Eine arbeitsreiche Woche später waren endlich Pfingstferien. Konstantin freute sich sehr. Sein Opa hatte ihn und seine Mutter in sein Ferienhaus in Dänemark eingeladen, wo sie schon oft ein paar nette Tage verbracht hatten. Sein Vater konnte nicht mitkommen und so stiegen sie zu dritt in den luxuriösen Wagen seines Opas, der ja immerhin Bürgermeister war. Es war sehr warm und seine Mutter trug ein wunderbares kurzes Sommerkleid. Als Kerstin ihre schwere Tasche in den Kofferraum wuchtete stand Gustav hinter ihr und betrachtete anerkennend ihre herrlichen langen, sportlichen Beine. Unter dem dünnen Stoff des Kleides zeichnete sich nur ein kleiner Slip ab, der ihren Hintern knapp umspannte. Am liebsten hätte er seine Hand fest auf ihren herrlichen Hintern gelegt, musste aber natürlich sich zurückhalten, dennoch gelang es ihm sie kurz vor dem Einsteigen in den Arm zu nehmen. Er drückte sie und flüsterte leise, ich freue mich sehr auf die Tage mit dir. Für einen ganz kurzen Augenblick spürte Kerstin seine harte Erektion und seine Finger auf ihrer Hüfte und dann noch an der Schulter. Sie steig, leicht erregt, in den großen Wagen. Konstantin sah von hinten kurz in ihren Ausschnitt, der kleine weiße BH konnte ihre üppigen Brüste kaum bändigen. Auch er freute sich sehr auf die Tage mit seiner Mum.
Einige Stunden später nach einer anstrengenden Fahrt waren sie endlich angekommen in dem netten Ferienhaus, das einsam in der Nähe eines kleinen Sees auf einer Lichtung in einem Birkenwald lag. Es gab drei Schlafzimmer und alle verstauten ihr Gepäck. Danach bekam Konstantin Durst und ging die Treppe hinab in die Küche, dort standen sein Opa und seine Mum. Kurz bevor er die Küche betrat ließ Gustav von Kerstin ab, kurz davor stand er noch dicht hinter ihr und hatte ihr Kleid hoch geschoben, so dass seine Hände fest auf ihrem Hintern gelegen hatten. Er massierte gierig ihre festen Pobacken und Kerstin fand es sehr erregend, sie spürte ein geiles Ziehen in ihrer Möse und spürte wie ihre Nippel hart und steif dadurch wurden, doch dann hörten sie Konstantin und mussten schnell aufhören. Ich geh schwimmen, sagte seine Mutter und Konstantin schluckte, denn in dem See war es üblich nackt zu baden. Oh ja, eine gute Idee, sagte Gustav. Konstantin überlegte, doch wenn er mitgehen würde war es klar, dass er einen Dauerständer am Wasser haben würde bei seiner attraktiven nackten Mutter und das wollte er vor seinem Opa nicht. Später vielleicht, sagte er. Kerstin und Gustav schnappten sich Handtücher und stiegen auf die Fahrräder, die sich in einem Schuppen neben dem Haus befanden. Konstantin folgte einige Minuten später, natürlich wollte er sich den heimlichen Blick auf seine nackte Mutter nicht entgehen lassen. Der Weg zum See war kurz und er suchte sich eine Stelle von der aus er die beiden gut beobachten konnte. Sie schwammen in dem hübschen kleinen See und waren natürlich nackt. Am Ende schienen sie sich im Wasser zu Umarmen. Konstantin konnte es nicht genau erkennen, es sah aus als würden sie sich küssen. Doch es war eindeutig Gustav küsste seine Schwiegertochter lang anhaltend und es schien beiden zu gefallen. Eng umschlungen küssten sie sich im seichten Wasser. Konstantin machte große Augen. Kerstin ging aus dem Wasser, er konnte gut erkennen, dass ihre Nippel hart und steif abstanden. Sein Opa hatte eine kräftige Erektion. Sein reifer Schwanz stand hart von seinem Unterleib ab als er seiner Schwiegertochter zum Handtuch folgte. Er blieb nackt vor Kerstin stehen und Konstantin schaute nicht schlecht als er sah, wie sich die schlanken Finger seiner Mutter fest um den steifen Schwanz seines Opas legten und ihn geschickt zu wichsen begannen. Sie schien es gut zu machen. Gustav legte verzückt den Kopf in den Nacken und Konstantin sah wie Kerstin sich vorbeugte und genüsslich an dem harten Schwanz zu lecken begann und ihn dann in den Mund einsaugte. Gustav griff nach ihren großen nackten Brüsten und drückte sie fest während seine Schwiegertochter ihn zu blasen begann. Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und legte ihre Finger sanft um seine kräftigen Eier, doch irgendwann sagte Gustav etwas zu ihr und sie hörte auf. Kerstin legte sich zurück auf das große Handtuch und öffnete ihre Schenkel. Konstantin sah wie der Kopf seines Opas zwischen ihren Schenkeln landete und er begann seine Schwiegertochter geil zu lecken. Kurz darauf hörte Konstantin das ihm nur zu gut bekannte geile Stöhnen seiner Mutter und er sah wie sie lüstern zuckte als ihr Schwiegervater sie zu einem herrlichen Orgasmus geleckt hatte.
Dann kniete sich Gustav zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, nahm sein großes, hartes Glied in die Finger und schob es langsam in die nasse Möse seiner Schwiegertochter. Konstantin sah wie Gustav sich auf seine nackte Mutter legte und sie genüsslich zu vögeln begann. Sie verschränkte ihre langen Beine hinter seinem Rücken und genoss die kräftigen Stöße ihres erfahrenen Liebhabers. Der wurde immer schneller und geiler und stieß heftig zu bis er stöhnend fest an sie gepresst innehielt und tief in ihrer Pastorinnenmuschi abspritzte. Beide keuchten laut vor Geilheit, so dass Konstantin es gut hören konnte. Der Fick seiner Mutter mit seinem Opa erregte ihn maßlos. Er beobachtete atemlos wie sie nackt Aufeinander lagen und sich ausführlich küssten, dann erhoben sich die beiden und sprangen noch einmal kurz in den See.
Gut zehn Minuten später kamen die beiden wieder zum Ferienhaus zurück, wo Konstantin es sich grad auf der Terrasse in einem Liegestuhl gemütlich gemacht hatte. Kerstin kam zu ihm und beugte sich herab um ihn auf die Stirn zu küssen. Dabei sah er im Ausschnitt ihres Kleides ihre wunderschönen prallen Brüste.