: Natürlich sind die hier beschriebenen Personen zum Zeitpunkt der Handlung über 18 Jahre und volljährig.
In den Monaten nach Chai lernte ich meinen Körper kennen. Ich konnte die herrlichen
Gefühle zuordnen und bemerkte wodurch ich sie auslösen kann und vor allen dingen wie ich
sie erzeugen kann. In anderen Worten gefasst, ich habe das Masturbieren entdeckt und
auch meinen ersten Orgasmus hatte ich alleine in meinem Bett. Irgendwann in dieser
verrückten Zeit, wo ich es mir teilweise mehrmals am Tag selber machte, habe ich mir
wohl auch selber die “Unschuld” geraubt.
Ich wurde an diesem morgen durch laute Stimmen im Hof wach und sofort fiel mir ein was
meine Mutter am Vorabend gesagt hatte. Do ( mein Cousin ) kommt heute um einige
Reparaturarbeiten am Haus zu machen und wird wohl einige Tage bleiben. Do war damals 20
Jahre alt und wohnt ungefähr 100 km von hier entfernt. Auf jedenfalls freute ich mich ihn
wieder zu sehen und sprang aus dem Bett um ihn zu begrüßen. Nachdem ich artig meinen
“Wai” gemacht habe und anfange ihn mit meinen Fragen über die andere Verwandtschaft zu
bombardieren bemerke ich Sing. Sing ist ein Freund von Do, im gleichen Alter und soll im
wohl zur Hand gehen.
Ich bin immer noch am reden als ich die Blicke von Sing registriere der mich von oben
bis unten mustert. Da läuft es mir erst kalt über den Rücken und dann kommt das ziehen
im Bauch. Ich habe noch mein Nachthemd an, was ja soweit kein Problem wäre, aber mein
Nachthemd besteht aus sehr dünnen Stoff und darunter ist nichts als nackte Haut.
Sings Blick ist etwas gesenkt und ich bilde mir ein er schaut genau dahin wo mir es
schon wieder krippelt, auf meine Muschi. Ich gewähre im noch wenige Augenblicke, drehe
mich um und begebe mich wieder nach oben. Vor dem Spiegel im Flur bleibe ich stehen und
schaue hinein. Die Nippel meiner kleinen Titchen drücken durch den dünnen Stoff und
meine wenigen schwarzen Schamhaare sind auch sehr deutlich zu erkennen. Ich bemerke wie
ich nass werde bei dem Gedanken das mich Sing so gesehen hat. Nachdem mir meine Mutter
noch gesagt hatte das sie nach der Arbeit heute noch zum Tempel geht (ein Nachbar war
gestorben) bin ich auf dem Weg zur Schule.
Meine Gedanken kreisten nur um Sing, ich musste auch an Chai denken aber so was würde
Sing sicher nicht machen… also musste ich es erzwingen. Ich musste schmunzeln bei dem
Gedanken, wusste aber noch nicht wie ich es anstellen sollte.
Als ich gegen 16 Uhr nach Hause kam machte ich mich gleich auf den Weg zum Duschen. Auf
dem Rückweg nur mit einem Handtuch umwickelt fragte Do der auf einer Leiter stand ob ich
ihnen etwas zu trinken holen würde. Mit einem Krug und 2 Gläsern bewaffnet kam ich
zurück, machte eines voll und reichte es Do nach oben. Sing sahs ein paar Meter entfernt
auf dem Boden und schraubte an etwas herum. Nun dachte ich, ist die Situation von der
ich den ganzen Tag träumte da. Ich stellte mich so vor Sing das die Sonne mir ins Gesicht
schien, schenkte auch ihm ein Glas Wasser ein aber nicht das ich es ihm runter reichte,
nein, ich ging vor ihm mit geschlossenen Beinen in die Hocke sodass mein Handtuch ein
wenig nach oben rutschte und reichte ihm das Glas. Meine Oberschenkel glänzten in der
Sonne als ich ganz langsam und fast unbemerkt meine Knie nach außen schiebe und nach
wenigen Augenblicken die Sonne nicht nur mein Gesicht erhellte sondern auch auf meine
Muschi schien.
Ich blickte in Sings Gesicht und es dauerte auch nicht lange bis ich eine Reaktion sah,
er verschluckte sich beinahe und starrte auf meine Muschi, diese muss vor Erregung
gezuckt haben als mich Do aus den Träumen riss. “Ich muss schnell in einen Laden um noch
ein paar Stecker zu holen und bin in ca. einer Stunde wieder hier” Ich erschrak so arg
das ich innerhalb eines Bruchteils von Sekunden wieder gerade stand. “Ist in Ordnung”
antwortete Sing in Richtung Do und auch ich brachte ein heiseres “Tschüss” raus. Do
verschwand um die Ecke und ich stand immer noch wie angewurzelt vor Sing als dieser mich
mit einem Grinsen fragte ob er noch einen Schluck Wasser haben könnte.
Nun hatte ich mich ein wenig erholt von dem Schock und grinste ein “Ja” zurück.
Ich ging wieder vor im in die Hocke, dieses mal aber nicht mit geschlossenen Beinen
sondern ich öffnete meine Knie schon beim runtergehen, sodass mein Handtuch noch weiter
als vorher nach oben rutschte. Meine Muschi lag nun so frei vor Sing das ich sie selbst
von oben erkennen konnte.
Sing starrte darauf und ich merke wie ich feucht werde. “Die sieht ja sehr süß aus” sagt
auf einmal Sing und grinst wieder. “Was” frag ich dumm, als wüsste ich nicht was er
meint. “Naja, deine Blüte zwischen den Beinen” grinst er. Ich schau nach unten und sage
“Uppsala” als hätte ich es vorher nicht bemerkt und stelle mich wieder hin. “Ich geh dann
mal wieder hoch” bemerke ich und gehe Richtung Treppe. Ich war so erregt das ich
schnellstmöglich in mein Zimmer wollte.
Noch nicht ganz oben angekommen höre ich ein “Warte mal” von Sing hinter mir. Ich bleibe
oben stehen, drehe mich um und warte bis Sing ganz nah vor mir steht. “So kannst du mich
aber nicht einfach stehen lassen” sagte er fast flüsternd. “Wie” entgegnete ich
unschuldsvoll. Da schiebt er mich langsam aber bestimmt nach hinten in Wohnzimmer bis
ich rückwärts auf das Sofa falle. “So” antwortete Sing, macht sich die Hose auf und sein
steifer Penis streckte sich mir entgegen. Er war fast beängstigend größer als der
jugendliche Penis von Chai.
Und auch meine “Beziehung” zu dem vor meinem Gesicht baumelten Penis war eine ganz
andere als bei Chai. Chai habe ich einfach gefühllos einen runter geholt aber bei Sings
Penis kam in mir das Bedürfnis hoch ihn zu liebkosen und zu streicheln, wie automatisch
faste ich ihn an, konnte ihn mit meinen kleinen Fingern gerade so umfassen und
streichelte ihn ganz langsam und zärtlich. Ich drückte ihn mir an die Wange wie man es
mit einer Puppe tut die man liebkost. Drehte den Kopf ein wenig und fing an ihn zu
küssen und ich weiß nicht wie es geschah habe ich plötzlich ein Stück der Eichel im
Mund. Nun hielt Sing meinen Kopf mit einer Hand und drückte ihn mir weiter in den Mund.
Mit der anderen Hand nahm er einen Finger von mir und steckte in sich in den Mund und
schnell begriff ich was er damit meinte und so machte ich die Bewegungen nach. Bei dem
Gedanken (ich kannte das ja von Chai, wenn ich ihm einen gewichst habe) das wohl auch
Sing irgendwann abspritzen wird und das in meinem Mund wurde ich noch erregter und
bemerkte auch zum ersten mal das meine Muschi triefend nass war. Nur wenig später
drückte er mich auf das Sofa und kniete sich so über mich das ich wieder seinen Penis
vor dem Gesicht habe und er mit seinem Gesicht an meiner Muschi war. Es durchzuckte mich
wie ein Blitz als Sing meine Muschi zart küsste. Wie er dann noch anfängt mit der Zunge
an meinem Kitzler zu spielen war es geschehen. Ich hatte das Gefühl auszulaufen als ich
meinen Orgasmus bekam, je mehr meine Muschi zuckte desto wilder wurden die Bewegungen von
Sings Zunge. es ist wohl keine Minute vergangen als ich merkte das ich schon wieder kam
und das sollte Minutenlang so weitergehen bis ich völlig erschöpft war. Ich hatte zwar
immer noch Sings Penis im Mund aber konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren sodass
Sing mit einer Hand sich selber wichste. Eines der letzten Dinge die ich noch weiß ist
das plötzlich der Penis in meinem Mund noch härter und dicker wurde, Sing erregt und
laut Stöhnte und dann hatte ich auch schon den Mund voll warmen Sperma, ich musste
schlucken um mich nicht zu verschlucken und so rann mir das geschmacklose weis die Kehle
runter. Sing schüttelte immer noch seinen Schwanz und ich saugte ihm die Reste weg bevor
er ihn aus meinem Mund zog. Gleich darauf musste ich eingeschlafen sein.
Als ich erwachte war es draußen schon dunkel, ich lag unter einer Decke noch in mein Handtuch gewickelt. Es dauerte eine weile bis ich begriffen habe das ich nicht geträumt habe und
musste schmunzeln. Bin ich jetzt eine Frau? fragte im mich und wollte den Gedanken schnell wieder verwerfen. Nein, möchte ich noch nicht sein.
Ich mühte mich hoch schaute in Mutters Zimmer, ja sie war schon da und schlief. Dann machte ich mich nach unten in die Küche, ich hatte furchtbaren Durst. Mitten auf dem Küchenboden
sahsen Do und Sing…nein Do lag, und schlief nur Sing sahs noch darum. Den Wiskeyflaschen nach konnte ich auch verstehen warum Do schlief und Sing war wohl auch nicht weit davon
entfernt. Ich schenkte mir ein Glas Wasser ein und setzte mich zu Sing. Wir schauten uns lange ernst in die Augen, bis wir plötzlich anfangen zu grinsen. Ich stehe auf “Ich geh ins Bett” und
stelle mich ganz nah vor den sitzenden Sing, zieh mein Handtuch nochmal vor im hoch “Küss nochmal” und strecke ihm meine Muschi entgegen. Er küsste meine Muschi einmal zärtlich und
dann schleckte er mich ein paar Minuten, mir wurde schon wieder furchtbar heiß. Ich bückte mich zu ihm runter und flüsterte ihm ins Ohr “Komm mit” und zog in gleichzeitig hoch. Leise
schlichen wir in mein Zimmer, machte eine kleine Lampe an um nichts umzustoßen und lass mein Handtuch fallen. Aufreizend und fordernd stehe ich vor ihm und es dauert nur wenige
Sekunden da steht er auch nackt da….sein steifer Riesen Penis steht nach vorne wie eine Lanze. Ich umschlinge mit meinen Händen seinen Nacken und ziehe Sing zu mir herab. Unsere
Lippen berühren sich. “lass uns ins Bett das ist ungemütlich” und ziehe in mit. Sing küsst mich wieder erst auf den Mund dann am Hals und gleich darauf meine kleinen Titten, meine Nippel
stehen über proportional groß hervor und sind steinhart als er sie mit seiner Zunge bearbeitet.
Meine Hand streichelt unterdessen seinen Penis, bis ich plötzlich das Bedürfnis bekomme den dicken an meiner Muschi zu spüren. Ich entferne mich mit sanfter Gewalt aus der
Umklammerung von Sing und lege mich so hin das ich das umsetzen kann was ich das vorhabe. Es war wieder das “wie vom Blitz getroffen sein” als der Penis das erste mal meine Muschi
berührt. Ich habe den Penis in der Hand und streichle meine nassen Schamlippen die ganz leicht geöffnet waren. Es war ein wahnsinniges Gefühl und so dauerte es auch nicht lange und ich
kam ein erstes mal. Ich war vollkommen weg und rieb den Penis an mir ohne zu bemerken das die Eichel schon fast in mir drinnen steckte. Sing lag ganz ruhig neben mir. Als ich nach dem
ersten Orgasmus wieder einiger maßen bei Sinnen war und ich immer noch den Penis am mir rieb bemerkte ich das zum ersten mal das er nun etwas in mich eintauchen konnte. Ich rieb ihn
weiter bis die Eichel nun ganz in mir steckte und schon kam ich wieder…diesmal noch heftiger und mitten im Orgasmus kommt das verlangen in mir hoch ihn weiter rein zuschieben. Ich schrie
in mein Kissen und wusste nicht ob es ein Schmerz oder Lustschrei war. Nachdem ich wieder zu mir kam wusste ich es…es waren keine Schmerzen schreie. Ich hatte einen Penis bis zum
Anschlag in mir stecken. Mein Becken fing automatisch an sich zu bewegen und auch Sing kam in Bewegung, er drehte mich auf den Rücken und nun wurde ich das erste mal im Leben
gefickt. Es war der Himmel auf Erden, trotz meiner jungen Jahre. Und auch diesmal kam ich wieder, ich schlang meine Beine um Sing, um ihn noch weiter in mich zu drücken und auch dieses
mal brüllte ich ins Kissen und auch Sing wurde hektischer. Seine Stöße wurden fester und schneller. Ich fühlte auch wie seine Penis wieder an Umfang und härte zunahm als er ihn plötzlich
und sehr unerwartet raus zog und über mir weiter wichste, ich rutsche nach unten nahm den Penis in den Mund und schon war er am abspritzen und ich saugte ihm die letzten Tropfen raus.
Ich wachte am nächsten morgen auf, meine Muschi tat ein wenig weh aber ich musste trotzdem grinsen.
War ich nun eine Frau? ja, nun war ich mir sicher ich bin eine Frau, noch etwas jung …aber ich war eine Frau.
Es folgte lange Jahre nichts, bis ich meinen Mann heiratete. Ich bekam eine Tochter von ihm aber etwas wirklich erzählbares ist da nicht geschehen. Weiter geht es erst im Jahre 2000 als ich meinen Farang (Ausländer) kennen lernte.