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Die Geschichte der A – Inquisition

Die Geschichte der A - Inquisition



Ihr wisst nicht, wie spät es ist, aber plötzlich wirst du wieder wach und du merkst, dass auch hier die Natur ihr Recht verlangt und du spürst wieder einen intensiven Harndrang und du möchtest gerne eine Toilette aufsuchen. Leider ist niemand zugegen, der dich losbinden könnte und durch deine Bewegungen ist auch Britta erwacht und du fragst sie, was du machen sollst. Sie deutet auf einen Gegenstand, der unter deinem Bett steht und du hast genug Bewegungsfreiheit, dass du ihn unter dem Bett hervorziehen kannst und du siehst, dass es sich um einen altmodischen Nachttopf handelt. Du bist eigentlich nicht so frei in dieser Beziehung wie du das mit Britta erlebt hast, aber der Druck auf deine Blase wird so heftig, dass du nicht mehr anders kannst und dich auf den Topf hockst und sofort hört man ein Rauschen, als sich dein Urin in den Topf ergießt. Gleichzeitig siehst du, dass an der Tür zum Flur, die von den Dienern verschlossen worden ist, ein Blinklicht angegangen ist und schon nach wenigen Sekunden, du bis gerade soeben fertig mit deiner Verrichtung geworden, geht die Tür auf und einer der Diener kommt herein. „ Ihr seid noch neu hier,” sagt er, „aber künftig zieht ihr an diesem Seil und dann werden wir euch sagen, ob ihr den Nachttopf benutzen dürft, oder wir eine andere Verwendung dafür haben. Jetzt geht mit mir ins Bad herüber und macht euch zurecht, damit ihr präsentabel ausseht. Wir werden euch auch noch mit den Verhaltensregeln hier im Schloss bekannt machen. Es ist genug, wenn ihr zum Vergnügen geprügelt werdet. Da muss nicht noch der Verstoß gegen feste Regeln dazukommen. Einige der Herren und Damen sind da sehr freigiebig mit Körperstrafen, aber das werdet ihr ja noch merken.” Er öffnet eure Handfesseln und ihr geht mit ihm ins Bad hinüber. Es ist immer noch nicht klar, wie lange ihr geschlafen hab und du wagst es, ihn danach zu fragen. „Circa 4 Stunden,” antwortet er, „ aber eine Regel gleich hier. Ihr dürft nur sprechen, wenn ihr etwas gefragt werdet. Wenn ihr das nicht beachtet, bekommt ihr heute Abend die Quittung dafür. Das bedeutet mindestens 10 Peitschenhiebe, oder 15 Schläge mit dem Bambusstock. Da gibt es wahre Könner unter unseren Herren. Die können euch 20 oder 30 Schläge verabreichen und ihr werdet sie sehr wohl fühlen, aber außer ein paar roten Striemen seid ihr nicht verletzt. Mögt ihr es, wenn ihr geschlagen werdet? Wie ist es mit dir, Anna?” Du weißt nicht so recht, was du antworten sollst. So viel Erfahrung hast du damit noch nicht gesammelt, aber du gibst vor dir selbst zu, dass du zwar ein wenig Angst hast, aber durchaus den erotischen Kitzel gespürt hast, als die Schläge auf deinen Po auftrafen und du hast es fast ein wenig bedauert, dass es nur 3 Schläge mit der Peitsche waren. Du sagst: “Ich weiß nicht recht. Ich genieße es, wenn man mich verwöhnt. Ob das Schlagen dazugehört, muss ich erst noch herausfinden.” Du erinnerst dich aber sehr wohl auch an vergangene Gelegenheiten, als du von einem früheren Geliebten einmal über das Knie gelegt worden bist und er dann deinen Rock heraufgezogen hat und den Slip herunter und du eigentlich dachtest, dass er dich in dieser Stellung besonders gut fingern könnte, aber er dich mit seiner Hand mehr spielerisch “vertrimmt” hat. Eigentlich hättest du ihm böse sein müssen, aber du hast sehr wohl gespürt, dass deine Säfte sich fast sofort geregt haben und als er fertig war, da standest du vollkommen in Flammen und dein Slip war vorne vollkommen durchnässt, was er natürlich dann auch gleich gesehen hat. Die „Versöhnung” danach gehört zu den wildesten Erinnerungen, die du überhaupt hast. Du hattest schon zu der Zeit, als du erst 16-17 Jahre alt warst, Empfindungen, die du noch gar nicht richtig einordnen konntest. Aber du musst innerlich zugeben, dass du es sehr wohl auch genießt, wenn du in einem bestimmten Rahmen einige Prügel bekommst. Während du darüber nachdenkst, habt ihr euch restauriert und ihr könnt euch diesmal sogar selbst eincremen und parfümieren und der Diener sieht diesmal nur zu. „Ich würde es schon gerne bei euch machen, aber dann würde ich sicher auch meinen Schwanz in euch stecken wollen. Das ist jetzt aber nicht erlaubt, da ihr ja zu den Herren gehen werdet und da müsst ihr unberührt sein. Ich werde euch dann später wieder sehen und dann können wir nach meiner Anweisung weitermachen.” Du fragst dich, wann das wohl sein wird und was jetzt auf dich und Britta wartet und da ihr jetzt fertig geschminkt seid, führt euch der Diener einen langen Gang entlang und einige Treppen hinunter und ihr betretet einen anderen großen Raum. In diesem Raum befinden sich 4 Männer und 2 Frauen, alle in angeregter Unterhaltung und ihr seht, dass die Kostüme der Frauen bereits geschürzt sind und die Herren wieder die Gehröcke mit den Hosen anhaben, bei denen die Hosenschlitze ohne Verschluss sind. In dem Raum ist ein offenes Feuer an der Wand zu sehen, aber es handelt sich nicht um einen Kamin, sondern eher um eine Esse und im Feuer befinden sich mehrere Werkzeuge, die dort augenscheinlich erhitzt werden. An einer Wand siehst du eiserne Ringe angebracht und auch in der Mitte des Raumes hängen einige Ketten von der Decke herab. Als Mobiliar siehst du einen Tisch, der etwas abseits steht und zwei hölzerne Böcke die seitlich vom Feuer stehen. Das Licht ist seltsam diffus, aber doch hell genug, dass man alles erkennen kann. Du trägst dein dünnes Baumwollhemdchen und die hohen Stiefel und man führt dich zu einem Ring und bindet deine Hände dort fest. Britta wird in Richtung eines der Böcke geführt und dort ebenfalls arretiert. Es sieht sehr aufreizend aus, ihren nackten Hintern und ihre so aufreizend kahl rasierte Muschi zu sehen, die unter dem Kleidchen hervorschauen. Du nimmst wahr, dass es ein wenig wie eine mittelalterliche Folterkammer aussieht und als einer der Männer – du erkennst mich dabei wieder – dann anfängt zu sprechen, hältst du den Atem an.
„Schön, dass ihr euch wieder erholt habt. Verzeiht bitte, dass wir nicht gefragt haben, ob ihr Lust habe, bei uns mitzumachen, aber vielleicht kommt das ja noch. Zunächst werden wir allerdings keinerlei Fragen stellen, sondern wir werden euch nach unserem Gutdünken benutzen. Du siehst”, spreche ich dich direkt an,” dass du hier in einem Verlies bist. Im Mittelalter sind tausende von Frauen durch solche Kerker gegangen und viele direkt danach zum Scheiterhaufen oder zum Galgen geführt worden. Wir werden sehen, ob du die Inquisition überstehst, oder ob dein Leben auch hier enden muss. Ich bin hier der Inquisitor und meine drei Mitstreiter werden als Henker, Henkersknecht und Schreiber fungieren. Die Damen sind zu ihrer eigenen Belustigung hier und werden vielleicht manchmal eingreifen, wenn wir mit der peinlichen Befragung beginnen und euch der Folter aussetzen. Ja, ich sagte „Euch”, da du gleich noch zwei andere Hexen und einen angeklagten Hexer sehen wirst. Es wird eine harte Prüfung für dich werden, aber sei unverzagt, wenn du unschuldig bist, wird sich das herausstellen. Holt die anderen Delinquenten herein”, sage ich zu dem Diener, der in der Nähe der Tür gewartet hat. Er geht hinaus und gleich danach betreten die angekündigten Frauen und der Mann, geführt von zwei Dienern den Raum. Sie werden sofort neben dir an die Wand gebracht und gefesselt. Ich gehe auch zu ihnen und betrachte sie eindringlich und berühre die Kruppe einer der Frauen. Sie ist schwarzhaarig, so wie du, ist vielleicht 25 Jahre alt und hat nur kleine Brüste. Die andere ist etwas älter, brünett und hat sehr große Brüste, wie du unter ihrem Baumwollhemdchen gut sehen kannst. Der ebenfalls gefesselte Mann ist vielleicht 40 Jahre alt, kahlköpfig und sieht irgendwie bedrohlich aus. Auch er trägt ein solches Hemdchen und du kannst sehen, dass sein Schwengel trotz der gefährlich anmutenden Situation schon etwas angeschwollen ist. Er betrachtet dich und du bist fast froh, dass er ein Gefangener ist und keiner von den Inquisitoren. Ich gebe das Startzeichen und der Henker beginnt mit seinem Vortrag über die bevorstehende Folter, wenn ihr nicht freiwillig gesteht. Er zeigt euch die Werkzeuge, die für die Folter eingesetzt werden, so den „spanischen Stiefel”, mit dem eure Füße und Beine zerquetscht werden können, die Daumenschrauben, eine Metallmaske, die auf der Innenseite eiserne Stacheln hat und ins Gesicht eindringen würde usw. Er erklärt euch, dass man euch Wasser eintrichtern wird und ihr nur schwer Luft holen könnt, er zeigt euch den in der Mitte des Raumes befindlichen Galgen, mit dem ihr an den Armen aufgezogen werden könnt, bis die Arme aus den Gelenken springen usw. Aus dem Feuer holt er einige der dort befindlichen Werkzeuge und du siehst, dass es sich um Brandeisen handelt, mit denen ihr gebrandmarkt werden könnt.
Dann frage ich euch, ob ihr gestehen wollt, aber ihr wisst natürlich überhaupt nicht, was ihr sagen sollt und du bist jetzt doch neugierig, wie es weitergehen wird. Als keine Antwort kommt, sage ich dem Henker, er soll sein Werk beginnen. Du wirfst schnell einen Blick zu Britta hinüber und siehst, dass sie immer noch an dem Bock angekettet steht und nicht recht weiß, was sie jetzt erwartet. Der Henkerknecht kommt zu euch und geht zuerst zu der schwarzhaarigen Frau und fasst von vorne in ihr Hemdchen und zerreißt es mit einem Ruck. Sie schreit kurz auf und jetzt kann man sehen, dass sie in der Tat sehr kleine runde Brüste hat, die aber schön stramm von ihrem festen Körper abstehen. Sie ist ebenfalls vollkommen rasiert und hat einen gewölbten Schamhügel, der plastisch hervorsteht. Der Henkersknecht bindet sie los und zieht sie in die Mitte des Raumes, wo er sie wieder an die Ketten bindet, die von der Decke hängen. Er erklärt ihr, dass man jetzt die Hexenmale suchen werde, da der Teufel bei seinen Buhlinnen immer mindestens ein Mal hinterlässt, damit er sie später wieder finden kann. Sie ist völlig nackt und er betatscht sie ungeniert. Erst sieht er sich ihre Hinterseite an und fährt mit seinen Fingern über ihren Rücken, er öffnet ihre Pobacken und fingert in ihrer Furche herum. Du ahnst, dass er das nutzt, um mit seinen Fingern hinein zu fahren und die Reaktion der anderen Frau gibt dir Recht. Sie zuckt zusammen, als er dort verweilt und ihr Unterleib bewegt sich nach vorne. Er zieht seine Finger aus ihrer hinteren Öffnung und führt sie zum Mund und kostet daran. „Sie schmeckt eigentlich gar nicht wie eine Hexe,” sagt er und geht zu ihrer Vorderseite. Hier wiederholt sich seine Prüfung. Er betastet eindringlich die strammen Titten der Probandin und du siehst, dass ihre Beine ein wenig zittern und du kannst vermuten, dass selbst jetzt, sich gewisse Regungen in ihrem Unterleib bemerkbar machen. Der Henkersknecht ist inzwischen an ihrem Bauch angekommen und da pfeift er kurz durch die Zähne und zeigt auf eine braunen Fleck, der auch von deiner Seite gut zu sehen ist. „Hier haben wir es ja”, sagt er und geht zu dem Tisch, auf dem noch viele Utensilien liegen, die ihr noch nicht gesehen habt und holt eine lange spitze Nadel. Die Schwarzhaarige fängt leise an zu wimmern, als er mit der Nadel auf sie zutritt und versucht, ihren Bauch aus der Reichweite zu bekommen. Das ist aber völlig unmöglich, da sie ja gebunden ist und so sticht er mit der Nadel in diesen Fleck und sie schreit kurz auf und er zieht die Nadel wieder heraus und sehr bald tritt etwas Blut aus der kleinen Wunde, die nicht viel größer als der Einstich einer dünnen Injektionsnadel ist. „Schade,” sagt er, als er das Blut bemerkt, „ Hexenmale bluten ja bekanntlich nicht. Dann müssen wir wohl weitersuchen.” Und er geht weiter auf Wanderschaft mit seinen Händen und du siehst, dass auch bei ihm sich inzwischen eine gewisse Erregung zeigt, da seine Hose schon deutlich ausgebeult ist und sich sicher schon sehr bald, der Kopf seines Penis´ zeigen wird. Er ist mit seiner Investigatur inzwischen bei der Pussy der schwarzhaarigen Frau angekommen und streicht fast zärtlich über ihren Schamberg und formt seine Finger so, dass er die Spalte vorsichtig öffnen kann und den Kitzler hervortreten lassen kann. Das ist auch der Beweis dafür, dass deine Vermutung, dass die Frau schon sehr erregt gewesen ist, richtig war. Er glänzt feucht und so weiß jeder im Raum, dass auch ihre Spalte schon recht nass geworden sein muss. Er reibt mit seinem Daumen über die Klitoris und sie zuckt heftig zusammen. Sie muss entweder schon vorher sehr erregt gewesen sein, bevor sie hereingekommen ist, oder sie ist eben sehr leicht erregbar bzw. die Situation verursacht bei ihr starke Lustgefühle. Du fragst dich, wie das bei dir ist und du registrierst, dass auch zwischen deinen Beinen schon wieder einiges los ist und wenn du an dir herabblickst, dann siehst du, wie stark deine Brustwarzen bereits wieder angeschwollen sind. Du hättest nichts dagegen, wenn du jetzt vor der gebundenen Frau niederknien und ihr mit deiner Zunge Erleichterung verschaffen könntest.

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Erotische Geschichte

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