Da saß ich nun.
Im Flur des Krankenhauses, direkt vor der Information.
Es ist 8:17 Uhr.
Das Ticken der Uhr pocht in meinen Ohren lauter als jemals zuvor.
Meine Hände sind verschwitzt, mein Herz schlägt bis zum Hals.
So nervös war ich in meinem Leben noch nie.
“Sarah? Sarah ****?”
Die laute Stimme der Schwester holte mich aus meinen Gedanken.
“Sie sind wegen der Gebärmutter-Operation hier, wie ich sehe. Dann folgen Sie mir bitte!”
Sie machte eine Handbewegung und ich folge ihr schnell.
Am Ende des langen, hellen Flures traten wir durch die Schleuse mit der Aufschrift an der Tür “OP-Bereich Gynäkologie”.
Als wir sie passierten, gingen wir auch direkt durch die erste Tür auf der rechten Seite.
“Gut. Dann bitte ich Sie, sich einmal komplett frei zu machen und das Op-Hemd anzuziehen. Die Trombosestrümpfe liegen oben auf der Ablage und müssen auf jeden Fall angezogen werden. Die Haare binden Sie bitte zusammen und setzen die Op-Haube auf. Danach gehen Sie durch die Tür auf der anderen Seite. Bis gleich!”
Sie schloss die Tür hinter mir.
Oh Gott … Ich sollte dieses furchtbare Hemd anziehen.
Darunter ganz nackt. Mich schauderte es.
Ich zog also langsam alles aus: Bluse, BH, Hose, String, Socken und zog das Hemd über.
Bei den Strümpfen musste ich mich etwas anstrengen, die waren sehr eng. Musste wohl so sein.
Dann band ich meine langen, braunen Haare zusammen und zog die Op-Haube über.
Ich war so verdammt nervös, dass sich alles in mir zusammen zog. Eine Träne kullerte meine Wange hinunter.
Kurz Luft geholt, Träne aus dem Gesicht gewischt, öffnete ich die Tür und betrat einen hellen, sehr sauberen Raum.
“Das ging ja schnell. Dann legen Sie sich doch bitte mal auf den gynäkologischen Stuhl hier.”
Mitten im Raum stand ein gynäkologischer Stuhl, daneben ein Wagen mit diversen Flaschen und einem Rasierer.
Ich setzte mich auf den Stuhl und hob die Beine jeweils links und rechts in die Beinschalen, rutschte etwas mit dem Po vor und lag nun weit gespreizt vor der Schwester.
“Ich muss Sie gründlich für die Operation rasieren. Also einfach liegen bleiben und still halten, nicht, dass ich Sie mit dem Rasierer verletze und vielleicht in die Schamlippe schneide.”
Als sie den Satz beendete, fasste sie auch schon zwischen meine Beine und seifte meine Vagina ein.
Ihre Finger glitten über meinen Venushügel, meine Schamlippen, drangen zwischen ihnen an meine inneren Lippen und massierten sanft alles dort unten.
Dann setzte sie den Rasierer an und rasierte meine Vagina und wusch danach die Schaumreste mit einem feuchten Lappen ab.
“So, das war es schon. Dann können Sie nun rüber in den Op-Saal und meine Kollegen werden Sie dann auf die Op vorbereiten.”
Mit zittrigen Beinen und einer blank rasierten, frischen Vagina lief ich also in den Op rüber.
Der Raum war komplett gefliest mit grünen Fliesen, in der Mitte stand ein wuchtiger Op-Tisch mit verstellbaren Arm- und Beinlehnen.
Direkt darüber die riesige Op-Lampe. Das Op-Personal war komplett in Op-Kleidung gekleidet.
Einer kam auf mich zu und stützte mich, führte mich zum Op-Tisch und half mir drauf.
Ich legte mich hin, einer der Helfer nahm mir das Op-Hemd ab und ich lag nun komplett nackt auf dem Op-Tisch.
“Die Beine bitte einmal anheben!”
Ich tat, wie man mir sagte und zwei Helfer, jeweils links und rechts hoben meine Beine in die Beinhalter, spreizten meine Beine sehr weit und fixierten sie mit Gurten.
Ich konnte sehen, wie einer der Op-Helfer auf meine Scheide guckte.
Diese war auch weit geöffnet, da meine Beine bis zum Anschlag gespreizt waren.
“Gott, wie peinlich!” dachte ich nur, da wurden meine Arme weit abgespreizt und ebenfalls fixiert.
Ich spürte zeitgleich etwas sehr nasses zwischen meinen Schamlippen, man spreizte meine Vagina weit und steckte den Tupfer mit der Desinfektionslösung tief in meine Scheide rein.
Ich war nun völlig nass zwischen den Beinen und die braune Lösung tropfte nur so herunter.
Dann wurde mein Bauch mit einer Decke abgedeckt, meine Brüste lagen halb frei, was mich sehr störte.
Man konnte meine Brustwarzen gerade so sehen. Ich frage mich, wieso die nicht ganz abgedeckt werden.
Da meine prallen Brüste den Blick auf meinen Genitalbereich versperrten, verzichteten die Op-Helfer auf eine Abtrennung.
Dann kam auch schon der operierende Arzt in den Op-Saal, strich mir sanft über den Unterarm und sagte, dass ich keine Angst haben brauch.
Der hat gut reden. Er liegt ja auch nicht nackt und mit gespreizten Beinen da.
“Wie ich sehe, ist alles vorbereitet. Dann können wir mit der Operation beginnen!”
Ich sah, wie er vom Wagen einen Katheter nahm und meine Schamlippen spreizte.
“Das wird kurz weh tun. Einmal tief Luft holen!”
Ich holte tief Luft und spürte, wie er mir den Katheter in die Harnröhre drückte, bis es auf einmal sehr schmerzhaft wurde.
“Ah, mhmmm!” stöhnte ich und zuckte heftig zusammen.
“Alles gut, das war es schon!” sagte er und ich hörte, wie mein Urin in den Beutel tropfte.
Dann wollen wir erstmal gucken, wie die Gebärmutter liegt!” sagte er und steckte zwei Finger in meine Vagina, drückte mit der anderen Hand auf meinen Bauch, ließ meinen Muttermund zwischen zwei Fingern hin und hernoppen.
Dann sagte er: “Ok. Die Gebärmutter hat einen leichten Dreh nach rechts.”
Dann zog er seine Finger raus und nahm vom Wagen einen Löffel.
Er steckte ihn in meine Vagina und spreitze damit das Loch. Dann nahm er einen zweiten und steckte ihn ebenso rein. Ich fühlte, wie meine Scheide weit gespreizt wurde.
Er richtete die Op-Leichte auf meinen Genitalbereich um ihn komplett auszuleuchten.
Dann stach er mit der Betäubungspritze in meinen Muttermund.
“Au!” rief ich und zuckte wieder zusammen.
Der Op-Helfer strich mir über die Wange und sagte dass es gleich vorbei sei.
Dann zog der Chirurg meinen Muttermund mit einer Zange etwas hervor und sagte: “Ich werde nun den Muttermund weiten, indem ich Haegerstifte verschiedener Größen nutze.”
Mein Muttermund wurde also mit verschiedenen Metalstiften immer mehr gedehnt, bis er mit einem Zeigefinger in meine Gebärmutter eindringen konnte.
Ich fühlte einen leichten Druck, keine Schmerzen.
Die Tatsache, dass ich weit gespreizt und nackter Vagina, die beleuchtet wurde, vor einem Mann lag, der zwischen meinen Beinen saß und mich operierte, machte mich wahnsinnig.
Doch ich war fixiert und konnte nichts tun.
Der Chirurg fing mit der Ausschabung an und schabte mit einem scharfen Löffel meine Gebärmutter aus.
Ich konnte das warme Blut meine Pobacken herunterlaufen fühlen, Schmerzen hatte ich keine.
Dann wurde meine Gebärmutter ausgespült, meine Schamlippen gereinigt und meine Beine von den Halterungen gehoben. Auf einem Rollstuhl wurde ich in mein Zimmer geschoben, ins Bett gehoben und meine Vagina noch einmal tamponiert.
Der Schmerz kam langsam wieder, weshalb ich eine Tablette bekam, die mich schläfrig machte.
…..
Als ich wieder zu mir kam, spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. “Oh, Sie sind ja wieder wach. Wunderbar. Nicht wundern, ich musste noch einmal den Tampon wechseln und Sie reinigen!”
Es war mir nie etwas peinlicher in meinem Leben, als dieser Moment, in dem dieser Pfleger seine Hände zwischen meinen Schamlippen hatte und mich dort befummelte, während ich gerade wach wurde.
“Möchten Sie wissen, wie die Operation verlief?”
“Mhmm…ja!” antwortete ich verschlafen.
“Die Ausschabung war erfolgreich. Allerdings müssen sir in einer zweiten Operation die Schamlippen korrivieren, da sie den Muttermund zu sehr abdecken.”
Wie bitte? Die können doch nicht einfach an meinen Schamlippen rumschneiden!
“Sie haben auch leider keine Wahl, das muss gemacht werden. Ein zweites Mal wird Ihre Krankenkasse keine Aisschabung finanzieren und die Schamlippen sind der Grund für die Ausschabung!”
Das darf doch nicht wahr sein. Ich will nicht noch einmal operiert werden!
Fortsetzung folgt…