Endlich war es soweit – ich hatte so lange auf diesen Augenblick gewartet und mich auch genauso lange vor ihm gefürchtet. Wie würde es sein, zu sehen wie meine Frau von einem anderen gevögelt wurde. Nein nicht gevögelt, ich wollte dabei zusehen, wie sie richtig von einem anderen durchgefickt würde. Bei allen Zweifeln machte mich der Gedanke unendlich geil. Gleich würde er in das Hotelzimmer kommen, sich ausziehen und dann einfach alles passieren lassen. Kein Wort wollten wir dabei wechseln, so war es abgemacht. Kein Kennenlernen, kein Smalltalk, kein Verabschieden. Alles was gesagt werden musste hatten wir schon über den Chat geklärt. Den Chat und über einen regen Austausch an Bildern.
Julia war gerade fertig im Bad und betrat das Zimmer – Gott sah sie gut aus: tolle lange Beine, runde weite Hüften, eine schmale Taille und dann kamen die Brüste. Sie waren wohl das erste was einem Mann an ihr auffiel. Sie waren drall und fest wie bei einer jungen Frau, die sie nicht mehr ganz war. Ihre Brustwarzen waren das schönste was ich je gesehen hatte und berühren durfte. Und das tat ich gerne denn bei der kleinsten Berührung wurden sie hart und zitterten vor Lust. Das wollte ich einem anderen überlassen? Mein Blick ging weiter an ihr hoch, über ihre vollen Lippen bis zu ihren Augen. Ja, ich wollte sie teilen – so eine Frau für mich zu behalten wäre einfach zu egoistisch. Sie nahm sich den schwarzen Seidenmantel vom Bett, zog ihn an und ging zu dem Sessel, der sich am Ende des Raumes befand. Ich schaute ihr nach und mein Schwanz zuckte als ich sah wie sich ihre Arschbacken unter dem glänzenden Stoff abzeichneten. Sie setzte sich in den Sessel und nahm einen tiefen Schluck aus Ihrem Sektglas. Meine Unsicherheit schien sie nicht zu teilen – in ihren Augen zeigte sich Vorfreude und Lust.
Es klopfte an der Tür – und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Julia nickte mir zu und ich öffnete ihm: er war sehr groß, sportlich gebaut mit einem breiten Schwimmerkreuz, schmale Hüften in einer engen Jeans. Um Himmelswillen! Schon durch seine Jeans zeigte sich die Größe seines Gemächts – es war ein riesiges Paket. Als ich die Tür hinter ihm schloss begann er bereits sich auszuziehen. Zuerst fiel sein Hemd und von hinten konnte ich sehen, wie seine Muskeln arbeiteten. Ich schaute an ihm vorbei und sah wie meine Frau gebannt auf diesen Oberkörper schaute und dann seine Hände fixierte, als er sich an seinem Gürtel zu schaffen machte.
Er stieg aus seiner Hose und Julia fing an zu lächeln. Ich ging um ihn herum, um ihn von vorne zu betrachten. In seinem weißen Slip lag etwas, dass man nur als einen unglaublichen Monsterschwanz bezeichnen konnte. Wie ein halber Gürtel schmiegte er sich in der engen Unterhose bis zu seinem Hüftknochen. Ich ging näher an ihn heran, so nah bis ich die Wärme spüren konnte die er ausstrahlte. Ich berührte seine muskulöse Brust und ohne ihm vorher in die Augen zu schauen küsste ich seine Brustwarzen, und als meine Hände wanderten an seinen Arsch wanderten berührten sich unsere Schwänze. Ich konnte nicht anders – ich musste ihn sehen. Weiter seine Brust küssend ging ich vor ihm in die Knie, bis ich seinen Monsterschwanz genau vor meinem Gesicht hatte. Jedes Detail zeichnete sich durch den dünnen Stoff seiner viel zu engen Unterhose ab. Ein breiter Schaft auf dem sich dicke Adern abzeichneten. Er pulsierte und schien weiter zu wachsen – verdammt, der war noch nicht mal richtig steif! Ich drehte mich um und schaute zu Julia. Sie hatte sich vorgelehnt und schaute gespannt zu.
Ich drehte mich wieder zu diesem Prachtexemplar von einem Schwanz hin und holte ihn vorsichtig aus seiner Hose. Ich zog sie ihm herunter und da hing er vor mir – man konnte ihm sein Gewicht richtig ansehen und er verdiente es wirklich ein Gemächt genannt zu werden. Meine Aufgabe sollte es sein ihn richtig scharf zu machen, bevor er sich meine Frau vornehmen sollte. Julia hatte sich das so ausgedacht, und mein Widerwille schien keinen wirklich zu überzeugen. Ja, ich wollte es … ich wollte ihm den Schwanz lutschen. Langsam fing ich bei seiner dicken Wurzel an, saugte mich Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter an ihm entlang. Meine Hände griffen ihm an seine prall gefüllten Hoden. Wie lange hatte der denn nicht abgespritzt? Oder hatte er immer so dicke Eier? Endlich kam ich an seiner Kinderfaust großen Eichel an. Mit beiden Händen umfasste ich seinen langen Schwanz, der immer härter wurde und dehnte mir mit seiner Eichel den Mund auf. Ich hörte wie Julia hinter mir aufstöhnte – die Show schien ihr zu gefallen. Ich wollte mich umdrehen und sehen, was sie dort trieb. Aber ich konnte nur einen kurzen Blick auf Sie erhaschen. Sie saß breitbeinig auf dem Sessel und fingerte ihre Pussy. Da packte er meinen Kopf, drehte ihn wieder nach vorne und schob ihn auf seinen Schanz hoch und runter. Er benutzte meinen Mund einfach wie eine Gummimuschi und ich tat mein bestes um ihn immer härter zu saugen.
Aber bald hatte er genug, er schob mich zur Seite und ging an mir vorbei auf den Sessel zu. Julia saß dort nicht mehr in ihrer breitbeinigen Haltung sondern hatte sich mit den Knien darauf gesetzt. Ihre Arme auf die Rückenlehne gelegt reckte sie uns ihren geilen Arsch entgegen. Vor lauter Erregung pulsierten Ihre rasierten Schamlippen und glänzten vor Feuchtigkeit im Licht. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie so genommen. Aber heute war das nicht meine Rolle. Er ging zu ihr herüber und hob sie an der Hüfte hoch bis ihre klatschnasse Pussy vor seinem Gesicht hing dann leckte er ihr einmal genüsslich von ihrer Liebesknospe bis hoch zu Arschloch. Sie stöhnte so laut auf, dass ich dachte sie wäre schon gekommen. Dann setzte er sie wieder ab und betrachtete die beiden vor Geilheit und Spucke tropfenden Löcher. Er wuchtete seinen Schwanz hoch und legte ihn ihr auf den Arsch – das Teil schien bis zur Mitte ihres Rückens zu reichen. Sie wand sich unter dem Gewicht drehte ihren Kopf zur Seite und schaute mich mit großen Augen an. Langsam strich sein Schwanz über ihren Rücken, durch ihre Po Spalte bis zu ihrer Pussy. Doch statt ihn direkt hineinzustecken, glitt er mit der gesamten Länge seines steinharten Prengels zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich konnte sehen wie sie sich gegen ihn drückte und sie immer fordernder wurde, wenn er mit seiner Eichel an ihre Öffnung kam. Er schaute auffordernd zu mir herüber und ich nickte. Breitbeinig stand er hinter ihr, die Arme in die Hüften gestemmt und ich nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn an Julias Öffnung. Mit sanftem Druck presste ich seine Eichel an ihre Lippen. Wie sollte das da reinpassen? Egal ich wollte sehen, wie er sie aufdehnen würde und an ihrem Jammern konnte ich hören, dass sie es auch wollte.
Sie schob sich gegen seine, schon von ihrem Saft glänzend nasse Spitze. Langsam wölbten sich ihre Lippen um seinen Kopf und umschlossen ihn wie mit zwei Händen. Ihr stöhnen wurde immer tiefer, immer tierischer. Mir war als könnte ich an ihrem unteren Bauch sehen, wie sich sein Schwanz immer tiefer in sie bohrte. Wie ich seinen Schwanz immer in sie bohrte, denn noch immer hielt ich ihn in meinen Händen und schob diesen riesen Prügel langsam in in meine Frau. Ich war selbst so hat, wie noch nie in meinem Leben, ich wollte mich wichsen, aber ich konnte die Hand nicht von diesem Rohr lassen. Er war noch nicht bis zum Anschlag drin, aber langsam zog er ihn wieder nach außen. meine Hände glitten an seinem Schwanz entlang – er war eingeseift mit Julias Säften. Diesmal schob er sich schneller in ihre Pussy und da war es schon um sie geschehen. Ihre Knospe pulsierte, ihre Beine zitterten und sie schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Er packte ihre Hüften und schob sich bis zur Wurzel in sie hinein. Sie schrie immer lauter – nicht vor Schmerz sondern vor Geilheit. So einen Orgasmus hatte sie noch nie.
Er hob sie an und trug sie auf seinem Schwanz aufgespießt durch das Zimmer zum Bett. Dort setzte er sich auf die Bettkannte und sie saß wimmernd auf seinem Schoß. Ich ging zu ihr herüber und küsste sie. Erst bewegte sich ihre Zunge wie benommen, aber nach ein paar Augenblicken schien sie wieder zu sich zu kommen. Und ihre Küsse wurden fordernder. Sie führte ich Lippen an mein Ohr und flüsterte. “Sein. Schwanz. ist. so. geil.” Fast hätte ich bei Ihren Worten direkt abgespritzt. Sie küsste mich noch einmal, dann stemmte sie sich mit ihren Beinen auf der Bettkante ab und ritt seinen Monsterschwanz. Ich kniete vor den Beiden auf dem Boden. Sah wie sie auf seinem riesigen Rohr auf und abglitt. Jedes Mal stand sie fasst auf, um seine Eichel erneut an ihre Fotze zu setzen und sich langsam an ihm heruntergleiten zu lassen. Ich sage jetzt Fotze, denn dieses vor Geilheit tropfende Ding konnte ich nicht mehr Pussy nennen. Sie war seine Fickfotze geworden. So wie ich es mir erträumt hatte. Mit einem Mal stand er auf und setzte sie auf alle Viere vor sich auf das Bett.
Und dann fing er an. Immer schneller stieß er sein Gemächt in meine Frau. Immer stärker bäumte sie sich dabei auf und immer lauter wurde das Schmatzen das aus ihrer Fotze kam. Mit jedem Stoß klatschte sein voller Sack gegen ihre Klit. Ich stand neben dem Bett und konnte einfach nur zu sehen. Vor mir ergab sich das schönste Bild. Meine Frau wurde zugeritten von einem richtigen Stecher. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett und reckte ihm ihren Arsch immer weiter entgegen. Ihre Hände verkrallten sich in das Kopfkissen, das sie sich jetzt in den Mund stopfte, um nicht weiter zu schreien. Ihr ganzer Körper wurde geschüttelt von einem Orgasmus der nicht aufzuhören schien. Da bäumte auch er sich auf und mit einem tiefen Seufzer spannte sich sein ganzer Körper an und entlud sich in meine Frau.
Ich sah förmlich, wie sein Sperma sie aufpumpte und versuchte sich an seinem dicken Schwanz vorbei zu schieben. Aber erst als er ihn herauszog, sah ich die unglaubliche Menge an Sperma die er in sie hineingeschossen hatte. Weit gedehnt klaffte Julias Fotze vor mir und alles war voll mit seinem Saft. Julia drehte sich schnell auf den Bauch griff in sich hinein und holte eine ganze Hand voll von ihm aus sich heraus. Sie lächelte ihn an und lies es sich in den Mund fließen. Den Rest von ihrer Hand wischte sie sich über ihre Brüste. Er warf ihr einen Handkuss zu, zog sich schnell Hose und Hemd über und verschwand so wortlos, wie er gekommen war.
Julia lag breitbeinig und glückselig vor mir im Bett. “Und jetzt kommt, dass worauf Du Dich doch die ganze Zeit gefreut hast, mein kleiner Cucky.” Ich nickte kam zu ihr herüber und leckte ihr das Sperma aus der wundgefickten Möse. Ich wichste mich dabei und kam so stark, das mir fast schwarz wurde vor Augen. Nach dem ich all die Wichse von aus ihrer Fotze und von ihrem Körper geleckt hatte, legte ich mich neben sie. “Das müssen wir bald mal wiederholen.”, sagte sie. Ich nickte lächelnd und wir schliefen beide ein.
Was meint Ihr? Sollten wir das bald nochmal machen?
© hardmud