ihn nun. Wow, war das geil. Sie sagte, sie wolle nun endlich das Sperma und begann ihn regelrecht zu melken – sie küsste erneut und ich begann hemmungslos zu spritzen. Ihr ganzes Gesicht war übersäht von Spitzern als ich die zuvor vor Genuss geschlossenen Augen wie öffnete. Sie lachte.
Lecker sei die Frucht meiner Palme, meinte sie und stand auf. Ich fragte sie, ob ich auch von den Früchten ihres Gartens kosten dürfte. Sie lächelte nur.