Anmerkung: Mir ist etwas unglaubliches passiert. Mein erstes reales Fetisch-Sex-Abenteuer. Es wird natürlich nicht so versaut und verspielt, wie in meinen fiktionalen Geschichten, aber trotzdem muss ich das einmal loswerden, was mir im letzten Kurzurlaub in Holland passiert. So konnte ich einmal testen, in wie weit ich einige Sachen aus meinen Storys, wirklich geil finde. Denn wie ich schon einmal gesagt habe, ist zwischen Kopfkino und realen Aktivitäten eine große Schlucht. Kein Sex wird so geil, wie der im Kopf… ;-).
Ich war alleine in Holland um mal abzuschalten. Ich wollte drei Nächte allein an der See verbringen. Am ersten Tag legte ich mich an den Strand, der direkt an dem Bungalowpark war, in dem ich wohnte. Da ich Füsse und auf Ärsche stehe, ist man am Strand gut aufgehoben und nach einiger Zeit machte ich heimlich und unauffällig ein paar Fotos, um abends darauf zu wichsen. Ich war nie ein Aufreisser und durch einige Lebensumstände hat sich eben diese Fetischader in mir entflammt, die ihr aus all meinen Geschichten kennt.
Am zweiten Tag lief es ähnlich ab, bis auf die Sache, die mir zeigen sollte, in wie weit mich einige meiner Fantasien auch im echten Leben anmachen. Offline, so zu sagen. Ich beobachtete eine sehr schöne, junge Frau. Ich denke so Anfang 20. Sie war orientalisch, hatte braune Haut, dunkle lange Haare und eine Wahnsinnsfigur. Sie trug einen einen neon-grünen Bikini, der wegen ihrer dunklen Haut einen tollen Kontrast abgab. An den Füssen trug sie FlipFlops. Mehr konnte ich aus der Ferne nicht sehen. Ich machte ein Bild und hoffte, dass ich mir noch irgendwie ihre Füsse ansehen konnte.
Sie lief von einem Strandbesucher zum nächsten. Ich konnte nicht hören was sie sagte, weil sie gerade die Leute die nah am Wasser lagen ansprach und ich weiter hinten am Strand lag. Dann zog sie weiter und ich döste vor mich hin. Ich trank mein zweites Bier und war deswegen auch schon ziemlich angeschickert. In der Sonne, mittags um eins ;-). Ungefähr eine Stunde später stand sie auf einmal neben mir. „Hallo, sprichst du deutsch?” Ich erschreckte mich total und starrte an ihr hoch. „Ehm… Ja, Hallo. Und ja, ich spreche deutsch.” Sie war auch aus der Nähe hübsch. Ihre Haut war lupenrein und sie hatte, wie viele Frauen aus den südlichen Landen, ein für ihre Figur breites Becken.
„Ich bin Ayschelin (ich hoffe das schreibt man so, aber ist ja auch nicht weiter wichtig ;-)), ich studiere in Amsterdam und verdiene in den Semesterferien Geld mit Massagen. Möchtest du eine. Ist auch nicht teuer.” Sie lächelte mich an. Der Gedanke mit einer so hübschen Frau etwas Zeit zu verbringen gefiel mir. „Für 20 Euro massiere ich dich 45 Minuten”, sagte sie. Ich hatte noch nie etwas derartiges gemacht. Und die Tatsache, dass wir uns in keinem richtigen Massagestudio befanden, vermittelte mir den Eindruck von Prostitution (ich weiß selbst, dass das megaspießig und bescheuert ist). Anstatt einfach ja zu sagen und ab zu schalten, was ja auch das Ziel dieses Kurztrips war, fragte ich „Ist das denn legal?” Ayschalin lachte „Also Massagen sind grundsätzlich legal in Holland. In Deutschland glaub ich auch”, sie grinste und stellte den ironischen Unterton ab „Sollte allerdings der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass die Polizei hier aufkreuzt oder ein Sicherheitsmann aus dem Bungalowpark, müsstest du sagen, dass ich deine Freundin bin.”
Das würden die zwar niemals glauben, dachte ich, aber ok.Ich war ja gute 15 Jahre älter als sie. Irgendwie schaffte diese Ehrlichkeit eine vertraute Atmosphäre und so sagte ich „Warum nicht. Massier mich ruhig, wenn nicht im Urlaub, wann dann?” – „Das ist die richtige Einstellung. Leg dich mal auf den Bauch. Ich drehte mich herum und erhaschte noch einen Blick auf ihre Füsse. Sie waren natürlich und sehr sandig. Keine lackierten Nägel. Gepflegt sahen sie auch aus, obwohl an der Ferse etwas raue Haut zu sehen war.
Ich trug eine blaue Badeshort, die bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reichte. Obwohl es sich ja nur um eine Massage handelte, war ich irgendwie nervös. Ich hörte wie sie eine Flasche mit Öl öffnete und kurze Zeit später spürte ich ihre Hände auf meinem Rücken. Sie verrieb das Öl und ihre Griffe fühlten sich gut und professionell an. Sie massierte die ganze Wirbelsäule runter und ich entspannte wirklich. Ich atmete ruhiger und dann massierte sie meine Unterschenkel.
Ich weiß nicht wie viel Zeit schon rum war, aber plötzlich massierte sie meine Oberschenkel. Das war jetzt noch nix, wobei ich mir groß etwas dachte, weil jeder der schonmal eine Massage hatte, weiß das das oft dazu gehört. Trotzdem war es das erste Mal, dass es überall kribbelte, vor allem in meinem Unterleib, als sie mit beiden, öligen Händen 2/3 meines Schenkels umfasste und sie langsam nach oben gleiten ließ. Sie stoppte erst, als ihre Finger vor meinen Po stießen. Das wiederholte sie mehrmals, um dann auf der anderen Seite das selbe zu machen.
Ich merkte wie mein kleiner Penis pochte, aber da ich auf dem Bauch lag und er in einer ungünstigen Position lag, konnte er sich nicht entfalten. Da es schon etwas weht tat, hob ich kurz meinen Unterleib an, ganz unauffällig, so als müsse ich mich neu positionieren und mein Kleiner versteifte sich sofort. Er schnellte aus einer Position seitlich nach oben und als Ayschelin gerade wieder ihre Hände in der obersten Stellung hatte, berührte sie ihn kurz. Ich bin mir da auch nicht ganz sicher, denn sie machte ganz souverän weiter. Ich erschreckte und ließ mich auf die Decke fallen. Wahrscheinlich passierte ihr das öfter. Mir war es trotzdem extrem unangenehm.
„Alles ok?” fragte sie. „Ehm..ja, alles ok. Du machst das total gut.” – „Danke.” Dann massierte sie weiter. Ich merkte wie etwas auf der Decke vibrierte. Das war ihr Handywecker, der sagte: 45 Minuten sind um. Ich atmete noch einmal tief aus und drehte mich rum. Ich schaffte es auch, meinen Steifen so zu legen, dass man es nicht unbedingt sehen konnte.
„Hat es dir gefallen?” – „Ja, es war wunderbar. Danke dafür.” Ich griff nach meiner Geldbörse und gab ihr 25 anstatt 20 Euro. „Ui, sehr nett von dir.” Sie überlegte kurz „Versteh das jetzt nicht falsch und wenn du nicht willst schüttle einfach mit dem Kopf und ich bin weg, aber für 30 mehr hole ich dir einen runter. Happy End, so zu sagen.”
Jetzt war ich baff. Es ratterte in meinem Kopf. Innerhalb weniger Sekunden dachte ich Unmengen. Was für eine Chance! Aber was wenn ich nicht steif werde, vor Aufregung? In den Geschichten ist das immer so geil, wenn hübsche Frauen ihn sehen. Wahrscheinlich sagt sie gar nichts über die Größe. Ist ja eine Dienstleistung. Sage ich NEIN, ärgere ich mich bestimmt später. Was sind schon 30 Euro. Als sie merkte das ich stutzig war und wie ein irrer nachdachte, fügte sie noch hinzu „Ich bin keine Professionelle. Ich studiere wirklich… Und falls du überlegst, ich mache nur mit der Hand. Kein Geschlechtsverkehr und auch nicht mit dem Mund.”
Ich überlegte immer noch. Was weiß ich nicht mehr genau. „Ok, dann gehe ich”, sagte Ayschelin. „Nein”, sagte ich schnell „Bleib bitte, ich zahle gerne 30 Euro mehr. Habe das nur noch nie gemacht und…” – „Ich mach das auch nicht mit jedem. Du wärst mein fünfter oder sechster, der bis zum Ende geht. Alte Säcke packe ich da unten nicht an.” Ich fragte gar nicht nach, ab wann man für sie ein alter Sack war. Vielleicht hatte sie mich ja jünger geschätzt. „Wir müssen aber in die Dünen gehen. Hier ist zu viel los.”
Ich war total nervös. Ich zitterte fast etwas. Ich überlegte, wie ich sie dazu bekomme, dass ich dabei irgendwas mit ihren Füssen machen dürfe. Was hatte ich zu verlieren? Hier im Urlaub. Im schlimmsten Fall würde sie gehen. Dann packte ich mein Zeug und wir gingen zu den Dünen. „Also, du…”, fing ich langsam an zu stottern „…meinst du ich könnte für einen kleinen finanziellen Bonus dabei etwas an deinen Füssen rummachen?” Als ich es ausgesprochen hatte, kam ich mir total blöd vor. „Stehst du auf sowas? Krass.” Ich beschloss ehrlich zu sein „Ich weiß es nicht genau…” fing ich an und dann erzählte ich ihr das ich seit 15 Jahren diese Fantasie habe, aber halt nur in meinem Kopf. Von meinen anderen Fantasien erzählte ich vorerst nichts.
Ayschelin schaute etwas komisch und sagte dann trocken „Vor 15 Jahren war ich 8.” Dann sagte keiner was. Bis sie wieder anfing „Na dann werden wir das mal testen. Bin da aber nicht erfahren… Warum warst du nie bei einer Nutte?” Ich zuckte mit den Schultern. Hatte sie gerade wirklich gesagt, dass sie es tun würde? Jetzt wurde ich noch nervöser und freute mich aber auch total. Ich schaute nochmals zu ihren Füssen. Sie waren hübsch. Ein knubbeliger dicker Zeh, der daneben etwas krumm, aber alles in allem sehr hübsch. Die Verse sah wie schon erwähnt etwas rau aus.
„Wäre dir das 20 Euro extra wert?” – „Natürlich”, sagte ich wie aus der Pistole geschossen, während ich weiter ihre Füsse in den FlipFlops beobachtete. Sie lachte und sagte, dass sie auch etwas aufgeregt sei, da sie so etwas noch nie gemacht hätte. In den Dünen breitete ich meine Decke aus und sie machte ein Tuch mit Wasser feucht und wischte sich den Sand von den Füssen. „Und wie machen wir das jetzt? Wie hast du es dir denn all die Jahre vorgestellt? Und, versteh das jetzt nicht falsch, aber kannst du mir vorher mein Geld geben?” – „Natürlich”, sagte ich und während ich das Geld heraus suchte sc***derte ich ihr meine Wünsche „Also, ich dachte ich lege mich einfach hin und du setzt dich neben mich, so das ich gut an deine Füsse komme und dabei… du weißt schon.”
„OK”, sagte sie trocken. „Dann mal runter mit der Hose oder willst du erst ein bißchen meine Füsse?” Ich nickte. Es war mir ganz recht, denn vor Aufregung war ich ziemlich schlaff und verschrumpelt im Schritt. Ayschelin kicherte und setzte sich neben meine Oberschenkel. Sie sah mich an und holte ihr Öl raus. Sie machte ihre Hände voll damit und fing an die Oberseite meine Oberschenkel zu massieren. Ihre Füsse legte sie auf meine Brust. Ich sah sie mir genau an und massierte sie etwas mit den Händen. Sie knetete weiter meine Oberschenkel und ging mit ihren Händen unter die Badeshort. Sie stieß immer leicht vor meinen kleinen prallen Sack und fing dann von vorne an. Jedesmal zuckte ich.
Dann streckte ich vorsichtig meine Zunge raus und berührte ihren dicken Zeh. Sie kicherte. „Nur zu”, sagte sie mit einer netten Stimme. Sie winkelte ihren Fuss etwas an und ich konnte den Zeh in den Mund nehmen. Es fühlte sich wahnsinnig geil an. Ich genoss es richtig. Trotzdem war es mir auch etwas unangenehm, aber ich beschloss mich etwas gehen zu lassen, da ich diese Frau ja wahrscheinlich nie wieder sehen würde. Ich saugte ihren Zeh und leckte dann durch die Zwischenräume. Es schmeckte sehr salzig und müffelte auch unter dem Fuss, da wo sie die ganze Zeit Kontakt zum Gummi der FlipFlops hatte.
Als ich dann trotz des Geruchs ihre ganze Sohle ableckte lachte sie „Das kitzelt…”, sie zog den Fuss kurz weg, hielt ihn mir aber dann wieder hin. „Sorry… ich packe jetzt mal deinen Freund aus.” Ohne auf meine Antwort zu warten zog sie mir meine Hose runter. Obwohl ich unglaublich geil war, war mein Penis noch schlaf. Er zuckte etwas. Zumindest war er nicht mehr eingeschrumpelt. „Sieht nicht so aus, als würde es dich geil machen?” – „Doch…”, fing ich schnell an „…ich bin nur so aufgeregt und bei einer jungen, hübschen Frau so ein alter Perversling zu sein ist schwer für mich.” Sie grinste. „Ist alles gut. Ich hab doch zugestimmt. Mach einfach weiter.”
Sie fing an meinen Penis und meinen Sack zu massieren. Mit den öligen Händen fühlte sich das unglaublich an. Ich leckte wieder an ihrer Sohle und leckte auch ihre leicht rauen Versen. Am geilsten waren aber die Zehen. Ich lutschte am liebsten an dem dicken Zeh herum oder leckte unten an der Stelle, wo die Zehen zum Fuss übergehen. Ayschelin riss sich zusammen, denke ich zumindest und lachte nur noch einmal. Wie durch Wunder wurde ich auch steif und wichsen konnte die hübsche Dame wirklich.
Sie melkte langsam, dann schnell. Permanent kraulte sie dabei den Sack. Ich weiß nicht was sie gedacht hat, aber es viel kein Wort über meine Penisgröße. Sie wichste mich unglaublich gut und da ich merkte das ich dem nicht lange standhalten würde, leckte ich soviel und so schnell ich konnte. Ich wollte alle Stellen noch einmal berühren. Dann umklammerte sie meinen harten Schwanz ganz unten und rieb mit der flutschigen Hand über meinen Schaft. Ohne dabei zu wichsen. Sie rieb nur. Sie spuckte in ihre Hand und machte weiter.
Ich versuchte gerade mehrere Zehen auf einmal zu lecken, als sie die feste Umklammerung löste. Dann wichste sie nur ein paar mal und ich explodierte förmlich. Mit drei Zehen im Mund (alle habe ich mich nicht getraut) spritzte ich ab wie selten in meinem Leben. Wenn überhaupt. Obwohl ich am Vorabend gewichst hatte war es wirklich viel was da zu großen Teilen auf meinem Bauch und meiner Brust landete. Etwas lief auch über Ayschelins Hand, aber das störte sie nicht. Sie streichelte und wichste noch langsam weiter und ich liebkoste ein letztes Mal ihre Sohle. Sie grinste mich an und wischte ihre Hand an meiner Decke ab. Sie gab mir Tempos. Mir war es jetzt total unangenehm. „Ich hoffe es war so schön wie du es dir vorgestellt hast.” Ich nickte, während ich mich aufsetzte und mein Penis kleiner wurde. Er zuckte immer noch.
„Es war wunderschön”, sagte ich. Ich gab ihr noch 10 Euro Trinkgeld. Sie machte ein Photo von ihren Füssen und fragte mich nach meiner Handynummer. Dann schickte sie mir das Bild via WhatsApp und sagte „Als Erinnerung und wenn du mal wieder in der Gegend bist. Aber wehe du spamst mich voll. Dann blockiere ich dich sofort. Das hier war rein geschäftlich.” – „Klar”, sagte ich. Ich war nicht beleidigt oder so. Sie sagte auch nichts dazu, wie es für sie war, dass ich ihre Füsse geleckt hatte. Warum auch, dachte ich später. Sie stand auf und wir umarmten uns kurz. Dann ging sie.
Ich blieb noch etwas am Strand, in den Dünen. Zog mich an und trank noch ein Bier. Warm! Ich dachte über alles nach, fühlte mich erst komisch, dann aber gut. Es war ein wirklich besonderes Erlebnis. Füsse machten mich also wirklich an. An betrachtete noch einmal das Bild und ich wichste an diesem Abend noch drei mal. Immer nur mit dem Foto von Ayschelins Füssen. Jetzt wo der Geschmack noch aktuell war. Übermorgen würde ich abreisen, aber eigentlich war mir klar, dass ich versuchen würde sie morgen noch einmal zu treffen.
Danke fürs lesen!