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Nicht an der Küste 7

Nicht an der Küste 7



Nicht an der Küste – Letzter Teil

Auf der Finca war plötzlich wieder viel Bewegung. Fast alle strebten dem Pool zu. Etliche hatten ihre erste Lust gestillt und waren trotzdem längst noch nicht befriedigt. Die Erwartung, mit der sie hierhergekommen waren, hatte sie nicht enttäuscht, umso mehr gierten sie nach einer zügellosen Fortsetzung. Andere suchten gerade ihre ersten fremden Partner. Die letzten Bedenken waren verflogen, niemand lehnte einen der anderen Urlauber ab, hungrig suchten sie nach neuen Erlebnissen. Lediglich Michael van Reesen und Natalie Schmidt, die als letzte angekommen waren, trauten sich nicht, sich einfach zwischen die anderen zu begeben, um ein hemmungsloses Bäumchen-wechsle-dich Spiel zu beginnen.
„Komm, lass uns zu Maria und Juan gehen und zuerst mit ihnen reden“, klammerte sich Natalie an ihren Bruder. „Ich glaube, wir sollten ihnen am besten alles erzählen vorher.“
Die spanischen Hausherren hatten gerade beschlossen, sich ebenfalls unter ihre Urlauber zu mischen, als das junge Paar zu ihnen kam. Sie verstanden nach den ersten Fragen rasch, in welchem Zwiespalt die Beiden steckten.
„Ihr seid ein Paar, das zusammenlebt, ohne verheiratet zu sein. Das ist doch heutzutage ganz normal. Wenn ich euch richtig verstanden habe, möchtet ihr Eltern werden. Entschuldigt, wenn ich so direkt frage, kann Michael dich nicht schwängern?“, kam Maria zum Kern der Sache.
„Er darf nicht“, erwiderte Natalie leise, ehe sie weiter erklärte.
Ihre Eltern waren sich als Cousin und Cousine bereits mehr als zugetan, Michael war das Ergebnis einer viel zu frühen Schwangerschaft. Drei Jahre später heirateten sie und die kleine Natalie komplettierte die Familie. Opa van Reesen pochte darauf, dass sein Enkel den Namen van Reesen weiter trug statt des Allerweltsnamens Schmidt. Es lag wohl in der Familie. Michael und Natalie liebten sich weit mehr als Bruder und Schwester. Was konnten die Eltern dagegen sagen außer, dass sie auf keinen Fall Kinder miteinander haben dürften? Bald halfen ihnen die verschiedenen Familiennamen, als sie ihre erste gemeinsame kleine Wohnung bezogen.
„Wir möchten Kinder. Adoptieren geht nicht, da würden die Familienpapiere durchforstet. Aber wir haben noch nie mit Fremden…“, setzte Natalie verlegen hinzu.
Also nur in der Familie, folgerte Juan. Dann würde sie der freie wilde Gruppensex, der sich draußen gerade anbahnte, vermutlich überfordern.
„Kommt, versucht es zuerst mit uns.“
Maria ging zu Michael, Juan zog Natalie zu sich. Ängstlich und doch bereits gierig ließ sich die junge Frau hüllenlos machen. Michael war schneller bei Maria. Nein, für den ersten Versuch brauchte es den Mund nicht, das kam noch früh genug. Fast gleichzeitig drangen Michael in Maria und Juan in Natalie ein. Er stockte kurz, so eng war die junge Frau noch.
„Soll ich lieber Öl oder Creme holen?“, fragte der fürsorgliche Juan.
„Nein!“, erwiderte Natalie tapfer, „an meinen ersten fremden Mann möchte ich mich schon länger erinnern.“
Noch einmal warfen sich die Geschwister einen liebevollen Blick zu, ehe sie sich auf ihre neuen fremden Sexpartner konzentrierten. Nein, Michael konnte Maria nicht mitnehmen, viel zu erregend war die neue Situation, die neue Frau für ihn. Er stand fast härter als bei seinen Frauen in der Familie, unglaublich, wie sich diese eigentlich fremde dunkelhaarige Schönheit ihm hingab. Er erkannte den Reiz des Gruppensexes und war ihm sofort ohne Wenn und Aber verfallen. Sorry, Schwesterchen, aber ich werde dafür andere Frauen hier haben, wenn andere Männer dich nehmen, war sein letzter Gedanke, bevor er nach einem fast wilden Rammeln in Maria röhrend abschoss. Dadurch bekam er erst spät mit, dass seine geliebte Schwester dieses klagende Lustlied angestimmt hatte, wenn er sie fliegen ließ. Einen winzigen Moment wollte Michael eifersüchtig werden, doch bald lächelte er entspannt. Sie hatten sich für das Neue entschieden. Und dann nahm Maria den kleinen Michael in den Mund. Der hatte überhaupt keine Zeit, sich richtig zu entspannen, da zuckten bereits wieder Lustblitze von seiner Eichel zu seinem Gehirn. Erst die dritte Frau, die versuchte, ihn unmittelbar danach wieder groß zu machen. Insgeheim bat er seine Mutter und seine geliebte Schwester um Entschuldigung, aber das konnte diese rassige Señora wirklich noch besser. Sein bester Freund nickte bestätigend und tatendurstig. Auch Juan, den neue Frauen immer besonders erregten, war wieder einsatzbereit. Noch eine Runde? Maria schüttelte den Kopf.
„Wir können sehr gern jeden Tag Sex miteinander haben, aber kapselt euch nicht schon wieder ab. Wir sind nicht eure Ersatzeltern. Genießt eure Zeit hier mit allen, es ist besser, ihr wisst nicht, wer euer Kind zeugt. Ich hoffe, ihr fahrt zu dritt nach Hause. Aber eines möchte ich schon noch wissen. Seid ihr offen für Spiele mit allen, wirklich allen?“
„Du meinst Bisex, Frauen und Männer mit sich und miteinander? Wir kennen das und mögen es“, schaltete Michael am schnellsten.
Maria und Juan schauten sich verstehend an. Da hatten die Eltern aber ganze Arbeit geleistet. Dieses Paar dürfte gern wiederkommen in den nächsten Jahren.
„Jetzt ab mit euch ins Getümmel! Dafür seid ihr doch auch hergekommen, oder?“

Bis auf Sandra und Tilo waren inzwischen alle anderen Urlauber am hell erleuchteten Pool oder in der dunkleren Parkregion unter den Bäumen angekommen und knüpften ihre neuen Kontakte. Vor allem die Wallners nahmen den neu angekommenen Urlaubern die letzte Scheu, schließlich waren sie bereits seit einer Woche hier. Juliane hatte bis vor wenigen Minuten zwei Männer im Zimmer gehabt und war doch mehr oder weniger nur Zuschauerin gewesen. Das sollte sich endlich ändern. Da kamen diese neuen Eltern, das wäre doch ein famoser Einstieg. Wieso eigentlich ohne ihre Söhne, waren da nicht zwei gewesen? Unverfänglich nahmen Juliane und Adrian Kontakt auf. Nein, Scheu oder gar Widerstand gab es nicht, nur neugierige Fragen. Doch ehe die beantwortet wurden, fragten Hände und Münder, bekamen die gewünschte Antwort. Die getauschten Partner erlebten diesen einmaligen Moment, in eine fremde Frau einzudringen oder von einem fremden Mann genommen zu werden. Adrian hatte den Vorzug, vor wenigen Minuten gekommen zu sein, doch Martina Bachmann gab ihm Stoß um Stoß zurück. Wer ständig von drei Männern belagert war, hütete sich, ständig zu fließen. So wurde es ein richtiger Wettkampf zwischen ihnen, wer wen zuerst zum Verströmen zwang. Nebenan war das andere Paar viel schneller. Juliane war bereits dauererregt nach dem Dreier mit Oliver, wo sie nur assistiert hatte, Volker Bachmann wartete hingegen nur auf seinen ersten Urlaubsschuss. Längst waren Juliane und er gekommen, während ihre Ehepartner immer noch miteinander rangen, wer zuerst kapitulieren sollte.
„Juan hat nicht übertrieben, wenn die anderen Urlauber ebenso tolerant sind, werden das unvergessliche Wochen, danke, Juliane, es war toll. Entschuldige, dass ich nicht länger durchgehalten habe, aber du fickst fantastisch!“
Die lachte hellauf. „Ich habe mich ja extra bemüht, dass du schnell spritzt. Hast du nicht bemerkt, wie rasch ich geflossen bin? Ich war so geil, noch keinen Mann heute! Das können wir gern wiederholen. Sag mal, hattet ihr nicht Kinder mit? Wo sind die denn?“
„Zwillinge sogar. Timo ist sicher hier irgendwo unterwegs, um Frauen von sich zu überzeugen, Tilo hat schon eine überzeugt. Da scheint es nicht nur um Sex zu gehen, wie sich die Zwei mit den Augen auffressen. Er hat uns höchst uncharmant aus unserem Appartement geworfen, um mit ihr allein zu sein.“
„Steht er auf ältere Semester?“, wunderte sich Juliane.
„Das auch, aber nur zum Vögeln, er hat sich Knall und Fall in das junge Mädchen verguckt und lässt es nicht mehr los. Dürfte Probleme geben am Ende des Urlaubs. Ist aber auch ein hübsches Mädchen!“
Juliane überkam eine Ahnung. Sandra würde doch nicht etwa… Doch, genau das hatte ihre Tochter getan, erfuhr sie im Laufe des weiteren Gesprächs. Volker war noch sprachloser, als er erfuhr, dass sie gerade mit Sandras Eltern vögelten, Martina und Adrian zumindest noch, die schrie gerade für alle hörbar ihre Lust heraus. Es dauerte nicht lange, bis auch sie in die neue Situation eingeweiht wurden. Adrian schien es nicht zu stören, da wurde seine Kleine vermutlich richtig eingeritten in den nächsten Tagen. Ihn interessierte viel mehr, wie Martina drei Männer aushielt und vor allem, seit wann. Die antwortete nur ausweichend, ziemlich früh. Als er dafür eine konkretere Antwort bekam, wie sich die Männer miteinander arrangiert hatten, war sein Jagdtrieb bereits wieder geweckt. Unverhohlen griff er Volker zwischen die Beine und begann ihn zu massieren. Der war alles andere als schreckhaft und griff ebenfalls zu.
„Ich fürchte, Martina, unsere Männer können wir die nächste Zeit vergessen. Wollen wir uns besser kennen lernen?“
„Darauf habe ich gehofft in diesem Urlaub. Meine Drei haben bei mir Verbot für diese zwei Wochen, ich will endlich mal wieder meine Lust ausleben außerhalb der Familie.“
Juliane und Martina mussten nur noch klären, in welches Appartement sie sich zurückziehen wollten. Nein, keine von ihnen wollte dominant sein, nur zärtlich, sehr, sehr zärtlich, sich noch streicheln und küssen, wo die Männer sie längst überfallen hätten.

Adrian überlegte noch, wie es mit Volker gehen sollte, da sah er zwei Frauen aus dem Pavillon kommen, und Jasmin war dabei. Volker war natürlich sofort bereit, sich an die zwei Hübschen zu machen. Geschickt schob Adrian ihn zu der dunkelhaarigen Katrin, während er Jasmin an sich zog. Die war noch ziemlich erhitzt von dem, was die erfahrene Katrin mit ihr angestellt hatte, aber sie wusste, dass sie Adrian nicht entgehen würde.
„Du gibst wohl nie auf, wenn du dir etwas vorgenommen hast“, kokettierte Jasmin mit ihm, als er sie an sich zog.
„Hast du etwas anderes erwartet? Vergiss nicht! Alle anderen Männer schön mit Verhüterlis, ok, deinem Mann kann ich das schlecht zumuten, wenn du schwanger werden sollst, aber kein anderer!“
Jasmin spürte instinktiv, dass sie plötzlich Macht über Adrian hatte. Dieser erfahrene Mann war verschossen in sie wie ein Pennäler.
„Das muss ich mir doch sehr überlegen, ob du dafür zu gebrauchen bist, schließlich möchte ich zuerst einen Jungen. Fickt Katrin zuerst, die hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig. Sie wünscht sich das.“
Nein, das tat sie nicht, im Gegenteil, sie protestierte. Aber genau das reizte die Männer. Sie war chancenlos, als sie zwischen die Männer geriet, kein Winden und Drehen halfen ihr noch, als Adrian bereits ihren Dienstbodeneingang eroberte. Volker hatte leichtes Spiel, die bereits aufgespießte junge Frau in ihrem Haupteingang zu besuchen. Katrin keuchte, jetzt passierte es, zwei Männer gleichzeitig, wo sie doch eigentlich überhaupt keinen wollte. Zur erhofften Besamung konnte es eh erst nächste Woche kommen. Sollte das bis dahin so weiter gehen? Irgendwann stellte sie ihre Versuche ein, sich aus dem Doppelpack zu winden. Dabei kam ihr dieses englische Sprichwort in den Sinn. Wenn eine Vergewaltigung nicht mehr zu vermeiden ist, dann genieße sie wenigstens. Nein, Männer waren so ungehobelt, so selbstsicher, so fordernd, so… Katrin hörte auf, an diesen Dreibeinen weitere schlechte Eigenschaften zu suchen, denn Adrian verschaffte ihr völlig neue Gefühle in ihrem Po. Widerwillig musste sie zugeben, dass sich das besser anfühlte als ein Dildo. Wie eng sie ihn spürte! Klar, wenn sie vorn ebenfalls gefüllt war. Ihre liebe Regina musste das in diesem Urlaub ebenfalls erleben, aber danach hatten Männer keinen Zugang mehr, höchstens eben für hinten. Katrin war sich nicht sicher, ob sie das so absolut durchhalten würde, denn sie kam gerade zwischen zwei Männern. Das ging doch nicht, das gab es nicht, Lustausbrüche mit Männern waren verboten, gar nicht möglich und überhaupt! Sehr verunsichert dachte Katrin an ihre Regina. Wenn sie nun das Gleiche erlebte hier?
Inzwischen wendeten sich Adrian und Volker der zweiten Frau zu. Jasmin war nicht ruhiger geworden, als sie gesehen hatte, wie Katrin zwischen den Männern gekommen war. Jetzt würde sie ihre Premiere erleben, denn sie hatte selbst noch nie zwei Männer gleichzeitig in sich. Aber wenn es Katrin nicht nur ausgehalten hatte… Natürlich hatte sich Adrian dieses Mal ihre Muschel gesichert, wie siegessicher er in sie stieß! Seine Augen, sein Mund, seine Hände, sein Schwanz, alles schien zu sagen, ich mache dich jetzt zur Mutter! Dadurch bekam sie nur am Rande mit, dass Volker sich bereits hinten in sie drängte. Dann hatte sie erstmals zwei Männer gleichzeitig. Auf einen, vor allem ihren eigenen Mann konnte sie sich konzentrieren, um mit ihm gleichzeitig zu kommen, aber jetzt zwei, ohne ihren Oliver? Scham und Gier tobten in ihrem Körper vom Kopf bis zwischen den Beinen. Sie hatte es geahnt, die Gier siegte um Längen. Wilder als Katrin versuchte sie, beide Männer noch tiefer in sich zu ziehen, lauter schrie sie, als sie unkontrolliert zuckte, floss, ehe sie spürte, wie die Männer endlich kamen. Oh, und dieser Adrian hatte erneut dieses siegessichere Lächeln, als er sich in ihr ungeschützt ausspritzte. Jasmin hatte sich bereits damit abgefunden, dass sie die Insel als künftige Mutter verlassen würde, aber wenigstens musste sie heute oder spätestens morgen mit ihrem Oliver vögeln, um überhaupt eine Chance zu haben, dass dieses Kind von ihm sein könnte.

Für heute hatte sie keine Chance. Nur gelegentlich sah sie ihren Mann, und dann meistens mit einer anderen Frau beschäftigt, mitunter sogar mit einem Paar. Scheu wurde Jasmin von dem anderen neuen Pärchen angesprochen, ob sie sich vorstellen könnte, mit ihnen Sex zu haben. Jasmin war sofort Feuer und Flamme. Noch nie war sie die Erfahrene gewesen. Aber schon drängte sich Timo zwischen sie und fragte, ob in dieser Dreisamkeit nicht noch ein Mann zu gebrauchen wäre. Natalie schaute Jasmin mit großen Augen fragend an.
„Aber nur mit Gummi bei mir“, entschied sie. „Geh mal da rüber zum Pavillon, Juan hat reichlich Vorrat ausgelegt. Bring gleich zwei mit, gilt auch für den anderen Herrn.“
Jasmin wusste, dass sie damit Adrians Wünschen folgte, aber sie wollte selbst wissen, wer denn der Vater ihres ersten Kindes sein würde. Michael schüttelte nur den Kopf auf Natalies stumme Frage. Mit Juan hatte es angefangen, dieser junge Bursche könnte es sein. Alle Männer hier in seiner Schwester, vielleicht sogar alle an einem Abend, mindestens aber an einem der nächsten Tage! Michael erschrak vor seinen eigenen Fantasien. Timo war bereits wieder zurück mit den gewünschten Verhüterli. Oh, wollte er öfter? Vorerst zog Jasmin ihn an. Der schien immer größer zu werden bei dieser Behandlung, ehe er in sie kam. Natalie und Michael fanden nebenan liebevoll zueinander. So hatten sie sich diesen Urlaub vorgestellt, neue Partner kennen lernen und doch immer wieder sich selbst finden. Jasmin spielte ihre Rolle als Erfahrenste in dieser Runde perfekt und forderte einen Stellungswechsel, noch ehe die Männer gespritzt hatten. Die Männer hatten nichts dagegen, nur Natalie zog Timo den Verhinderli ab.
„Bei mir kannst du diese Woche ohne.“
Was natürlich glatt gelogen war, aber diesen jungen Mann konnte sie sich schon gut als Erzeuger vorstellen. Vorhin Juan, jetzt dieser leckere Bursche, der jünger war als sie. Sie spürte, dass bisher in ihrem Leben etwas gefehlt hatte und sie war gewillt, das zu ändern, nicht nur, um schwanger zu werden. Ohne Scheu fasste sie ihn an und zog ihn in sich, ihre Erregung stieg schlagartig an, was, wenn er sie tatsächlich zur Mutter machen würde? Aber vorerst gab sie sich der Lust hin und genoss, wie dieser junge Schwanz in sie eindrang, wie die Hände ihre Brüste massierten, unwillkürlich stieß sie ihm ihr Becken entgegen, weiter zog sie ihre gespreizten Beine zu sich, damit er ganz in sie kam und sie jeden Tropfen behalten konnte, wenn er so weit war. Natalie musste nicht lange warten, Jasmin hatte schließlich bestens vorgearbeitet. Haltlos stieß Timo in die junge Frau und füllte sie mit seinem Samen. Enger umschlang sich das Paar, während sie zuckend die letzten Tropfen aus ihm molk. Zwei Wochen Zeit! Natalie erwog ernsthaft, nur ihn diese Tage ungeschützt in sich zu lassen, alle anderen Männer würde sie in der zweiten Woche so oder so gefahrlos nehmen können.
Im Pool drängte Juliane die anderen drei, endlich die Kinder zu überraschen. Die Bachmanns waren nicht sicher, ob das eine so gute Idee war, schließlich hatte sie Tilo sehr deutlich verscheucht. Doch die geilen Wallners wollten genau das, sehen, wie ihre Tochter plötzlich einen Freund hatte. Nein, Sandra und Tilo fickten gerade nicht miteinander, sie lagen auf dem Bett und waren unendlich zärtlich miteinander, als die Eltern einfielen. Ja, zukünftig alle miteinander in der Familie, bestimmte das junge Pärchen, aber nur, wenn Sandra noch eine Woche länger blieb. Adrian blieb vor Überraschung die Sprache weg. Die beiden kannten sich doch erst gerade wenige Stunden! Das ging schon überhaupt nicht, schließlich waren die Heimflüge gebucht. Wenn nicht, dann alles ohne die Alten, bestimmte Timo ziemlich forsch, und Sandra stand ihm total bei. Wollten sie diskutieren oder vögeln? Ziemlich hilflos nickten die Eltern wenig später. Ging doch, eine Fahrt zum Flughafen morgen und gut. Nur Adrian war nicht so leicht zu beruhigen.
„Was, wenn unsere Tochter schwanger wird?“
„Wird sie nicht. Im Gegensatz zu mir damals nimmt sie die Pille.“
Auch die Bachmanns schworen hoch und heilig, auf die Tochter aufzupassen, trotzdem! Adrian fiel es schwer loszulassen. Er stellte sich vor, wie seine Kleine unter drei Männer und eine Frau geriet und lag damit genau richtig.
Sandra und Tilo hatten sich inzwischen einander offenbart, sie wussten, wie es weiter gehen würde, warum sollten sie die Eltern wieder verscheuchen? Unbefangen ging er zu Juliane, um nach der Tochter die Mutter intensiv kennen zu lernen. Natürlich bekam Sandra dafür Tilos Vater, sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, warum hatte sie nur so lange gewartet, sich einem Mann hinzugeben? Adrian und Martina schauten zu, wie die Kinder sich neugierig den Erwachsenen zuwandten. Er zog sie zu sich, um sie seitlich vor sich zu legen. Eine Hand schob sich unter ihrem Kopf durch, um die linke Brust zu greifen, während die andere von seinem Mund eingesaugt wurde. Seine rechte Hand positionierte seinen Schwanz am Hintern Martinas, bis er erbarmungslos eindrang. Bei drei Männern brauchte sie bestimmt keine Vorbereitung. Dann nahm sich seine rechte Hand der Schnecke an. Zwei Finger drängten in sie und veranstalteten erfahren ein Stakkato. Fliegend rubbelten sie von innen unter der Bauchdecke, während der Daumen Martinas Kitzler quälte. Schneller als je kam die erfahrene Mutter.
„Zeig das bloß nicht meinen drei Männern, sonst bin ich nur noch am Fließen“, keuchte Martina einige Zeit später.
Die Tochter sahen Juliane und Adrian in den folgenden Tagen immer seltener. Ihre Periode, na und? Kurz ausbrausen, das half für eine Stunde, niemand wusste das besser als Martina. Endlich bekam Sandra den anderen Zwilling, sie wusste, dass sie ihm nicht entgehen konnte, aber er kündigte sich höflich an. Das Mädchen kam allein von der Vorstellung, ihren Liebsten zu haben, obwohl er es nicht war. Das musste länger gehen als eine Urlaubswoche!

Selbst eine Woche später im Flieger nach Hause war der Vater noch nicht beruhigt, leicht eifersüchtig und doch bereits in Vorfreude. Die Riegers hatten sich entschieden, das Angebot anzunehmen und in die Villa der Wallners einzuziehen. Sein Kind, davon war er inzwischen voll überzeugt, würde hier aufwachsen.
Wie selbstverständlich fuhren die Riegers mit den Wallners vom Flughafen zur Villa der Wallners, schauten sich die mögliche Wohnung an und waren bereits entschlossen, das Abenteuer zu wagen. Nur Adrian hatte noch Sorgen wegen seiner Tochter, doch Juliane erinnerte ihn daran, wann sie damals schwanger war mit Sandra. Und die hatte ihre Tage, was sollte passieren? Viel interessanter war, was mit den Riegers geschehen sollte. Und dann fiel sie fast in Ohnmacht, als sie erfuhr, was ihr Mann sich ausgedacht hatte. Nicht nur einfach miteinander ficken, ganz zielgerichtet sollten beide Frauen schwanger werden vom anderen Mann. Und das nicht nur einmal! Wollte Adrian sie loswerden?
„Nein“, lachte er ihre Befürchtungen weg, „jede Frau soll zwei Männer haben und jeder Mann zwei Frauen. Und jede Frau soll von jedem Mann mindestens ein Kind bekommen.“
Er war verrückt, total verrückt! Das ging doch nicht! Doch, es würde sogar perfekt sein, so wie sie sich seit zwei Wochen verstanden. Sie würden ein innerer Zirkel sein, sich anderen öffnen nur zur Lust. Vielleicht könnte das in einer Woche schon beginnen, wenn ihre Tochter nach Hause kam mit ihrem Freund und dessen Familie im Schlepptau. Juliane war noch nicht wirklich überzeugt, aber die Aussicht, neben ihrem Mann und Oliver gelegentlich drei weitere Männer zu haben, beflügelte ihre Fantasie. Doch, da gab es eine Kombination, fünf Männer nur für eine Frau. Juliane war bereits entschlossen, die unbedingt zu probieren. Trotzdem! Musste sie wirklich wieder schwanger werden nach so langer Zeit? Dann könnten sie einige Jahre nicht auf der Finca Urlaub machen. Aber es würde wohl auch hier turbulent genug zugehen.

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Erotische Geschichte

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