“Du kannst jetzt eine Minute lang versuchen das Ding dir in den Po zu schieben, wenn´s nicht geht, mach ich es!”
ich sehe das Entsetzen in ihren Augen wie sie da auf dem Bett kniet – ich mach schnell noch ein Bild – sowas mag ich
– “Komm, lutsch dran, dann geht er leichter rein!”
etwas ängstlich lutscht sie an dem schwarzen Hartgumistück
– “Na, los!”
“Schon drin?” frage ich scheinheilig…
und siehe da, nach einigen Minuten voller Jammern und Grunzen ist er drin. “ja” sagt sie leise…
ich geh zu ihr hin, und rüttel an dem Buttplug, das kleine Luder hat aus lauter Angst sich das Ding voll reingeschoben! So gefallen sie mir, wenn sie spuren…
“Braves Mädchen”! Als Belohnung darfst du das Ding den ganzen Tag im Po behalten, bis ich es heute Abend wieder rausnehme….und wenn du dich schön artig hierfür bedankst gibts vielleicht noch ein weiteres Geschenk
ich zieh schon mal meine Badeshort runter…mein Schwanz federt in die Höhe….
– “Bedank dich für das schöne Buttplug was der Onkel dir gegeben hat!”
– “Erstmal schön Danke sagen”…
“D..d..danke” sagt sie zitternd
ich nehme sie bei den Haaren und zieh sie mir rittlings auf den Schoß…mein Schwanz steht zwischen uns in die höhe….ich fange an sie rauf und runter reiten zu lassen.
Ich halte ihre Arschbacken, und spiele mit den Fingern auf den Buttplug der aus ihrem Mädchenarsch rausteht…..
– “Gefällt´s dir?” frage ich, obwohl die Antwort mir sicher ist
– “Ab jetzt bist du meine kleine Junghure, und es hat dir zu gefallen, verstanden??”
sie nickt, …was anderes wäre jetzt schon undenkbar
ich hebe sie rhytmisch hoch und runter….ihre kleine Muschi reibt an meinen Schwanz….ich kann nicht feststellen ob sie nass wird, aber es ist mir auch egal
Sie ist in diesem Moment nur ein Ding, ein Loch, ein Werkzeug meine Lust zu befriedigen
Sie bockt auf und ab, und ihre Haare fliegen…ich pack ihre Kehle mit meiner freien hand und greife ihr fest ins Fleisch mit der anderen, am Po…..der Ritt wird immer wilder
irgendwann geht es nicht mehr, und es entlädt sich ein Strom von dicker Ficksahne auf meinen haarigen Bauch
ich greife runter, und steck der kleinen drei Finger voll Samen in den Mund
– “Schön sauberlecken, meine kleine Hure!”
Ich sehe wie sie meine Hand anfängt zu lecken, und irgendwie überkommt mich ein Gefühl dieses Mädchen so richtig erniedrigen zu wollen….meine Schwanz macht fast wieder eine Sprung bei dem Gedanken….ich nehme sie wieder bei den Haaren, eigentlich die einzige Art so eine kleine Sau zu führen, und richte ihr Gesicht auf meinen Bauch…
– “Alles ablecken….los!”
Sichtbar wiederwillig und würgend leckt sie meinen Bauch. Es ist einfach schön ihre rosa Zunge zwischen all den Haaren zu sehen..
– “Na, freut´s dich sowas an jedem Tag im Uralub machen zu dürfen?”
….”und noch vieles vieles mehr…” sage ich und lache
Irgendwann ist mein ganzer Bauch nass von ihrem Mädchenspeichel
ich reisse sie hoch und küsse sie gierig auf den Mund…ich stosse meine Zunge tief hinein..
meine Linke Hand reibt ihre Pussy, und ich kann nicht widerstehen einen Finger reinzustecken…..als ob sie ein wenig nass wäre, aber ich bin mir nicht sicher
Im Spiegel sehen ich ihren Körper, die feinen Konturen, den schönen Arsch mit dem schwarzen Plug mittendrin – ein Himmelreich…..
die wird sich richtig bemühen müssen dass die Tante nichts merkt, denke ich, denn sie schaut richtig durchgefickt aus, obwohl ich mir just das, den Fick, für einen späteren Zeitpunkt reserviert habe
– “ich behalte dein Höschen hier, und ich verbiete dir den Plug rauszunehmen. Heute Abend kommst du runter, und verdienst es dir, das ich ihn rausnehme – verstanden?”
Ich spüre das die Kleine fast unmerkbare Bewegungen mit ihrem Unterleib macht, während ich ihr Fötzchen reibe….
– “Hmm.. willst gefickt werden, hmm…..?”
– “Siehste, bist doch ein kleines Fickstück, wusste ich gleich”…obwohl ich mir da nicht sicher war…”zu nichts anderem gut, nur benutzt zu werden”
–
ich reibe ihre Muschi weiter, und merke das sie stöhnt und tatsächlich feucht wird…
– “Komm saug an meiner Zunge, Hure!” sage ich derb während ich weiter ihre Muschi reibe
ich pack sie wieder an den Haaren mit der Rechten während meine Linke an der Pussy arbeitet…während sie vor sich hinstöhnt arbeite ich an ihrer Muschi die immer nasser wird, sie kann sich ja nicht nicht wehren…..
im Spiegel sehe ich ihren jungen Körper auf zehenspitzen, wie sie versucht zu entkommen, aber doch nicht kann….
– “Auf´s Bett, los!”
sie kniet sich wieder auf allen vieren hin, wie schon mal, aber diesemal will ich sie von vorne
ich klatsche ihr fest auf den Schinken “Umdrehen, Hure!”
blitzschnell dreht sie sich auf den Rücken, und wartet mit angezogenen Beinen; mir scheint als wäre ihr die Situation nicht neu…
ihre Mädchenmuschi leuchtet rosa
– “Stillhalten!” herrsche ich sie an, und zieh meine Shorts ganz aus
ich setze mich über ihr Gesicht, so das meine Eier genau an ihrem Kinn sind…mit der Linken drücke ich ihr rechtes Knie nach unten, so dass sich das Fötzchen öffnet, mit der anderen Hand massiere ich weiter an ihrer Auster
– “Und du leckst mr schön mein Arsch, verstanden?!”
all die Jahre habe ich mir ein gute Kenntnis erworben was Mädchen und Frauen möchten wenn man ihre Pussy bearbeitet – ich beschliesse der kleinen einen Trip zu schenken, und massiere leicht ihre Klitoris mit nassen Fingern
ich spüre wie sie zaghaft mit der Zunge meine eine Pobacke streift…..
– “Das Loch, habe ich gesagt!” …ich klatsche ihr leicht auf die öffene Pussy…mit meinen Fersen hebe ich ihr Gesicht an, so das sie, dessen Arme unter meinen Beinen liegen, keine Wahl hat als mein Arschloch zu lecken…..
ich massiere ihr Fötzchen weiter, und merke das sie immer mehr im eigenen Rhytmus …mitmacht irgendwann fängt sie an wie ein Aal. Zu zucken, …und gibt winselnde Laute von sich…ich nehme an, das das Nächste ist was ein Schulmädchen dem Orgasmus kommen kan…..sie erschlafft ein wenig…
– “Braaaaves Mädchen” sage ich beruhigend
ich habe scheinbar einen richtigen rohen Diamant gefunden, glaube…ein Teen mit devoter Neigung, von der sie vielleicht noch selber nichts weiss
– “Sag jetzt nichts, nimm deine Sachen….und nicht vergessen, Heute Abend hol ich mir deinen Arsch, Kleines!” Verstanden?
Sie fängt an ihre Sachen zusammenzuklauben,
– “Dein Höschen bleibt hier….sozusagen als Pfand!” lache ich
– “Sag der Tante ich hätte dich Zigaretten holen geschickt, sie wird das schon verstehen” sage ich
geht doch, denke ich…zweimal abgespritzt, und es ist nicht mal Mittagszeit
Am Nachmittag sah ich die beiden am Strand wieder…ich habe die Gewohnheit jeden Tag mindestens 2 Stunden am Meer zu verbringen, und so sehe ich meine Gäste manchmal auch “oben ohne” was ja auch was für sich hat
… Die Tante ging voran. Eine schöne Frau im besten Alter – sehr fickwürdig, muss man schon sagen, schöne Titten, und ein runder Arsch oberhalb der festen, aber keinesfalls dicken Beinen. Die Kleine stapste hinterher – ich konnte nicht sehen ob sie den Plug im Arsch hatte…beschloss erstmal abzuwarten.
ich muss wohl eingenickt sein, denn ich erwachte mit einem Ruck, als jemand mir leise “Entschuldigen Sie….” ins Ohr hauchte…
es war die Tante, die neben meiner Liege im Sand kniete
“Verzeihen Sie, ich wollte Sie nicht wecken, das war unartig von mir…sagte sie mit Augen gegen Boden gerichtet”…”Ich..wollte…Ihnen was zurückgeben” sagte sie und öffnete die Hand.
natürlich war der schwarze Buttplug drin…..
irgendwas an ihrer Art machte mich stutzig…ich bin zu lange im Spiel um eine erfahrene Sub nicht zu erkennen, und daher beschloss ich weiterzugehen:
“Wer hat ihn rausgezogen?” fragte ich ruhig
“Ich” sagte sie. Ich darf das ja.
sie begann zu erzählen..
“Als die kleine Schlampe endlich ins Zimmer kam sah ich sofort das sie benutzt worden ist…es klebte ja Samen in ihrem Haar, und sie war ganz rot im Kopf…Sie stammelte was von Zigaretten, aber ich liess sie gar nicht ausreden, sondern legte sie gleich übers Knie, und da fand ich den Plug…”
“Keine Sorge, ich habe Moni das Ding schön sauberlecken lassen…es kann jederzeit neu benutzt werden” fügte sie mit einem verschmitztem Lächeln hinzu..
