Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
Nur nicht erregen lassen, bloß jetzt nicht erregen lassen.
Jay, eigentlich Jasper, lag auf der Strandliege im wohltuenden Schatten eines Langnese-Schirms. Hier lag er so ziemlich den ganzen Tag, um auszunüchtern und die Wartezeit auf das nächste Saufgelage zu überbrücken. Seine sechs Mitstreiter waren im Meer und alberten herum, quatschten Bräute an. Ihm wäre es lieber gewesen, gar nicht an den Strand zu gehen, aber das stand bei einem Männertrip an die Mittelmeerküste nicht zur Debatte.
Er hatte eigentlich nichts gegen Strände an sich, die Bekleidung war das Problem. Sein Monsterschwanz, ein unterarmdicker Riemen von der Länge eines doppelten Durchschnitts, war mehr als schwer zu verpacken. Seine Kumpels kannten das ungewöhnlich große Geheimnis in seiner Hose schon Jahre, der Megapimmel war manchmal einfach unübersehbar, aber er tat sich schwer, die fette Latte dem Rest der Welt ständig vor Augen zu halten. Nicht, dass er keinen Spaß damit hätte, oh nein, sehr im Gegenteil. Aber manchmal will man einfach mal inCOCKnito sein. Also lag er mit einer knielangen, viel zu großen Schwimmshorts und einem zusätzlich umgebundenen Handtuch auf der Liege und wartete, bis seine Verbündeten genug hatten vom Sandparadies.
Jetzt bloß jetzt nicht erregen lassen!
Er konzentrierte sich, gerade aus auf das Meer zu starren, aber es half nichts. Die beiden Mädels 10 Meter links von ihm legten eine Show auf, die ihm gewidmet war. Und zumindest die eine der beiden sah zum anbeißen aus. Sie hatte ihm, auf ihrem Handtuch sitzend, ihren sonnengebräunten Rücken zugewandt, stützte sich mit einem Arm ab und schaute zwischen den Tuscheleien mit ihrer Freundin immer wieder über die Schulter, ihre schwarzen langen Haare im Wind schwenkend. Sie war relativ schlank, lediglich ihr Hintern war äußerst südeuropäisch-ausladend und hatte sich auf dem Handtuch breit gemacht. Knackig-eingeölte Kugeln, prall und nur notdürftig von einem rosa Bikinihöschen bedeckt. Wenn sie sich im Sitzen leicht drehte, sah er einen Teil ihrer vermutlich massiven Titten, die offensichtlich ebenfalls nur mäßig in den Bikini passten. Genau sein Beuteschema. Warum konnte es nicht Abend sein, und er und die kurvige Göttin in einer Bar sitzen?
Wenn er sich jetzt nicht sofort beruhigte, würde er hier länger liegen müssen, als er wollte. Er merkte schon seine Latte härter werden. Oh Mann, diese Arschbacken raubten ihn den letzten Nerv. Nicht hingucken. Nicht. Erregen. Lassen.
Er schwitzte. Spürte die Schlange in seiner Shorts wachsen. Wenn er noch wartete, würde es peinlich werden. Kurzentschlossen sprang er auf und ging in die andere Richtung, zur Strandbude. Hinter der Bude waren Unisex Duschkabinen aus Holz, mit eiskaltem Salzwasser. Alles andere als schön, aber jetzt die einzige Lösung. Im Gehen hielt er die Hand vor den Schritt, tat, als müsse er das Handtuch zusammenhalten. Als er an der Dusche ankam, war sein Schwanz bereits zu voller Größe angewachsen. Er steckte in einem Hosenbein der Schwimmshorts, reichte fast bis zum Ausgang auf Kniehöhe und drückte ungeduldig gegen den Stoff, weil er am liebsten gerade von seinem Körper abstehen wollte.
Die Türen waren nicht abschließbar, nur schwenkbare Saloonklappen. Was kein Problem war, man sah ja, wenn die Dusche besetzt war, und alles bis auf Kopf und Füße war durch die Tür relativ verdeckt. Er musste wieder an den prallen Hintern denken und ihm wurde bewusst, dass eine kalte Dusche nicht reichen würde, er musste dringend abspritzen, bevor er sich wieder beruhigen konnte. Kaum in der Dusche streifte er seine Schwimmshorts ab, und der fette Schwengel richtete sich augenblicklich auf, als er aus seinem Stoffgefängnis befreit wurde. So dick, dass er ihn nicht annähernd umgreifen konnte, mit herausgearbeiteten Adern und bereits steinhart. Er konnte nicht mehr warten, schmierte den Riesenpimmel mit Duschgel ein und fing an zu wichsen. Mit beiden Händen war es zu anstrengend, daher beschränkte er sich meistens auf das vordere Drittel. Sein Hand rubbelte über das dicke Rohr, immer bis zur hellen prallen Eichel. Den Übergang zu Spitze massierte er sich am liebsten, dann würde es nicht lange dauern und die Dusche würde aussehen, als sei eine volle Packung Duschgel explodiert.
Da spürte er zwei feine Hände im Nacken und kurz darauf drücken sich zwei Möpse groß wie Handbälle in seinen Rücken. Er schaffte es nicht, inne zu halten, wichste seinen riesigen Penis langsam, sehr langsam weiter – auf die Dinge wartend, die da kommen würden.
„Habe ich Dich nervös gemacht?”, sagte sie in perfektem Deutsch, aber mit deutlichem, spanischen Akzent. „Oh, Du tust mir soooo leid, Deine gemeinen Freunde haben Dich einfach am Strand zurückgelassen …”
Jetzt wurde ihm erst klar, wie sie ihn die ganze Zeit gesehen haben musste. Seine Figur war, bis auf die gigantische Fleischwurst zwischen seinen Beinen, jenseits von attraktiv. Nicht dick, nicht dünn, einfach gar nichts. Kalkweiß, weil er nicht in die Sonne ging. Haarschnitt wie die Basisübung im ersten Frisörlehrjahr, seine Brille rundete das Bild ab. Von seinem Schwanz abgesehen musste er aussehen wie der nervige Nerd-Bruder, der von dem coolen Bruder auf die Liege verbannt worden war. Und kaum schaute ihn eine Frau an, flüchtete er in die entgegengesetzte Richtung.
„Vielleicht möchtest Du Dich ja ein bißchen trösten lassen?” flüsterte sie ihm von hinten in sein Ohr. Sie hatte offensichtlich noch gar nicht wahrgenommen, dass er seine voll ausgefahrene Fickstange am wichsen war. Er dachte wieder an den Anblick der kugeligen Pobacken, spürte ihre immens dicke Oberweite an seinem Rücken … und dann brach es aus ihm heraus.
Er drehte sich, zog sie in die Kabine, drückte sie an die Wand und küsste sie wild, während er ihr Bikinihöschen runterriss und das Top hochschob. „Olala”, kicherte sie, als er von ihrem Mund abließ, aber das Lachen verschwand aus ihrem Gesicht, als sie seinen Monsterschwanz erblickte. „Dios …” murmelte sie, da hatte er sie schon an der Wand hochgeschoben und rammte die gigantische Latte in sie hinein. Sie klammerte ihre Beine um seinen Körper, und ihr Gesicht wechselte von Erstaunen, zu Schmerzverzerrung und schließlich zu unbändiger Lust. Er stieß seinen fetten Penis immer wieder in ihr unter dem Höschen schneeweiße gebliebene Muschi, ihre fetten Melonen hüpften auf und ab. Sie stöhnte so laut, dass er schon eine Reaktion der Strandbude befürchtete, also hielt er ihr den Mund zu und fickte energisch weiter. Mit der anderen Hand drückte er ihren prallen Arsch hoch, aber das wurde zu mühselig. Langsam rutschte sie immer tiefer und wurde komplett auf seinen dicken Pimmel aufgespiesst. Ihrem Gesicht war zu entnehmen, dass sein Rohr mehr war, als sie ertragen konnte.
Er glitt aus ihr heraus und stellte sie wieder auf dem Boden ab. Augenblicklich drehte sie sich um und streckte ihm den knackigen Riesenhintern hin. „Los … fick meinen fetten Arsch mit dem geilen Schwanz … los … semental … mach schon …” Sie waren so glitschig von Duschgel, Sonnenöl und Schweiß, dass keine behutsame Einführung notwendig war. Das enorme Rohr verschwand komplett zwischen ihren prallen Backen und er rammelte los, als wolle er sie an die Wand nageln. Selten hatte er seinen Pimmel bis zum Anschlag reinschieben können, aber vielleicht war auch ihr fetter Hintern der notwendige Abstandshalter. Seine übervollen Eier klatschten wild im Takt an ihre Muschi und sie kreischte kurz und hoch, als sie kam. Dann stöhnte sie „Spritz mir alles auf meinen Fettarsch, los!” Sie schien zu wissen, dass auch er am Ende war. Er zog die endlos lange Stange aus ihrem Hintern, nahm etwas Abstand und wichste seinen Kolben zum Finale. Gefühlte Liter an Ficksahne ergossen sich auf ihre prallen Arschbacken … drei Schübe, vier … dann drehte sie sich, hob ihre Glocken hoch, so dass sich vor ihm eine fleischige Abspritzfläche aufbaute und er schoss den Rest seines Spermavorrats auf ihre dem Arsch ebenbürtigen Titten.
Er stemmte sein Arme an beide Seiten der Kabine, war außer Atem und hatte die Augen geschlossen. War das gerade wirklich passiert? Wurde er von einer ausladenden Sexgöttin in der Duschkabine am Strand überfallen oder hatte er sich nur einen heruntergeholt, während seine Phantasie durchdrehte? Die Antwort kam prompt.
„Oh mein Gott, ich wurde noch nie von so einer riesen Latte rangenommen …” Er spürte ihre Hände seinen Schwanz vorsichtig umgreifen. „Der wird ja nicht mal schlaff.” Er machte die Augen auf und schaute sie an, sie kniete vor ihm. „Nein”, sagte Jay, „das dauert eine Weile.” Sie wichste seinen enormen Prengel langsam weiter. „Estoy impresionado …” Dann stülpte sie ihren Kopf über die pulsierende Eichel und blies ihn so heftig, dass er nach wenigen Minuten eine weitere Ladung in ihren von seinem Schwanz weit aufgesperrten Mund spritzte.