Kirmesbekanntschaft
Bevor ich meinen Frust loswerde, mein Name ist Ron, binn 21 Jahre alt und gelinde gesagt stinksauer. Aber der Reihe nach, wir hatten eine interne Abteilungsfeier auf der ich zugegeben überwiegend mit einer alten Bekanten aus der Schulzeit getanzt habe. Sie war zwar verheiratet, was ich respektierte, nie waren wir auch nur eine Minute allein oder ohne Beobachtung, klar haben wir beim tanzen geschmust viel gelacht und uns amüsiert aber alles im Rahmen. Um so schlimmer der Schock als mir meine Freundin zu Hause später vorhielt ich hätte ja nun eine Neue ich solle ja schleunigst verschwinden. Alle Beteurungen es ist rein garnichts gewesen ich schwöre es Dir stieß bei Ihr auf taube Ohren. Irgend ein Intrigant hatte es Ihr gesteckt, selbst mein ich schwöre Dir da war rein garnichts, Ihm glaubte Sie offensichtlich mehr wie mir. Wer es Ihr zugetragen hatte wollte Sie mir aber auch nicht verraten. Eine gewisse Intuition folgend hatte ich gleich einen Verdacht, aber keine Beweise. Das Sie einem Fremden mehr glaubte traf mich bis in’s tiefste Innere. In meiner Entteuchung und Wut sagte ich; dann werde mit diesem Lügner und Intriganten glücklich, sollte ich herrauskriegen wer die verleumdung verbreitet bekommt Er umgehend eine Anzeige, das kannste Ihm ruhig bestellen, scheinst Ihn ja gut zu kennen, drehte mich auf dem Absatz um und ließ Sie stehen. Ihrem Gesicht nach zu urteilen stellten sich bei Ihr gewisse Zweifel ein aber ich war einfach stinke sauer.
Auch wollten wir gemeinsam zur D,dorfer Kirmes der größten am Rhein abends zum Feuerwerk, aber das war‘s dann wohl. Ein Kumpel den ich anrief war zu Hause am renovieren also auch nix. So ging ich denn um unter Menschen zu sein und mich abzulenken alleine los, schaute mir die neuesten Fahrgeschäfte an als eine Frau so um die Mitte 30 von einem Holzboden von einem Autoscoter stolpernd fast auf den Boden gefallen währe, hätte ich Sie nicht mit einem Arm ja leider, gottseidank an Ihrem Busen fassend aufgefangen. Von Ihr kam nun ein; „au verdammt“, denn Sie hatte sich dabei wohl den Knöchel verstaucht. Das ich Sie immer noch an Ihrem Busen hielt wurde mir erst bewußt als Sie sagte „ Danke aber da können Sie mich jetzt loslassen, aber eine Unterstützung bis zu einer Sitzmöglichkeit könnte ich schon gebrauchen“. Dabei stellte ich fest, Sie trug einen Ehering.
Ich sagte; darf ich Sie dort in das Zelt einladen da können Sie sich auf der Bank von dem Schreck erst einmal erholen und mal was trinken. Prompt kam von Ihr aber keinen Alkohol ich muß ja später noch fahren.
Sie sind so nett und helfen mir, sagen Sie doch einfach Sonja zu mir. Und ich binn dann der Ron. So humpelte Sie mit meiner Unterstützung mit ins Zelt wo wir noch ein freies Plätzchen fanden. Ich frug vorsichtshalber soll ich das Rote Kreuz holen die machen Dir dann eine Bandage dadrum. Nein, nein danke es geht schon. Ich setzte meine ganze Überredungkunst und meinen ganzen Charm ein Sie doch noch zu einem Bierchen zu überreden. So schunkelten wir im Tackt der Musik und leerten so nach und doch ein paar Bierchen mehr als geplant. Bis zum Feuerwerk war ja noch etliche Stunden. Meine anfängliche miese Laune hellte sich mehr und mehr auf je mehr Sie sich an mich schmiegte und ich den ersten Kuss auf Ihre Wange riskierte. Da kein Protest erfolgte frug ich dann mal von wo kommst Du her? Da taute Sie auf, Sie wollte sich mit einer alten Bekannten Hier aus D,dorf treffen, aber Ihr Kleiner hatte plötzlich hohes Fieber und da wollte Sie Den nicht allein bei Ihrem Mann lassen. Sie sei extra für das Feuerwerk aus Waldfeucht angereist. Ich frug wo liegt das denn? Bei Heinzberg in Richtung holländische Grenze. Da fährst Du aber Heute garantiert nicht mehr hinn. Du bleibst heute Nacht bei mir.
Zuerst kam garnichts, dan erfolgte eine lange Musterung meines Gesichts . Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ; Du sollst wissen ich binn verheiratet und so etwas habe ich noch nie gemacht.
Ich spielte den Erstaunten, was meinst Du mit noch nie gemacht?
Na mit einem fremden Mann und so. Und was bedeutet bei Dir „und so“?
Nun tu nicht so als seiest Du von gestern, na sich mit einem fremden Mann halt vergnügen.
Ich trieb’s auf die Spitze, ist das nun eine Drohung oder ein Versprechen? Ihre Antwort; probiers einfach mal, aber wenn ich nein sage das mußt Du mir schwören, dann heißt das auch nein. Versprochen und schon umarmte ich Sie wir fochten den ersten Kampf mit den Zungen aus. Der erste Kuss war schon sehr vielversprechend.
Von den Umsitzenden kam; da haben es Zwei aber nötig was uns in die Wirklichkeit zurück holte. Sie sagte, ich versuche mal mit dem Fuß aufzutreten. Es ging besser wie gedacht. So verließen wir das Zelt und gingen weiter eng umschlungen wie ein Paar über den Festplatz als Sie den Kettenflieger erspähte. Ein 80 oder 90 Meter hohes Fahrgeschäft. Ein boah ist das hoch, veranlaßte mich zu sagen, und damit fahren wir jetzt einmal, da bist Du schon mal dem Himmel so nah wie Du es die ganze Nacht sein wirst. Schon als wir gerade die Hälfe der Höhe erreicht hatten suchte Sie Halt an meinem Arm mit boa ist das hoch. Ganz oben in ca.90 m Höhe war es dann aus mit Ihr, Sie kuschelte so gut es ging und weinte und zitterte vor lauter Angst. Als es dann auch noch rund ging und wir von der Fliehkraft nach Außen geschleudert wurden war es um Sie geschehen. Ihr Angstgeschrei übertönte von oben den ganzen Rummelplatz. Selbst der Rekomandeur hatte wohl ein Einsehen und brach die Fahrt früher ab mit der Ansage alle Fahrgäste mögen doch noch sitzen bleiben, nur wir wurden vom Personal erlöst und konnten aussteigen. Sie taumelte kreidebleich in meinen Armen und stammelte; nie wieder gehe ich auf so ein Ding blos weg von Hier. Ich hatte es gut gemeint aber wohl alles vermasselt als Sie mir gestand, Du ich habe mir in die Hose gepinkelt die muss ich schnellstens ausziehen. Nun auf einer Toilette war das Maleur schnell behoben, es ging ja auch ohne, und langsam kam auch wieder Farbe in Ihr Gesicht. So langsam wurde es Zeit sich auf der Rheinwiese einen guten Platz für das Feuerwerk zu sichern. Ich entschied mich für ein Plätzchen etwas abseits aber ganz in der Nähe von jüngeren Leuten die unschwer erkennbar sich mit flüssigem Proviant versorgt hatten. Wie erwartet fiel mit dem steigenden Alkoholpegel unverkennbar die Hemschwelle, erst wurde nur gegrabscht und geknutscht, dann aber so nach unter die Wäsche gefummelt. Als ich nun auch „zum Angriff“ überging kam von der Jugend die Einladung, kommt doch rüber zu uns. Da ließen wir uns nicht zweimal bitten, auch Sonja hatte ja geschnallt was da lief und schon machte eine Flasche die Runde. Wau, damit hatte ich nun nicht gerechnet, Bier ja, aber hochprozentiges. Sonja nam einen kräftigen Schluck und kam aus dem Husten und Prusten mit Tränen in den Augen nicht mehr heraus, so war ich vorgewarnt. Die Wirkung setzte bei Ihr umgehend ein, während ich ihren Busen ins freie holte knöpfte Sie mir komplett die Hose auf und legte meinen Schwanz für alle sichtbar frei und ehe Sie den richtig in die Hand bekam hatte schon eine aus der Gruppe sich seiner bemächtigt und verpasste mir einen Blowjob, während ich noch den Weg zu Sonjas Möse suchte. Aber was war das, ihr Loch wurde schon von einer anderen Hand gefingert. Ganz heimlich wurden mehr und mehr die Röcke nach oben geschoben und die ersten Votzen hatten schon die Schwänze drinn. Das erste Gestöhne erscholl, es wurde höchste Zeit das das Feuerwerk anfing um die Lustschreie zu übertönen. So bekam ich denn zwei fremde Mösen zu Gesicht welche ich ausleckte bis Diese sprudelten wie ein Wassefall zum vögeln erwischte ich aber eine Andere. So mußte ich dabei zusehen wie Sonja gleichzeitig von vorne und hinten bedient wurde. Ich dachte bei mir ; sieh einer an, das geile Biest ist auf den Geschmack gekommen, na warte gleich binn ich bei Dir an der Reihe. Dann erlebst Du den versprochenen Himmel auf Erden. Sie lief richtig auf Hochform auf und entpupte sich als Nyphomaninn. Und so kam es dann auch, während der Lärm vom Feuerwerk alles übertönte vögelte ich Ihr den Verstand aus dem Gehirn das Stakato der Raketen war nix gegen Ihren Höhepunkt. Sie bat nur um etwas zu trinken als Sie auch schon vom Nächsten bestiegen wurde. So eine Milf hatten Sie noch nicht gehabt und waren hellauf begeistert über soviel Erfahrung und Ideen. Aber auch ich kam zu meinem Anteil, trotz Alkohol mein Schwanz tat mir schon richtig weh. Nach einem letzten Umtrunk legten wir uns einfach auf die Wiese und schliefen gemeinsam ein. Der andere Morgen begann mit einem fürchterlichen Kater, ich frohr jämmerlich und dann die traurige traurigen Feststellung Sonja war weg! Alles suchen und rufen half nix, Sie war weg, ich habe Sie nie mehr wiedergesehen. So kam denn auch die leidige Erinnerung an meine ex Freundin wieder hoch und die Frage wer hatte mir das Ei gelegt und mich so verleumdet, es konnte ja nur einer aus dem Kreis der Kollegen sein und den wollte ich finden. Und ich habe Ihn gefunden. Aber das ist wieder eine andere Geschichte!