Autor: © 2017 by Sugar-Daddy []Diese Geschichte darf zu nichtkommerziellen Zwecken frei kopiert und verbreitet werden, sofern diese einleitenden Zeilen, insbesondere der Copyright-Vermerk, nicht entfernt werden. Jede andere Nutzung ist nicht gestattet und bedarf der Genehmigung des Autors.
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Die nächsten Tage suche ich bewusst keinen Kontakt zu dir, lasse dich zappeln, damit du schön gar wirst. Ich denke noch nicht mal an dich, gehe einfach nur meinem Leben nach, als mich am dritten Tag nach unserem Treffen eine SMS von dir erreicht:
„Wann können wir uns wiedersehen?”
Ich grinse beim lesen deiner Nachricht, bald hab ich sie soweit, das geht ja leichter als gedacht. Ich liebe diese Momente, wenn in den biederen Alltagsfrauen mit ihrem langweiligen Leben der Hunger geweckt wird… Deine Nachricht lasse ich unbeantwortet, am folgenden Tag früh morgens erreicht mich die Nächste: „Warum meldest du dich nicht? Habe ich etwas falsch gemacht Gebieter?”
Mit dem Wissen, dass dir angezeigt wird, dass ich die Nachricht gelesen habe, reagiere ich abermals nicht. Diese ungeduldigen Weiber, liefern sich mit ihrer Ungeduld immer selber aus und merken es nicht mal, lache ich hämisch vor mich her.
Genau eine Woche nach unserem ersten Treffen schicke ich dir eine SMS: „Im gleichen Kaffee wie beim ersten Mal, in 15 Minuten!” Wohlwissend, dass deine Mittagspause bis dahin längst vorbei ist, in Gedanken deinen Weg vom Büro knapp berechnend und zu meinem Vergnügen noch zwei, drei Minuten abgezogen…
Pünktlich aber sichtlich gestresst und ins Gesicht geschriebener Anstrengung trittst du ein, blickst dich suchend um und kommst dann zu mir an den Tisch. Ich erhebe mich gutgelaunt und begrüße dich mit einem freundschaftlichen Wangenkuss: „Schön dich zu sehen, ich freue mich, dass du es einrichten konntest” versuche ich dich zu locken. Du bewahrst die Fassung, doch das Funkeln in deinen Augen entgeht mir nicht, es ist einfach zu leicht, in deinem Gesicht zu lesen was du denkst. Was fällt ihm ein, wie kann er nur, ich müsste doch eigentlich arbeiten, zum Glück bin ich immer zuverlässig, dass meine Ausrede, mit starken Bauchschmerzen zum Arzt zu gehen, keinem weiter auffällt und glaubhaft wirkt.
Zufrieden registriere ich dadurch, wie weit du zu gehen bereit bist, um deine Neugier zu befriedigen.
„Wie ist es dir in der Zwischenzeit ergangen Sklavin?” wechsle ich in einen ernsteren, aber nicht weniger gut gelaunten Ton. Du wirst sichtbar unruhiger, rutscht nervös auf dem Stuhl hin und her, hältst deine Hände gefaltet auf dem Tisch, auch das kaum merkliche Zittern entgeht mir nicht. „Ich…” du senkst deinen Blick und verstummst wieder. „Du, was?!” frage ich nach. Du atmest tief ein, dein Blick erhebt sich leicht, ohne mir ins Gesicht zu sehen „Ich halte es kaum aus, ich kann kaum schlafen, meine Gedanken rasen, ohne, dass ich einen klaren Gedanken fassen kann, ich ertappe mich immer wieder bei den Erlebnissen mit dir, das schlechte Gewissen lässt mich meinen Mann meiden, zum Glück denkt er noch immer ich sei krank”. „Hast du bereits nach einer Woche schon alles vergessen?” frage ich lauernd. Erschrocken und fragend siehst du mir nun endlich in die Augen, plötzlich fällt es dir ein: „Nein Gebieter”. Als ich nicht reagiere, formulierst du deinen vorherigen Satz entsprechend deinen Regeln um. „Schon besser” quittiere ich „und was verhalf dir zu der Annahme, du könntest Kontakt oder überhaupt etwas von mir einfordern? Ich hatte dir gesagt, ich melde mich, dann wann mir es passt!” Abermals senkst du deinen Blick „Bitte verzeiht Gebieter, ich… die Sklavin dachte…” Scharf falle ich dir ins Wort: “Das ist der Fehler, du denkst, lass das, dazu ist eine Sklavin nicht fähig, das ist meine Aufgabe!” Zwischen echtem Bedauern und Scham mischt sich wieder aufkeimende Empörung. „Ungehorsam dulde ich nicht, zur Strafe wirst du mir zeigen, ob du dich an alle Regeln hältst und kein Höschen trägst. Du kannst froh sein, dass ich gerade sehr milde gestimmt bin.” Du wirst knallrot, deine Augen weiten sich, du denkst kurz nach, wie du aus der Situation wieder raus kommst, knickst dann aber rasch wieder ein. Das Kaffee ist zu deinem Glück kaum besucht, in unserem Teil des Lokals hat es keine anderen Leute. Du rutscht mit dem Stuhl etwas zur Seite, leicht zurück und ziehst deinen Rock etwas nach oben. Als du inne hältst fordere ich: „Da kann kein Mensch etwas erkennen, weiter hoch und spreiz gefälligst die Beine, ich will deine Sklavenfotze sehen!” Panisch umblickend kommst du zögernd der Aufforderung nach. Als ich mein Handy zücke beugst du dich blitzschnell nach vorne, schließt deine Beine und ziehst eilig den Rock Richtung Knie. „Hab ich was von aufhören gesagt?!” zische ich scharf. „Nein Gebieter, aber…” beginnst du ängstlich, wirst aber sofort von mir wieder zurechtgewiesen: „Kein Aber, tu es oder lass es! Es geht ausschließlich danach, was ich sage, wann ich es sage und wie ich es sage.” Langsam ziehst du den Rock wieder hoch und spreizt deine Schenkel. Endlich kann ich in Ruhe meine Schnappschüsse von dir machen, darauf achtend, dass auch dein Gesicht und der Hintergrund gut zu erkennen sind. Immer wieder blickst du dich um, das Glück bleibt dir aber hold und unser Treiben bleibt unbemerkt.
„Willst du, dass ich aufhöre?” Sofort antwortest du:” Nein Gebieter! Ich… Die Sklavin hat nur Angst, dass…” „..dass wohl jemand sieht, was für ein notgeiles Stück du bist? Ist das Fotzensaft auf deinem Stuhl?” unterbreche ich dich abermals. Erschrocken greifst du mit einer Hand zwischen deine Beine und erfühlst die Nässe. „Schön den Finger benetzen und jetzt leck ihn ab!” Fassungslos und wie in Trance tust du wie dir geheißen wurde. „ Dein Körper schreit ja, dein Geist ja und nein, ich will von dir jetzt eine klare Aussage, ob ich sofort aufhören oder weiter machen soll.”
Du beginnst: “Ja weiterm…”, ich fauche dich an: „Wie es sich für eine Sklavin gehört!” Du beginnst erneut: „ Ja Gebieter, bitte erzieht die Sklavin weiterhin, dass sie sich finden und den Weg erforschen kann.” Die Anstrengung, welche diese Worte dich gekostet hat, ist unübersehbar. „Du kannst dich wieder ordentlich hinsetzen. Aber um deine Worte von eben glaubhaft zu machen, hast du eine Aufgabe zu erfüllen. Deine Mätzchen von eben haben ihren Preis. Wir gehen nun erst kurz shoppen, dann kriegst du deine Aufgabe.”
Nach erfolgtem bezahlen verlassen wir das Kaffee und spazieren einmal quer durch die Fußgängerzone ans andere Ende, in einen Sexshop. Die Wortlosigkeit des Weges und das Eintreten in den Laden machen dir schwer zu schaffen. Ich bespreche ein Catsuit mit der Verkäuferin, welches du in der Umkleidekabine anprobieren darfst. „Aber nur mit Unterwäsche!” ruft uns die Verkäuferin hinterher. Wie selbstverständlich begleite ich dich in die Kabine: „So zeig her, ob meine Markierungen noch da sind!” verlegen beginnst du dich zu entkleiden, beide Schriftzüge sind nur noch Schwach zu erkennen, das Duschen während einer Woche hat seine Wirkung nicht verfehlt. „Naja, mit viel gutem Willen kann ich noch knapp etwas erkennen” tadle ich dich. „Bitte verzeiht Gebieter, die Sklavin hat sich bemüht, nicht zu Doll zu schrubben, aber sie musste sich ja waschen” versuchst du dich zu erklären. „Lassen wir das, probiere den Fummel” fordere ich leicht genervt. „Ja das geht so” murmle ich vor mich her „zeih dich wieder an”. Ohne auf dich zu warten gehe ich aus der Kabine und kaufe ich ein paar Dinge ein, unterdessen bist du wieder zu mir gestoßen. Den Rest des Einkaufs wie auch beim Bezahlen, bist du nur meine stumme Begleiterin.
Wieder draußen, reiche ich dir die auffällige Tüte mit den Utensilien, was dir sichtlich unangenehm ist, welche du aber dennoch annimmst.
„Die Dinge bleiben alle eingepackt, du wirst daraus nur benutzen, was ich dir jeweils Auftrage. Der Schwanz deines Mannes bleibt weiterhin Tabu für dich. Du wirst dich stets weiterhin nach deinen Regeln verhalten und kleiden. Du wirst mit deinem Mann ausgehen und ihn unterwegs heiß machen, ihn kokettieren und schmutzige Dinge sagen, aber nur wenn ihr unterwegs seid. Zu Hause wirst du die unnahbare mimen und keine Zärtlichkeiten zulassen. Er wird so unglaublich geil auf dich sein, dass ihn seine Belohnung dann in den siebten Himmel bringen wird, wenn es soweit ist. Weitere Anweisungen folgen, du kannst gehen.” Ungläubig starrst du mich mit großen Augen an. „Du kannst gehen hab ich gesagt!” Unentschlossen und zögernd machst du dich auf den Weg, ich sehe dir an, wie der Wille der gefestigten, selbstbewussten und gestandenen Frau langsam gebrochen wird und grinse dir zufrieden hinterher.
Noch auf dem Heimweg erreicht dich meine SMS: „Nimm die Packung mit der Aufschrift FeiGu Pink Gürtel 15 und die mit Rocks Off LBX2. Die Liebeskugeln wirst du dir in deine Fotze stecken und danach den Keuschheitsgürtel anlegen, damit diese auch schön drin bleiben. In der Tasche ist auch noch ein durchsichtiges Päckchen mit Einmal-Plomben, da suchst du die Nummer 001 raus und wirst damit den Keuschheitsgürtel sichern. Zur Belohnung wirst du heute Abend mit deinem Mann ausgehen, ich habe dich für einen Salsa Kurs angemeldet, diesen werdet ihr besuchen, Adresse folgt. Vergiss nicht ihn dabei richtig heiß zu machen, aber geh nicht zu weit, ich denke du willst ihm den Keuschheitsgürtel nicht erklären wollen.”
„Oder, noch nicht…” sage ich dämonisch grinsend vor mich her.