Auf den Weg nach Hause rutschte Saskia auf dem Sitz hin und her, den ihr tat ganz schön der Hintern weh. Sören schaute zu ihr rüber und streichelte dabei ihren Schenkel. Saskia gingen auch viele Dinge durch den Kopf, über die sie mit Sören reden wollte, aber erstmal wollte sie nur nach Hause und unter die Dusche. Sören erging es auch nicht anders und als sie vor der Tür anhielten, half er der immer noch sehr fertigen Saskia aus dem Auto und führte sie ins Haus.
Sören half Saskia im Badezimmer aus ihren Sachen und ging mit ihr unter die Dusche, er seifte sie ganz vorsichtig ein und betrachtete dabei ihren geschundenen Körper. Saskia genoss die Zärtlichkeiten von Sören, seifte ihn dann auch ein und nachdem sie sich abgeduscht hatte trockneten sie sich gegenseitig ab. Sören führte Saskia ins Schlafzimmer und cremte ihren ganzen Körper ein. Die beiden zog sich ihre schlabber Sachen an und gingen in die Küche, holten sich was zu trinken und setzten sich im Wohnzimmer aufs Sofa.
Sören Schaute zu Saskia und merkte das sie sehr nachdenklich war und fragte „Was bist du so nachdenklich möchtest du darüber reden?”. Saskia holte tief Luft und begann zu reden „ Oh ja das möchte ich, weil mir so vieles durch den Kopf geht. Es war ein ganz neues Erlebnis für mich, vor allem weil ich vor deinen Augen mit einem anderen Sex hatte und es dir anscheinend auch noch gefallen hat. Aber erstmal fange ich am besten von vorne an. Ich war zu Anfang sehr neugierig was heute passieren würde und das hat mich komischerweise sehr geil gemacht. Als du mich dann da fest gebunden hattest und dann Tom und dich dann auch noch an den Baum fesselte, bekam ich doch ganz schön angst. Die hat Tom mir dann aber auch schnell wieder genommen und mit meiner Lust gespielt, es war einfach überwältigend was er mit mir gemacht hat und ehrlich gesagt möchte ich wenn du es auch möchtest, das wir ihn wieder treffen” nachdem Saskia das gesagt hatte schaute sie Sören direkt in die Augen und fragte wie er das ganze empfunden hat.
Sören kuschelte sich an sie und begann zu sprechen „ ja es war irgendwie geil dich mit einem anderen zu sehen und es hat mich geil gemacht. Zuerst wusste ich auch nicht wie das kommen konnte aber dann viel mir ein das ich schon paarmal geträumt hatte das du es mit einem anderen tust. Ich hatte auch Angst das er dir was antut und ich nicht eingreifen könne. Aber als ich sah das es dir gefällt und er wohl nicht zu weit gehen würde habe ich nur noch genossen was ich sah. Es war auch ein geiles Erlebnis dann noch in dich einzudringen und in seinen Saft zu spritzen und wenn du es wirklich möchtest, dann können wir uns gerne nochmal mit Tom treffen”.
Saskia schaute Sören an und als sie die Beule in seiner Hose sah konnte sie nicht anderes und begann ihn seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Sören wollte auch Saskia verwöhnen, aber das wehrte sie mit den Worten „ Schatz bitte heute nicht mir tut da noch alles weh, aber ich möchte das du nochmal kommst”. Sie zog seine Hose ein stück nach unten und sein Harter kam zum Vorschein. Sören lehnte sich zurück und genoss Saskia ihre Hand an seinem Schwanz. Sie beugte sich etwas zu ihm und der druck ihrer Hand wurde immer fester, die andere Hand legte sie an seinen Sack. Sören begann zu stöhnen und sie erhöhte weiter den Druck der Hand. Als er dann kurz vorm kommen war, griff sie ihn fest an die Eier und zog seinen Sack lang. Sören stöhnte vor Lust und Schmerz auf und in dem Moment schoss sein Sperma in hohem Bogen aus seinem Schwanz. Sie kuschelten noch ein wenig und gingen dann ins Bett.
Auch die nächsten Tag tut Saskia noch alles weh, aber sie ist fest entschlossen das sie sich wieder mit Tom treffen möchte. Da die beiden sich noch viel über das alles unterhalten haben und sich einig sind, beschließt Saskia, Tom am Mittwoch doch einfach mal anzuschreiben „ Hallo Tom, Sören und ich haben noch viel über alles gesprochen und möchten dich gerne wiedersehen. Gruß Saskia”. Es dauerte nicht lange bis sie eine Antwort bekam „ Hallo ihr beiden, das freut mich das ihr mich wiedersehn möchtet und habe auch viel an euch denken müssen. Gruß Tom”. Sie schrieben noch eine ganze weile und Saskia wurde dabei schon wieder ganz schön geil.
Das merkte Sören auch und nutzte die Gelegenheit, er hockte sich vor Saskia und schob ihren Rock hoch. Dann zog er ihr den Slip runter und begann sie ausgiebig mit der zu Zunge verwöhnen. Saskia schrieb dabei noch ein wenig mit Tom und legte dann aber das Handy bei Seite. Zog Sören zwischen ihren Beinen hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Sie legte sich aufs Sofa und zog Sören auf sich. Der zog dabei seine Hose nach unten und drang mit einem Stoß in sie ein. Saskia stöhnte laut auf und Sören begann sie sofort hart und schnell zu stoßen. Es dauerte nicht lange und beide kamen zu einem gewaltigen Höhepunkt.
Am Freitag schrieb Saskia „ Hallo Tom, was hälst du den wenn wir uns am Samstag treffen wollen?” . Es dauerte nicht lange und Tom schrieb „ Hallo Saskia, das hört sich gut an und ich würde vorschlagen das wir uns um 15:00 Uhr auf dem kleinen Parkplatz treffen und hast du einen besonderen Wunsch für den Tag?”. Saskia lass die Nachricht und musste grinsen „ Das ist eine gute Idee und im Wald ist es ja auch ganz schön. Oh ja ich habe einen Wunsch der betrifft zwar mehr Sören als mich aber vielleicht erfühlst du ihn mir ja trotzdem?”. Prompt kam eine Antwort „ Ja im Wald gibt es so viele Möglichkeiten zu spielen und was hast du den für einen Wunsch?”. Saskia kam aus dem grinsen nicht mehr raus und schrieb „ Ich finde das Sören ein wenig, dafür das ihn das ganze so geil gemacht hat und er einen Steifen bekommen hatte, leiden soll. Vielleicht fällt dir da ja was ein”. Als erstes kam nur ein grinse Smily und dann „Oh da wird mir schon was einfallen und freue mich schon auf Morgen”.
Saskia erzählte Sören wann und wo sie sich treffen, allerdings nicht was sie sich von Tom gewünscht hat. Sie gingen dann auch am Freitag früh ins Bett und schliefen recht schnell ein. Morgens brauchte Saskia extrem lange im Bad und als sie wieder raus kam wusste Sören auch warum. Sie war überall frisch rasiert und hatte sich die Nägel gemacht. Sie bat Sören dann das er sich auch überall rasieren solle. Er ging also ins Bad und kam eine ganze Zeit später, genauso blank wie Saskia wieder raus.
Gegen 14:00 machten sie sich dann bei schönem Wetter auf den Weg in den Wald. Am Parkplatz angekommen sahen sie wie Tom grade aus dem Wald kam und auf sie wartete. Sie stiegen aus und die drei begrüßten sich. Tom sagte ihnen das er einen anderen Platz ausgesucht hat und er am besten vorgeht. Sören nahm die Tasche aus dem Auto und die beiden folgten ihm bis zu einem klein Pfad der in den Wald ging.
Tom blieb stehen und schaute die beiden an und sagte „ So ihr beiden jetzt wird es ernst, ab hier geht ihr nur noch Nackt weiter, also runter mit den Sachen”. Saskia zog sich ihre Sachen aus und als sie sah das Sören zögerte sagte sie „ hast du Tom nicht gehört, heute wirst du auch Nackt sein, also hopp”. Sören schaute Saskia fragen an und zog sich dann auch aus. Tom nahm die Sachen und packte alles in einen Beutel, den legte er in ein Gebüsch und zeigte in die Richtung des Weges. die beiden gingen nun Nackt vor Tom her und der sagte ihnen wo sie lang gehen müssen. Sie bogen von dem Pfad ab und gingen noch etwa 50 Meter in den dichteren Wald. Tom sagte ihren das sie angekommen sind und Sören zu der großen Tanne gehen soll.
Tom ging zu Sören und, befestigte je ein Seil an dessen Handgelenken und war die Seile dann über zwei große Äste um dann die anderen Enden an seinen Fußgelenken fest zu machen. So konnte Sören sich zwar ein wenig bewegen, aber sobalt er das tat zog das Seil entweder an einem Bein oder Arm. Saskia band er wieder mit vier Seilen, zwischen zwei Bäumen fest. Er stellte sich vor Saskia und küsste sie lange und streichelte ihr dabei über ihren Körper. Er stellte sich dann hinter sie und knetete ihre Brüste, dabei schaute er zu Sören. Er grinste und sagte zu Saskia „ Schau dir mal den Sören an, der ist ja schon geil und hat einen Ständer”. Saskia schaute zu Sören und sagte „ Na mein Schatz dich scheint der Anblick ja schon wieder ganz schön geil zu machen?”. Sören konnte nur heiser sagen „Oh ja das macht es und es sieht so geil aus wie du da stehst”. Tom schaute zu Saskia und sagte „ Ich würde mal sagen es wird Zeit für deinen Wunsch”. Er ging zu einer Tasche und holte eine Flasche Cola raus, öffnete diese und ging zu Sören. Der Schaute ihn fragend an „ Hallo Tom was soll das den werden, ich habe keinen Durst”. „Das ist ja auch nicht für deinen Durst” antwortete Tom. Als er vor Sören stand begann er die Cola über seinen Ständer zu kippen und die lief dann an seinen Beinen bis auf den Boden, den Rest verteilte er um seine Füsse. Dann ging er wieder zu Saskia. Sie schaute Tom an und fragte „ Was hast du da gemacht und was wird das?”. Lass dich überraschen was da noch mit ihm passiert und jetzt werde ich mich erstmal um dich kümmern” sagte er und schon griff er ihr zwischen die Beine und schob ihr auch gleich drei Finger in ihre Nasse Grotte. Saskia stöhnte laut auf und sagte „ Oh ja ist das geil, mach mit mir was du willst”.
Noch bevor er richtig anfangen konnte sich um Saskia zu kümmern, hörte er Sören der nach den beiden rief. Er drehte sich zu ihm und fragte was er den wolle. „ Hallo was ich will, macht mich gefälligst los ich werde hier von Ameisen attakiert” sagte er. Tom zog seine Finger aus Saskia und die stöhnte enttäuscht auf. Er bückte sich und hob einen großen noch geschlossenen Tannenzapfen auf. Zog ihre Liebeslippen auseinander und schob ihr den Zapfen in die Spalte. Sie stöhnte dabei Lustvoll und sah wie Tom zu Sören ging. Dieser zog ein Tuch aus der Tasche und knebelte ihn.
Auf dem weg zu Saskia, brach er ein paar Tannenzweige ab und legte sie neben Saskia. „ Was hat Sören den für ein Problem” fragte Saskia. Tom grinste und antwortete „ Du wolltest doch der ein wenig leidet und das wird er auch, wie du ja gesehen hast habe ich etwas Cola über ihn gegossen und wir sind doch im Wald mit kleinen Erd Bewohnern”. Saskia konnte sich ein lachen nicht verkneifen und sagte „ Oh ja die gibt es hier und die können ganz schön gemein sein. Also Sören viel vergnügen”. Sören sah die lachende Saskia und spürte schon wie sich die ersten Ameisen an seinem Bein auf den weg nach oben machten.
Tom hob den ersten Ast auf und strich damit über ihre Haut. Saskia merkte das kratzen den Nadeln und bekam eine Gänsehaut. Die sollte aber schnell wieder weg gehen, den jetzt begann Tom leicht mit dem Ast auf Saskia ein zu schlagen. Sie stöhnte und schrie vor Lust und schmerz, es war doch was ganz anderes als beim letzten mal. Die Tannennadeln reizten sie zusätzlich und es fühlte sich an als wenn sie von tausende Nadeln gestochen wurde. Tom machte zwischendurch immer mal wieder eine Paus und griff ihr dann an die Spalte und erhöhte dadurch den Druck vom Tannenzapfen in ihr. Sie schaute zwischendurch zu Sören rüber und als sie ihn da so sah, tat er ihr sogar ein bisschen leid. Er versuchte von einen Bein aufs andere zu Hüpfen, um dadurch die Ameisen wieder los zu werden. Er gelang ihm aber nicht und sie konnte sehen das die Beine schon recht von von den kleinen Krabblern waren und die ersten auch schon an seinem Sack und seinem Schwanz waren. Viel Zeit ihn zu bedauern hatte sie nicht, den schon begann Tom sie mit einem anderen Ast zu schlagen. Dieser musste von einer anderen Tanne sein und die nadeln bohrten sich noch tiefer und schmerzhafter in ihre Haut. Als er dann ein paarmal damit direkt auf ihre Brüste traf, war es bei Saskia soweit und sie schrie einen gewaltigen Orgasmus in den Wald und sackte in den Seilen zusammen.
Sören sah und hörte wie Saskia zu ihrem Höhepunkt kam und sie jetzt total fertig in den Seilen hing,er währe so gerne zu ihr gegangen und hätte sie gestreichelt aber das ging nicht. Er wurde schmerzhaft aus seinen Gedanken gerissen als sich die Ameisen über seinen Schwanz her machten und in seine blanke Eichel bissen. Er wurde fast wahnsinnig von dem Schmerz und dem gekrabbel auf seiner Haut. Als er dann an sich runter schaute sah er das es immer mehr wurden, die an seinen Beinen nach oben krabbelten und in Richtung seines Harten steuerten. Was sollte er nur machen, weglaufen ging nicht und die Viecher vertreiben auch nicht, außerdem war es ja auch ein komisch geiles Gefühl was sie da bei ihm erzeugten.
Er sah wie Tom jetzt Saskia die Seile an den Beinen löste und dann auch die von den Armen. Saskia sackte auf den Boden und Tom half ihr auf und kamen beide auf Sören zu. Kurz vor ihm blieben sie stehen und er hörte wie Tom sagte „Sieht das nicht geil aus wie die kleinen Waldbewohner deinen Sören verwöhnen?”. Saskia schaute Sören von oben bis unten an und sah wie die Ameisen an seinen Beinen, dem Sack und dem Schwanz waren, als sie sah das sie sich auch schon auf seinem Hinter und auch in der Ritze waren sagte sie zu Sören „ Oh mein Schatz das sieht echt schmerzhaft aus was die kleinen da mit dir machen, aber das hast du verdient”. Sören verstand nicht was damit meinte und versuchte was zu sagen es kam aber nur ein unverständliches genuschel aus dem Knebel. „ Das ist meine Strafe, dafür das dich es geil macht wenn ich es mit einem anderen tue und du dabei zusiehst” sagte Saskia und drehte sich zu Tom. Der nahm ihren Kopf und sie küssten sich direkt vor Sören.
Tom führte Saskia ein Stück von Sören weg und legte sie auf den Waldboden, beim gehen spürte Saskia den Zapfen in ihr und sie wurde schon wieder geil. Tom stand nun neben ihr und öffnete seine Hose. Als er die dann runter zog, konnte sie endlich seinen Schwanz sehen und was sie da sah brachte ihr ein leuchten in die Augen. Sie hatte ja schon gespürt das er ziemlich groß ist aber als sie jetzt seine 24 x 5,5 cm vor sich sah, konnte sie nicht anderes und griff nach ihm und zog Tom zu sich runter. Sie hielt das Pracht Stück in der Hand und bevor Tom noch was sagen konnte hatte sie schon ihre Lippen über seinen Schaft geschoben. Sie begann Tom hingebungsvoll zu saugen und der hielt auch erst still. Als sie dann aber fordernder wurde, hielt er ihren Kopf fest und begann in ihren Mund zu stoßen. Saskia musste einigemale, als die Spritze gegen ihre Zäpfchen stieß, würgen und versuchte den Kopf etwas nach hinten zu ziehen doch Tom hielt ihn fest und stieß immer wieder in ihren Mund.
Als Tom merkte das er bald kommen würde ließ er von Saskia ab und ging zu Sören. Er machte seine Fesseln los,doch bevor Sören die Ameisen von seinem Körper wischen konnte nahm Tom seine Hände und band sie ihm auf den Rücken zusammen. Er führte ihn neben Saskia und drückte ihn auf den Boden. Er krabbelte überall an Sören und er versuchte sich auf dem Waldboden hin und her zu drehen, was ihm aber nur bedingt gelang. Tom hockte sich zwischen Saskias Beine, schob zwei Finger in ihre Spalte und angelte so den Zapfen raus. Die glänzte von ihren Säften. Tom nahm Sören den Knebel ab und schob diesen mit den Worten „ Damit du schmeckst wie geil deine Kleine ist und wehe du spuckst ihn aus” in Sören seinen Mund. Sören schmeckte Saskia ihre Lust und saugte an dem Zapfen. Tom hob ihre Beine an und legte sie über seine Schultern. Er setzte seinen Schwanz an ihre Spalte und schob ihn mit einen Stoß bis zum Anschlag in sie. Saskia stöhnte laut auf und versuchte sich dem Eindringling zu entziehen, das gelang ihr aber nicht und so versuchte sie sich etwas zu entspannen. Ton begann sie nun ganz langsam zu ficken und Sören konnte sehr gut sehen wie dieses riesen Teil immer wieder in ihr verschwand. Als Tom das Tempo erhöhte griff Saskia an Sören seinen Schwanz und der schrie vor Schmerzen auf. Das bekam sie in ihrer Lust garnicht so mit und begann, den von Ameisen zerbissen Schwanz zu wichsen. Sören versuchte etwas zu sagen aber wegen des Zapfen in seinem Mund konnte ihn keiner verstehen. Tom sah wie er leiden musste und erhöhte nochmal das Tempo. Saskia war wie von Sinnen und stemmte sich ihm entgegen, wobei sie den Schwanz in ihrer Hand immer fester wichste. Trotz der schmerzen war das nach kurzer Zeit zuviel für Sören und es schoss sein Saft aus seinem Schwanz. Als Saskia das Sperma spürte kam sie auch und Tom pumpte seinen Saft in ihre zuckende Grotte. Er stieß noch ein paarmal hart zu und zog sich dann aus ihr zurück.
Er erhob sich und befreite Sören von seinen Fesseln, ging zu der Tasche und holte eine große Flasche Wasser raus. Er gab sie Sören und der konnte sich endlich von den Krablern befreien. Tom hatte sich in der Zeit um die total erschöpfte Saskia gekümmert und ihr etwas zu trinken eingeflößt.
Sie blieben alle drei noch eine weile dort liege, bis Tom meinte es wäre doch Zeit aufzubrechen. Saskia und Sören hatten sich soweit erholt und standen auf. Doch als sie nach ihren Sachen fragten sagte Tom das sie die noch nicht brauchen. Die beiden schauten ihn fragend an. Und er sagte das es noch nicht zum Auto gehen würde und die beiden ihn doch folgen sollen.
Alle drei machten sich auf den weg durch den Wald und traten nach einem kurzen Weg auf Lichtung.dort stand eine Jagdhütte und Tom sagte „ Das war die Hütte von meinem Onkel und jetzt ist es meine. Ich verbringe hier oft die Wochenende und kann dabei gut von der Woche ausspanen”. Die drei gingen zur Hütte, Tom öffnete die Tür und bat die beiden rein. Saskia schaute sich erstmal um, sah das diese aus zwei Zimmern und einem Bad bestand und auch sehr gemütlich eingerichtet war. Sie fragte Tom ob sie mal das Bad benutzen dürfte, Tom zeigte es ihr „ Du kannst auch gerne Duschen, allerdings gibt es im Moment nur kaltes Wasser”. Es dauerte eine ganze Weile bis sie frisch geduscht wieder raus kam. Als nächstes ging Sören und duschte sich ab. Tom hatte in der Zeit Saskia ihren geschundenen Körper mit einer Salbe einzureiben. Sören drückte er die Salbe dann auch in die Hand, der durfte sich allerdings selber eincremen.
Sie assen eine Kleinigkeit, als sie fertig waren sagte Tom „ Saskia wenn du möchtest kannst du dich ja einen Augenblick aufs Bett legen und ausruhen”. Saskia nickte nur erschöpft und ging ins Schlafzimmer, kaum lag sie auf dem Bett war sie auch schon eingeschlafen. Die beiden Männer nahmen sich was zu trinken und setzten sich vor die Hütte. Sören war es etwas peinlich das er Nackt und Tom noch angezogen war. Sören wollte wissen wie es den weitergehen soll. Tom sagte „Wenn ihr wollt könnt ich bis morgen hier bleiben und lass uns erstmal die ruhe genießen und dann werden wir sehen. Außerdem möchte ich noch einiges über euch erfahren”. „Das ist gar keine so schlechte Idee und dann kann Saskia sich erstmal richtig ausruhen” antwortete Tom. Die beiden schauten schweigend in den Wald und lauschten den Vögeln.
Ob das was mit dem ausruhen wird ? Das wird bei Wunsch der nächste Teil zeigen