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Die geile Claudia

Die geile Claudia



Die geile Claudia 1

Das ist meine erste Geschichte. Geht bitte gnädig mit mir bzw. meiner Geschichte um.

Mein Name ist Claudia. Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe 2 tolle Kinder. Ich bin 1,72 groß wiege 65 kg und habe lange braune Haare. Mein Mann hat einen guten Job und wir führen ein gutes Leben. Ich gehe auch arbeiten, als Köchin in einem Café. Dadurch können wir uns ein schönes Einfamilienhaus leisten. Zweimal im Jahr Urlaub ist auch noch drin. Insgesamt könnte ich glücklich sein wären da nicht die Sexuellen Dinge.

Ich Liebe Sex. Ich ficke gerne und lasse mich gerne ficken. Ich stehe darauf ausgiebig geleckt zu werden und mag es auch dem Mann einfach mal einen zu blasen oder es ihm mit meinen Titten oder den Händen zu besorgen. Ich mag Sperma auf meinem Körper und im Mund. Das Problem ist all das lässt meinen Mann völlig kalt. Seit einigen Jahren schon haben wir nur noch ganz selten Sex. Einmal im Monat manchmal noch seltener. Gespräche dazu in denen ich mich beschwerte endeten immer im Streit und mit der Aussage meines Mannes, dass ich mich zusammenreisen soll.

Obwohl ich mit meinen 46 Jahren noch ziemlich gut aussehe glaubte ich dass er eine jüngere hat. Manchmal habe ich auch gedacht dass er vielleicht heimlich homosexuell wäre. Nichts davon kann ich beweisen es sind nur meine Gedanken. Ich habe es mit wirklich heißer Wäsche versucht, habe nach seinen Wünschen gefragt, nichts hat seine Einstellung geändert.
Häufig muss ich an früher denken. An, in sexueller Sicht, besseren Zeiten.

Mit 17 hatte ich meinen ersten festen Freund und auch meinen ersten Sex. Er war vier Jahre älter und hatte schon Erfahrung. Wir waren zwei Jahre zusammen. In dieser Zeit hat er mir viel beigebracht. Wir waren Klassenkameraden in der Berufsschule und wann immer wir Zeit hatten wurde gefickt. Er hatte einen schönen und großen Schwanz und war ziemlich potent.

Einmal trieben wir es in der Berufsschule auf der Toilette. Er schrieb mir im Unterricht einen Zettel auf dem Stand “Bin geil will ficken”. Ich schrieb ihm zurück „folge mir zum Klo”. Ich meldete mich beim Lehrer ab und ging zur Toilette. Dort zog ich mir direkt die Hose aus und begann mich an meinem Spalt zu streicheln. Ich wollte feucht sein für ihn. Kurz darauf kam er auch in die Toilette. Wir schlossen die Tür und sofort griff mir Peter an meine Möse. „Ich liebe deinen feuchte Muschi” meinte er und steckte mir direkt zwei Finger rein. Ich schrie kurz auf und stöhnte danach zu seinen Bewegungen in mir. Meine Nippel an meinen großen festen Brüsten stellten sich auf meine Pussy wurde immer feuchter. Ihm lief schon mein Saft über die Hand. Plötzlich hörte er auf und öffnete seinen Reißverschluss. Während der ganzen Zeit haben wir uns Leidenschaftlich geküsst. Er holte jetzt seinen Schwanz raus der schon hart war. Er streichelte ihn mit seiner feuchten Hand. Meine Lippen machten sich auf dem Weg zu seinem Ohr. Ich flüsterte ihm zu „ Fick mich, sofort”. Er packte mich an meine Hüfte, drehte mich herum und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Ich schloss die Augen, denn ich wusste jetzt geht es los. Ich spürte seinen Schwanz an meiner völlig nassen Pussy. Langsam schob er mir seinen harten Prügel rein. Es war so ein geiles Gefühl dieses harte Stück Fleisch in mir zu spüren. Langsam begann er mich mit festen Stößen zu ficken.

Es gibt nichts Besseres als Dieses Gefühl wenn sich der Schwanz in einem bewegt. Ich musste mich am Spülkasten abdrücken, sonst hätte er mich umgestoßen. Immer schneller und härter fickte mich Peter. Ich spornte ihn noch an „ Fick mich Peter feste”. „Mein Gott ist das geil”. Nach kurzer Zeit spürte ich meinen Orgasmus kommen. Ich stöhnte immer lauter „ uuujaaah fick mich Du Hengst uujaaaaah feste” Meine Beine fingen an zu zittern, mein Atem ging immer schneller. Peter merkte das natürlich und legte nochmal zu. Er rammte mir förmlich seinen Schwanz in mein nasses Loch. Mit lauten Stöhnen kam es mir. Mein ganzer Körper bebte. Fast eine Minute lang hatte ich einen Orgasmus, es war der Wahnsinn. Ich schrie so laut „ jaaaa ich komme, fick weiter, Gott ist das geil” Peter fickte mich einfach weiter, als auch sein Atem schneller und sein stöhnen lauter wurde. „Ich komme” brüllte er während er immer wieder seinen Schwanz in mich stoß. Dann spürte ich, dass auch sein Körper zuckte. Er steckte ganz tief in mir und spritzte alles in mich rein. Ich konnte sein warmes Sperma in mir spüren. Wir blieben noch einen Augenblick so stehen bis er dann seinen Schwanz aus meinen Pussy nahm. Ich drehte mich schnell um und ging auf die Knie. Ich nahm seinen schlaffer werden Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Dabei lief das Sperma aus mir raus und tropfte in meine Hose die ich an den Knöcheln hatte. Ich griff mit einem Finger nach dem Sperma tropfen auf meiner Jeans und leckte ihn ab. Nach kurzer Zeit zogen wir uns an und gingen zurück in die Klasse. Die Kollegen lachten als wir zurück kamen, sie konnten sich wohl denken was wir gerade gemacht haben.

Teil 2 folgt bald

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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