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Ode an Sophia – Teil 08

Ode an Sophia - Teil 08



Hunter:
Was für eine Frau… Wurde ich je leidenschaftlicher geküsst? Alles in mir (und an mir) will mehr. Ich merke, wie Du langsam die Führung übernehmen willst, dich “rächen” für das, was ich mit Deinem Körper angestellt habe… Was für eine süße Rache Diese weichen Lippen, sie wandern über meinen Körper. Ich bekomme eine Gänsehaut, als Du sensibelste Stellen passierst.

Deine Berührungen sind nicht hektisch, eher genüsslich schenkend. Die Erfahrungen einer in voller Blüte stehenden Frau teilen sich mir mit. Ich bin das Instrument, auf dem Du virtuos spielst, ihm Töne entlockst, die aus der Tiefe meines Seins hoch steigen, Immer, wenn ich meine, jetzt müsste Erlösung kommen, legst Du noch eine winzige Spur Lust oben drauf. Geht doch! Doch nicht gekommen, alles noch da, bereit zu verströmen.

Und dann…. Der Wahnsinn, habe ich auch schon vorher gemerkt, dass nicht nur Dein Mund und Deine Hände meinen Körper berühren sondern auch Deine Brüste mal nur mit den erigierten Warzen, dann wieder mit breiter Fläche meine Haut berühren, meinen Körper streifen, ihn streicheln, nun nimmt dankbar mein Glied Kontakt auf, erinnert sich, schon andere Teile Deines Körpers gespürt und berührt zu haben.

Welche, mir fällt nur dieses alte Wort ein: Wonne! Ich möchte mit meinem Klöppel Deine Glocken zum Singen bringen. Sie nehmen mich einmal fest in den Arm, drücken mich, versprechen mir erotische Zukunft.

Dann wird die Decke Deiner Brüste weggezogen, einsam für kurze Zeit steht mein Glied ab und reckt sich nach oben: “Will sich denn keiner um mich kümmern? Ich habe es doch so nötig!” scheint es zu rufen. Ich schau nach unten und sehe die Erotik in Person, Fleisch gewordene Lust. Deine Brüste, eben noch frei schwebend, mich mitnehmend in Raum und Zeit streifen mein Glied. Mein Glied zeigt auf Deine Brustwarze: “Die will ich haben!”

Deine Augenfarbe hat sich verändert, als Du mich ansiehst. Dunkler sind sie geworden, die Pupillen haben sich geweitet. wohl nicht nur von der romantischen Beleuchtung sondern von der gegenseitig geschenkten Lust. Du zeigst: Geben ist genau so selig wie nehmen. Ich bin Dein Spielzeug, nein Dein Partner, dem Du das Paradies zeigen willst und wirst.

Eine Steigerung ist nicht möglich! Doch, widerspricht mein Körper, denn Du hast genau so wenig Hemmungen mich zu kosten, wie ich Dich. Diese Vertrautheit, die in den letzten Stunden gewachsen ist, hat auch Dich ergriffen, füllt Dich aus, wie ich Dich ausfüllen möchte.

Nun weiß ich, warum Du eben den Schoß wieder etwas verschlossen hast: Du warst kurz davor, das Ziel zu erreichen und hast auch den Wunsch, mehrere Abschnitte der Lust zu erleben, mich auch auf die Stufe Deiner Erregung zu heben, während der direkte Reiz bei Dir etwas Pause hat, ohne dass der Kessel abkühlt, der in Dir kocht.

Unwillkürlich habe ich, mich den Zärtlichkeiten hingebend, mit geschlossenen Augen dem Genuss hingegeben. Da spüre ich Deinen Mund… Mir stockt der Atem. Dein Mund?? Oder sind es Deine von mir verwöhnten Schamlippen, die meinen Penis berühren, ihn küssen. Schnell mit den Augen geprüft: Es sind Deine “Mund”-Lippen, die sich weich und fleischig um meinen Peniskopf kümmern. Mit wie viel erotische Phantasie Du agierst…

Mein Glied beginnt, rhythmisch zu takten, reckt sich, entspannt sich, reckt sich… Ich kann nichts dagegen machen, will es auch nicht. Du treibst mich auf den Berg…

Was machst Du mit Deinem Mund? Du leckst über meine Eichel, die dankbar das große Gefühl empfängt. Dann schiebt sich Deine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel. Die Unterseite meines Gliedes hat es Dir angetan, Du hast ja an Deiner Klitoris auch so ein Bändchen, dass ich vorhin schon berühren durfte. Meine Hoden übernehmen den Muskelzug der Peniswurzel und bewegen sich nach oben, rufen: “Alles bereit zum spenden!”

“Vorsicht! Kleine Auszeit!” rufe ich… Wohl wissend, dass ich diese zärtliche Behandlung leider nicht mehr lange aushalte. Zu sehr hat mich das Küssen Deiner Lippen oben und unten angeheizt, selten war ich so erregt und dann Deine Küsse, Dein Saugen und Zungenspiel an meinem Glied, jetzt fasst Du auch noch an die Hoden. Aber Du denkst nicht ans Aufhören, merkst, wie mir die Säfte steigen, Du weißt als weise Frau: Wenn er jetzt kommt und bei dem was er bisher mit mir gemacht hat, wird das nur ein Ablassen des Überdrucks sein und mir gleich lang andauernden Genuss verschaffen, Ich opfere das Jetzt für die nahe Zukunft.

Ich merke, wie der Saft des Lebens steigt… Du nimmst die andere Hand und umschließt mein Glied mit Deiner Hand, machst ein paar kundige Bewegungen und dann komme ich, kommt der Saft, schiebt sich in Schüben aus meinem Körper… Deine Brüste erfreuen sich dieser besonderen Körperlotion, bis an die Brustwarzen und die Vorhöfe ergießt, nein verspritzt sich der Nektar.

Du lächelst: “Na, da hat es aber einer nötig gehabt.” Ich habe etwas ein schlechtes Gewissen, mich so habe gehen zu lassen. Ich weiß doch, wo Du stehst, wollte Dich mitnehmen. Doch was ist das? Meine Hand liegt wie zufällig genau unter Deiner Lotusblume, dem Ziel meiner Wünsche. Und mein Penis, hebt sich spontan wieder, als meine Hand Deine Schamlippen erreicht und das vorherige Spiel wieder aufnimmt. Warm, weich und nass schiebst Du Deine Weiblichkeit wieder und wieder auf die Hand. Nimmst eine Hand und streifst über Deine Brust, nicht zufällig, sondern Du willst die Samenflüssigkeit an Deine Hände bringen.

Die nässt einen Finger mit der weißen Creme und führst in zu Deinen Lippen. Und Du lächelst mich an. Dann das erlösende Wort: “Mmmmh, lecker! Bein nächsten Mal werde ich den Saft trinken. Wäre ja schade, wenn er umkommt.” Ich bin glücklich, dass Du im wahrsten Sinnen des Wortes Geschmack an ihm, an mir findest. Hat sich Doch mein allmorgendliches Glas Ananassaft gelohnt. Die Männermilch soll ja dann besser schmecken. Vielleicht ist es aber nur die Sympathie, die den anderen gut riechen und gut schmecken lässt.

Während des Kostens hat sich Dein Becken mit meiner Hand angefreundet und Du nimmst wieder deutlich Fahrt auf. Nicht auf geschlecktes Sperma bildet einen dünnen Film, als Du Dich mit Deinen Brüsten wieder über meinen Körper schiebst, um mich zu küssen. Dein Kuss schmeckt nach Sperma und Dir.

Nun werde ich Dich verwöhnen, du fleischgewordene Erotik. Vorsichtig drehe ich Dich wieder auf den Rücken…

[Ich hoffe, es hat Dich und Deinen Körper erfreut…Meine erste Frage (Küssen bei behaarter Scham) hast Du ja mit Bravour durch Deine Beschreibung der Tätigkeit beantwortet. Bitte beschreibe das weitere (Kondom oder nicht) im nächsten Akt ;-)).

Während ich hier lese und schreibe, laufen Säfte ungeahnten Ausmaßes. Endlich mal jemand, wo der Weg auch schon ein Teil des Zieles ist. Ich freue mich auf Fortsetzungen.

Bis zum nächsten Mal,
der Hunter]

Sophia:
Ich verteile deinen Glückstropfen selig auf meinen Lippen uns sauge dich dann tief in mich hinein. Meine Zunge streicht wieder und wieder über die pralle Spitze deines Gliedes, dein Körper sagt mir, dass du mehr willst, aber deine Stimme bittet um eine Auszeit. Ich denke eine Sekunde darüber nach, doch deine Körpersprache ist zu deutlich. Du reckst dich mir entgegen, und diese Bitte erhöre ich nur zu gerne, denn danach hast du alle Zeit der Welt, haben wir alle Zeit der Welt. Ich schicke meine Hände vor, deine Hoden zu streicheln und folge mit meiner Zunge. Von deiner geschwollenen Kuppe, den Schaft entlang, bis ich bei ihnen ankomme. Ich genieße das Gefühl, wie sie sich zusammenziehen wann immer meine Zunge darüber fährt…

Du schmeckst gut, du riechst gut, du fühlst dich sooo gut an und ich stelle mir vor, dich tief in mir zu spüren. Du weckst in mir den Wunsch dich blank zu fühlen, nichts was zwischen uns ist. “Soll ich dich bitten, mich ohne Kondom zu beschlafen? Wirst du dem zustimmen?” Was für Gedanken! Es wird gut sein so oder so, und es wird passieren, was passieren soll…

Ich widme mich wieder deinem Lustbringer, erkunde jeden Quadratmillimeter mit meiner Zungenspitze, bevor ich ihn mit meinen Lippen erneut umschließe. Ich lecke dich, sauge an dir und umspiele deine Eichel mit meiner Zunge. Dein Atem geht stoßweise und dein ganzer Körper ist gespannt wie eine Feder.

Während meine linke Hand zu deiner Brustwarze gleitet, umfasse ich deine Männlichkeit fest mit der Rechten. Mein Daumen streicht über deinen kleinen Nippel – er ist steinhart, und du zuckst vor Wohlbehagen zusammen, als ich dich dort berühre. Ich ziehe mich trotzdem von dort zurück, um mich ganz auf dein Gemächt zu konzentrieren. Meine Hand bewegt sich rhythmisch auf und ab, im vollendeten Einklang mit meinen Lippen, die ich eng um dich geschlossen hab. Meine Andere umschließt erneut deine Testikel, und Sekunden später bemerke ich wie sich alles in dir bereit macht los zu lassen. Ein letztes Mal lecke ich über deine Schwanzspitze und sehe dir dabei zu, wie du deinen Lustsaft auf meine Brüste sprühst, während deiner Kehle ein tiefes Stöhnen entweicht. Ein göttlicher Moment! Wow!

Ich sehe dich lächelnd an und ein offensichtlich dummer Spruch entfleucht mir, denn du siehst mich danach fast schuldbewusst an. “Nein bitte nicht, alles ist gut!”, will ich schon sagen, als ich deine Finger an meinem Schritt fühle. Sie öffnen meine Lippen und ich muss mich einfach bewegen, dir zu zeigen wie sehr ich dich begehre, wie sehr ich es will.

In deinen Augen ist kein Schuldbewusstsein mehr und nun kann ich tun, was ich schon eben wollte. Ich streiche mit meiner Hand über meinen Busen, nehme deinen Saft auf, benetze meine Lippen damit und lutsche ihn mir vom Finger. Während ich dich genüsslich koste, schließe ich meine Augen, damit keiner meiner Sinne mich ablenken kann – dann sehe ich dich wieder an…

“Mmmhhmm, wie gut du schmeckst, ich hätte dich trinken sollen! Das nächste Mal will ich alles…”, sage ich und bewege mich immer wieder auf deiner Hand, weil das Gefühl in meiner Mitte mir so gut tut.

Ich bin sicher, du merkst, dass ich es ernst meine, denn endlich erscheint ein Lächeln auf deinem Gesicht.

Ich kann nicht anders, ich muss dich küssen. Langsam schiebe ich mich an dir hoch, lasse dich meine von dir benetzten Brüste spüren und verschließe deinen Mund zu einem atemlosen Kuss. Ich schmecke dich, dich und nur dich.

Offensichtlich denkst du, ich hätte jetzt genug Oberhand gehabt und drehst mich sanft, aber bestimmt auf den Rücken…

[Du hast ja keine Ahnung, wie feucht Frau beim Schreiben werden kann, immer wieder sind meine Gedanken abgeschweift! Übrigens…für mich ist in der Erotik, der Weg immer Teil des Ziels, denn so und nur so kann z.B. auch ein Quickie Spaß machen, so kann auch der Weg dahin ohne jegliche Berührung unendlich geil sein und machen und muss ja nicht zwingend “quick” sein!]

Ich bin so gespannt auf deine nächste Nachricht und bleibe bis dahin
immer die Selbe
Sophia]

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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