Die geilsten Titten der Stadt
Jeder Mann hat doch so seine Vorlieben bei Frauen. Die einen stehen auf Hintern, die wohlgeformt und knackig sind, die anderen mögen mollige Frauen, an denen ordentlich was dran ist und wieder andere – wie ich – stehen auf richtig geile dicke Titten. Und geile Titten sind für mich Brüste, die schön groß und schwer in den Händen liegen und süße Nippel, nicht zu groß und nicht zu klein, mit kleinen runden Warzenvorhöfen haben. Also Körbchengröße D sollte eine Frau mindestens mitbringen, um in die Kategorie Frau mit geilen Titten zu fallen. Und jetzt kommt der Hammer: Keine 500 Meter von mir zogen eines Tages die geilsten Titten der Stadt ein. Ich konnte es selbst kaum glauben. Es war mitten im Hochsommer, es war heiß, an die 35 Grad hatte es bestimmt. Ich ging da gerade lang mit dem Hund von meiner Tante, auf den ich während ihres Urlaubs aufpasste. Da sah ich, wie sich eine Frau in sehr kurzen Jeans mit Knackpo und einem knappen Top abmühte, eine Kommode aus einem Transporter herauszuheben.
Anstatt ihr zu Hilfe zu eilen, glotzte ich wie ein Perverser auf ihre Brüste, die fast aus dem Oberteil herauszufallen drohten. Und es waren große Brüste, wohlgeformt und phänomenal geil anzusehen. Als ich mich von dieser angenehmen Überraschung erholt hatte, eilte ich der auch ansonsten attraktiven Frau doch noch zur Seite und hob mit ihr das Möbelstück heraus. Sie pustete sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte. „Danke. Die Kommode muss in den ersten Stock.” Mit einem Blick versicherte ich mich, dass der Hund sicher an einer Laterne festgebunden war, und mühte mich mit mir ab, nicht nur die Kommode ins Haus zu tragen, sondern auch die anderen Sachen aus dem Transporter. Mehr als ein Blick ging in ihr Dekolleté, das ist ja klar. Und ich setzte mir in den Kopf, diese geilen Titten, die geilsten, die ich je gesehen hatte, wenigstens einmal ordentlich anzufassen und zu massieren.
Diesen Gedanken fasste ich in ihrem improvisiert eingerichtetem Wohnzimmer, wo wir am Esstisch saßen, der später mal in der Küche seinen Platz finden würde. Zwischen unseren Beinen wuselte der kleine Terrier rum und bekam von Michi, so hieß die Kleine, der ich geholfen hatte, einen Happen von ihrem Wurstbrot ab. Michi war lustig und offen drauf, das merkte ich gleich. Und der heiße Sommer sollte mir zur Hilfe kommen mit meinem Plan. Michi war nämlich total durchgeschwitzt und sie zog sich nach dem letzten Krümel Brot einfach das Top aus – und saß ihm BH vor mir. „Stört es dich, wenn ich den auch ausziehe?”, fragte Michi, wartete aber keine Antwort ab. Prompt konnte ich die blanken Riesentitten bestaunen. In meiner Hose wurde es in diesem Moment ziemlich eng – und in meinem Gehirn ziemlich leer. „Weißt du, ich bin nicht nur Hausfrau, sondern abends eine Stripperin und mir macht das nichts aus, meinen Riesenbusen auszupacken. Bei der Hitze muss das einfach in den eigenen vier Wänden sein.”, erläuterte sie.
Ich bin ehrlich, meine Erektion verhinderte, dass ich diese Worte ganz bewusst wahrnahm. Irgendwo registrierte ich diese sehr erotische Auskunft, denn ich konnte sie mir wunderbar als Stripperin vorstellen, aber ganz checkte ich es nicht. Meine Beine trugen mich auch ohne tatsächliche Entscheidungsgewalt über sie rüber zu Michi, ich stolperte dabei fast über den Hund, und zog sie hoch. Im nächsten Moment nahm ich voller Genuss mit beiden Händen ihre Brüste, wog sie erregt und küsste spontan ihre Nippel. Eigentlich hätte sie mir eine klatschen können, aber das tat Michi zu meinem Glück nicht, sondern sie genoss es einfach, dass ich ihre Brüste verwöhnte. Die Kleine wurde richtig scharf davon und stöhnte leise, als ich einen Nippel in meinen Mund saugte, und den anderen mit meinen Fingern stimulierte. Sie stand also auf Nippelstreicheln ohne Ende.
Das erklärte auch, dass ich keine zwei Minuten später mit ihr auf ihrer Matratze lag und ich ihr die Hosen auszog, um eine schön blank rasierte Muschi vorzufinden. Auch ich riss mir die Klamotten vom Körper und gab meinem harten Prengel den nötigen Freiraum. Michi öffnete weit ihre Beine und ich leckte über ihre angeschwollene Perle und entdeckte, dass sie feucht geworden war. So schleckte ich eine Weile ihre Möse, bis sie zitterte und sehr scharf war, dann schob ich mich über sie, aber nicht, um sie gleich zu bumsen, nein. Ich schob mich noch viel höher und legte meinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten. „Baby, drück die Titten zusammen, ah, jaaa, so ist’s geil …”, verlangte und lobte ich. Ich rieb meinen Riemen zwischen ihren Brüsten und es war unendlich geil. Vor allem, als sie meine Eichel zuletzt auch noch zwischen ihre angefeuchteten Lippen aufnahm. Das war ein Tittenfick nach meinem Geschmack, ein hervorragendes Vorspiel für mich.
So geil es auch war, so gerne ich bei Michi zwischen ihren Brüsten abgespritzt hätte, so gerne beugte ich mich ihrem sehr deutlich gezeigten Wunsch, endlich meinen Schwanz in der Möse spüren zu wollen. Die sexgeile Frau nahm mich einfach ran, setzte sich auf meinen Schoß und schob sich langsam meinen Harten in die enge Grotte. Ihre dicken Titten wippten aufreizend vor mir, als sich Michi an mir austobte und auf mir ritt. Zuerst bewegte sie ihr Becken sehr langsam und ihre Muskeln schlossen sich fest um meinen Riemen, dann beschleunigte sie aber ihr Tempo. Ich knetete total ekstatisch stöhnend ihre Titten und zupfte an den Nippeln. Umso schneller und geiler mich Michi poppte, desto weiter beugte sie sich über mich, bis ihre Brüste in mein Gesicht hingen. Fest umschlossen meine Hände ihre Brüste, hielten sie fest und ich leckte an ihren Brustwarzen rum, während sie meinen Kolben schwer beschlagnahmte und uns beide damit so fertig machte, dass sie einen Abgang hatte und ich schließlich in ihrer fest an mich gepressten Muschi abspritzte, das Gesicht in ihren Brüsten vergraben.
Wir pumpten noch nach Luft und Michi rollte sich eben neben mich, als der vergessene Terrier frech zur Matratze rangetrippelt kam, sich setzte und dreimal bellte. Michi und ich, wir fingen einfach nur zu lachen an und sie streichelte den Köter. Tja, von da an lebten die geilsten Titten der Stadt in meiner Nähe und ich kannte sie sehr persönlich. Das war der Anfang einer sehr unregelmäßigen Fickbeziehung mit dieser umwerfenden geilen Hausfrau, die ihren Mann betrog, bis sie sich trennten und beide wegzogen. Schade, denn seitdem habe ich Michi nie wieder getroffen.