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Geheimnissvolle Kräfte 25

Geheimnissvolle Kräfte 25



Wie war das gleich noch mal?”, dachte ich, „Den Bediensteten war es verboten sich selbst zu befriedigen. Zumindest wenn sie nicht die Erlaubnis meiner Eltern oder Maria hatten. Was ja heißen muss, dass Maria es durchaus darf und was sie darf, das darf ich wohl auch!”

Zwar hatte ich bisher nur selten masturbiert, aber dass mich das hier alles nicht ganz kalt ließ, konnte ich nicht verleugnen. Aber wenn es zu schlimm wurde, konnte ich ja immer noch selbst Hand an mich legen. Wie ich mich dabei irrte, sollte ich noch am gleichen Abend feststellen. Aber fürs erste war ich beruhigt.

Da ich ja in der Nacht zuvor nur sehr schlecht geschlafen hatte und auch früh aufgewacht war, döste ich dabei langsam weg und erwachte erst, als jemand an der Tür klopfte. Es war Maria, die mich zum Abendessen abholen wollte. Zum Glück, wie mir ein Blick an der Wanduhr zeigte, rechtzeitig. Denn ich wollte mir nicht noch mehr Strafen einfangen.

Als wir ins Esszimmer kamen, überraschte mich mein Vater dann doch. Noch bevor ich ihn wegen meines Handys ansprechen konnte, fing er von selbst damit an.

„Ach Schatz, schön dass du da bist. Ich habe hier etwas für dich. Als du ankamst haben wir völlig vergessen, dass deine Sachen ja noch bei denen von unseren Dienstboten waren und so wurde es durch Sandra versehentlich ebenfalls kontrolliert. Dabei ist uns aber aufgefallen, dass du ja noch ein ganz altes Handy hast. Ich habe es deshalb gegen ein neues, modernes ausgewechselt, das auch viel mehr kann. So kannst du zum Beispiel auch von Unterwegs deine Raumtemperatur zu Hause regeln. Aber das kannst du dir dann später von Maria erklären lassen. Deinen Nummernspeicher und was du sonst noch auf deinem alten Handy hattest, habe ich Sandra schon auf das Neue überspielen lassen. Allerdings hast du nun eine neue Telefonnummer. Das ging leider nicht anders, da du einen anderen Anbieter hattest und sonst nicht alle Funktionen, vor allem die, welche mit dem Anwesen hier korrespondieren, nicht funktioniert hätten. Sandra hat sich schon erlaubt alle Kontakte, die du abgespeichert hattest per SMS über deine neue Handynummer zu informieren. Ich glaube, es gab auch schon Rückrufe, aber die musst du selbst abhören.”

„Äh ja. … Danke Papa!”, antwortete ich etwas überrascht, während er mir ein Handy überreichte, welches, wie ich wusste, zum Neuesten auf dem Markt gehörte. Zwar legte ich bei solchen Sachen nicht so viel Wert darauf, aber Jochen hatte das immer getan und mir dabei auch so einiges darüber erzählt, sodass ich mich ein wenig damit auskannte. Das einzige, was mir nicht so gefiel war, dass das Gehäuse in Glitzerpink gehalten war.

Somit war mein Verdacht, was das Abschneiden von der Umwelt betraf in Rauch aufgelöst. Deshalb sprach ich auch gleich die Sache mit dem Internet an.

„Papa, was ich noch fragen wollte, … ich habe in meinem Zimmer den Computer gefunden, aber leider funktioniert das Internet nicht …”

„Stimmt ja, das wollte ich dir auch noch sagen …”, murmelte er vor sich hin, bevor er zu mir gewandt fortfuhr, „das wird leider auch noch bis Montag so sein. Dann kommt jemand, der dir das alles einrichtet. Das hängt irgendwie mit dem eigenen Server, den wir hier haben, zusammen. Du bekommst dann auch eine eigene E-Mail-Adresse mit deinem eigenen Namen. Natürlich kannst du aber auch deine alten weiterverwenden. Aber ich dachte es wäre ganz nett, wenn deine E-Mail lara at kapellmann.com heißt. Entschuldige bitte Schatz, aber ich habe nicht gerechnet, dass du so schnell dieses Zimmer benutzen wirst”, antwortete er lächelnd.

„Äh, danke Papa” Da das Ganze recht gut lief, wagte ich auch die letzte Sache anzusprechen.

„Und der Fernseher funktioniert auch noch nicht … Papa.”

„Ah schön, dass du es schon versucht hast”, antwortete stattdessen ‚Mama’ lächelnd, dann hast du ja gesehen, dass nur zwei Programme laufen. Da du ja mit Maria am Montag deine sexuelle Ausbildung beginnst, dachte ich, dass du erst einmal Anschauungsmaterial brauchst. Natürlich kann auch das normale Fernsehprogramm freigeschalten werden, allerdings ist das ein Privileg, das du dir erst verdienen musst. Das kann Maria auf ihrem Zimmer allerdings auch nicht. Wenn du dir etwas im Fernsehen ansehen willst, dann musst du das in unserem gemeinsamen Wohnzimmer im Heimkino tun. Allerdings erwarten wir, dass du uns vorher fragst, wie das Maria auch tun muss. Wir halten nämlich nichts vom vielen Fernsehen. Wenn du dich etwas hier eingelebt hast, werden wir dir so nach und nach auch die anderen Räume hier freischalten.”

„Außerdem haben wir auch manchmal einen Familienfernsehabend. Wir werden sowieso viel gemeinsam unternehmen”, ergänzte mein Vater, „Ach ja, bevor ich es noch vergesse! Hier ist noch dein Taschengeld für diesen Monat. Wenn es dir lieber ist, dann kann ich es natürlich ab nächsten Monat auch auf dein Konto übererweisen. Damit kannst du dir ja ein paar ‚normale’ Filme kaufen, wenn du die in deinem Zimmer ansehen möchtest.” Während er sprach, schob mir ein Bündel Fünfzigeuroscheine rüber. Das Letzte sagte er mit einem schelmischen Augenzwinkern zu mir. Ich nahm das Geld und steckte es mir in die Rocktasche ohne es zu zählen. Das tat ich dann erst am nächsten Morgen und es waren genau eintausend Euro. Über das Doppelte, was ich zuvor als Unterhalt bekommen hatte!

„Vorerst möchten wir allerdings nicht, dass du dir Kleidung von dem Geld kaufst. Zumindest bis du dich eingelebt hast, werden wir deine Kleidung für dich auswählen und auch entscheiden, was du anzuziehen hast”, ergänzte meine Stiefmutter.

„Na das kann ja heiter werden”, dachte ich, während ich mir Marias l****akleid ansah.

„Gut, aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger! Heute müssen wir uns mal selbst bedienen. Nicole hat uns aber ein schönes Buffet hergerichtet”, verkündete Papa. Dabei deutete er zur Seite, wo wirklich alle Leckereinen schön drapiert angerichtet waren, die man sich vorstellen kann. Es gab wirklich alles, was das Herz begehrte. Schon das Mittagessen war wirklich lecker gewesen und ich musste diesem kleinen Mädchen zugestehen, dass sie es in der Küche echt drauf hatte.

Während des Essens fand erneut nur Smalltalk statt, bei dem mir meine Stiefmutter mitteilte, dass sie mit mir am Montag den ganzen Tag in die Stadt fahren würde, um mit mir meine neue Kleidung einkaufen zu gehen. Die Ausbildungsstunden würden deshalb an diesem Tag ausfallen. Ehrlich gesagt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Zwar käme ich einen weiteren Tag um meine sexuelle Ausbildung herum, allerdings freute es mich nicht wirklich, bald schon so wie Maria rumzulaufen, so als kleines Mädchen. Obwohl ich zugeben musste, dass sie beim Sex damit heiß aussah. Bei dem Gedanken kribbelte mir schon wieder die Muschi und ich musste mich auf etwas anderes konzentrieren, um mich am Riemen zu reißen.

Weiter erfuhr ich, dass unsere ‚Eltern’ am Sonntagnachmittag planten, mit der Familie am Swimmingpool zu verbringen. Das war wenigstens etwas, auf das ich mich freuen konnte.

Schließlich hatten wir auch unser Abendessen beendet.

„Nun, dann wollen wir mal!”, meinte mein Vater mit einem Blick zu mir.

Ich hatte es doch tatsächlich verdrängt, aber nun fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja noch eine Strafe zu bekommen hatte. Doch dann fiel mir plötzlich noch etwas ein, wie ich doch noch darum herumkommen konnte.

„Aber Papa, … können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte”, bat ich ihn und lieferte ihm gleich die Begründung mit.

„Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und wie befohlen die richtige Ansprache benutzt. Abgesehen davon bist du dann nicht still gewesen, als du die Anweisung dazu hattest. Es spielt keine Rolle, ob das als Bedienstete oder als unsere Tochter geschah. Für das was man getan hat, muss man auch einstehen”, blieb er jedoch hart.

Dass ich überhaupt versucht habe, die Bestrafung zu umgehen, sollte ich wenig später noch bitter bereuen.

Da mir nichts anderes übrig blieb, folgte ich also meinen ‚Eltern’ nach neben an, wo der komplette Hausstand, fein säuberlich in Reihe stehend, auf uns wartete.

„Da dies für uns alle das erste Mal ist, dass auf diese Art eine Bestrafungsrunde stattfindet, werde ich erstmal die dabei geltenden Regelungen erklären.

Erstens – Wenn Strafen für Vergehen nicht sofort geahndet werden, werden diese notiert und werden dann am Abend nach dem Abendessen verabreicht.

Zweitens — Es gilt für alle ohne Ausnahme hier Anwesenheitspflicht, egal ob ihr eine Bestrafung erhaltet oder nicht. Ausgenommen meine Frau und ich weisen euch etwas anderes an.

Drittens — ihr erwartet uns immer so wie ihr es jetzt tut, nämlich gesittet und geordnet in einer Reihe.

Viertens — Jeder und jede deren Namen das erste Mal aufgerufen wird, zieht sich ohne zu zögern aus, legt seine Kleidung fein säuberlich gefaltet vor sich auf den Boden und stellt sich wieder hin, bis sie erneut aufgerufen wird.

Fünftens — Beim zweiten Aufruf eures Namens geht ihr dort rüber zu den Stühlen beim Kamin zu mir oder meiner Frau, je nachdem wer da gerade sitzt und legt euch über unsere Knie. Dort werden eure Hintern für die eigentliche Strafe aufgewärmt. Ist das erledigt, dann erhebt ihr euch und kommt hier zu diesem Tisch, wo ihr euch mit dem Oberkörper überlegt und eure eigentliche Züchtigung bekommt. Ist auch das erledigt, steht ihr auf und kniet euch dort drüben mit dem Gesicht zur Wand, bis wir euch erlauben aufzustehen. Habt ihr das Verstanden?”

„Ja Herr Holler”, erwiderten alle Bediensteten im Chor.

„Gut, dass gilt natürlich auch für euch beide, außer, dass ihr euch nicht entkleiden müsst. Stattdessen werdet ihr euch, wenn ihr aufgerufen werden solltet, ans Ende der Reihe stellen, verstanden?”

„Ja Papa”, kam es von Maria laut und von mir eher kleinlaut, da mir klar war, dass genau das gleich mit mir passieren würde.

„Sandra, bring mir das Strafbuch!”, forderte meine Stiefmutter.

„Ja Madam!”, antwortete diese sofort und übergab ihr das Notizbuch indem sie vortrat.

„Claudia!”

„Ja Madam!”, antwortete diese und trat ein Stück zur Seite, um sich auszuziehen.

„Silvia!”

„Ja Madam!”, erfolgte auch von dieser und machte es Claudia gleich.

Es folgten noch Christine, Katja, Cornelia, Markus und zur Überraschung aller Neuen und auch mir wurde auch noch Sandra aufgerufen. Bei allen versicherte sich meine Stiefmutter durch einen kurzen kotrollierenden Blick, ob diese sich auch auszogen, bevor sie den nächsten Namen verlas. Als letztes folgte dann mein Name und ich ging zögerlich zu den anderen, um mich ebenfalls in die Reihe zu stellen. Schließlich standen auch alle die sich ausgezogen hatten, wieder in der Reihe.

Meine Stiefmutter und Maria begaben sich beide zu den Stühlen am Kamin und setzten sich hin, während Papa zu einen der Schränke ging und einen Rohrstock herausnahm, mit dem er erst mal prüfend durch die Luft schlug. Offensichtlich war er damit zufrieden, denn anschließend stellte er sich an den Tisch.

„Gut, wenn wir dann alle soweit sind, dann können wir ja beginnen”, sagte meine ‚neue Mutter’ und wollte schon damit beginnen, die Namen erneut auf-zurufen.

„Patricia, warte einen Moment!”, stoppte sie mein Vater jedoch, „Lara hat mich vorhin ja dankenswerter Weise daran erinnert, dass sie ihre Bestrafung verdient hat, als sie noch wie die anderen als Bedienstete hier war. Ich fände es deshalb nur gerecht, wenn sie sich ebenfalls wie die anderen auszieht, um ihre Bestrafung zu erhalten.”

„Du hast es gehört! Zieh dich ebenfalls aus Lara!”, befahl mir meine Stiefmutter, während ich mir wünschte, ich hätte vorhin im Esszimmer die Klappe gehalten.

Und so zog ich mich ebenfalls aus.

Alle neben mir in der Reihe schienen ziemlich nervös zu sein, zumindest diejenigen, die nackt da standen.

„Maria wärst du bitte so nett, die Namen einzeln zu verlesen und dabei gleich die Vergehen samt festgelegter Strafe mit anzuführen”, bat ihre Mutter sie und überreichte ihr das Notizbuch.

„Gerne Mama!”

Maria sah stirnrunzelnd in das Buch hinein, bevor sie den ersten Namen aufrief, „Claudia, fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!”

Diese ging sichtlich aufgeregt auf meine Stiefmutter zu und legte sich wie angewiesen über ihre Knie.

„Hast du schon mal den Hintern voll bekommen?”

„Nein, Madam”, antwortete sie leise, sodass ich es kaum verstehen konnte.

„Na dann kannst du dich ja auf eine neue Erfahrung freuen”, erwiderte meine Stiefmutter lächelnd bevor sie fortfuhr, „Stell die Beine etwas auseinander. Ich erwarte von dir, dass du deine Strafe erträgst, ohne dass du deine Position verlässt. Das gilt natürlich auch dann später am Tisch. Solltest du deine Position verlassen, oder zu sehr zappeln, werden wir die Bestrafung von vorne beginnen. Verstanden?”

„Ja Madam!”, antwortete Claudia ängstlich.

Kaum hatte sie ausgesprochen, ging es auch schon los. Meine Stiefmutter versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern, abwechselnd auf beide Pobacken. Am Anfang sah es gar nicht so schlimm aus, doch nach und nach rötete dieser sich immer mehr. Schließlich hörten wir Claudia leise schluchzen, aber sie hielt ihre Position wie gefordert ein. Da ihr Po in unsere Richtung zeigte und sie wie angewiesen die Beine etwas gespreizt hielt, konnten wir natürlich genau auf ihr Allerheiligstes sehen. Zu meiner Verblüffung wurde sie immer feuchter in ihrem Spalt und tatsächlich fing sie dann auch zu stöhnen an und es hörte sich nicht nur nach Schmerzen an.

„So genug aufgewärmt! Geh zu meinem Mann, damit du deine Strafe empfangen kannst!”, forderte meine Stiefmutter sie schließlich auf.

„Ja Madam”, antwortete sie und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Aber so richtig Unglücklich sah sie nicht aus. Danach ging sie wie angewiesen zum Tisch zu meinem Vater und legte sich über.

„Halt dich an der Tischkante gut fest”, riet er ihr und stupste ihr mit dem Rohrstock zwischen die Beine, damit sie diese noch etwas weiter spreizte.

„Solltest du die Position nicht einhalten und ich gezwungen sein, dich an den Tisch zu fesseln, wirst du die doppelte Ration erhalten. Verstanden?”

„Ja Herr!”, antwortete Claudia und atmete tief durch.

Mein Vater stellte sich schräg hinter ihr in Position, schwang wieder den Rohrstock durch die Luft und im nächsten Moment holte er nochmal aus und schlug wirklich hart zu. Claudia schrie schmerzerfüllt auf und drückte Becken gegen die Tischkante. Fast sah es so aus, als hätte sie sich komplett nach vorne geschoben.

Papa wartete bis sie sich von dem Schmerz erholt hatte und sie sich wieder entspannt hatte. Nur knapp forderte er sie auf, ihren ‚Arsch’ weiter rauszustrecken und im nächsten Moment platzierte er den zweiten Schlag auf ihrem Hinterteil. Wieder schrie Claudia ihren Schmerz heraus und erneut begann sie zu schluchzen. Allerdings kam es mir vor, ich war mir allerdings nicht ganz sicher, als wenn ihre Muschi noch mehr zu saften begonnen hatte. Wieder wartete mein Papa, bis sie sich wieder etwas gefangen hatte, bevor er das nächste Mal zuschlug. Das tat er auch beim vierten Schlag. Beim fünften allerdings, schrie Claudia nicht nur ihren Schmerz heraus, sondern zu meiner Verblüffung auch einen Orgasmus. Es wurde spätestens dann auch dem Letzten im Raum klar, nachdem sie es sie noch über eine Minute auf dem Tisch liegend durchschüttelte. Ich weiß nicht, wie es den anderen in der Reihe erging, aber bei mir begann meine Körpermitte zu kribbeln.

„Versprichst du, dass du das nächste Mal aufmerksamer sein wirst?”, fragte mein Vater sie, nachdem sie wieder zu sich kam.

„Ja Herr!”

„Gut, dann knie dich zur Wand gewandt hin.”

Das tat diese dann auch und ich konnte nicht umhin mich zu fragen, wie man bei den fünf dicken Striemen, die sie nun zierten, zum Höhepunkt gelangen konnte.

Danach kamen Markus, Cornelia, Katja und Christine dran, bei denen es ähnlich wie bei Claudia abging. Zwar bekamen nur noch Cornelia und Katja ebenfalls einen Höhepunkt, aber alle hatten ziemlich feuchte Muschis und waren sichtlich erregt. Außer natürlich Markus, aber dessen Penis stand plötzlich weit ab, als ihn ‚Mama’ mit der Hand versohlte. Bei Katja war es bereits nach dem vierten Schlag mit dem Rohrstock, als sie kam. Trotzdem setzte mein Vater auch noch den letzten, nachdem sie sich kurz erholen durfte.

Danach kam Silvia an die Reihe. Von uns dachten alle, dass sie ebenfalls fünf Schläge von meinem Vater bekommen würde.

Doch zu unser aller Überraschung, auch zu Silvias eigener, verlas Maria, „fünf Schläge mit dem Rohrstock auf den Po wegen Unachtsamkeit und dann noch einmal zwanzig auf den Po, ebenfalls mit dem Rohrstock, da Silva sich auf ihrem Zimmer selbst befriedigt hat.”

Silvia sah sie überrascht an, dann lief sie rot an. Sofort dachte ich daran, dass sie sicherlich über die versteckten Kameras gesehen wurde, die ich beim Versuch fernzusehen entdeckt hatte.

„So, so! Da haben wir ja ein richtig geiles Schweinchen. Wichst sich die Fotze, nachdem sie zweimal zum Höhepunkt gevögelt wurde”, sagte meine Stiefmutter lächelnd, „eigentlich gefällt uns das ja. Allerdings gehört eure Lust uns und du hast gegen eine direkte Anordnung verstoßen. Keine Selbstbefriedigung ohne unsere Erlaubnis! Hast du dazu etwas zu sagen?”

„Tut mir Leid, Madam, … aber … aber ich war so geil. … Die Erinnerung an unsere Ankunft hat mich einfach nur erregt.”

„Trotzdem war es dir verboten! Wenn du Nöte hast, hättest du zu uns kommen können. Normalerweise würde so etwas noch eine viel strengere Strafe nach sich ziehen. Eine, welche dem Vergehen angemessen ist. Wir könnten zum Beispiel die Schläge direkt auf die Fotze verabreichen! Allerdings bist du ja noch neu und den ersten Tag hier, deshalb haben wir noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Und jetzt leg dich über meine Knie!”

Ich fragte mich, ob fünfundzwanzig mit dem Rohrstock, vor allem wenn sie alle von Papa so hart wie diejenigen zuvor geführt wurden, wirklich Gnade vor Recht ergehen lassen war. Aber sicher besser das, als direkt auf die Scham.

Auch Silvia wurde durch ‚Mama’ ordentlich aufgewärmt und durch ihre helle Haut sah ihr Hintern danach fast so rot aus wie ein Pavianarsch. Davon ließ sich aber Papa nicht abhalten, genauso hart wie zuvor bei den anderen zuzuschlagen. Auch Silvia ließ er die Zeit jeden Schlag zu verdauen und ich bewunderte sie ein wenig dafür, dass auch sie es ebenfalls schaffte die Position beizubehalten. Ihr Aufstöhnen nach jedem Schlag ließ jedoch nichts von dem Schmerz heraushören, den sie sicherlich den dicken Striemen nach empfand. Aber es war offensichtlich, dass sie richtig Schmerzgeil war. Ihr Stöhnen hörte sich nur nach Erregung an. Allerdings schaffte sie es nicht, ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen, obwohl sie offenbar knapp davor war. Auch Silvia kniete sich danach zu den anderen mit dem Gesicht zur Wand. Sie war bis dahin die Einzige, die nicht geweint hatte.

Danach kam Sandra dran. Es war mir ziemlich unangenehm, als ich den Grund für ihre Strafe hörte. Ihr wurde nämlich vorgeworfen, aus Schusseligkeit auch meine Tasche durchsucht zu haben, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu den Bediensteten gehörte. Dafür erhielt sie zehn mit dem Rohrstock und natürlich wurde auch sie vorher ordentlich von meiner Stiefmutter aufgewärmt. Die Show die sie uns jedoch bot, war wirklich sehenswert. Sie warf sich förmlich der sie züchtigenden Hand entgegen und stöhnte ihre Erregung richtig laut heraus. Ihre Spalte begann sogar zu tropfen und ihr Lustsaft bahnte sich seinen Weg in Schlieren auf den Boden. Sie war tatsächlich bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, als sie mit hoch erhobenem Haupt und stolzem Blick zu meinem Vater ging. Bereits nach dem ersten Schlag mit dem Rohrstock schrie sie ihren Höhepunkt heraus und hielt trotzdem sofort brav erneut ihren Hintern hin. Ich glaube, nach dem zehnten Schlag stand sie schon wieder knapp vor einem Orgasmus.

Allerdings wurde mir dann heiß und kalt, denn mir war klar, dass ich nun dran war und im nächsten Moment sagte Maria auch schon mich angrinsend, „Und nun mein Schwesterchen Lara. Sie erhält fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit und dann nochmal zehn aus demselben Grund. Allerdings ist bei den zehn das Züchtigungsinstrument nicht fest-gelegt.”

Mit zittrigen Knien ging ich auf meine ‚Mama’ zu und legte mich über ihre Knie. Wie alle anderen stellte ich meine Beine etwas auseinander und mir war mit aller Deutlichkeit bewusst, dass nun mir alle auf meinen Spalt starrten. Es war mir wirklich peinlich, aber gleichzeitig spürte ich wieder ein verräterisches Kribbeln an meiner Muschi.

„Entspann dich Schatz”, riet sie mir und streichelte mir zart über den Po.

Ich bemerkte in diesem Moment, dass ich völlig angespannt war und versuchte locker zu lassen. Sobald mir das gelungen war, spürte ich auch schon ihren ersten Schlag. Tatsächlich war es am Anfang nicht wirklich schlimm. Je länger es jedoch dauerte, desto mehr brannten mir die Hinterbacken. Und schließlich, als es fast schon vorbei war, kamen auch mir die Tränen und gleichzeitig breitete sich die Hitze von meinem Po bis zu meiner Muschi aus. Bis dahin hatte ich alles schweigend ertragen, doch nun entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Noch zwei oder dreimal schlug meine ‚Mama’ zu und jedes Mal kam dieses erregte Stöhnen aus meinem Mund, obwohl ich das gar nicht wollte.

„Gut, du bist jetzt auch soweit. Geh jetzt zu deinem Vater und hol’ deine Strafe ab.

Ich erhob mich und sah zu meinem Vater, der schon auf mich wartete. Sein Blick war nicht grimmig oder gar böse, wie man es eigentlich erwarten würde, wenn einem eine Bestrafung drohte. Komischerweise kam mir der Ausdruck seiner Augen voller Güte vor, obwohl er keine Miene verzog. Trotzdem ging ich nun noch ängstlicher zu ihm, um mich wie die anderen vor mir über den Tisch zu beugen. Der Rohrstock machte mir wirklich Angst.

„Halt dich gut fest! Wenn du deine Position verlässt, beginnen wir von vorne”, ermahnte er mich ebenfalls wie alle anderen und ich klammerte mich an den Tischkanten fest.
„Beine etwas weiter auseinander”, erfolgte sofort die nächste Anweisung von ihm und noch während ich sie etwas auseinanderschob wurde mir klar, dass er nun einen ziemlich deutlichen Blick auf meine empfindlichste Stelle hatte. Und ich war mir sicher, dass er mich dort genau ansah. Allerdings war es mir zu diesem Zeitpunkt komischer Weise nicht wirklich peinlich. Ich verspürte nur dieses Kribbeln dort, wo mich seine Blicke trafen.

Was dann jedoch kam, ließ jedes Kribbeln und jede Erregung, die ich zuvor vielleicht verspürt hatte, verschwinden. Der erste Treffer mit dem Rohrstock ließ mir nicht nur die Tränen in die Augen schießen, sondern mir wurde regelrecht schwarz vor Augen, als sich der Schmerz von meinem Po bis in mein Hirn fraß.

„Halt’ die Position!”, ermahnte mich die Stimme meines Vaters erneut.

Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich mich bewegt hatte oder nicht. Trotzdem klammerte ich mich noch fester an die Tischkante.

Später erzählte mir Maria, das ich so stark vor und zurück gewippt war, dass ich fast meine vorgeschriebene Position verlassen hatte.

Als jedoch der Schmerz langsam nachließ, verspürte ich eine Hitze, die direkt in meine Körpermitte fuhr und das vorher verspürte Kribbeln war noch stärker zu verspüren.

Nachdem ich dann wieder völlig entspannt dalag, fraß sich schon der nächste Rohrstockschlag in meine Globen. Wieder wurde mir schwarz vor den Augen und ich hörte mich selbst Schluchzen. Doch da keine Ermahnung erfolgte, hatte ich wohl die Position gehalten. Genauso wie zuvor, kehrte die Erregung zurück, sobald der Schmerz etwas nachließ und steigerte sich, bis ich wieder völlig entspannt war und mich dann der nächste Schlag ereilte. Irgendwann hörte ich einen Schrei und mir wurde bewusst, dass ich es war, die da schrie. Etwa nach der Hälfte der Schläge fühlte ich, dass sich die Erregung nicht mehr ganz durch den Schmerz vertreiben ließ und wenn er nachließ, wurden das Kribbeln und die Hitze in und auf meinem Döschen immer stärker.

Irgendwann wurde mir dann plötzlich bewusst, dass ich beim nächsten Schlag tatsächlich einen Orgasmus bekommen würde. Hatte ich mir zuvor vorgestellt, dass es ziemlich peinlich sein musste, bei einer Bestrafung vor aller Augen zu kommen, so war es mir das in diesem Moment völlig egal. Ich wollte diese Erlösung, ich hatte sie mir verdient! Doch der Schlag blieb aus.

„Du bist fertig. Lara, du kannst dich jetzt zu den anderen Knien”, drang die Stimme von Papa wie durch einen Nebel in meine Ohren.

„Nein! Nicht aufhören!”, durchfuhr es mich und ich war entsetzt, das es schon vorbei sein sollte. Ich zögerte, und kurz war ich versucht um noch einen weiteren Schlag zu bitten. Doch das konnte ich dann doch nicht.

Als ich mich schließlich aufrichtete und zu meinem Vater sah, erkannte ich in seinen Augen, dass er genau wusste, was in mir vorging.

„Die Strafe war nur fünfzehn”, murmelte er so leise, dass nur ich es hören konnte.

Deprimiert ging ich zur gegenüberliegenden Wand um mich neben die anderen zu knien.

Ich hörte wie mein Papa den Rohrstock auf den Tisch legte und dann zu meiner Stiefmutter und zu Maria ging und sich zu ihnen setzte.

„Nicole du kannst jetzt wieder an deine Arbeit gehen, falls du noch etwas zu tun hast und du Carina gehst wieder auf dein Zimmer”, wies Papa den beiden einzigen Bediensteten an, die keine Strafe bekommen hatten.

„Ja Herr!”, antworteten sie und ich sah in den Augenwinkeln, wie sie aus dem Zimmer gingen.

„Claudia, Markus und Cornelia. Kommt bitte her!”, forderte meine Stiefmutter als nächstes.

„Ja Madam!” Und die drei standen auf.

„Dreht euch um und beugt euch vor. Wir wollen eure verstriemten Hintern begutachten und sie versorgen”, hörte ich erneut ihre Stimme.

Genauso wie die anderen neben mir, wagte ich nicht, den Blick von der Wand zu nehmen. Meine Erregung war zwar noch da, aber etwas abgeklungen und der Po schmerzte ziemlich.

Kurz darauf hörten wir ein wohliges Stöhnen von den Bestraften die bei meinen Eltern und Maria waren. Klang es erst eher wohlig, änderte es sich immer mehr in ein erregtes Stöhnen und schon bald hörten wir anderen, wie diese ihren Höhepunkt erreichten.

„Zieht euch an und geht ebenfalls auf euer Zimmer”, wurden sie kurze Zeit später von meinem Vater angewiesen.

Noch während sie sich anzogen, wurden als nächste Katja, Christine und Silvia aufgerufen und auch sie wurden bis zum Orgasmus ‚versorgt’.

Währenddessen wurde meine Unsicherheit wieder größer. Was immer da abging, den verstriemten Po versorgen oder nicht, … es war eindeutig sexuell. Sollte ich wirklich zulassen, dass sich meine Verwandten oder gar mein leiblicher Vater mit mir auf diese Weise befassten? Ehrlich gesagt war ich noch immer ziemlich heiß, auch vom Stöhnen der anderen erregt und in diesem Moment wirklich schwankend. Doch dann nahm ich mir vor, dass ich es stoppen würde, wenn es zu weit gehen würde. Schließlich hatten sie mir versprochen, dass es gegen meinen Willen zu keinen sexuellen Handlungen kommen würde.

Schließlich war es dann auch so weit. Die ersten drei hatten den Raum schon verlassen und die nächsten zogen sich gerade an, als auch Sandra und ich zu ihnen gerufen wurden. Auch wir beide hatten uns umzudrehen und den Po zur Begutachtung rauszustrecken. Das heißt Sandra musste sich zu Maria hinwenden und ich zu meiner ‚neuen’ Mutter’.

Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, spürte ich auch schon, wie sie sanft eine Salbe auf meinem Po verteilte. Es war wirklich angenehm und eine Spannung, die mir vorher gar nicht so bewusst war, ließ nach. Trotzdem wurde es mir wieder wärmer und ich hörte Sandra aufstöhnen. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass Marias Hand bereits weiter gewandert war und zärtlich über ihre blank rasierten Schamlippen streichelte. Meine Erregung war wieder angestiegen und fast wünschte ich mir, dass ich auch auf diese Weise verwöhnt werden würde.

„Was für eine Verschwendung von Lust”, hörte ich meine Stiefmutter murmeln, dann verschwanden ihre Hände von meinem Po und sie zog mich auf ihren Schoß und legte ihre Arme um mich. Ich wehrte mich nicht dagegen, denn in diesem Moment fühlte ich mich irgendwie geborgen und da die Lust immer stärker in mir tobte, wünschte ich mir fast, sie würde mich ebenfalls streicheln. Genauso, wie Maria es bei Sandra es machte, die immer erregter stöhnte, während wir anderen ihnen zusahen. Längst saß diese ebenfalls schon auf Marias Schoß, die Beine weit gespreizt und ließ sich von ihr verwöhnen, bis sie einen erneuten Höhepunkt heraus stöhnte, während ihr Körper erzitterte. In diesem Moment wäre ich gerne an Sandras Stelle gewesen und ich denke, ich hätte mich nicht dagegen gewehrt. Doch meine ‚Mama’ hielt mich einfach nur umarmt und ich wagte es nicht, sie um mehr zu bitten.

Schließlich wurde auch Sandra auf ihr Zimmer geschickt und ich wurde von ‚Mama’ an der Hand in mein Zimmer gebracht, wo sie mich anwies mich ins Bett zu legen.

Ich war total aufgewühlt und lag im Widerstreit mit meinen Gefühlen. Ehrlich gesagt, ich war heißer als jemals zuvor in meinem Leben, oder wie ich es heute sagen würde ich war geil wie Schmitz` Katze. Doch mein Verstand wollte sich das nicht eingestehen. Das ich erregt war, von den Handlungen meiner Stiefmutter, meiner Stiefschwester und von meinem leiblichen Vater! Obwohl ich es wusste, wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich es zugelassen hätte, wenn sie mich ebenfalls gestreichelt hätten. Sogar von meinem Vater hätte ich es zugelassen!

Zu meiner Überraschung verließ mich meine Stiefmutter jedoch nicht, sondern nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mir ans Bett.

„Du bleibst da?”, fragte ich erstaunt.

„Ja. Glaub nur nicht, dass ich nicht weiß, was in dir vorgeht. … Ich weiß genau, dass du dich vorhin nicht gewehrt hättest, wenn ich dich ebenfalls intim gestreichelt hätte. Und ich möchte nicht, dass du es nun selbst tust!”, antwortete sie mir.

Sie hatte mich tatsächlich vollständig durchschaut, denn es stimmte, sogar dass ich es mir selbst gemacht hätte, wäre ich jetzt alleine gewesen.

„Wieso?”, fragte ich.

„Wieso was? Wieso ich dich nicht gestreichelt habe, oder wieso ich nicht möchte, dass du es dir jetzt selbst machst?”

„Beides”, gestand ich nach kurzem Überlegen.

„Ich habe dich deswegen nicht gestreichelt, weil das deine Entscheidung war, mein Schatz. Du warst in einer Extremsituation, wie du sie noch nie erlebt hast und es wäre falsch gewesen, das auszunutzen. Wenn du dich nicht auf deine Familie verlassen kannst, auf wen denn dann? Es muss deine freie Entscheidung sein, die du bei klarem Verstand triffst.”

„Und wieso willst du nicht, dass ich es mir selbst mache? Soll mich das nicht weichkochen, dass ich mich doch noch entscheide ebenfalls mit euch Sex zu haben?”, hakte ich nach.

„Ich will gar nicht verschweigen, dass mir das gefallen würde, Liebes. Aber ich bin ziemlich überzeugt davon, dass du dafür noch gar nicht breit bist. Wie ich schon sagte, es muss deine freie Entscheidung sein. Das mit den Bediensteten, das ist reiner geiler Sex. Aber dein Vater, Maria und ich wir lieben uns und wir lieben auch dich. Allerdings ist uns auch klar, dass du nicht so für uns empfindest. Und um auf deine Frage zurückzukommen. Ich möchte es deswegen nicht, dass du es dir machst, weil du dich damit selbst um etwas betrügen würdest. Und ich will nicht, dass du das tust.”

„Was meinst du denn damit … Mama?” Es fiel mir noch immer schwer, sie so anzusprechen.

„Denk einfach mal darüber nach. Ich bin sicher, dass du selbst darauf kommst. Und jetzt versuch einfach zu schlafen und dich auszuruhen.”

Ich dachte tatsächlich darüber nach, kam aber nicht dahinter, was sie damit meinte. Obwohl ich davon ausging, dass ich mit meinem noch immer schmerzenden Hintern und so aufgewühlt und erregt wie ich war, ich sicher nicht so schnell einschlafen konnte, schlummerte ich tatsächlich bald darauf weg.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es gerade 8:00 Uhr. Meinen Po ging es schon wieder etwas besser, obwohl er mir noch immer etwas wehtat.

Ich ging ins Bad, um mich zu duschen und mir die Zähne zu putzen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, wann denn Frühstück angesagt war. Dabei hatte Maria ja gesagt, dass unsere Eltern auf pünktliches Erscheinen Wert legten. Und da ich mein Hinterteil noch immer spürte, wollte ich mir nicht noch eine Strafe einfangen. Zwar war dies mit Lust verbunden, wie ich am Vorabend zu meiner Überraschung feststellen musste, aber die unglaublichen Schmerzen dabei, machten mir noch immer Angst. Also beeilten ich mich und ging dann in den begehbaren Wandschrank, wo ich tatsächlich zwei weitere Schulmädchenuniformen vorfand. Beide sahen jedoch völlig verschieden aus und auch anders, als die, die ich am Vortag getragen hatte. Als ich mir sie genauer ansah, fand ich auch den die Zettel daran, welche mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Ich nahm also die Sonntagsuniform vom Bügel. Dieses Mal waren es ein dunkelblauer Faltenrock und eine weiße Bluse mit einem roten Band, welches anstelle der Krawatte getragen wurde. Dazu gab es einen dunkelroten dünnen Pulli mit Dreiviertelärmel.

Als ich den Zettel, welcher mit einer Sicherheitsnadel angebracht war, ablöste, sah ich, dass auch auf der Rückseite etwas stand: ‚Die dazugehörige Unterwäsche findest du in der linken Schublade gegenüber!’

Ich sah also auch dort nach und fand ebenfalls zwei Unterwäschesets vor, die mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Obwohl ich beim Sonntagsset nicht unbedingt Unterwäsche sondern eher Reizwäsche gesagt hätte. Diese bestand nämlich aus einer weißen Büstenhebe aus Spitze, welche meine Brüste zwar stützte, bei der aber der Stoff bereits unter meinen Warzenvorhöfen endete. Dazu gab es ebenfalls aus weißer Spitze einen Strapsgürtel und einen String, welcher mehr ein Hauch von nichts war und an dessen Seiten meine Schamhaare hervorstanden. Allerdings waren die auch unter dem String zu sehen, denn er war leicht transparent. Ich dachte mir zwar, dass dieser String sicher besser zu einer rasierten Pussy passen würde, da ich aber nicht vor hatte, meine zu rasieren, weil mir meine Schamhaare gefielen, beließ ich es dabei. Darüber zog ich dann den Strapsgürtel an. Ebenso waren noch weiße Strümpfe dabei, die ich ebenfalls anzog. Darüber kam dann die Uniform. Es war kurz nach halb neun, als ich rüber ins Esszimmer ging. Da der String hinten fast nur aus einem Bändchen bestand, kniff es ein wenig unangenehm an meinem hinteren Löchlein. Genau deswegen trug ich normalerweise nur selten einen String.

Als ich im Esszimmer ankam, saß dort jedoch nur mein Vater, der Kaffee trank und Zeitung las.

„Guten Morgen Papa!”, begrüßte ich ihn und es war zu meiner eigenen Verblüffung das erste Mal seit ich hier war, wo mir das ‚Papa’ leicht von den Lippen ging

„Guten Morgen Schatz”, erwiderte er den morgendlichen Gruß lächelnd.

„Bin ich zum Frühstück schon zu spät?”, fragte ich vorsichtig.

„Wieso zu spät?”, fragte er erst verblüfft, doch dann lachte er, „Ah, ich verstehe. Es hat dir keiner gesagt, dass wir am Sonntag keine feste Zeit für das Frühstück haben. Es ist so, dass Patrica und Maria gerne länger schlafen und wir dann erst mittags zusammen essen. Ehrlich gesagt würden sie das auch unter der Woche tun, wenn ich sie lassen würde. Aber auch wenn sie jetzt nicht mehr arbeiten, haben sie genügend andere Aufgaben. Wir frühstücken unter der Woche immer um acht. Ich bin aber oft schon früher hier und trinke solange Kaffee. Möchtest du auch etwas?”

„Ja gerne”

„Gut, dann setz dich auf deinen Platz. Wenn du mit der rechten Hand an die Unterseite der Tischplatte greifst, findest du einen kleinen Knopf. Wenn du ihn drückst, kannst du mit der Küche kommunizieren. Carina hat heute Morgen Küchendienst”, erklärte er mir.

Es war zwar etwas ungewohnt auf diese Weise eine Bestellung aufzugeben und irgendwie klang es für mich ziemlich ungewohnt mit ‚Miss Lara’ angesprochen zu werden, aber ich bestellte mir einen Früchtetee, ein Marmeladebrot und ein weichgekochtes Ei.

Während ich darauf wartete, las Papa weiter in der Zeitung. Ich rutschte allerdings wegen diesem kneifenden String etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her.

„Tut dir dein Hintern noch weh?”, fragte Papa, dem es wohl aufgefallen war.

„Nein, das ist es nicht. Ich musste heute nur einen String anziehen, der mich hinten kneift.”

„Hm”, brummte mein Vater, bevor er mich aufforderte, „Steh mal auf und komm her.”

Ich tat was er wollte und als ich vor ihm stand, bat er mich den Rock mal hochzuheben. Das war mir dann doch unangenehm und ich zierte mich etwas.

„Lara, ich hab dich gestern zweimal nackt gesehen, also stell dich nicht so an”, sagte er nun ein bisschen strenger.

Da er ja im Grunde Recht hatte und ich außerdem sowieso zu gehorchen hatte, tat ich was er verlangte.

„Dreh dich mal um”, verlangte er als nächstes und ich kam auch dem nach.

Wieder brummte er kurz bevor er sagte, „Lara das ist ja völlig verkehrt. Du solltest immer vorher den Strapsgürtel anziehen, ansonsten wird’s auf der Toilette ziemlich umständlich. Außerdem solltest du darauf achten, dass das Bändchen vom String nicht verdreht ist, dann kneift es auch nicht so. Abgesehen davon solltest du dir später noch einmal deine Striemen mit Salbe von Mama oder deiner Schwester verarzten lassen.”

„In Ordnung Papa!”, antwortete ich und wollte schon los, um mich nochmal richtig anzuziehen.

„Warte, dreh dich noch einmal um!”

Ich stoppte also und drehte mich wieder mit dem Gesicht zu ihm.

„Das mit dem Urwald da unten, das werden wir auch ändern müssen. Das sieht unästhetisch aus. Ich werde dir nächste Woche einen Termin für eine dauerhafte Laserhaarentfernung machen. Am besten lassen wir auch die feinen Härchen an den Armen und Beinen ebenfalls gleich mit entfernen.”

„Aber Papa! Bitte nicht, … mir gefällt meine Schambehaarung”, flehte ich ihn an.

„Keine Widerrede. Eine Dame von Welt trägt heutzutage keinen Urwald mehr vor sich her. Und eine geile Schlampe, zu der wir dich erziehen werden noch weniger!”, blieb er hart.

„Wieso wollt ihr eigentlich, dass ich eine ‚geile Schlampe’ werde? Wenn ich keinen Sex mit euch habe, habt ihr sowieso nichts davon! Außerdem ist das nichts, was Eltern normalerweise von ihren Töchtern wollen.”, fragte ich aufgebracht.

„Erstens dürftest du schon bemerkt haben, dass wir keine normalen Eltern sind. Und zweitens kommt es dabei nicht darauf an, ob du mit uns sexuell verkehrst oder nicht, sondern auf das, was wir gut für dich halten”, antwortete Papa ruhig.

„Und wenn ich das nicht will? Ich meine das mit der Entfernung der Schamhaare.”

„Wie kannst du etwas nicht wollen, was du gar nicht kennst. Rede einfach mal mit Maria vorher darüber, bei ihr wurden sie ebenfalls dauerhaft entfernt. Glaub mir, es hat viele Vorteile. Aber ich dulde da sowieso keinen Widerspruch.”

„Darf ich mich jetzt richtig anziehen gehen?”, fragte ich sauer.

„Das kannst du gleich hier erledigen, dazu musst du nicht raus gehen. Außerdem kommt dein Frühstück gleich”, antwortete er mir und sah wieder in seine Zeitung ohne mich weiter zu beachten.

Angesäuert machte ich mich ans Werk und klipste meine Strapse von den Strümpfen ab, zog den String aus, befestigte die Strapse wieder an den Strümpfen und zog, nachdem ich den String gerichtet hatte, wieder an. Dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz.

Dummerweise ärgerte ich mich dann, dass mein Vater recht gehabt hatte, weil der String tatsächlich nicht mehr kniff, sondern nun eher meine Rosette stimulierte und mich schon wieder erregte. Dann ärgerte es mich, dass er mich überhaupt nicht mehr weiter beachtete. Wahrscheinlich hätte ich mich noch weiter in Rage gedacht, wenn nicht Carina mit meinem Frühstück gekommen wäre. Sie trug ebenfalls eine Dienstmädchenuniform. Diese war weniger klassisch als sexy und das Kleid extrem kurz und zusätzlich noch mit einem Petticoat ausgestellt. Dass sie ebenfalls Strapse trug, war mehr als deutlich zu sehen und wenn sie sich vorbeugte, konnte man sogar erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug.

Kaum war sie verschwunden, tauchte ‚Mama’ auf. Sie war jedoch noch nicht angezogen sondern trug ein langes transparentes rosafarbenes Nachthemd. Darüber hatte sie lediglich einen Morgenmantel geworfen, der aus demselben Material war. Wenn sie nichts angehabt hätte, hätte man auch nicht weniger gesehen.

„Guten Morgen Schatz! Schon auf heute?”, fragte mein Vater erstaunt. Offensichtlich war sie sonntags sonst nie so früh auf.

„Guten Morgen, … Mama”, grüßte ich sie ebenfalls und noch immer fiel es mir nicht leicht sie so anzusprechen.

„Guten Morgen meine Lieben. Ja, ich bin aufgewacht und hatte Lust”, antwortete sie lächelnd und setzte sich auf Papas Schoß.

„Sind wir wohl wieder geil, meine kleine Schlampe”, sagte Papa lächelnd die Zeitung weglegend und dann griff er ihr ungeniert in den Schritt um diesen zu massieren. Nicht, dass sich ‚Mama’ vor mir geniert hätte, nein, sie spreizte ihre Beine noch weiter, um Papa einen besseren Zugriff zu gewähren und erregt aufzustöhnen.

„Schatz, das ist zwar schon ganz gut, aber ich brauche jetzt deinen harten Schwanz in meiner Möse.” Kaum hatte sie das gesagt, richtete sie sich auch schon breitbeinig auf und schob ihr Nachthemd nach oben und Papa ließ sich auch nicht lange bitten und packte seinen bereits Harten aus. Dazu öffnete er nur den Reißverschluss seiner Hose, griff hinein und holte ihn heraus. Wieder fiel mir auf, wie riesig sein Teil war. Im nächsten Moment griff auch schon ‚Mama’ danach und schob ihn sich in ihre bereits ziemlich nässende Pussy.

„Ahhhh, das tut gut”, stöhnte sie heraus, „Jetzt fühle ich mich besser. Aber ich denke, ich werde mir erst mal etwas zum Frühstücken bestellen.”

Tatsächlich blieb sie einfach sitzen und griff zum Knopf unter dem Tisch und bestellte sich Kaffee und ein Marmeladebrötchen.

Ich konnte deutlich sehen, wie er in ihr steckte, denn sie saß ganz ruhig da, und nur wenn man genauer hinsah, konnte man ihren blanken Schamhügel leicht zucken sehen. Papa bewegte sich ebenfalls nicht, massierte allerdings ihre Brüste, doch nicht lange, da stöhnte auch er auf, „Schatz, du hast eine echt geile Mösenmuskulatur.”

„Danke, dafür habe ich auch lange trainiert!”

Sie schien ihn wirklich mit den Muskeln in ihre Pussy zu massieren. Ich hatte schon mal davon gehört, hatte allerdings, als ich es versuchte, keinen Erfolg. So sehr ich mich auch anstrengte, bei mir tat sich da unten nichts.

„Schau Schatz, unserer Tochter scheint es zu gefallen, was wir hier tun! Zumindest sieht sie uns ganz interessiert zu”, ließ Mama plötzlich lächelnd verlauten.

Natürlich lief ich rot an und fühlte mich ertappt, denn ich hatte wohl wirklich die ganze Zeit über hingestarrt. Aber was hätte ich denn sonst tun sollen?

„Einfach weiter frühstücken und sie ignorieren!”, gab ich mir im nächsten Moment selbst die Antwort.

„Hey, das muss dir nicht peinlich sein, Liebes. Wir haben nichts dagegen, wen du uns zusiehst. Im Gegenteil, wir mögen das”, sagte Mama noch immer lächelnd, als sie sah, dass ich wieder einmal Farbe aufgezogen hatte.

Da ich nicht wusste, was ich dazu sagen sollte, tat ich genau das, was ich vorhin gedacht hatte — ich frühstückte weiter. Aber auch davon ließen sich die beiden nicht abhalten und ich konnte nicht vermeiden, dass ich automatisch immer wieder hinsah und erneut spürte ich dieses Kribbeln in meiner Pussy.

Mama bewegte sich nicht einmal, als Carina mit ihrem Frühstück kam, die es jedoch völlig ignorierte und einfach die bestellten Sachen servierte und wieder verschwand.

Erst jetzt kam Bewegung in meine Stiefmutter. Sie beugte sich nämlich vor und begann zu frühstücken. Dabei bewegte sie sich immer ein klein wenig auf und ab, manchmal jedoch auch hin und her. Zwischendurch ließen beide leise Stöhner verlauten.

Meine Gedanken hingegen fuhren Achterbahn. Ich war schon wieder heiß. Keine zwei Tage war ich hier und ständig spürte ich, wie meine Muschi nässte. Ich war doch sonst auch nicht so! Allerdings wurde ich ansonsten auch nicht ständig mit irgendeiner Art Sexualität konfrontiert. Ich weiß nicht, wie oft ich immer wieder hingesehen habe, aber schließlich ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es wäre selbst einmal so ein großes Teil in sich zu spüren. Mein Ex war nämlich nicht so groß gebaut gewesen. Allerdings wurde mir dieser Gedanke zu viel. Ich trank noch schnell meinen Tee zu Ende und entschuldigte mich dann, um in mein Zimmer zu gehen.

Kaum war ich dort, schmiss ich mich auch schon aufs Bett und fasste mir in den Schritt. Ich fühlte mich total empfindlich an und stöhnte erregt auf. Aber dann kam mir wieder das in den Sinn, was ‚Mama’ mir am Vortag gesagt hatte. Dass ich mich um selbst um etwas betrügen würde. Ich wusste noch immer nicht, was sie damit meinte, aber irgendwie fühlte ich, dass es stimmte. Also zog ich meine Hand wieder zurück. Ich fühlte mich völlig gefrustet.

Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür.

„Schwesterchen, bist du schon wach?”, hörte ich Maria fragen.

„Ja, komm rein”, antwortete ich nicht sonderlich begeistert.

„Einen wunderschönen guten Morgen!”, begrüßte sie mich gut gelaunt. Schnurstracks kam sie auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl, der noch immer neben dem Bett stand. Auch sie war noch nicht angezogen, sondern trug ein gelbes durchsichtiges Babydoll, welches an den Brüsten und an der Vorderseite des dazugehörigen Strings mit so einem Flauschkram bestückt war, so dass ihr kleine Busen größer wirkte und es aussah, als hätte sie plötzlich gelbe Schamhaare bekommen.

„Morgen Maria”, erwiderte ich knapp.

„Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?”, fragte sie besorgt.

„Das ist es nicht”, brummte ich genervt.

„Ah, ich verstehe”, sagte Maria grinsend.

„Was verstehst du?”, ärgerte ich mich über das blöde Grinsen.

„Na, dass du geil bist, und nicht weißt wohin damit!”, traf sie den Nagel auf den Kopf.

„Hrrchhh!”, knurrte ich eingeschnappt, da ich offensichtlich so leicht zu durchschauen war.

„Stimmt’s oder habe ich Recht?”, grinste sie noch breiter.

„Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht?”, fauchte ich sie an.

„Hey, tut mir leid, wenn ich dich geärgert haben sollte”, erwiderte sie beschwichtigend und sah mich plötzlich mit einem völlig zerknirschten Blick an.

„Ach schon gut! Mir tut es leid, schließlich kannst du ja nichts dafür”, tat es mir schon wieder leid, dass ich sie so angefahren war.

„Was wolltest du eigentlich von mir? … Ich meine, warum du hergekommen bist?”, fragte ich sie ein paar Sekunden später.

„Ich wollte nur wissen, ob ich deinen Po noch einmal versorgen soll. Er sah ja ziemlich verstriemt aus gestern. Na ja und dann wollte ich dich fragen, ob du mit zum Frühstücken gehst und ich dir dann wie versprochen den Außenbereich zeigen soll. Nachmittags ist dann ja keine Zeit mehr dafür, denn dann ist ja Familienschwimmen angesagt.”

„Ich war schon frühstücken und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meine Striemen nochmal versorgen könntest. Papa meinte, es wäre wohl nötig, auch wenn es nicht mehr allzu sehr wehtut. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir den Außenbereich zeigst. Schließlich sollte ich mich hier ja auskennen, wenn ich die nächsten fünf Jahre hier lebe.”

„Hm”, ließ sie nun nachdenklich verlauten.

„Was überlegst du?”, fragte ich nach.

„Nein, es geht mich nichts an. … Warte, ich hol mal die Salbe”, wiegelte sie jedoch ab, stand auf und verschwand im Badezimmer.

Keine halbe Minute später war sie auch schon wieder zurück und bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und sie krabbelte zu mir aufs Bett und kniete sich über meinen Beinen hin und schlug meinen Schulmädchenrock nach oben. Dann fühlte ich auch schon, wie sie mir sanft und zärtlich die Salbe auftrug. Erneut meldete sich meine blöde verräterische Pussy mit einem Kribbeln.

„Was geht dich nichts an?”, fragte ich neugierig, auch um mich davon abzulenken.

„Na ja, ich habe mich gefragt, ob du deshalb so grummelig bist, weil du Papa schon wieder deinen nackten Hintern zeigen musstest und …”, begann sie, brach dann aber ab.

„Und?”, hakte ich nach.

„… und du deshalb so erregt bist und du dich deshalb selbst über dich ärgerst?”

„Hm”, ließ ich nun nachdenklich verlauten. Zwar hatte ich mich etwas geziert, als mein Vater von mir verlangte, als ich ihn meinen Hintern zeigen sollte, aber erregt hatte mich das nicht. Zumindest war ich nicht erregter gewesen, als ich vorher schon war. War ich denn vorher erregt gewesen? Nach dem Aufwachen hatte ich mich, um nicht zu spät zu kommen beeilt und nicht wirklich darauf geachtet. Doch ich erinnerte mich daran, dass ich schon ein sanftes Ziehen in meiner Muschi verspürt hatte, aber das eher meinem ebenfalls ziehenden und leicht schmerzenden Po zugeschrieben. Geärgert hatte ich mich darüber, weil Papa mir meine Schambehaarung dauerhaft weglasern lassen wollte. Und noch mehr geärgert hatte ich mich, weil ich nicht wegsehen konnte, als meine Stiefmutter sich seinen Harten eingeführt hatte und es mich doch tatsächlich erregte zuzusehen. Ja, im Grunde hatte ich mich auch über mich selbst geärgert, auch später dann, als ich mich selbst befriedigen wollte und es dann, warum auch immer, nicht getan hatte und nun des-wegen Frust schob.

Es war wirklich angenehm, Marias zärtliche Hände zu spüren und das kribbelige Gefühl in meiner Scham verstärkte sich schon wieder.

Maria drängte nicht weiter in mich und überließ mich meinen Gedanken.

„So fertig!”, verkündete sie schließlich und stieg wieder von mir herunter und legte sich neben mich aufs Bett.

„Nein und ja”, antwortete ich auf ihre vorherige Frage.

„Was nein und ja?”, fragte sie mich verwirrt, da sie wohl nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte.

„Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich Papa heute meinen Hintern zeigen musste. Und ja, in gewisser Weise habe ich mich auch über mich selbst geärgert.”

„Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich sagen wolltest, aber so gut wie nichts darüber, was du sagen solltest”, grinste sie mich an.

„Hä?”, verwendete ich das hessische Fragewort mit zwei Buchstaben.

„Na du sagtest, es hätte dich nicht erregt, als du ‚heute’ Papa deinen Hintern zeigen musstest. Also hat es dich gestern sehr wohl erregt. Dann sagtest du, dass du dich ‚auch’ über dich selbst geärgert hast. Also gab es noch etwas anders, über das du dich geärgert hast. Allerdings sind das die Sachen, die du mir wohl nicht sagen wolltest. Deshalb ich weiß noch immer nicht, was du mir damit erklären willst. Aber weißt du, was ich denke?”

„Was denn?”, fragte ich neugierig.

„Ich denke, dass du einfach in deinem Döschen einen Überdruck hast. Was ich aber nicht verstehe ist, wenn du diesen schon nicht mit uns abbauen willst, warum du es dir nicht einfach selbst machst? Ich meine, das Wichsverbot gilt ja nicht für dich, sondern nur für die Dienstboten. Ich sage das nur, falls dir das nicht klar ist. Auch wenn ich darauf verzichte und Mama und Papa versprochen habe es nicht zu tun, so hast du das doch nicht, oder?”

„Das hast du ihnen versprochen?”, fragte ich verblüfft.

„Ja. Dir dürfte ja schon aufgefallen sein, dass wir hier unsere Sexualität sehr freizügig ausleben. Und ich bin, wie ich festgestellt habe, eben in dieser Beziehung etwas devot veranlagt und diene unseren Eltern aus diesem Grund. Ich bin sozusagen ihre gehorsame Tochterschlampe, die ihnen ihre Sexualität zur Verfügung stellt. Was so viel heißt wie, dass ihnen meine Lust gehört. Das hört sich für dich vielleicht verrückt an, aber ich war in meinem ganzen Leben zuvor noch nie so befriedigt wie jetzt.”

„Aber du gehorchst ihnen ja nicht nur bei den sexuellen Dingen, sondern auch sonst. Ich meine du bist ja ebenfalls schon volljährig. Stört es dich denn nicht, dass sie völlig über dein Leben bestimmen und dir alles vorschreiben, zum Beispiel sogar was du anzuziehen hast?”, hakte ich nach.

„Klar gibt es manchmal auch Sachen, die mir nicht so gut gefallen. Aber meist stellt sich schnell heraus, dass es ganz gut für mich ist. Aber auch vorher war ich manchmal gezwungen Dinge zu tun, die mich nicht wirklich begeisterten. Eigentlich, … ich weiß nicht genau, wie ich es erklären soll, … fühle ich mich jetzt viel freier und ungezwungener, als vorher. Ich tue Dinge, die zuvor unvorstellbar für mich gewesen wären.”

„So wie Sex mit deinen Eltern zu haben?”, warf ich fragend ein.

„Ja auch das, aber nicht nur. … Aber es geht hier jetzt nicht um mich, sondern um dich.”

„Meinst du, dass unsere ‚Eltern’ wollen, dass … na dass ich mich ebenfalls …”

„Dass du dich ebenfalls so unterwirfst wie ich?”, vollendete sie meine Frage lächelnd.

„Sicher würde ihnen das gefallen. Papa ist dominant veranlagt und Mama ebenfalls, auch wenn ihr die devote Rolle genauso gut gefällt. Vielleicht ist es dir ja nicht aufgefallen, aber sie hat sich Papas Willen ebenfalls untergeordnet. Aber das ist nicht das Wesentliche. Ich denke nicht, dass das was ihnen gefallen würde, zumindest was dich betrifft, für sie wirklich eine Rolle spielt. Schließlich sind die beiden ja keine Ungeheuer. Wichtig für sie ist eher, dass du zu dir selbst und zu deiner Sexualität findest.”

„Hm, … vielleicht hat sie das ja gemeint …”, murmelte ich mich wieder daran erinnernd, was meine Stiefmutter gestern sagte, nämlich dass ich mich selbst betrügen würde, wenn … Obwohl ich den Zusammenhang noch nicht richtig zuordnen konnte.

„Wer hat was gemeint?”, hakte Maria nach.

„Mama, als sie mich gestern zu Bett brachte. Sie wollte nicht, dass ich mich selbst befriedige. Sie wusste, dass ich heiß war, meinte aber, dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ich es mir selbst mache. Ich weiß aber nicht, was sie wirklich damit gemeint hat. … Aber ich fühle, dass da irgendwas dran ist”, erklärte ich Maria achselzuckend.

„Hm, … das kann ich dir auch nicht sagen. Aber wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. … Zumindest bevor du platzt. Es ist doch keinem hier gedient, wenn du vor lauter Geilheit hier griesgrämig herumläufst. Das ist jedenfalls meine Meinung. Oder hat sie dir es verboten?”

„Nicht direkt, aber gestern wollte sie es nicht, dass ich es tue und ist deswegen sogar im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen war.”

„Dann war es wohl mehr auf gestern bezogen, denn ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Und da du versprochen hast, zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du es dir selbst machst.”

„Du meinst, so wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit dir oder den Bediensteten anfange?”

„Ja genau!”, nickte Maria. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihren Kopf auf die linke Hand gestützt, um mich anzusehen.

„Aber das passt doch irgendwie nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, dass sie mir dann diese Einschränkungen machen. Nicht dass ich denke, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste, ich weiß schließlich wer ich bin”, warf ich ein.

„Um die erste Sache zu beantworten. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir sind hier auch sowas wie eine sexuelle Gemeinschaft, die zwar gewissen Regeln folgt, aber nichts desto trotz eine Gemeinschaft. Du kannst also nicht hingehen und dich nur auf einen Teil dieser Gemeinschaft einlassen und den anderen Teil ausschließen. Das würde nicht funktionieren. Deshalb haben Papa und Mama es dir verboten. Und was das Zweite betrifft, denke ich, dass du dir da etwas vormachst. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann hast du hier gestern schon Dinge erlebt, von denen du niemals gedacht hast, dass sie dich erregen würden. Ist es nicht so? Und was dich selbst betrifft, … wie kannst du denken, dass du dich selbst kennst, wenn du deinen Vater all die Jahre von dir fern gehalten hast? Zugegeben, es mag sicherlich auch an den Umständen gelegen haben, dass sich alles so entwickelt hat. Aber ist dir überhaupt bewusst, wie viel ihr gemeinsam habt? Darüber solltest du vielleicht mal nachdenken. … So, aber jetzt habe ich Hunger. Ich werde dann mal frühstücken gehen. Kommst du noch einmal mit?”

„Nein, ich muss mir das nicht noch einmal mit ansehen.”

„Was mit ansehen?”

„Na, wie Papa und ‚Mama’ es miteinander treiben”, antwortete ich ihr aufseufzend.

„Sie ficken im Esszimmer? Geil! Das muss ich sehen. Ich hole dich später dann ab und ich zeige dir den Außenbereich!” Sagte es und war verschwunden.

Kopfschüttelnd sah ich ihr nach. Meine Schwester war wirklich ein geiles Stück. Es war übrigens das erste Mal, dass ich sie zumindest in Gedanken ‚Schwester’ nannte.

„Na, hast du alles gesehen?”, fragte ich grinsend, als Maria etwa eine dreiviertel Stunde später wieder zurück war, um mich abzuholen.

„Nein, sie waren wohl in der Zwischenzeit schon fertig. Im Moment sind sie im Wohnzimmer und nehmen Katja und Markus ran. Ich habe nur schnell einen Kaffee getrunken und eine Banane gegessen. Dann bin ich zurück in mein Zimmer, um zu duschen und mich anzuziehen”, erzählte sie mir, als wäre das alles ganz normal.

„Die beiden bekommen wohl nie genug, oder?”, fragte ich und verzog das Gesicht. Die Vorstellung dass die zwei, und vor allem mein Vater, ständig in der Gegend herumbumsten, war mir irgendwie zuwider.

„Ja, früher wusste ich gar nicht, was für eine geile Mama ich habe, … und Papa ist wirklich der geilste Stecher, den ich je erlebt habe. Na ja, ehrlich gesagt habe ich ja noch nicht mit so vielen verschiedenen Männern. Aber ich habe mir ja schon jede Menge Pornos reingezogen und dort spielen ja bekanntermaßen die potentesten Männer mit. Aber nicht einmal die können mit Papa mithalten. Irgendwie kann der einfach immer”, erzählte sie mir frei heraus und ignorierte dabei mein angewidertes Gesicht.

„Dann lass uns gehen!”, forderte ich sie auf, um das Thema zu wechseln, bei dem wir uns so wie ich es sah, nicht einig wurden. Ihr schien diese Tatsache, im Gegensatz zu mir, ja durchaus zu gefallen.

„Ok, dann komm!”, antwortete sie und wir gingen aus meinem Zimmer.

Kaum waren wir auf dem Flur, kam schon die nächste Ansage von ihr, die mir nicht sonderlich behagte.

„Wir müssen noch schnell ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen.”

„Oh Mann!”, dachte ich, „Dürfen wir nicht einmal ohne Erlaubnis vors Haus gehen? Jetzt muss ich mir schon wieder ansehen, wie sie es treiben!”

Natürlich stürmte Maria gleich ins Wohnzimmer, wo Papa, ich konnte es echt nicht glauben, was ich sah, sich von Katja wichsen ließ, während sie ihm das Poloch ausschleckte. Das fand ich ja gleich noch widerlicher, aber ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte und keuchte erregt. Markus hingegen kniete zwischen den Beinen meiner Stiefmutter und schlürfte lautstark ihre sichtlich nasse Muschi aus.

„Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens”, ließ meine Schwester sich nicht davon abhalten den beiden Bescheid zu geben, was wir vorhatten.

„In Ordnung, … ahhhh … Kleines. Geht nur. … Aber seid pünktlich zum Mittagessen zurück”, stöhnte und keuchte ‚Mama’ zur Antwort.

„Na komm schon!”, forderte Maria mich auf, und ich ertappte mich dabei, dass ich die vier anstarrte und meine Muschi schon wieder wie verrückt kribbelte. Dabei fand ich das Ganze doch widerlich! Ich verstand mich irgendwie selbst nicht mehr. Ich riss meinen Blick los und folgte Maria.

Draußen angekommen erklärte mir Maria, dass der Vorgarten nun bis zum Herbst noch passend zum Anwesen hergerichtet werden würde, dass aber das Grundstück bis zur Hauptstraße runter reichen würde. Dann zeigte sie mir hinten den Hof und den hinteren Bereich, welcher im Grunde hauptsächlich aus einer grünen von vorne nicht einsehbaren Wiese bestand. Auch hier sollte noch so einiges gemacht werden und ein kleiner Garten angelegt werden. Dann erklärte sie mir noch, dass auch der Wald dahinter uns gehören würde. So viel gab es eigentlich noch nicht zu sehen, aber so wie sie mir es erklärte, würde es sicher schön werden. Begeistert zeigte sich mein Schwesterchen vor allem davon, dass man hier völlig ungestört tun und lassen konnte, was man wollte. Ich war mir sicher, dass sie dabei wieder vor allem an sexuelle Dinge dachte, auch wenn sie es nicht direkt so sagte.

Da schönes Wetter war, setzten wir uns schließlich auf die Wiese und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne.

„Sag mal, darf ich dich etwas fragen Schwesterchen!”, fragte ich und sprach sie das erste Mal so an, was ihr sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

„Klar, was willst du wissen?”

„Na ja, ich würde gerne wissen, wie es dazu gekommen ist, dass du dich mit Papa und ‚Mama’ eingelassen hast. Hast du vorher auch schon mit deiner Mutter Sex gehabt, bevor ihr Papa kennengelernt habt?”

„Nein, das war erst nachher. Eigentlich habe ich deinen Vater zuerst kennengelernt. Ich hatte noch meine Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin gemacht und er war Kunde bei uns. Ich hatte ihn schon ein paar Mal vorher gesehen, aber nicht groß auf ihn geachtet. Zumindest nicht mehr als auf andere Kunden. Dann, kurz vor den letzten Weihnachten, war er wieder da. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich fand ich ihn faszinierend. Ich konnte mich kaum auf die anderen Kunden konzentrieren, so erregt war ich plötzlich. Dabei stellte ich mir dauernd vor, es mit ihm zu tun. Dann kam er dran und tatsächlich kam es so, dass ich ihn bedienen musste. … Es war ja noch eine andere Kollegin da, die ebenfalls bediente.”

„Und dann habt ihr ein Date ausgemacht?”, fragte ich lächelnd.

„Nein, er hat ein Wurzelbrot hell gekauft und ist dann gegangen. Allerdings ging er mir die ganze Zeit über nicht mehr aus dem Kopf”, erzählte sie lachend.

„Und dann?”, hakte ich neugierig nach.

„Nun, irgendwann hatte ich dann Feierabend. Du musst wissen, die Verkaufstheke des Bäckers bei dem ich arbeitete war in einem Supermarkt und es war das Wochenende vor Weihnachten. … Nun, ich war deswegen noch im Markt einkaufen und dann, gerade als ich rausging, kam Papa noch einmal. Ich weiß nicht wieso, ich hatte sowas ja vorher noch nie gemacht, auf jeden Fall blieb ich vor dem Supermarkt stehen, um auf ihn zu warten. Ich weiß nicht, was ich genau erwartet habe, aber ich wollte ihn

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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