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Frau Bertram: Schwarzes Leder?

Frau Bertram: Schwarzes Leder?



Der Morgen nach dem Pennerfick

und

Der Freitags-Termin mit dem Anlageberater

Diese Geschichte über Frau Bertram ist ziemlich lang geworden und verlangt Ausdauer und Durchhaltevermögen beim Lesen. Sie ist eher was für Geniesser von Kleidungsfetischen (hier besonders Leder), geht aber am Ende auch wieder spritzig zur Sache. Sie probiert es zunächst dominant, wird dann aber wieder in ihre gewohnte Rolle gedrängt.

Der Morgen nach dem Pennerfick

Alexander hatte gar nicht mitbekommen, wann seine Mutter nach Hause gekommen war. Es muss schon weit nach Mitternacht gewesen sein, als das Taxi Frau Bertram vor dem kleinen Fertighaus-Bungalow abgesetzt hatte.

Er wurde morgens durch langanhaltendes Duschen seiner Mutter und dem anschließenden obligatorischen Haare Föhnen geweckt. Noch etwas verschlafen schaute er auf sein blinkendes Smartphone. Er musste eine WhatsApp-Nachricht erhalten haben.
Er nahm das Smartphone in seine Hände und schaute auf das Display.

„Ah, eine Nachricht von Mami und sogar ein Video?” Er sah sich kurz die Mail aus der Zeit um Mitternacht an, in der sie mitteilte, dass sie später kommen würde. Dann öffnete er das Video, dass sie ihm geschickt hatte. Schon nach kurzer Zeit wurde seine ohnehin schon steife Morgenlatte noch größer und härter und richtete sich immer mehr unter der Bettdecke auf. „Das kann doch nicht sein?” flüsterte er im Bett liegend vor sich hin und schaute mit großen Augen auf das kleine Display.

Er sah, wie das Gesicht seiner Mutter in dem Video immer mehr unter einen dicken, schleimig-weißen Schicht verschwand! Immer mehr Schwänze luden ihren Samen auf ihren Wangen, Haaren, in ihren Nasenlöchern und in ihrem geöffneten Mund ab. Sah das extrem geil aus! Wo war das bloß? Es sah irgendwie nach einer verdreckten Toilette aus.

Unweigerlich wanderte seine linke Hand unter die Bettdecke und umfasste seinen harten Schwanz, um ihn langsam zu wichsen. Sein Atem ging schneller und sein Herz raste, so geil war er durch das Video geworden. Er hielt es nicht mehr lange aus – er wollte – nein, er musste einfach spritzen bei diesem Anblick!

Er zog seine Bettdecke mit dem angenehm weichen Biber-Bezug zur Seite. Sein großer Schwanz lag nun frei, stand steil in die Luft des morgendlich kühlen Kinderzimmers. Noch immer lief das Video über den Bildschirm, als die Geräusche des Föhns seiner Mutter im benachbarten Badezimmer verstummten.
Plötzlich ging die Tür zu seinem Kinderzimmer auf, und seine Mutter schaute zu ihm hin, wie er da so da lag in seinem Bett mit erigiertem Penis und dem Smartphone in der Hand.
Normalerweise kam sie nie vor seinem Aufstehen in sein Zimmer! Warum ausgerechnet heute?

„Alexander, also wirklich, was machst Du da?” rief sie entsetzt, als sie das Video auf dem Display sah. Alexander wollte noch schnell die Bettdecke über seinen Schwanz und das Smartphone ziehen, doch es misslang, und er war so geil, dass er, ohne seinen harten Riemen weiter zu berühren, los spritzte. Er konnte es nicht mehr aufhalten und unterdrücken, obwohl er sich ertappt fühlte und sich vor seiner Mutter schämte.

Seine gut gefüllten Hoden pumpten unter den Augen seiner daneben stehenden Mutter einen Spermaschub nach dem anderen durch die kleine Öffnung seiner Eichel auf das Display, von dem sein weißer Saft klatschend abprallte und auf seine Bauchdecke lief.

Er schaute noch immer spritzend ängstlich zu seiner Mutter hinauf, die mit in den Hüften gestemmten Armen neben seinem Bett stand. Das Display war nun komplett weiß mit seinem Schleim besudelt und das Video war nicht mehr zu erkennen gewesen. Der Filminhalt war aber genauso – vor lauter weißer Soße war ihr Gesicht auch nicht mehr zu erkennen gewesen – Parallelen eben.

Er schämte sich abgrundtief vor ihr. Die letzten Spermatropfen quollen aus seinem noch immer senkrecht stehenden Glied.

„Mami, ich – ich – ich konnte ja nicht ahnen, dass Du …”, weiter kam er nicht, denn sie fuhr ihm dazwischen.
„Du bist ein genauso perverser Wichser wie alle Männer!”
Klar, warum sollte er eine Ausnahme darstellen bei der erregenden Show, die seine Mutter in dem Video bot.

Er fürchtete schon den Schlag ihrer Hand an seiner Wange, doch sie sagte nur: „Warte nur, Deine Strafe bekommst Du noch, Alexander!” Sie blickte ihn böse dabei an. Ihre von einem seidenen Bademantel kaum verhüllten, riesigen Brüste schaukelten dabei über seinem Kopf. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie ihm mit ihren gigantischen Titten die Luft nehmen können, aber sie hatte noch mehr mit ihm als Strafe vor.
Frau Bertram kannte natürlich das peinliche Video, welches die Penner mit ihrem Smartphone in der Nacht gemacht und an ihre Kontakte versendet hatten.

Sie ging kurz in den Flur, um ihr Smartphone zu holen. „Alex, kannst Du nachsehen, an wen das Video alles geschickt worden ist? Ich war das nicht, das war einer der P… äh … Männer, die mich in einer Toilette ..äh … na Du weißt schon …”

Seine Mutter machte erst gar keinen Versuch, den letzten Abend und die letzte Nacht schön zu reden.

„Weißt Du, Alexander, ich habe Dir per Mail nicht die ganze Wahrheit gesagt, um Dich nicht zu beunruhigen. Ich war anfangs mit Herrn Gensberg bei einem Italiener in Dortmund essen gewesen, doch dann bin ich auf dem Rückweg zum Bahnhof in die Hände von verrückten Pennern geraten, die mich dann alle … äh … genommen haben.”

„Das Video ist an ALLE Deine WhatsApp-Kontakte geschickt worden, Mami – leider.”

Alexander schaute in die Augen seiner entsetzt wirkenden Mutter.

„Ach Du Scheiße, dann sehen ja alle das peinliche Sexvideo mit mir, auch meine Nachbarin, mein Chef, einige Kunden, meine Freundinnen. Oh jeh!” Nach kurzer Pause meinte sie dann: „Kann man das nachträglich noch löschen, Alex?”

Er schüttelte den Kopf. „Nein, da ist wirklich nichts mehr zu machen. Da musst Du jetzt durch, Mami!”

„Egal, passiert ist passiert. Ich werde stolz erhobenen Hauptes allen begegnen und so tun, als ob es das normalste der Welt sei, was da zu sehen ist. Wer bin ich denn?!”

„So gefällst Du mir, Mami, prima!”

„Trotzdem wirst Du Deiner Strafe für’s Wichsen nicht entgehen, Alex. Ich werde mit Vanessa von Grafenstein sprechen, damit sie Dich noch mal härter ran nimmt, dass Du nicht mehr so viel wichst und spritzt. Bei der Gelegenheit: Du hast mir noch gar nicht erzählt, was sie mit Dir so angestellt hat, als ich in der Klinik war. Ich weiß nur von ihr, dass sie ihren Latex-Fetisch an Dir in der Düsseldorfer City ausgelebt hat.”

Frau Bertram hatte sich ab jetzt vorgenommen, mit den Männern anders umzuspringen. Sie wollte nicht mehr nur das devote Fickstück sein, sondern die Männer sollten demnächst unter ihren hohen Stiefeln kriechen und um Gnade winseln.
Die Basis dazu hatte ihr Chef, Herr Dr. Gensberg, schon unfreiwillig geschaffen, nämlich ihre Brustvergrößerung in der Klinik mitsamt Piercings und einem edlen Antlitz mit schönen, vollen Lippen.
Wenn sie dann noch mehr schwarzes Leder und hohe Stiefel tragen würde, müsste sie auch als Domina eine gute Figur machen. Einen Versuch wäre es wert.

Sie gab Alexander noch einen Lappen, damit er seinen Erguss von seinem Schaft, seinem Bauch und seinem Smartphone abwischen konnte. „Thema Bauch, mein lieber Sohn, Du könntest auch etwas abspecken, wie ich sehe.”

Frau Bertram drückte mit einer Hand seine Bauchdecke etwas ein. „Aber da bist Du nicht ganz schuldlos dran, Mami. Du backst einfach immer so leckere Kuchen und Donuts.”

Das stimmte! Frau Bertram war eine gute Köchin und konnte ausgezeichnet Kuchenbacken. Ihre österreichischen Wurzeln mit Linzertorten, Buchteln und Kaiserschmarrn kamen da voll durch – und da sollte Alexander schlank bleiben?

Alexander sah ihre rot lackierten, langen Fingernägel auf seinem Bauch entlang fahren. Wie gerne würde er jetzt sehen, wie sich ihre Krallen um seinen schon wieder erwachenden Schwanz legen würden.

Sie schien das zu ahnen. „Denk’ nicht mal dran, Alex!” Er hätte schon wieder kommen können, so geil machten ihn ihre Berührungen auf seiner Haut.

Beim gemeinsamen Frühstück meinte sie dann zu Alexander: „Ich habe vorhin mit Vanessa telefoniert. Sie hatte das Video von meinem Missgeschick auch schon gesehen und gemeint, dass könnte halt mal passieren, wenn man die Männer so provoziert. Aber es hat sie auch geil gemacht, es anzuschauen.”

„Siehst Du, Mami, alles halb so schlimm und schnell vergessen.”

„Ich habe sie aber auch gefragt, was man mit Männern macht, die zu viel und zu häufig an sich herumspielen. Schau’ mal hier, Alex, das könnte Dir auch gut stehen, damit ‘er’ nicht mehr so steht!” Sie lachte dabei und schaute ihren Sohn an, wie er auf die Abbildungen reagieren würde.

„Was ist das denn?” spielte er den Ahnungslosen. Auf dem Display des Smartphones waren verschiedene Penis-Käfige zu sehen gewesen, die zum Teil recht martialisch aussahen und mit Spikes innen versehen waren. „An solche dachte ich zunächst nicht für Dich, mein lieber Sohn, aber wer weiß.”

„Die sehen ja richtig gemein aus! Mit Spikes, die sich dann in die Eichel bohren, wenn der Mann zu erregt ist und sich nicht beherrschen kann. Total abgefahren! Was es nicht alles gibt!” entfuhr es Alexander. Trotzdem wollte er damit keine Bekanntschaft machen.

Frau Bertram trank dabei zufrieden ihren Morgenkaffee. „Ich werde meinen Kleidungsstil etwas ändern. Mehr schwarzes Leder, obwohl Latexkleidung bei dominanten Frauen auch sehr üblich ist. Mal sehen …”

Sie stellte sich in Gedanken schon vor, wie viele ihrer Kunden vor ihr knien und sie um Erleichterung bitten würden – am liebsten auf das schwarze, glatte Leder ihrer hohen Stiefel.

„Alexander, Du bist doch ein Mann. Was macht Euch Männer bei einer dominanten Frau besonders geil?”

Etwas verlegen und verwundert über das morgendliche Gesprächsthema sagte er sofort heraus: „Also ich stehe auf sexy gekleidete Frauen in Leder und Latex mit hohen Stiefeln.”

„Und dann Alex? Lass’ Dir nicht alles aus der Nase ziehen!” Wieder schaute sie ihn streng an.

„Und dann möchte ich meinen steifen Schwanz am glatten Leder ihrer Stiefelschäfte reiben und – ich wage es kaum zu sagen – und dann würde ich gerne auf das Leder ihrer Stiefel oder ihres Rockes spritzen dürfen!”

„Ja, mein kleiner perverser Sohn, so bist Du und so sind fast alle Männer veranlagt!”

In Frau Bertram schien sich wirklich ein Sinneswandel zu vollziehen.

„Und Du könntest damit noch viel mehr Geld machen, als wenn Du dich nur … äh … vollspritzen lässt.”

„Da könntest Du recht haben, mein lieber Alex. Also werde ich mal Vanessa befragen, die kennt sich in dieser Szene besser aus als ich.”

Seine Mutter besuchte daraufhin in den folgenden Tagen ihre Freundin Vanessa von Grafenstein in Düsseldorf und ließ sich in die Geheimnisse der bizarren Welt des BDSM einweisen, zumindest ansatzweise, denn ‘lernen’ kann Frau das nicht wirklich. „Entweder es steckt in einer Dame drin oder nicht”, meinte Vanessa zu Christina Bertram.

Das erste ‘Opfer’ ihres Sinneswandels sollte ihr Anlageberater werden. Wobei sie eigentlich im Moment eher einen Kredit bräuchte, bei den Ausgaben für ihre teuren Operationen. Aber für ihren Sohn wollte sie wenigstens jetzt schon für sein Alter eine Vorsorge treffen.

Frau Bertram kannte sich zwar gut mit Finanzierungen aus, aber mit Geldanlagen für die Altersvorsorge und Fonds wollte sie doch lieber einen Experten hinzu ziehen.

So wurde für freitags nachmittags ein Termin bei der T-Bank in Dortmund gemacht.

Frau Bertram entschied sich diesmal für ein strenges, schwarzes Lederkostüm mit Lederminirock und schwarzer Lederbluse, die so eng war, dass ihre enormen Brüste die Haltbarkeit der Knöpfe arg strapazierten.

Darüber trug sie eine schwarze, taillierte Kostümjacke aus Nappaleder mit seitlichen Schößchen. Ihre schön glänzenden, schwarzen Haare hatte sie zu einem strengen Dutt zusammen gedreht, der auf ihrem Kopf thronte und sie zusammen mit ihren hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln noch größer erscheinen ließ.
Zwischen den eng anliegenden Stiefelschäften und ihrem kurzen Lederrock waren ihre Nahtstrümpfe gerade eben noch zu sehen, da die hohen Schaftstiefel bis über ihre Knie gingen und nur einen kleinen Bereich frei ließen.

Zu dem strengen Ledergeruch gesellte sich ein schweres Damenparfüm, das noch lange im Raum verblieb, auch wenn sie diesen schon längst verlassen hatte.

Ihr Sohn Alexander trug einen klassischen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und blauer Krawatte, dazu schwarze Lackschuhe.

Das Ankleide-Ritual vor dem Banktermin

Vor dem Termin stand morgens wie immer das Ankleide-Ritual seiner Mutter.

Sie hatte sich die Sachen schon auf das Bett gelegt.

Ein schwarzes Ledermieder mit Strapsen und Vorderschnürung, ein schwarzer Leder-BH, der mit seinen dünnen Lederriemen eher an Tittenringe erinnerte und ihre gewaltigen Brüste einrahmen sollte.

Eine schwarze Bluse aus weichem Nappaleder war ganz neu in ihrem stetig wachsenden Kleidersortiment. Ein paar schwarze, hauchzarte Nylonstrümpfe mit dünner schwarzer Naht lagen ebenso auf dem Bettlaken wie ein schwarzer Minirock aus Leder.

Vor dem Bett standen die schwarzen Lackleder-Overknees mit den 16-Zentimerter-Metallabsätzen ohne Plateaus. Mittlerweile war sie sehr geübt im Stöckeln auf sehr hohen Hacken, dass sie auch ohne Plateaus vorn zurecht kam.

Frau Bertram legte sich das Ledermieder um und schnürte es vorn zu. Es reichte von ihrem vom Leder-BH eingerahmten Titten bis zur Hüfte und engte ihre ohnehin schon schmale Taille enorm ein. Bei den letzten Schnüren brauchte sie aber doch noch die Hilfe ihres Sohnes.

„Alexander! Kommst Du bitte mal ins Schlafzimmer und hilfst mir beim Ankleiden. Ich krieg’ allein das Mieder nicht zu!”

Alexander eilte sofort ins Schlafzimmer und fasste die Schnüre des Mieders und begann, diese fester und fester durch die kleinen, metallenen Ösen zu ziehen bis schließlich kein Spalt mehr zu sehen war.

„Wow! Siehst Du geil aus, Mami!”

„Hilfst Du mir auch beim Anstrapsen, Alex? Wenn Du mal eine Freundin hast, wird sie das bestimmt an Dir schätzen, wenn Du Erfahrung damit hast.”

Aber vorher ziehst Du mir noch bitte meinen schönen Ars-Vivendi-Nylonstrümpfe an.” Sie gab ihm die hauchzarten, fast durchsichtigen Nahtnylons. „Geh’ vorsichtig damit um, damit keine Laufmasche entsteht.”
Alexander fasste mit seinen Fingern in das extrem leichte, anschmiegsame Material und konnte sich das erregende Gefühl vorstellen, wie sich eine Frau fühlt, wenn sie solche Beinschmeichler trägt.

„So nicht, Alexander!” Seine Mutter gab ihm einen Klaps auf den Po. „Du musst sie vorsichtig an meinen Waden bis zu meinen Oberschenkeln abrollen.” Er stellte sich anfangs etwas ungeschickt an. Beim zweiten Strumpf gelang es ihm schon besser. Ihre dunkelrot lackierten Zehennägel schimmerten durch das Nylon der Strümpfe. Leider konnte er dies jetzt nicht mehr lange sehen, denn gleich würden ihre Füße in den hohen Stiefeln verschwinden.

Ein breiter Saum bildete den Abschluss der hochwertigen Nylonstrümpfe. Hier hatte er jetzt die Clipse der Strapse zu befestigen. Sie führte anfangs seine Finger, damit er es besser lernen konnte.

Als er die Strapse an den Nahtnylons befestigt hatte, wurde ihr Unterkörper von sechs schmalen schwarzen Streifen eingerahmt, die Zug auf das schwarze Ledermieder ausübten. Ihre großen Silikonbrüste wurden von den Lederriemen des BHs so fest umrahmt, dass eine tiefe Furche zwischen ihren Titten entstand und sie schon fast ordinär prall und fest abstanden wie bei einer Bimbo-MILF – ja – sie war inzwischen echt eine solche geworden!

Ihre Nippel waren steif und präsentierten stolz ihre Piercing-Ringe. Wenn Frau Bertram demnächst noch ihre Nippel-Stretcher verpasst bekommt …

Alexander bekam bei diesem Anblick seiner Mutter große Augen und einen großen Schwanz in seiner Unterhose.

Sie bemerkte dies. „Da müssen wir unbedingt bald was gegen tun, Alex, damit Du nicht bei der kleinsten Kleinigkeit einen Harten bekommst.”

„Reich’ mir bitte mal die Lederbluse an.”

Er hob die die Bluse aus mattem, schwarzen Nappaleder an und fasste in das angenehm weiche Leder der Bluse. Wie gerne hätte er jetzt seinen harten Schwanz an der Lederhaut gerieben.

Die langärmelige Bluse war aus sehr weichem, ziemlich dünnem Leder gefertigt und vorn zu knöpfen.
Frau Bertram zog sich die Bluse an und strich das schwarze Leder an ihrem Armen glatt. Die Lederbluse war perfekt auf Maß gefertigt und saß fast wie eine zweite Haut. Nach dem sie die Knöpfe geschlossen hatte, war der obere Rand des BHs im tiefen Ausschnitt zu sehen.

„Woher hast Du bloß die geilen Ledersachen, Mami?”

„Ich war ja die Tage zu Besuch bei Vanessa von Grafenstein und da haben wir in einer Düsseldorfer Boutique eingekauft, in der auch Vanessa ihre Ledersachen bezieht.”

Sie stieg nun in den schwarzen Lederminirock hinein und zog ihn hoch. Ein kleiner Reißverschluss hinten musste noch hochgezogen werden, dann saß der Rock knalleng um ihren Po und ihre Oberschenkel und reichte so gerade über die Strapse. Seine Mutter knarzte nur so von Leder umhüllt bei ihren Bewegungen.

Jetzt kam Alexanders Lieblingsfetisch an die Reihe! Ihre neuen, etwas über die Knie reichenden, schwarzen Lacklederstiefel. Wie herrlich die schwarze Lackoberfläche im Schein der Schlafzimmerlampe glänzte!

„Komm’, hilf mir mal mit den Stiefeln.” Sie hielt die schwarzen Objekte seiner Begierde in ihren Händen. „Würdest Du sie mir bitte anziehen und schnüren?” Sie deutete auf die vielen Ösen der Stiefel. „Ich kann mich mit meinem Busen und dem engen Mieder nicht so weit vorbeugen.”

„Aber natürlich, Mami.”

Sie setzte sich auf die Bettkante, und er kniete, nur mit seiner Unterhose bekleidet, vor ihr nieder. Er durfte ihre Füße in das noch kühle Leder der hohen Stiefel führen. Sie waren innen mit dunkelrotem Samt bezogen und rochen ganz intensiv neu nach Leder.

Er hob ihren rechten bestrumpften Fuß an und schob in in den ersten Stiefel. Dann legte Alexander die Lederzunge auf ihr Bein, schob die Stiefelhälften zusammen, glättete sie und begann mit dem Schnüren. Er rückte ein Stück vor, als er höher schnürte. Das führte dazu, dass ihr Fuß in dem Stiefel in seinem Schoß lag. Die rote Stiefelsohle drückte gegen seinen harten Schaft. Er lehnte sich etwas nach hinten, um dem Druck der Sohle zu entgehen, aber seine Mutter folgte ihm mit dem Fuß und bewegte ihn hin und her.

Noch weiter zurück ging es nicht mehr, er saß ja schon mit seinem Hintern auf seinen Fersen.
Er hob den Fuß an, griff sich in seine Unterhose und bog seinen Schwanz nach unten. In dieser Stellung hoffte er, dem Druck der Stiefelsohle besser ausweichen zu können.

Seine Unterhose war inzwischen aber verrutscht, und so schaute seine Schwanzspitze mit bloßgelegter Eichel hervor. Seine Mutter sah das und erhöhte daraufhin den Druck mit der ganzen Stiefelsohle über die gesamte Länge seines Gliedes. Ihr spitzer, kalter Metallabsatz lag genau auf seiner empfindlichen Eichel.

Nun bewegte sie ihren Fuß wippend vor und zurück, drückte so auf seinen Schwanz und rieb den Absatz über seiner Eichel auf und ab. Alexanders Atem wurde schneller. Er war kurz vor dem Spritzen!

In seinen Gedanken wünschte er sich, dass sie jetzt ihren nadelspitzen Edelstahlabsatz am kleinen Loch seiner Eichel ansetzen würde, um ihn dann langsam in seine Harnröhre hinabgleiten zu lassen. So etwas hatte er mal im Internet auf einer Pornoseite gesehen und ihn wahnsinnig erregt.

Seine Eichel sonderte einen kleinen, klaren Tropfen ab.

„Na, na, na – Du wirst doch nicht, oder? Beherrsche Dich!”

Sie zog abrupt ihre Stiefelsohle aus seinem Genitalbereich und hielt ihm den anderen Fuß hin.

„Mach’ weiter! Anziehen und Zuschnüren! Los!”

Er schob auch ihren zweiten Fuß vorsichtig in den hohen Stiefelschaft und strich mit seinen etwas zittrigen Händen das glänzende Lackleder glatt und fing an, die Stiefelhälften zusammen zu schnüren. Immer enger umschloss das schwarze Lackleder ihrer wundervollen Beine. Die Schnürung endete ungefähr zehn Zentimeter über dem Knie.

„Zieh’ sie schön fest, Alexander, das gibt mir Halt beim Gehen auf den hohen Absätzen.”

Alexander kniete neben seiner auf der Bettkante sitzenden Mutter und wischte noch mal mit einem Mikrofaserlappen über das schwarze Lackleder der Stiefel, um einige seiner Fingerabdrücke wegzupolieren. Am liebsten hätte er jetzt am glatten Leder geleckt, so erregt war er. Dazu hatte er eine Riesen-Latte, die sich eigentlich nach Erleichterung sehnte, aber sie mussten ja gleich nach Dortmund, um den Termin in der Bank wahrzunehmen.

Ihre schlanken Beine waren nun schwarz gelackt eingepackt und nur ein ca. zehn Zentimeter breiter Streifen der Nahtstrümpfe war zu sehen.

Frau Bertram stand auf und ging ein paar Schritte. Bei jeder Bewegung blitzten ihre Strapse hervor und man konnte ein Stück Haut vom Oberschenkel sehen. Ihre Wadenmuskeln waren angespannt und das Gefühl, das die Enge der hohen Stiefel erzeugte, machte auch seine Mutter immer geiler.

„Ich fühle mich wirklich erhabener in diesen Stiefeln und dem Lederkostüm, Alex.”

Sie war nun komplett in schwarzes, knarzendes Leder verpackt und sah zu ihrem Sohn herab, der immer noch vor ihr kniete. Diese Position wollte sie demnächst auch bei ihren männlichen Kunden sehen, wie sie dann ihre harten Schwänze an ihrem Leder reiben sollten.

„Mami? Darf ich mal?” Alexander schaute seine Mutter mit flehendem Dackelblick an.

„Ausnahmsweise! Aber wehe Du spritzt!”

Er stand auf, griff an seinen steifen Schwanz, der sich schon beim Anziehen der Stiefel aus seiner Unterhose befreit hatte und rieb vorsichtig seinen beschnittenen Pimmel am glatten Leder ihres Minirocks. Seine Eichel spürte das kühle, glatte Leder und fing etwas an zu zucken. „Pass auf, Alexander!” herrschte sie ihn an.

Für ihn war seine eigene Mutter jetzt schon eine richtige Domina!

Ein weiterer kleiner, klarer Tropfen quoll aus seiner Eichel und tropfte auf den Teppichboden vor dem Bett.

„Wenn ich jetzt doch schon den Peniskäfig für dich hätte. Da habe ich beim Shoppen mit Vanessa doch glatt was in Düsseldorf vergessen!”

Alexander stand jetzt hinter seiner Mutter und fasste an ihre gigantischen, in schwarzes Leder verpackten Brüste. Das Leder der Bluse war so dünn und weich, dass sich sogar ihre Nippel-Piercings darunter abdrückten.

Er stand ganz dicht bei ihr und führte gerade seinen langen, harten Schwanz unter den Rand ihres Minirocks. Sie drehte sich kurz um und drückte ihn an seinem Kopf wieder auf seine Knie.

„Fick’ meine Stiefelschäfte, Alexander!” Das ließ er sich nicht zweimal sagen! Sofort drängte er mit seiner rosafarbenen Eichel durch die Enge der Lackleder-Schäfte hindurch und bewegte sein Gesäß vor und zurück.

Alexander hatte seinen Kopf direkt vor dem Lederrock seiner Mutter.

„Mann, riechst Du gut, Mami!” Er sog den Lederduft ihres Minirocks gemischt mit ihrem Parfüm ein.

Sie sah von oben herab auf seinen zwischen ihren Stiefelschäften vorstoßenden Schwanz und hatte Angst um das schwarze Lackleder und den Teppich vor dem Bettkasten, die gleich mit seinem Sperma verziert werden könnten.

„Jetzt ist es aber genug, Alexander! Wir müssen gehen, sonst kommen wir noch zu spät zum Banktermin.”

Sie machte einen Schritt nach vorn und entzog so seinem Glied ihre engen Stiefelschäfte. Er war kurz vor’m Spritzen! Enttäuscht schaute er in ihre schwarz eingerahmten Augen.

„Nein, Alexander, ein anderes mal erlaube ich es Dir. Aber wir müssen jetzt wirklich gehen.”

Er verstaute enttäuscht und unbefriedigt seinen harten Schwanz in der Unterhose und ging in sein Kinderzimmer.

Nachdem sich Frau Bertram noch ihre schwarze, kurze Lederkostümjacke übergezogen hatte, ging es mit dem Auto in die Stadt.

Der Freitags-Termin beim Anlageberater

Frau Bertram betrat sehr selbstbewusst die Schalterhalle in der Bank. Das Stakkato ihrer nadelspitzen Metallabsätze auf dem harten Marmorboden hallte durch den Raum und ließ sie manchen Kunden einen Blick riskieren. Ihr enger Lederminirock warf beim Gehen Längsfalten und spannte sich sehr über ihren Oberschenkeln und betonte die Rundungen ihres Knackpos. Außerdem presste das enge Leder des Rockes ihre Oberschenkel derart zusammen, dass sie nur kurze Schritte machen konnte und die Schäfte ihrer Lackstiefel ständig aneinander rieben und laut schabende Geräusche verursachten.
Wer genauer hinsah, konnte sogar die Riemen ihrer Strapse durch das dünne Leder des Rockes drücken sehen.

„Guten Tag, Herr Behrens!” begrüßte sie ihren Kollegen schnippisch am Schalter und ließ ihn mit offenem Mund da stehen, so verändert wirkte sie auf ihn.

„Wir haben einen Termin um 15 Uhr bei Herrn Schulte.” Frau Bertram wurde umgehend in die Sitzgruppe des Wartebereichs geleitet, wo sie sich mit ihrem Sohn in den Ledersesseln niederließ. Dabei knarzte ihr schwarzer, enger Lederrock deutlich wahrnehmbar.
Herr Schulte kam kurze Zeit später zu den Wartenden. „Entschuldigen Sie, Frau Bertram, Herr Bertram, es hat einen Augenblick beim Vorgänger gedauert. Darf ich Ihnen Kaffee oder Wasser anbieten?”

„Kaffee, bitte”, sagte sie zu dem Mann um die 35 Jahre, der einen langen Bart trug und sehr groß war. „Sie dürfen die Kundschaft nicht so lange warten lassen. Planen Sie demnächst mehr Zeit für Ihre Termine ein!” sagte sie ihm barsch. „Aber Mami, das ist doch nicht so schlimm”, versuchte ihr Sohn Alexander die Situation zu beruhigen.

„Darf ich Ihnen meinen Auszubildenden, Herrn Mahle, vorstellen. Er wird unserem Gespräch beiwohnen, wenn Sie nichts dagegen haben?” Sie schüttelte kurz mit ihrem Kopf. „Vielen Dank, Frau Bertram für Ihr Verständnis.”

Es ging eine Etage höher in den VIP-Bereich der T-Bank. Herr Schulte ging voraus, ihm folgten Frau Bertram und ihr Sohn. Dabei musste vor allem der junge Auszubildende ständig auf die extrem hohen Stahlabsätze und ihren engen, kurzen Lederrock starren, als Frau Bertram dicht vor ihm die Treppe hinaufstieg. Der Lederminirock war so unverschämt kurz, dass der junge Mann von hinten fast bis in ihren Schritt sehen konnte. Der breite Saum der Nahtnylons mit den Strapsen schaute deutlich sichtbar unter dem Rock hervor. Der Ledergeruch ihres Kostüms und ihr schweres Parfüm mussten ihm dabei bestimmt die Sinne etwas benebelt haben. Diese Geruchs-Mischung hing noch lange im Treppenhaus.

In seinem Büro angekommen nahm Herr Schulte Frau Bertram die Lederkostümjacke ab und hing sie an einen Kleiderständer. Ihre gewaltigen Brüste kamen erst jetzt so richtig zur Geltung und mussten dem Anlageberater und seinem Auszubildenden bestimmt die Sprache verschlagen haben, so ruhig war es im Moment im Büro.

Nur das Knarren und Knarzen ihres engen Rockes mit der Reibung des Leders der Schaftstiefel erfüllte akustisch den Raum, als sich Frau Bertram in den grauen Lederstuhl niederließ. Die beiden Kaffeetassen dampften schon vor ihr und ihrem Sohn.
Der Auszubildende von ungefähr 22 Jahren trug einen dunkelblauen Anzug, ein rosafarbenes Hemd mit hellblauer Krawatte. Herr Schulte hatte einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und dunkelblauer Krawatte an.

Er begann dann das Gespräch.

„Wir sind hier heute zusammen gekommen, um ihre finanzielle Situation zu beleuchten und eventuelle Kredite zu besprechen. Des weiteren wollten Sie für Ihren Sohn Geldanlagen für seine Altersvorsorge machen.”

Herr Schulte tippte etwas hektisch auf der Tastatur seines PCs herum. „Ich muss hier erst mal allgemeine Daten aufnehmen, weil wir uns persönlich noch nicht kennen.”

„Wir werden uns aber gleich kennen lernen, Herr Schulte”, sagte Frau Bertram mit einem Augenzwinkern zu ihm und Herrn Mahle. Der Bank-Auszubildende fasste sich verlegen an seine hellblaue Krawatte.

Herr Schulte fragte einige Dinge wie Einkommen, bestehende Geldanlagen und Versicherungen ab.

Bei den Geldanlagen stutzte er. „Wie sind Sie denn an diese guten Zinssätze gekommen, Frau Bertram?”

Frau Bertram öffnete die erste Knöpfe ihrer schwarzen Lederbluse und ihre gewaltige Oberweite wurde immer sichtbarer. „Ich hatte dabei so meine guten Argumente, wenn Sie verstehen, was ich meine, Herr Schulte.”

Sie leckte sich lasziv mit ihrer gepiercten Zungenspitze über ihre rot glänzenden, vollen Lippen, so dass ihre kleine silberne Kugel deutlich sichtbar wurde. Herr Schulte schluckte vernehmbar dabei. Er schien zu ahnen, zu was diese besondere Frau noch im Stande war.

„Ihr Männer seid doch alle gleich”, provozierte sie den Anlageberater und seinen Auszubildenden. Herr Schulte hatte im Gespräch erzählt, dass er verheiratet war und zwei Kinder aus dieser Ehe hervorgingen, er nun aber alleine in einer kleinen Wohnung in Scheidung lebte. Er hatte schon lange keinen engeren Kontakt mehr mit Frauen gehabt, und nun saß diese verführerische Frau vor ihm und sagte ihm so etwas.

„Ihre Frau konnten Sie nicht mehr befriedigen, stimmt’s?!” herrschte Frau Bertram ihren Anlageberater an.
„Und deshalb hat ihre Frau Sie verlassen, nehme ich an.”

Sie hatte einen wunden Punkt bei ihm getroffen. Leider war es genauso – zu viel Arbeit, keine Zeit für seine Frau, die Kinder und dann bekam er auch noch keinen mehr hoch.
Der Auszubildende grinste derweil etwas, riss sich aber schnell wieder zusammen und bewahrte Contenance. „Ihnen wird auch noch das Grinsen vergehen, Herr Mahle!” sagte Frau Bertram zu dem jungen Mann.

Was hatte sie bloß mit den Männern im Raum vor?

Ihr Sohn Alexander saß ganz ruhig neben ihr und hörte aufmerksam zu, spürte aber eine gewisse Spannung in der warmen, trockenen Heizungsluft. Im Raum roch es nach ihrem Leder und ihrem schweren Damenparfüm.

Frau Bertram rutschte auf dem Ledersessel herum, und es knarzte nur so vom Leder. Sie stand auf und beugte sich über den Schreibtisch des Anlageberaters, wobei ihre Brüste in der Bluse fast die Tischplatte berührten. Sie fasste seine Krawatte und zog ihn daran zu sich heran. „Männer, die keinen mehr hoch kriegen stehen in der Regel auf perversen, abartigen Sex und wollen dominiert werden!” Sie blickte ihm direkt mit ihren schwarz umrandeten Augen ins Gesicht. Schweißperlen waren auf seiner Stirn mit dem schütteren Haar auszumachen gewesen.

„Ich sage Ihnen das jetzt nur einmal! Wenn Sie darauf eingehen, werden Sie bestimmt spritzen wie schon lange nicht mehr! Wenn nicht, was ich nicht glaube, werde ich mit meinem Sohn sofort gehen – Sie haben die Wahl!”

„Wwwas … wwwas soll ich tun, Frau Bertram?” stammelte er verlegen. Herr Schulte hatte schon angebissen und war ihr hoffnungslos verfallen. Sie hatte ihm wirklich tief in die Seele geblickt. Insgeheim träumte er schon lange von einer dominanten Frau, die ihm seine geheimen Träume erfüllte. Und jetzt das hier!

In seinem Innersten war er zerrissen zwischen Pflichterfüllung in seinem Beruf als Anlage- und Kreditberater und seinem Verlangen in seinen Fantasien. Außerdem schämte er sich vor seinem Auszubildenden – was der jetzt wohl denken würde.

Frau Bertram öffnete weitere Knöpfe ihrer hautengen Lederbluse und ihre großen Brüste mit den beringten Nippeln drängten nun endlich ins Freie. Einen Büstenhalter brauchte sie seit ihrer Brustvergrößerung eigentlich nicht mehr zu tragen – ihre Brüste standen auch so gut unterfüttert vom Silikon. Aber durch die dünnen Riemen des Leder-BHs wurden ihre Titten noch praller und runder. Ihre Bluse war nur noch im Bauchbereich geschlossen und ihre Titten standen offen vor seinen Augen. Da sie direkt vor ihm stand, konnte er unter der Haut ihres engen, schwarzen Lederrockes die Riemchen der Strapse erkennen, wie sie sich durch das dünne Leder drückten. Ihr Busen bebte dicht vor seinen Augen.

Herr Schulte und Herr Mahle bekamen große Augen, wahrscheinlich hatten beide bisher noch nie so große Brüste in echt vor sich gesehen.

„Los! Ziehen Sie sich aus, meine Herren! Komplett nackt bitte!”

Der Auszubildende wurde sich jetzt dem Ernst der Lage klar und wollte gehen. „Nein, mein Lieber! Sie werden doch jetzt nicht ihren Ausbilder allein lassen!” Sie wies auch ihn an, sich komplett auszuziehen. Ihren Sohn Alexander verschonte sie vorerst noch. „Auf Dich kommt demnächst noch Deine Strafe zu, warte ab!”

Frau Bertram stemmte ihre Hände in ihre ledernen Hüften und beobachtete fasziniert, wie sich die Männer ihrer Kleidung entledigten. „Bitte hängen Sie wenigstens noch einen Hinweis ‘Bitte nicht stören’ von außen an die Tür, Frau Bertram”, sagte Herr Schulte schnaufend vor Erregung zu ihr. Er kramte in einer Schublade nach dem DIN-A4-Blatt mit der Aufschrift und gab es ihrem Sohn.

„Alexander, machst Du das bitte. Und wenn Du dann den Hinweiszettel von außen an die Tür geklebt hast, möchte ich, dass Du solange unten in der Schalterhalle auf mich wartest, bis ich mit den Herren fertig bin und wieder runter komme. Wir haben hier noch Details zu klären, die dich nur langweilen würden.”

Ihr Sohn verließ darauf das Büro, schloss die Tür hinter sich und kam nicht wieder herein. Nachdem er den Hinweis an die Tür geklebt hatte, ging er nach unten und setzte sich in den Wartebereich. Die Situation kannte er ja schon.

Oben im Büro leitete seine Mutter im Moment das Gespräch.

„Bevor wir mit unserem Spiel beginnen, möchte ich Sie bitten, dass Sie in das Programm für die Altersvorsorge meines Sohnes noch folgende Zinssätze bei den Anlagen in den Verträgen eintragen, Herr Schulte.” Sie legte ihm einen kleinen Zettel vor, woraufhin er schluckte. „Das geht nicht! Das kann ich und darf ich nicht, ohne meinen Chef zu fragen, Frau Bertram!”

Frau Bertram nahm ihr Smartphone und machte ungeniert ein paar kompromittierende Fotos von ihm, wie er nackt mit dickem Bauch und erigiertem Penis vor ihr stand.

„Kommen Sie her!” Sie umfasste mit ihrer rechten Hand seinen Penis und fuhr an seinem Schaft auf und ab. Dabei drückte sie ihm den Telefonhörer von seinem Schreibtisch in die Hand. „Rufen Sie jetzt Ihren Vorgesetzten an und klären Sie das! Und bitte auf Lautsprecher, damit ich mithören kann!”

Während er mit vor Erregung zitternden Fingern die Nummer wählte, ging sie vor ihm auf die Knie und züngelte an seiner Eichel. Ein Freizeichen ertönte laut im Raum. „Ja, Gisbert hier. Karl, ich habe da die Frau Bertram gerade bei mir, die …. aaah …. ooh …” Frau Bertram stülpte gerade ihre vollen Lippen über seinen steifen Schwanz und nahm ihn tief in den Mund, deshalb stockte sein Gespräch. „Was ist los bei Dir, Gisbert? Geht es Dir gut?” „Ja, Karl, ich habe mich gerade im Bürosessel blöd bewegt und mir etwas den Rücken verknackst, deswegen habe ich etwas vor Schmerz gestöhnt.”

„Wer’s glaubt, Gisbert?! Du hast gesagt, Frau Bertram ist bei Dir. DIE Frau Bertram, von der schon gesprochen wird, weil sie immer so geile Klamotten trägt und auch so scharf aussieht?”

„Ja, Karl, sie ist bei mir und will … aaah …, dass ich ihr die Zinssätze garantiere, die ich Dir gerade gemailt habe.”

„Lohnt es sich denn?”

„Wie meinst Du das, Karl? Aaaah.”

„Deinem Stöhnen nach lohnt es sich.”

„Weißt Du was? Ich komme zu Euch hoch und spreche selber mit ihr.”

Frau Bertrams Kopf ging auf seinem Schwanz auf und ab, und dabei schaute sie Herrn Schulte immer wieder tief in seine Augen. Bis zum Anschlag nahm sie seinen Schwanz auf und ließ ihn wieder mit einem ‘Plopp’ aus ihrem Mund gleiten. Ihr Speichel tropfte dabei auf den Boden.

„Kann sie mithören?”

„Ja, Karl, ich habe auf ‘Laut’ gestellt.”

„Frau Bertram, hören Sie mich? Karl Unterweger hier – ich gehe auf ihren Vorschlag ein. Bis gleich dann.”

Sie nickte kurz mit dem Kopf, um dann wieder seinen knallharten Schwanz in ihren Schlund gleiten zu lassen. Herr Schulte hatte schon lange nicht mehr so eine harte Erektion gehabt wie heute Nachmittag.

Der Bank-Azubi Herr Mahle schaute fasziniert ihren Blaskünsten zu. Herr Mahle saß nackt auf seinem Bürostuhl neben dem Schreibtisch von Herrn Schulte und hatte eine Riesen-Latte in seinem Schoß.

Er war ein schlanker junger Mann, doch ein so großes Teil hatte man bei ihm nicht vermutet. Sein erigierter Jungschwanz bog sich auf bestimmt 20 Zentimeter zu seinem Bauchnabel hin. Die pilzförmige, rosafarbene Eichel sonderte schon einen kleinen klaren Tropfen ab, so erregte ihn die Szene, die sich vor seinen weit geöffneten Augen abspielte.

Es klopfte an der Tür.

„Komm’ rein, Karl”, rief Herr Schulte.

Karl Unterweger war Fonds-Manager und wie Herr Schulte nur freitags in dieser Filiale der T-Bank. Er war groß und schlank und ein sehr attraktiver Mittvierziger mit leicht graumelierten, kurzen Haaren und einem Drei-Tage-Bart.

Er lachte sofort, als er seinen Kollegen und den Azubi nackt vor sich sah.

„Sie sind also DIE Frau Bertram, von der in Banken-Kreisen schon viel erzählt wird. Ihnen eilt ein gewisser Ruf voraus, verehrte Kollegin.” Er sah sie im Moment nur von hinten, wie sie auf ihren Knien hockend ihren Kopf mit dem schönen schwarzen Dutt im Lendenbereich seines Kollegen vergrub.

Sie entließ den ölig verschmierten Schaft aus ihrem Mund und drehte sich um.

„Guten Tag Herr Unterweger, Christina Bertram, sehr erfreut.” Dabei gab sie ihm ihre Hand. Speichel tropfte noch aus ihren Mundwinkeln.

„Wie ich sehe, sind sie mit vollem Körpereinsatz bei der Arbeit, Frau Kollegin.”

Sie hatte zwar schon von Herrn Unterweger gehört, aber begegnet waren sie sich bisher noch nicht.

„Ich arbeite ja in der Filiale in Bochum und komme nur freitags nach Dortmund. Aber Herr Dr. Gensberg hat schon mal von ihnen gesprochen.”

„Ich hoffe nur Gutes”, entgegnete sie sofort.

„Wie ich sehe, versuchen Sie es heute mal auf die dominante Art. Das Strammstehen-Lassen im Adams-Kostüm meines Kollegen und seines Anvertrauten ist Ihnen schon mal gelungen, aber der Rest – na ja? Sie sind doch KEINE Domina, Frau Bertram, oder?”

Sie war sich im Moment nicht mehr wirklich sicher. Schwarzes Leder allein macht noch keine gute Domina. Man merkte sofort, wer jetzt hier im Büro das Sagen hatte – SIE war es nicht (mehr)!

Frau Bertram schaute immer noch kniend dem großen, attraktiven Herrn Unterweger in die Augen und schien auf seine Befehle zu warten – sie hatte das Heft aus der Hand gegeben! Ihr Versuch, zur Abwechslung mal dominant aufzutreten, war gescheitert!

„Zieh’ Dich bitte wieder an, Gisbert – Herr Mahle bitte auch.”

Frau Bertram kniete mit ihrer entblößten Oberweite vor dem Fonds-Manager. Ihre Nippel standen steif in ihren Warzenhöfen ab und präsentierten ihre Piercings.

Während sich die beiden Männer wieder anzogen, umfasste Herr Unterweger ihre mächtigen, runden Brüste.

„Die haben doch bestimmt 90 oder 95 F oder G, stimmt’s?” Er schien sich damit auszukennen.

„Ja, so ungefähr”, stammelte sie verlegen. „Das hat ‘ne Menge Geld gekostet, nehme ich an.” Herr Unterweger spielte damit auf ihre Schulden an. Sie selbst wollte heute ja Geld für ihren Sohn in Form von Versicherungen und Festgeldern anlegen lassen. Ihre eigene finanzielle Situation war im Moment mehr als prekär und bedurfte eher Krediten als Geldanlagen, wie noch vor ein paar Monaten.

Er zwirbelte an ihren Brustwarzen und spielte an den silbernen Piercing-Ringen.
„Glauben Sie gar nicht, dass es mit einmal Blasen und Ficken für ihre Finanzen getan ist. Da müssen Sie demnächst öfter für mich arbeiten, wenn Sie verstehen, was ich meine.”

Herr Unterweger öffnete seinen Hosenschlitz und holte ein schon mächtig erigiertes Glied aus seiner Unterhose. „Das mit der Domina passt nicht zu Ihnen! Bleiben Sie besser bei dem, was Sie können, Frau Bertram!” Er packte sie an ihrem Hinterkopf und drückte sie an ihrem Dutt auf seinen inzwischen steinharten Schwanz, der im rechten Winkel von seinem Unterkörper abstand.

Automatisch öffnete sie ihre schönen, vollen Blaselippen, und er drückte ihren Kopf bis zu seiner Schwanzwurzel auf seinen Pfahl. Herr Schulte und Herr Mahle hatten Schwierigkeiten ihre harten Erektionen in ihre Unterhosen zu bekommen, weil sie unentwegt auf die beiden schauten.

„Zieht Euch die Hosen an, aber lasst Eure Schwänze raushängen, das ist angenehmer für Euch, glaubt es mir.”

Herr Unterweger gab also praktische Tipps zum Umgang mit steifen Gliedern.

Er nahm seinen Riemen aus ihrem Mund. Schleimig verschmiert glänzte sein Ding. „Was halten Sie von einem Tittenfick, Frau Bertram? Diese runden Kugeln schreien ja förmlich danach, gefickt zu werden.”

Verlegen schaute sie ihrem Gebieter in die Augen – sie war jetzt doch wieder das devote Fickstück, das sie immer war, trotz ihres dominant wirkenden, schwarzen Lederkostüms und den hohen Lackstiefeln.

„Ziehen Sie sich ihre Lederbluse aus, damit ich besser an ihre geilen Titten dran kann, Frau Bertram!”

Sie folgte widerstandslos seinen Befehlen und öffnete die letzten Knöpfe im Bauchbereich. Die engen Lederärmel gingen schwer über ihre Arme, da sie inzwischen etwas ins Schwitzten gekommen war.

Sie ging mit ihrem Oberkörper etwas in die Höhe und führte mit ihrer rechten Hand seine Eichel zu ihrer Tittenspalte. Er drang zwischen ihre großen Hügel. Als Gleitmittel ließ sie noch etwas Speichel auf ihre Titten tropfen. Seine große, violette Eichel schlüpfte zwischen ihren Brüsten hindurch und befand sich direkt vor ihren vollen, rot glänzenden Lippen. Sie streckte ihre gepiercte Zungenspitze heraus und leckte daran.
Immer wieder stieß er seinen Schwanz zwischen ihrer Tittenspalte hindurch und ließ sich die Eichel lecken. Frau Bertram fasste mit beiden Händen seitlich an ihre Brüste und drückte sie etwas zusammen.

Glitschige Geräusche erfüllten den Raum, wie er seinen harten Riemen immer wieder zwischen ihren Titten hindurch zu ihrem Mund stieß. Ihre Kugeln glänzten inzwischen etwas ölig von Speichel benetzt.
Frau Bertram sah ihm dabei ständig ihn seine Augen und wartete auf seinen bevorstehenden Höhepunkt.

Der Bank-Azubi hatte inzwischen sein Smartphone gezückt und filmte die geile Szene mit.
Immer schneller und heftiger stieß er seinen Schwanz durch ihre mächtigen Brüste hindurch. Dabei klatschten seine prall gefüllten Hodensäcke gegen ihren Bauch.

„Ich spritz’ Ihnen jetzt meine Sahne in Ihr Gesicht und in Ihre Tittenspalte.”

Seine schwarze Krawatte baumelte im Takt der Stöße über ihrem Kopfhaar und kitzelte dabei ihre inzwischen glänzende Stirn. Sie leckte immer wieder mit ihrem Piercing an der Zungenspitze über seine Eichel, wenn er wieder zustieß.

„Los! Spritz’ endlich ab, Du geiler Bock! Oder will es Dir nicht kommen?!” provozierte sie ihn.

Das war zu viel für ihn!

Der Anblick der riesigen, in seinem Stoßtakt schaukelnden, glänzenden Brüste, die seinen Kolben einklemmten und dann noch ihr Zungenspiel mit dem Dirty-Talk!

Er kam … und wie er kam.

„Aaaaahhhhh! Ich kommmeeee ….!”

Klatsch! Spritz! Mächtige, kräftig weit gespritzte Fontänen schossen aus seiner Eichel in kurzen Abständen in ihre Nasenlöcher, auf ihre Stirn und gegen ihre Lippen! Er hatte soviel Druck drauf, dass sein Sperma von ihrer Gesichtshaut abprallte und auf ihren Titten und dem Boden landete!

„Mach Dein Maul auf, Du dreckige Bankenhure!” Er konnte also auch auf ihrem Niveau antworten.
Sie machte ihren Mund weit auf und streckte ihre gepiercte Zunge weit heraus, damit er seinen Erguss darauf abladen konnte. Und wie er ablud!

Die ersten Spritzer trafen ihr Gesicht, jetzt zielte er direkt in ihre Kehle und traf ihr Gaumensegel. Sie musste kurz etwas husten und schlucken, war aber sofort wieder aufnahmebereit und ließ sich ihre Mundhöhle von ihm voll wichsen!
Er hatte sich aber immer noch nicht ausgespritzt und drückte noch ein paar weitere Schübe aus seiner Nille, so dass ihre Zungenwurzel inzwischen in einer weißen Soße schwamm. Den letzten Rest seines Samens verteilte er mit seiner Schwanzspitze auf ihren gewaltigen Hügeln, die vor Speichel und Sperma nur so glänzten.

Frau Bertram sollte aber noch weiter gedemütigt werden, was das vorerst endgültige Aus für sie als Domina heute bedeuten würde.

„Meine Herren, Frau Bertram bettelt ja gerade um unseren Samen, so wie sie da mit weit geöffnetem Mund vor mir kniet.” Herr Unterweger genoss seinen Triumph über seine Kollegin.

Herr Schulte und Herr Mahle kamen auf seinen Fingerzeig hin dazu und wichsten kräftig ihre harten Kolben.

Der junge Bank-Azubi hielt der optischen und akustischen Reizüberflutung nicht stand. Er wichste seinen langen Riemen direkt vor ihrem immer noch weit geöffneten Mund, in dessen Mundhöhle schon viel Sperma schwamm. In der einen Hand sein Smartphone haltend, mit der anderen bearbeitete er immer schneller seinen Schwanz. Sein Hintern begann zu zucken, und da war es auch schon passiert.

Man hörte förmlich das Aufklatschen seines Spermas auf ihrer Gesichtshaut, so druckvoll spritzte er sie an.
Sie erschrak fast bei der Heftigkeit seines Abspritzens. Ohne Worte schoss er weitere Fontänen in ihre Augen, die sie reflexartig sofort schloss.

„Spritz’ ihr den Mund voll, dass sie endlich schlucken muss!” hörte sie Herrn Unterweger noch sagen, da kam der junge Mann ein paar mal hintereinander und spritzte ihre Mundhöhle randvoll mit seinem Jungmänner-Sperma. Im hellen Licht der LED-Beleuchtung des Smartphones sah man jedes Detail. Von ihren strahlend weißen Schneidezähnen tropfte ebenso weißes Sperma auf ihre immer noch ausgestreckte rosafarbene Zunge. Der junge Mann hielt aber auch gnadenlos drauf und hielt im Video fest, wie Frau Bertram mühsam ihre zugekleisterten Augenlider öffnete und ihm geblendet in die Augen sah.

Herr Mahle beobachtete fasziniert wie die Frau, die seine Mutter sein konnte, ihren Mund kurz schloss und eine Schluckbewegung machte. Danach präsentierte sie ihm und den beiden anderen Männern ihre geleerte Mundhöhle. Sie hatte seinen Samen geschluckt! Wenn er das seinen Altersgenossen erzählen würde! Unglaublich!

Sein Smartphone filmte sie immer noch. „Zufrieden junger Mann?” fragte sie ihn vor ihm kniend. Dabei zogen sich beim Sprechen noch Spermafäden zwischen ihren roten Lippen. Einiges Sperma ist auch auf ihre riesigen Brüste getropft und ließ sie schleimig glänzen.

„Dann lädst Du das Video bestimmt irgendwo hoch und holst Dir mehrfach einen runter dabei, nehme ich an?!” Sie blickte ihm dabei in seine noch jugendlich wirkenden Augen und machte ihn jetzt doch verlegen, so dass er sein Handy ausmachte.

„Das macht er bestimmt nicht. Nicht wahr, Herr Mahle?” Dabei klopfte ihm Herr Schulte auf seine Schulter.

Das war es aber immer noch nicht für Frau Bertram.

Sie durfte sich endlich wieder aufrichten und stand in voller Größe vor den Herren. Durch die 16-Zentimter-Absätze ihrer Lackstiefel war sie genauso groß wie die Männer. Ihr Lederminirock wies Spermaflecken auf.
Sperma tropfte noch aus ihren Mundwinkeln und von ihren blanken Brüsten auf den Parkettboden

„Frau Bertram, es ist noch nicht vorbei. Sie dürfen erst gehen, wenn hier jeder im Raum abgespritzt hat!”
Herr Unterweger hatte sie im Griff. „Drehen Sie sich um und recken Sie ihren schönen Arsch hoch, damit mein Kollege an ihre Löcher dran kann!”

Sie tat wie befohlen. Wo war bloß ihr Sinneswandel geblieben? SIE wollte doch die Männer dominieren! Und jetzt war es wie immer.

Sie hörte, wie der Reißverschluss ihres Lederminis geöffnet wurde. Ihr schwarzer Lederrock wurde über ihre Arschbacken nach unten gezogen. Ihr dünner Lederstring folgte. Sie zog freiwillig weiter ihren Rock und ihren String ganz nach unten über ihre Stiefel und stieg aus beiden heraus.
Jetzt sah man ihr schönes, enges Ledermieder mit den schwarzen Strapsen, die ihren runden Po einrahmten. Ein verlockender Anblick!

„Noch mal drehen bitte.”

Frau Bertram drehte sich vor dem Schreibtisch noch mal nach vorne, damit die Herren auch ihre blank rasierte Möse sehen konnten, die von Piercingringen geschmückt wurde. Ihre Pflaume lockte geradezu jungfräulich eng. Aber das war nicht das Ziel.
Herr Unterweger wollte sie mehr demütigen.

„Drehen Sie sich wieder mit ihrem schönen Hintern zu uns, Frau Bertram.”

Sie hatte aber auch für ihr Alter einen schönen Körper. Sie war schlank, hatte aber ein ausgeprägtes Gesäß, eine schmale Taille, die durch das enge Ledermieder noch mehr betont wurde und eben durch die OP riesige Brüste, die sogar seitlich abstanden, wenn man hinter ihr stand.

Herr Unterweger streichelte mit einer Hand über ihre runden Pobacken, zog mit der anderen einen Riemen der Strapse hoch und ließ ihn auf eine Pobacke zurück schnappen, so dass ihr Hintern nur so wackelte.

„Stützen Sie sich jetzt bitte mit beiden Händen auf der Tischplatte ab und beugen sich etwas nach vorne.”

Zum Glück war es im Büro warm genug, so dass sie mit ihrem freien Körper nicht fror. Ganz im Gegenteil – sie war hitzig erregt und wartete ab, was da noch kommen würde. Inzwischen begann das auf ihr Gesicht und ihre Titten gespritzte Sperma anzutrocknen.

Herr Unterweger stand dicht neben ihr und fuhr mit einer Hand an ihrem Rücken entlang. Er berührte die ledernen Riemen ihres BHs, der ihre Brüste so herrlich prall nach vorn abstehen ließ. Darunter gelangten seine Hände an das schwarze Ledermieder, das ihre Taille einschnürte und ihre Oberweite noch gigantischer erscheinen ließ.

Dann plötzlich schlug er ihr mit einer flachen Hand auf ihre Pobacken. Es klatschte einige Male im sonst so stillen Raum. Er machte immer kleine Pausen zwischen seinen Schlägen, so dass man ihre Backen schön wackeln sehen konnte.

Frau Bertram keuchte etwas dabei. Eine leichte Rotverfärbung war auch schon an ihrem Hintern zu erkennen gewesen. Er schlug noch einige Male zu – allmählich mit kräftigerem Ductus.

„Was wollten Sie eigentlich mit Herrn Schulte und seinem Auszubildenden machen, als sie die beiden zwangen, sich nackt auszuziehen, Frau Bertram?”

Wieder klatschte es auf ihren Hintern. Ihre Brüste lagen nun fast auf der Tischplatte auf. Zumindest berührten schon ihre Nippelringe die harte Holzplatte.

Stille!

„Ich habe Sie was gefragt, Frau Bertram!”

Ein weiterer harter Schlag folgte auf ihr Gesäß.

„Aua! Aufhören! Bitte aufhören! Ich weiß auch nicht, was mich dazu getrieben hat.”

Wieder ein harter Schlag mit seiner flachen Hand!

„Ich – ich – ich wollte mal eine Domina sein. Ich hasse es, immer nur gefickt und bespritzt zu werden!”

Während ihrer Worte tropfte noch immer Sperma aus ihren Mundwinkeln auf die Holzplatte des Schreibtisches.

„Aber das ist nun mal ihre Bestimmung und Aufgabe hier. Das ist sogar vertraglich so festgehalten, wie ich aus gut unterrichteten Kreisen weiß.”

Wieder ein harter Schlag auf ihr Gesäß! Die Rötung nahm langsam zu.

„Und da besitzen Sie die Frechheit, mal den Spieß umzudrehen! Das wird noch Folgen haben, Frau Bertram!”

Sie zuckte schon zusammen in Erwartung eines neuen Schlages mit seiner Hand.
Doch der blieb diesmal aus.

Wieder Stille!

„Sprechen Sie mir jetzt bitte folgendes nach:

Ich, Christina Bertram, bin ein devotes Fickstück und möchte jetzt in meinen Arsch gefickt werden, weil ich das so liebe!”

Sie zögerte einen Moment – wieder ein harter Schlag auf ihre Pobacken.

„Ich kann auch noch meinen Gürtel herausholen und dann …”, er machte eine Pause und nestelte an seinem Gürtel, „… und dann werden Sie die nächsten Tage nicht mehr sitzen können, abgesehen von den schönen, roten Striemen auf ihrem süßen Arsch, Frau Bertram!”

Sie fing an zu sprechen:

„Ich, Christina Bertram, will jetzt gefickt werden und …”

Er holte seinen Gürtel heraus und schlug hart zu. Ein breiter, roter Striemen zeichnete sich auf ihren Pobacken ab.

„AUA!!!” schrie sie nach vorn. Tränen liefen ihre Wangen herab und tropften auf die Tischplatte.

„Ich habe Sie gewarnt, Frau Bertram!”

Er wollte erneut ausholen, da rief Herr Schulte dazwischen. „STOPP! Ich glaube, sie will was sagen.”

Tatsächlich begann sie zu sprechen.

„LAUTER! Ich höre nichts!” sagte Herr Unterweger zu ihr.

„Ich, Christina Bertram, bin ein devotes Fickstück und möchte jetzt in meinen Arsch gefickt werden, weil ich das so liebe! Bitte fickt mich endlich in meinen Arsch!”

„Geht doch”, sagte darauf kühl Herr Unterweger.

„Bitte Gisbert, Du warst noch nicht dran. Räche dich für Deine Demütigung vorhin. Rammel sie so hart durch, wie Du kannst!”

„Darauf kannst Du dich verlassen, Karl!”

Ihr Hintern glühte noch von den Schlägen und war hochempfindlich geworden.

Herr Schulte setzte seine dicke Eichel an ihrer Rosette an. Herr Unterweger drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte, so das ihre prallen Brüste nun komplett auflagen.

Herr Schulte drang ohne weitere Vorwarnung in ihren Anus ein. Noch trocken trieb er seinen dicken, langen Schwanz gegen ihren Schließmuskel.

„Jetzt besorg ich’s Dir, Du Möchtegern-Domina! Mich nackt dastehen lassen! Jetzt kommt die Quittung dafür!” Keuchend drückte er weiter, bis ihr Muskel nachgab und sein Pfahl tief in ihrem Anus verschwand.

Sie stöhnte laut auf. „Ihr Schweine! Ihr verfickten Schweine!”
Ihre Augen tränten und ihre Haut juckte allmählich vom trocknenden Sperma.

Herr Schulte stieß kräftig zu, und seine frei baumelnden Hoden klatschten gegen ihre geröteten Arschbacken, während er sie in den Arsch fickte. Ihre Hände hatte sie auf der Platte weit von sich gestreckt. Sie stützte sich quasi nur noch mit ihren mächtigen Silikonbrüsten ab. Er trieb seinen Pfahl immer wieder hart in ihren Darm, so dass sie mit Gewalt mit ihrem Becken gegen die harte Kante der Tischplatte gedrückt wurde.

„So lieben Sie es doch, Frau Bertram, nicht wahr?” sagte Herr Unterweger süffisant neben ihr stehend. Sein Glied war inzwischen auch wieder hart geworden. Vielleicht könnte er noch mal spritzen.

„Herr Mahle, schauen Sie genau hin. Hier lernen Sie was für’s Leben!” sagte Herr Schulte zu seinem Azubi.

Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Er umfasste die schmale Taille von Frau Bertram und stützte sich während seines Stoßens bei ihr ab. Die Piercingringe ihrer steifen Nippel rieben auf der Tischplatte hin und her und begannen, auf dieser sogar Kratzspuren zu hinterlassen, so schwer drückten ihre Brüste darauf.

„Mir kommt’s gleich! Ich spritz’ Dir Deine Arschbacken voll, die so schön rot leuchten!”

Er drückte noch ein paar Mal gegen ihren Hintern, zog mit einem lauten Ploppgeräusch seinen total verschmierten Schwanz aus ihrem Arschloch und spritzte seinen langen aufgestauten Saft auf ihre Arschbacken. Er verteilte seinen klebrigen Erguss gleichmäßig auf beide geröteten Backen.

Ungefähr zehn Spermaschübe später war ihr Hinterteil mit weißen Samensträngen verziert – ein schöner Kontrast zu den roten Pobacken. Einige Schweißtropfen von seiner Stirn tropften auch noch dazu.

Sie sah am hellen Schein vom Blitzlicht, dass ihr Hinterteil mehrfach fotografiert wurde.

Frau Bertram stand immer noch vorn über der Tischplatte gebeugt mit aufgelegten Brüsten.

„Und was sagt ein braves Mädchen zu seinem Herrn, Frau Bertram?”

„DANKE!”

Sie setzte noch einen drauf – sie war wieder voll in ihrer devoten Rolle.

„Danke, dass Sie mich in den Arsch gefickt haben, Herr Schulte.”

Herr Unterweger strich über ihren schönen Dutt auf dem Kopf.

„Sie können sich jetzt aufrichten. Ziehen Sie ihren Rock wieder an, so wie Sie jetzt sind.”

Frau Bertram stieg in den Ledermini und zog ihn über ihre mit Sperma verschmierten, brennenden Pobacken. Der enge Lederrock presste das Sperma auf ihre Haut und sog den Rest sogar auf, so dass sich einige dunkle Flecken durch das dünne Leder hindurch abzeichneten.

Man half ihr in die enge Lederbluse, die sie zur Hälfte mit den Knöpfen schließen durfte. Darüber zog sie die Lederkostümjacke. Sie musste sich noch höflich per Handschlag von den Herren verabschieden und sich für ihre Spermagaben bedanken.

„Vielen Dank Herr Unterweger, Herr Schulte und Herr Mahle, dass ich Ihr Sperma aufnehmen durfte.”

Sie wollte schon gehen, da stoppte sie Herr Unterweger.

„Moment, Frau Bertram, ich habe noch mal das Bedürfniss …”

Sie erschrak! „Nein, bitte nicht, kein Urin mehr!”

„Keine Angst! Das gibt es beim nächsten mal. Ich will nur noch mal abspritzen. Ich bin noch so geil. Herr Mahle bestimmt auch wieder. Und Du Gisbert? Na, Du hast ja gerade erst.”

Er fasste sie an ihrem Arm und führte sie in die Mitte des Raumes.

„Bitte holen Sie noch mal ihre gigantischen Titten aus ihrer Lederbluse und präsentieren sie uns, damit wir darauf abladen können.”

Diesen vergleichsweise harmlosen Wunsch erfüllte sie den Herren.

Frau Bertram ging in die Hocke, knöpfte ihre Bluse weiter auf und holte eine Brust nach der anderen heraus. Sie hielt ihre Hände unter ihre Titten und wartete auf das Aufklatschen des Spermas.

Alle drei Männer wichsten im hohen Tempo an ihren Schwänzen und spritzten tatsächlich alle noch mal ab. Der junge Azubi hatte am meisten nachgeladen und so landeten auch wieder Spermaspritzer in ihrem Gesicht. Ihre prallen Kugeln wurden mit Sperma nur so eingekleistert!

Es war teilweise von zäher Konsistenz und so sahen ihre Titten aus, wie mit Kerzenwachs überzogen.

Endlich durfte sie nach gefühlten Stunden den stickigen Raum verlassen und etwas taumelnd die Treppe zur Schalterhalle herunter stöckeln. Sie hatte dabei ganz vergessen, ihre Lederbluse zu schließen, so dass für alle Kunden dort ihre mit Sperma besudelten Brüste zu sehen waren.

Auch ihr Gesicht war noch gezeichnet von der Orgie oben und Empörung schlug ihr entgegen.

„Wie kann man nur so rumlaufen!” hörte sie eine ältere Dame sagen und „… hat die eine Spritzkur hinter sich?!” Aber das war ihr im Moment egal, sie wollte einfach nur weg und nach Hause.

Selbst ihr Sohn Alexander sprang aus seiner Sitzecke auf und sprach sie entsetzt an.

„Wie siehst Du denn aus, Mami?!”

Das Experiment als Domina war damit kläglich gescheitert – vorerst zumindest.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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