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Besuch der Elternwohnung [Teil 1]

Besuch der Elternwohnung [Teil 1]



Die Bude war voll, wie unsere Mutter sagte. Sie war eine Zuchtstute, wie ihr etwas grobschlächtiger, von ihr aber sehr geliebter Bruder es nannte. In ihren Ehejahren hatte sie 11 Kinder geboren, drei Jungen und acht Mädchen, ein Zwillingspärchen darunter, meine kleinsten Schwestern.
Wegen eines bevorstehenden Familienfestes waren wir alle von überall in unser Nest zurückgeflogen, und obwohl unsere Eltern nur eine relativ kleine Dreizimmerwohnung hatten, waren wir alle bei ihnen untergekommen. Früher ging es ja auch, meinte unsere Mutter.
Bernd, mein ältester Bruder, saß mit großen Augen und weit grinsendem Mund vor dem Fernseher, nicht auf dem Sofa, das belegten zwei der vier Schwestern zwischen ihm und mir, die hier schlafen würden und unser kleiner Bruder.
Von den drei Jungs war ich der mittlere. Danach war erst Gebährpause, bevor noch mein kleiner Bruder, zwei weitere und meine süßen jüngsten Schwestern kamen. Bernd hatte durch Zufall, als Melanie durchzappte, seinen Lieblingsactionhelden gesehen und sofort ‘Stop’ gerufen. Der kam nie im Fernsehen, weil die Splatteraction, die der ehemalige Bodybuilder drehte, nicht TV-geeignet war, selbst wenn die Sender die ekelhaftesten, eigentlich alle ekelhaften, Szenen rausschnitt.
Naja, dann wär auch viel zu tun bei so einem F-Movie, und wenn man schlechte Dialoge und absurde Anschlüsse noch entfernte, dann bliebe außer Vor- und Nachspann sowie nichts übrig, und die zeigeten die Sendeanstalten ja schon lange nicht mehr. Außerdem war es heller Nachmittag, also ganz logisch, dass seine Filme nicht liefen. Aber Bernd hoffte immer noch, begann aber allmählich zu realisieren, dass die Visage in der Glotze nur dummes Zeug in einer Verkaufssendung redete. Er war nicht der Hellste, aber lieb und eben unser großer Bruder und Beschützer.

Die beiden großen Mädchen, naja, Frauen, hockten und lagen auf dem ausgezogenen Sofa, auf dem sie in der Nacht schlafen würden, die beiden anderen waren nebenan und hockten mit den anderen im umgebauten Elternschlafzimmer zusammen, in dem wir alle in den ersten Lebensjahren schliefen, außer Bernd und Jackie (eigentlich Jaqueline, aber das mochte sie gar nicht), die waren geboren, bevor wir in diese Wohnung gezogen waren, das quasi aus einer einzigen Matratze bestand, die um das Bett herum gelegt war.
Dort war auch mein Platz, und ich versuchte, in Socken zum anderen Ende vors Fenster zu gelangen, um dort meinen Rucksack abzustellen. ‘Tja, das hat man davon, wenn man als letzter kommt’ schnalzte Judith, meine nächstältere Schwester. Ich verlor in einer Ritze zwischen den Matratzen das Gleichgewicht und fiel, schaffte es aber im Fallen, meinen Rucksack noch auf das Fensterbrett zu werfen.
Ich lag direkt zwischen zweien meiner Schwestern, bei der jüngeren hatte ich meinen Sturz mit einer Hand abgefangen, die auf einer ihrer kleinen, festen Brüste lag. Sie spielte es nicht hoch, sondern revangierte sich wortlos, indem sie mir in den Schritt griff, ohne brutal meine Eier zu quetschen. Da ich nun schon lag, rollte ich mich zur Seite und schaute zu den anderen Mädels, die ihre Köpfe zusammmen steckten. Meine Lieblingszwillige trugen weiße Blüschen, nichts darunter, aber das musste auch nicht sein, im Gegenzug zu ihrer nächstälteren Schwester Judith, die mich gerade begrüßt hatte, waren sie minimal ausgestattet. Ihre süßen, stets harten Nippel, pressten zwar gegen den Stoff, aber das wusste ich nur, sehen konnte ich es nicht, denn sie lagen mir abgewandt auf dem Bauch und baumelten mit den leicht gespreizten Beinen.
Dafür konnte ich ihre weißen Schlüpfer unter den Röckchen sehen, die wie Schuluniformen aussahen. Wie viele Zwillinge machten sie sich einen Spaß daraus, die gleichen Sachen zu tragen. Nicht, weil unsere Mutter sie aus Kostengründen so anzog, sondern weil sie vielleicht außerhalb unserer Familie niemand auseinanderhalten konnte. ‘Hey, Bruderherz’, raunzte die andere Schwester, zu deren Seite ich mich gedreht hatte, und strich an der richtigen Stelle über meine Jeans, ‘was hast Du denn da in der Hose? Guckst Du Deinen Schwestern etwa unter den Rock?’ – und das kam von der zweitgrößeren Lesbe in der Familie. ‘So wie Du geiles Stück’ antwortete ich wahrheitsgemäß. Natürlich wusste sie, dass sie chancenlos war, nahm aber die Gelegenheit wahr, mich für diese Unverschämtheit bestrafen zu wollen und versuchte mich durchzukitzeln. Wir rollten herum und irgendwie öffnete sie dabei ihren Reißverschluss und meine Knöpfe unserer Hosen, und am Ende saß sie auf mir und mein Schwanz steckte in ihrer Möse. Entwas ungläubig schaute sie nach unten auf ihren Schoß. Die anderen sahen es auch und gaben sich unbeteiligt, aber Vivi und Karola starrten wie hypnotisiert auf unsere Stellung. Man konnte nichts sehen, aber da unsere Hüften entblößt waren, gab es keinen anderen Platz, an dem mein Schwanz hätte sein konnte.
Leicht, ganz leicht und langsam begann Tanja ihre Hüfte zu bewegen. Die Lesbenfotze war klatschnass und ihr Mösensaft verschmierte bereits meine Peniswurzel. Die Frauenwelt konnte sich glücklich schätzen, war mein Gedanke, und ich krabbelte mit meinen Händen unter ihren Pulli, um zu den abstehenden Nippeln zu gelangen, die einluden, sie zu zwirbeln. Tanja stöhnte leicht auf, noch bevor ich anfing, und ich spürte Kontraktionen an meinem Schaft.
Die Szene geilte Judith auf und sie fingerte sich zurückhaltend, weil sie kein schlechtes Beispiel für die Kleinen im Raum sein wollte. Das klappte nicht so recht, denn sie war zu neugierig und fragte mit der Absicht zu flüstern in Tanjas Ohr, wie sich mein Prügel denn anfühlte. Das war aber so laut, dass die Kleinen das Tuscheln unterbrachen um ihre Runde zu verlagern und sich um uns drappierten. ‘Darf ich auch mal?’ fragte wie unschuldig Evchen. Tanja ließ ihre Zurückhaltung fallen und ritt mich nun intensiver; ich war vermutlich ihr erster Kerl und sie fing an, es zu genießen. ‘Erst komm ich’, war die Anweisung Karolas, die sich von ihren Kleidern befreite. Ich hatte freien Blick auf ihre Titten, die sich mir entgegenstreckten, als sie ihre Ärmel auszog. Sie waren enorm, bestimmt eine 70F, die einer deutlich älteren Frau gehören müssten, die damit eine Menge Kinder gesäugt haben musste, aber an der jungen Frau hingen. Ich war noch immer an den Nippeln zugange und war wohl etwas ruppig wegen der baumelnden Euter geworden. ‘Au’, war der Hinweis, etwas vorsichtiger zu sein. Nicht beleidigt, sondern mit einem anderen Plan ließ ich die harten Zitzen los und strich beim Rückzug über Tanjas festen Sixpack und die ebenso straffen Flanken. Sie war wohl der Mann in einer Lesbenbeziehung.
Ihre eigenen Hände führte sie als Einsatz unter ihren Pullover; um ihn aber nicht auszuleiern, zog sie ihn über den Kopf. Ihr knabenhafter, durchtrainierter Oberkörper ließ mich erschauern, und sie zuckte ebenfalls, als sie spürte, wie mein Penis von ihrem geilen Körper in ihr weiter anschwoll.
Mit den freien Händen widmete ich mich den Zwillingen, die passend an den Seiten hockten, im Schneidersitz, dass ich unter ihre Schlüpfer langen konnte. Parallel zu beiden Seiten fühlte ich unter den Stoff. Ich hatte nicht gedacht, geschweige denn erwartet, dass die Mädchen so feucht sein könnten. Der Baumwollstoff war völlig durchnässt und die Schamlippen der Kleinen voluminös. Ich zog einen langen Faden Mösensaft aus Evchen raus und nahm ihn in den Mund.
Obwohl Tanja nicht gekommen war, erhob sie sich und gab das Feld frei. Damit die Kleine wusste, dass sie jetzt dran war und nicht Karola, nahm Tanja sie behutsam an ihren Händen und zog sie hoch, fasste sie an ihre schmalen Hüften und setzte sie auf mich. Dabei blickte sie mich lüstern an und ihre Beine zitterten leicht; die meiner kleinen Schwester nicht. Wie ein Profi folgte sie der Führung ihrer Schwester, und als das nasse Höschen an einer Eichelspitze angekommen war, schob Tanja den Stoff zur Seite und stülpte die fleischigen Schamlippen ihrer Schwester über meine Eichel.
Ich war nicht so groß, sonst hätte ich mir Sorgen machen müssen, die Kleine zu zerreißen, aber das tat ich trotzdem: Es war nur der Hauch eines Widerstands, doch mir war klar, dass das ihr Jungfernhäutchen war. Es tat mir leid, ich wollte ihr nicht weh tun, aber nicht ich, sondern Tanja kontrollierte die Geschwindigkeit, in der sie Evchen auf mich drückte, und die verzog nicht vor Schmerzen ihr Gesicht. ich spürte nur die unglaublich enge Fotze um meinen Schaft. Tanja lief das Wasser aus dem Mund. Als sie ihre kleine Schwester abgesetzt hatte, nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Die ganze Zeit geiferte sie schon nach dem Mösensaft ihrer kleinen Schwester und nun sog sie ihn aus mir heraus. Sie wollte auch alles, was ich schon runtergeschluckt hatte und züngelte gefühlt bis in meinen Rachen. Ich hatte keine Chance gegen die Attacke in meinem Mund und hob dabei mein Becken, als säße da niemand drauf. Die kleine Erstfickerin schrie ein ersticktes ‘Ah’, das aber eher nach Lust als nach Schmerz klang. Ich war etwas erleichtert und fing an, sie mit leichten rhythmischen Stößen zu bedienen. Die unbefriedigte Karola nahm sich meine Eier vor und legte sich dazu auf meine Beine, um sie im Blick zu haben. Ihre Riesentitten quetschte sie auf meine Knie, so dass ich bei Anspannung meiner Oberschenkel mit meinen Kniescheiben ihre Hammerzitzen stimulieren konnte.

Die Karola mit ihrem kleinen runden Knackarsch, den ich nun anfasste, zugewandte Eva, die auf mir saß, hatte sich wohl bei ihren Schwestern abgeschaut, wie das ging und begann, sich die Nippel zu reiben, die sich dunkel schimmernd durch den weißen Stoff gedrückt hatten.
Ihre Zwillingsschwester war aufgestanden und Judith hatte ihr den Rock und Slip ausgezogen und fing an, die kleine Möse zu lecken. Sues Schamlippen waren viel kleiner als die von Evchen, die mich ritt, als hätte sie das schon hundertmal gemacht. Ich vermutete ja schon, dass sie es von ihren älteren Schwestern abgeschaut hatten. Ich dachte darüber nach, welche der geilen Fotzen es mit wem vor meinen Lieblingszwillingen getrieben hatte.
Denn Sue, eigentlich Susanne, das zweite Zwillingsmädchen, das von Judith geleckt wurde, spielte ebenfalls mit ihren Brustwarzen. Diese waren wiederum größer als die von Evchen und standen hart ab, dass ich glaubte, der eng anliegende Stoff würde zerreissen, tat er natürlich nicht. Ich grinste: das Fleisch, dass bei Evchen an ihrer Riesenvulva prangte, war bei Sue in ihren Zitzen gelandet.
Judith kniete beim Lecken vor der kleinen Sue und hatte sich umständlich von ihrer Hose befreit, um sich selbst zu befingern. Ich wunderte mich zwar etwas, da sie nicht lesbisch war wie Tanja, aber vielleicht hatte sie sich ja angesteckt, denn dass mich Tanja gefickt hatte, bevor sie den Stab im wahrtsten Sinne des Wortes an ihre Schwester weitergereicht und diese Orgie ausgelöst hatte, entsprach ja auch nicht ihrem Naturell. Tanja lief immer noch das Wasser aus dem Mund, diesmal aber, weil sie den Blick auf Judiths Fingerspiele geworfen hatte. Das zog sie magisch an und sie kniete sich hinter sie, um es genauso zu machen. Judith stöhnte bei dem Angriff von hinten und vergrub ihren Mund in Sues Scham. Wie weit Tanjas Zunge wohl in Judiths Fotze steckte, fragte ich mich. In meinem Mund fühlte es sich eben an wie wenigstens 10 Zentimeter.
Die Antwort kam mit einem lauten Stöhnen, Tanja hatte Judiths G-Punkt mit der Zungenspitze erreicht. Das war das Stichwort. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen und wollte Evchen von mir heben, doch der erste Schub landete in ihre Möse. Augenblicklich ließen die anderen Mädels von einander ab und die älteren sammelten sich um meine Körpermitte, um mein Sperma aufzunehmen. Judith war bislang etwas kurz gekommen und nutzte die Unsicherheit Karolas und der anderen, um ihre Lippen um meine Nille zu legen. Allein, dass sie ihren Mund so fest umschloss und saugte – was sie nicht hätte tun müssen – verstärkte meinen Orgasmus noch mehr, dass weitere fünf Ladungen ihren Mund füllten. Sie musste husten, ließ ihren Mund aber geschlossen und schluckte.
Breit grinsend richtete sie sich nach der Spermamunddusche auf und schaute überlegen in die Runde. Im Türrahmen stand unsere Mutter und stemmte ihre Hände in die Hüften: ‘Was ist denn hier los?’

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