Carlos war mein Freund. Ich habe ihn im Sommer bei einem Flug nach Spanien ( Heimat seines Vaters ) kennen gelernt. Wir kamen aus der gleichen Stadt, flogen ins gleiche Land, verbrachten unseren Aufenthalt im gleichen Hotel. Wir waren uns vom ersten Moment an total sympathisch.
Carlos war anders, als alle anderen Freunde, die ich jemals hatte. Ihm fehlte einfach alles eines typisch männlichen Wesens: Jedes Machogetue, sämtliche coolen Sprüche. Er war total natürlich, herzlich-strahlend und frei in seinen Emotionen. Ich genoss das von Anfang an, mit ihm Nächtelang zu sitzen, Bierchen zu schlürfen, so offen über alles reden zu können.
Oder seine überschwänglichen Umarmungen, wenn er sich über etwas sehr freute oder traurig war, Umarmungen so herzlich, liebevoll und anschmiegsam, dass sie manchmal ganz schön peinlich sein konnten! Aber… um ehrlich zu sein… auch sehr schön waren…
Das war Carlos.
Ich war mir eigentlich von Anfang an sicher, dass er sich eher zu Männer hingezogen fühlt. Doch vom ersten Moment an erzählte er mir von Sabrina. Er himmelte sie an. Sie war sein Ein und Alles. Und…. lach.. was war es? Verspürte ich da tatsächlich anfangs Eifersucht??? Immer dann, wenn er mir offen in die Augen blickte und mir gestand: „Ich habe dich sooo gern!!”.. dann aber im gleichen Atemzug von Sabrina schwärmte…
Doch diese irritierenden Gefühle waren mit einem Mal weg, als ich sie kennen lernte.
Sabrina!
Was für ein liebes Wesen…
Ich kannte Carlos schon einige Zeit und von Anfang an wollte er, dass ich sie unbedingt kennen lernen musste. Sie war mir davor unsympathisch, wenn er so von ihr schwärmte. Doch, als mir meine Ausreden ausgingen und sie schließlich vor mir stand.. Als ich höflich und förmlich meine rechte Hand ausstreckte, sie diese ignorierte und mir so herzlich um den Hals fiel.. mich in ihrem Leben herzlich willkommen hieß.. wahhh…
Die Gänsehaut, die mir über den gesamten Körper lief, werde ich nie vergessen.. so viel Liebe.. so viel Herzlichkeit..
Sie war das gleiche Ausnahmewesen, wie Carlos.
Zwei Menschen, die so außergewöhnlich waren und mich sofort vollkommen vereinnahmt hatten. Zwei Menschen, die mir im Herzen gut taten.
Nun war ein halbes Jahr vergangen. Ein halbes Jahre, in dem ich so glücklich war, wie nie zuvor…. und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es noch besser kommen könnte…
Wir.. MUSSTEN.. einfach jede freie Zeit miteinander verbringen. Ich mochte diese beiden Menschen so sehr und sie mich… Wir strahlten und empfanden einfach ein wunderschönes Gefühl füreinander. Ausgelassene Freude, wenn wir beisammen waren, Traurigkeit und Sehnsucht, wenn wir durch die Anforderungen des Alltags auseinander gerissen wurden. Wir waren einfach nicht komplett, wenn wir nicht zu dritt waren.
Weihnachten.
„Es ist das Fest der Liebe und da musst Du UNBEDINGT bei uns sein! Du schläfst natürlich bei uns!”
Ich sagte sofort zu. Es war das wunderbarste Geschenk, das ich mir für Weihnachten wünschen konnte.
In diesem Jahr freute ich mich wie ein kleiner Bub. Der Advent schien ewig zu dauern. Doch auch er verging. Mühsam. Aber heute war es so weit! Das letzte Türchen im Adventskalender geöffnet.. 24.12. .. bimmel-limmel.. Glockengeläut – das Carlostkind stand vor der Tür. Ich war überdreht und ausgelassen.
Die beiden bestanden darauf, dass wir den ganzen Tag miteinander verbringen. Also traf ich bereits knapp vor 09:00 Uhr bei ihnen ein, um gemeinsam zu frühstücken. Es war… herrlich!
Es war alles vorbereitet! Im offenen Kamin, in diesem wunderschön romantischen Wintergarten, knisterte das brennende Holz, rund um den Wintergarten erstreckte sich außen eine traumhaft verschneite Landschaft, in dieser stadtnahen und doch so entlegenen Gegend. Der Tisch war in Weihnachtsdekoration gedeckt und rundum waren im Raum Kerzen verteilt, die am Abend für wohlig-warme Stimmung sorgen sollten.
Wir ließen uns Zeit. Es war ein Genuss und wir aßen allesamt viel zu viel. Es war einfach zu verlockend, so frei von Verpflichtungen und Terminen einfach in den Tag zu leben, in dessen Mittelpunkt rein wir und unsere Herzlichkeit zueinander standen.
Am Nachmittag machten wir bis zur Düsternis einen sehr ausgedehnten Spaziergang durch die friedliche, verschneite Landschaft. Wir waren ausgelassen. Beschossen uns mit Schneebällen oder verfolgten uns mit riesigen, weißen Schneekugeln über die tief verschneiten Felder. Und … lach.. es war Carlos!.. Carlos begann damit, seinen Namen in den Schnee zu pinkeln.. und ich folgte ihm… und SABRINA…!
SABRINA!!! Sie sprang einfach frech vor mich, starrte mit weit aufgerissenen Augen auf meine Körpermitte und trällerte ausgelassen: „Ich will es sehen.. ich will es sehen!!”.. Carlos stand daneben, bog sich vor lachen, als ich schockiert und umständlich herumtänzelte, dem Blick von Sabrina ausweichen wollte und mich dabei bepisselte. „DU SPIELVERDERBER!” rief Sabrina, die Energie freisetzte, mich irgendwie zu sehen zu bekommen und Carlos.. dieser.. diese Dumpfbacke! An Stelle, sie davon abzuhalten, wackelte er kichernd auf mich zu, packte mich an den Schultern und drehte mich zu Sabrina, wobei ich mich noch mehr anpisste..
„IHR ZWEI IDIOTEN!” stieß ich hervor, wollte meine Empörung zum Ausdruck bringen, allerdings steckte mich die Ausgelassenheit der beiden an und ich fiel kichernd in ihr Lachen ein, bis es mir schließlich irgendwie gelang, meinen Schwanz zurück in die nasse Hose zu packen.
Carlos und Sabrina knieten vor lachen im Schnee…. „IHR! IHR! IHR SEID SOOO BLÖD!” rief ich ihnen, bemüht trotzig zu sein entgegen, allerdings wenig glaubwürdig, nachdem ich in die Hocke ging, mich auf den Rücken fallen ließ und einfach hellauf los lachte.
„Huuuu… das wird ganz schön kalt!” eröffnete ich den beiden. „Bitte lasst uns heim gehen..” Doch während ich mich in Richtung des Heimweges begeben wollte, sprang Sabrina auf, öffnete im Handumdrehen ihre Hose, zog sie hinunter und während sie in die Hocke ging erklärte sie: „Was ihr zwei Buben könnt, kann ich Mädl schon lang.. PAH!”..
Allerdings ärgerte sie sich dann grün und blau, als sie nicht konnte und es mit allem Mühen grad mal schaffte, ein kleines „i” in den Schnee zu pisseln..
Carlos bog sich vor Lachen, feuerte sie an.. ich lachte, war aber viel zu irritiert.. Ich rang mit mir, mich wegzudrehen, war aber einfach zu gefesselt und starrte wie blöd auf ihren Schritt.. Ich ärgerte mich, als ich spürte, wie heiße Röte über meine Wangen huschte und mich die beiden dabei vollends ertappten.. wieder über mich kicherten, auf mich zeigten, weil ich wie blöd da stand und es mir unmöglich war, meinen Blick abzuwenden.. grrrrr……. Ich wollte! Und schaffte es nicht, weil mich das erregte und beide das mitbekamen.
Wir waren ausgefroren, als wir heim kamen! Dafür war das heiße Badewassers total angenehm prickelnd auf der Haut. Es war ein schönes, irgendwie erregendes Gefühl, das Badezimmer von Carlos und Sabrina, ihre Handtücher zu benutzen, so.. intim.. in ihrem Leben zu sein.
Das gemeinsame Abendessen war hervorragend! Sabrina und Carlos hatten sich wirklich bemüht, der Fisch, die vielen Salate, der fein gedeckte Tisch.. Es stimmte einfach alles!
„Und nun die Bescherung!” strahlte Sabrina.
Meine Geschenke für die beiden hatte ich unter dem Baum zu den anderen Geschenken gelegt, die Carlos und Sabrina dort dekorativ bereits am Vortag aufgestellt hatten. Es waren die ersten, die die beiden öffneten.
„Mein Gott ist die schön!” strahlte Sabrina und auch Carlos bekam große Augen und war voll und ganz mit seinem Geschenk beschäftigt. Ich hatte beiden jeweils eine Markenuhr gekauft. „DANKE!!” fielen mir beide um den Hals.
Die nächsten Päckchen wechselten sich ab. Carlos gab Sabrina eins, Sabrina Carlos, umgekehrt und wieder umgekehrt. Bis zuletzt außer einem Berg zerwühltes Geschenkpapier nichts mehr übrig blieb.
„Und nun, mein Lieber, fragst Du Dich sicher, wo Dein Geschenk ist, stimmts?” fragte Sabrina ausgelassen. Verschworen lachten sich meine zwei Liebsten in die Augen und genossen offensichtlich meine Verwirrung.
„Für mich ist es das schönste, Euch zu kennen und heute hier bei Euch sein zu dürfen!” gab ich schließlich ehrlich zurück.
„Oh! Das ist aber gut, dass Du so denkst..” lachte Sabrina schelmisch.. „denn für Dich haben wir uns ganz was Besonderes ausgedacht!” beendete Carlos strahlend den Satz, während mich Sabrina an der Hand nahm und mich hinter ihr nach zog.
„Komm, setzen wir uns auf die Couch..” Die beiden nahmen mich in ihre Mitte. Ich war nun wirklich neugierig. „Na dann bin ich mal gespannt, ihr zwei..!” sagte ich, während ich abwechseln nach rechts und links in die Gesichter dieser zwei lieben Menschen strahlte.
Eine Pause kehrte ein. Vom Kamin her war das Knacken des abbrennenden Holzes zu hören. Sie ließen sich Zeit. Die Ausgelassenheit wechselte in eine ruhige, besinnliche Stimmung.
Sabrina zog ihre Knie an, rückte ganz nah an mich heran, nahm sanft meine Hand und sah mir offen und tief in meine Augen.
„Lieber Tommy. Wir haben uns für Dich etwas ganz Besonderes ausgedacht”. Wieder machte sie eine Pause, sah mir liebevoll in meine Augen, während sie mein Haar aus meinem Gesicht strich.
„Wir wollen dir schon lange was sagen.. und sahen Weihnachten als die beste Möglichkeit dafür, es dir mit einem Geschenk zu sagen.”
Nun übernahm Carlos das Gespräch. „Weißt du.. ich habe dich am Flughafen gesehen und du warst sofort etwas Einzigartiges für mich.” Er senkte den Kopf, suchte nach Worten. „Und ich” übernahm Sabrina „lernte dich viel später kennen, aber auch ich sah dich und..” sie machte eine Pause, vertiefte ihren Blick, umfasste meine Hand ganz fest.. „und.. es hat klick beim mir gemacht..”
Wow… ich war perplex.
„Ich..” nahm nun Carlos wieder das Gespräch auf.. „hatte noch nie etwas mit einem Mann. Und ich liebe Sabrina aus ganzem Herzen! Aber.. du…” und damit sah er mir tief in die Augen. „Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.. ich hab mich Sabrina anvertraut, lange, bevor du sie kennen gelernt hast.. und..” Carlos lachte.. „und sie gestand mir, dass sie dich liebt..”
Mir lief ein Schauer über meinen Körper. Das war… ernst gemeint.. WOW…
„Ich.. wir.. sind.. verrückt nach dir.. und..” Carlos senkte verlegen den Blick „und.. unser Geschenk an dich… obwohl wir nicht wissen, ob du es magst… sind wir..”
WOWWWW!….
Ich war sprachlos. Ich war.. überwältigt. Ich hatte damit nicht gerechnet, musste mich orientieren.. fiel in ein Blackout.. Unzählige Gedanken schossen durch meinen Kopf.. Sequenzen von dem, was damit gemeint sein könnte.. und während ich im Kopf den klaren Gedanken nicht finden konnte, spannte sich meine Hose..
Ich merkte, wie die beiden unsicher wurden, in Verlegenheit zu geraten drohten.. NEEIIN!! Das wollte ich nicht.. schnappte nach diesem wunderschönen Geschenk…
„Ich.. bin sprachlos..” begann ich, um die schon peinlich werdende Stille zu beenden. „Ich.. mir.. mir geht es wie euch beiden… verdamme mich seit Monaten für diese Gefühle.. komme mir so schäbig vor, wenn ich dich ansehe, Carlos, und in der Nacht von Sabrina geträumt habe, komme mir schäbig vor, wenn ich dich ansehe, Sabrina, und in der Nacht von Carlos geträumt habe..”
Vorsichtig griff ich nach beiden, zog sie unsicher an mich. Wir schmiegten uns wortlos gegenseitig aneinander. Ihre Wärme.. ihre Körper.. so nah.. so dicht an meinem.. ich hatte eine Erektion.
„Ich danke euch beiden so sehr für dieses Geschenk! Ich will auf euch aufpassen, werde immer für euch da sein und ich will euch immer lieb haben.. DANKE!” sagte ich feierlich und war… gerührt. Es tat unheimlich gut, zu wem zu gehören und das tat ich nun.
„Oh..” sagte Carlos lachend, während er sich meiner Umarmung entzog und mich ansah.. „DAS und sowas passiert.. ist passiert.. zwischen uns.. doch unser Geschenk ist ein anderes!” strahlte er.
Ich sah ihn verdutzt an, rechnete nun mit einem Päckchen.. „Ich werde dir nun einen blasen!” verkündetet Carlos, stand auf, ging vor mich, kniete sich zwischen meine Beine und öffnete ohne Vorwarnung meine Hose.. Boahh.. mein Schwanz drohte zu zerspringen..
Sabrina kuschelte sich an meine Brust: „Bitte, zieh ihn aus..” hauchte sie sanft Carlos zu, während sie ihm neugierig dabei zusah. Carlos glitt mit seinen Händen den Bund meiner weit geöffneten Hose entlang, zog daran, während ich automatisch mein Becken hob.
Dann kam Carlos ganz nah, legte seine Arme seitlich entlang auf meine Oberschenkel und näherte sich mit seinem Kopf meines wegstehenden Slips. „Weißt du, wie lange ich davon geträumt habe..” flüsterte er erregt, während er den höchsten Punkt meiner Unterhose küsste und an der Stelle, an der darunter meine Eichel raus wollte, mit seinen Lippen zu nippen begann.
„Zieh ihn aus..” hauchte Sabrina neuerlich mit vor Erregung zitternder Stimme.. „zeig ihn mir, zeig mir, wie Du ihn in Deinen Mund nimmst.. wie Du ihm einen bläst..”
Carlos fuhr mit seinen Händen langsam an den Bund meines Slips. Während er mit seinem Kopf ganz nah war, zog er diesen mit einem Ruck hinunter. Mein Penis schnellte heraus und schlug gegen seine Lippen, die ihn küssten. Dann zog er langsam meine Unterhose über meinen Po und während er diese nach unten zu Boden führte, ließ er meinen Penis über seine Wange in seinen Nacken streichen.
Wow.. ich stöhnte.. mein Brustkorb hob und senkte sich…
Als er wieder nach oben kam, umfasste er Sabrinas Hand. Sie ließ sich ganz leicht führen, über mein Schwanz legen.. zärtlich streichelte sie mich, umfasste sanft mit ihren zierlichen Händen meinen Schwanz und schob liebevoll meine Vorhaut auf- und ab.
„Komm..” forderte sie Carlos liebevoll auf, während sie meinen Penis schräg in Richtung seines Mundes hielt. Carlos näherte sich. Als seine Lippen meine noch vorgeschobene Vorhaut berührten, zuckte ich zusammen und Sabrina führte meinen Penis kreisend über seine Lippen. Aus Erregung entlief meiner Eichel ein kleines, durchsichtiges Tröpfchen, das Sabrina auf Carlos Lippen verteilte und diese feucht glänzen ließen. Die Kreise wurden kleiner, bewegten sich auf die Mitte seiner Lippen zu und schließlich führte sie mein Schwanz in ganz kleinen Kreisen zwischen seine Lippen.
„Und nun lutsch ihn.. ” hauchte sie nun höchst erregt. Während Carlos seinen Mund öffnete, näherte sich sein Kopf meinem Bauch und ließ mein Schwanz in seinem Mund verschwinden.
Ich stöhnte auf.. drückte mich zurück in die Lehne.. Sabrina setzte sich neben mir auf und während sie ihre Bluse aufknöpfte erklärte sie: „Wir haben das schon lange besprochen, weißt du. Und du wirst ihm nun in den Mund spritzen.” Diese Ankündigung brachte mich mit einem Satz meinem Höhepunkt näher. Eine heiße Welle durchflutete mich bei der Vorstellung, Carlos in den Mund zu spritzen. Sabrina ließ ihre Bluse von ihrem Oberkörper gleiten. Während sie ihre linke Hand auf meine Schulter legte, umfasste sie mit ihrer rechten ihre Brust und führte diese zu meinem Mund.
Die Eindrücke waren einfach zu viel. Während ihre Brust in meinen Mund drang, drang mein Schwanz in den Mund von Carlos. Während ich gierig erregt die Brüste von Sabrina leckte, liebkoste, lutschte, lutschte, liebkoste, leckte und saugte Carlos meinen Schwanz.
So sehr mich die Brüste von Sabrina erregten, ich ihre Wärme, ihre Sexualität genoss, so sehr verlor ich aber auch die Konzentration, weil Carlos drauf und dran war, mich ins Nirwana zu blasen.
„Oh.. mein Lieber..” hauchte mir Sabrina zu „du willst es raus lassen…” Ich war nicht in der Lage, ihr zu antworten, stöhnte und „jammerte” einfach vor mich hin. Ohne meine Antwort abzuwarten, kletterte sie von mir runter, schmiegte sich neben mein rechtes Bein, ihre Wange gegen meinen Bauch „Schatz, bitte, lass mich auch mal..”
Carlos zog seinen Mund zurück. Er blickte erregt zu Sabrina, dann küssten sie sich.. So zärtlich, so leidenschaftlich.. und während sie sich küssten, während sie abwechselnd mein Schwanz küssten und sich dann wieder gegenseitig küssten.. Während sich ihre Münder zungenverschlungen aneinander wanden, näherten sie sich meinem Schwanz. Als ihre Münder meine Eichel berührten, ließen sie mein Schwanz einfach zwischen ihre küssenden Münder hindurch gleiten… suchten von ihren Seiten die Zunge des anderen, leckten dabei meinen steifen, erregten Schwanz, während ihre Lippen hinunter bis zu meinem Schambereich glitten. Ich hob mein Becken, bog mich nach vorne, damit sie bis ganz nach hinten kamen, senkte dieses wieder ab, als ihr Kuss mein Schwanz entlang wieder nach oben glitt, ihre Zungen sich wild um mein Schwanz herum suchten, bis sie wieder oben waren. Die Spitze meiner Eichel noch in ihren Mündern, küssten sie sich leidenschaftlich. Es war ein irres Gefühl, meinen Penis zwischen ihren Lippen in ihren Mund ragen zu sehen, während sich meine Eichel zwischen ihren sich leidenschaftlich umschlingenden Zungen befand.
Zweimal wiederholten sie diesen Kuss über die Länge meines Schwanzes, dann stöhnte ich auf, verspannte mich.. ich.. konnte es nicht mehr länger halten!
Die beiden verstanden meine Körpersprache! Sofort lösten sie ihren Kuss, Carlos umfasste mit seiner Hand rasch mein Schwanz, schob rasch seinen Mund über meinen Penis und eben, als ich tief in ihm war, tat ich, wie mir geheißen.. entlud mich.. Carlos zeigte keine Reaktion.. er lutschte, atmete heftig erregt durch seine Nase und ich spürte seine Zunge an meinem abspritzenden Schwanz.. Dann fasste er mit seiner Hand blind tastend nach Sabrina, zog sie heran… sie wechselten so schnell.. und während ich den Rest meiner Ladung in den Mund von Sabrina spritzte, sah ich zu Carlos. Er hatte seine Lippen geschlossen. Man sah, dass sein Mund voll war. Worauf war er aus? Warum schluckte er nicht oder spuckte meinen Samen aus?
Ich stöhnte, verkrampfte mich, signalisierte, dass ich überreizt bin.. Sabrina zog sich zurück. Nun hatte auch sie ihren Mund gefüllt. Geschlossen drehte sie sich zu Carlos. Beide sah sich erregt tief in die Augen, dann näherten sie sich, pressten ihre Lippen aneinander und schließlich öffneten beide ihren Mund, um sich leidenschaftlich zu küssen. Dünne Rinnsale meines Samens flossen den beiden aus ihren Mundwinkeln, während sie bemüht, nicht zu viel von meinem Saft zu verlieren, diesen Kuss mit höchster Erregung genossen.
Langsam und fest ihre Lippen aneinander gepresst, schlossen sie schließlich wieder ihre Münder, sahen sich tief in die Augen, dann schluckten beide mein Sperma..
Wow.. ich sank zurück. Wäre ich nicht soeben gekommen..
Es war.. mit Abstand.. das erotischste Erlebnis, das ich bis dahin hatte. Und was mir sonst noch nie gelang.. nämlich nach einem Höhepunkt sofort wieder einsatzbereit zu sein.. war heute anders… DAS zu sehen.. zu erleben.. war einfach.. außergewöhnlich.. überirdisch erregend.. Ich kam einfach nicht von der Welle der Erregung herunter..
Carlos und Sabrina sanken, in leidenschaftlichen Küssen vereint, in embryonale Stellung zu Boden. Sie hatten sich gegenseitig an ihren Schultern erfasst, berührten sich ganz zärtlich und küssten sich intensiv… Sie leckten gegenseitig ihre Lippen, von ihren Wangen und Kinn den ausgelaufenen Sperma, während sie sich gegenseitig entkleideten.
„Kommst du zu uns?” fragte Sabrina und ich begab mich zu ihnen. Wir nahmen Sabrina in die Mitte. Sie griff nach meiner Hand und führte sie zum steifen Schwanz von Carlos. Carlos stöhnte auf. Schloss seine Augen und genoss es, von mir berührt zu werden. „Magst du auch mal bei ihm.. Hm?” fragte Sabrina. Ich nickte. Ich wollte es..
„Dann leg dich zurück..” sagte Sabrina, die unsere Regisseurin der Liebe war. Carlos hatte sich aufgesetzt, wobei er bemüht war, dass meine Hand sein Schwanz nicht verließ. Es fühlte sich gut an. Dann kroch er auf mich zu, setzte sich kurz auf meinen Brustkorb und kroch dann auf Knien nach oben zu meinem Kopf. Dann beugte er sich über meinen Kopf nach vorne, bis seine Unterarme am Boden auflagen. Während er seinen Kopf senkte und seinen Oberkörper entlang zu mir nach unten sah, senkte er sein Becken. Sein Schwanz näherte sich meinem Mund. Ich sah, dass seine Eichel nass war.. offenbar war ihm ebenso aus Erregung Samen aus seinem Schwanz gelaufen.. Ich wollte ihn!.. Und ich bekam ihn.. Carlos berührte mit seinem Penis vorsichtig meine Lippen, zog kurz zurück und wiederholte dieses vorsichtige Berühren meiner Lippen. Ich küsste ihn, wenn er auftraf. Fühlte das glitschige Tröpfchen an meinen Lippen und wollte mehr… als mich Carlos wieder berührte, öffnete ich meinen Mund und Carlos senkte sein Becken ab.
Es war ein höchst erregendes Gefühl, sein Schwanz in mich geschoben zu bekommen. Seines.. von dem ich nun schon lange träumte.. mir das so wünschte.. ein würdiges Weihnachtsgeschenk…
Sein Penis war feucht und glitschig. Er ließ ihn in mich gleiten und füllte meinen Mund komplett aus. Als er ganz in mir drinnen war, hielt er inne, ließ einfach sein Schwanz tief in mir. Kurz wollte Panik aufkommen, Luft…. doch ich bekam genug durch meine Nase und.. der Gedanke, dass es Carlos war… Ich entspannte mich. Entspannte meine Lippen, sie wurden weich. Langsam bewegte ich nun meine Zunge.. begann zu lutschen.
Dann und wann hatte ich in den letzten Monaten, nach Sport oder wenn wir verschwitzt waren, einen Hauch seines ganz eigenen, intimen Duftes wahr genommen. Ich mochte ihn. Doch nun war ich total von Carlos intimsten Geschmack erfüllt.. und ich genoss das vollends.. ich mochte seinen Duft, seinen Geschmack..!
Gerade, als ich Sicherheit gewann, zog Carlos sein Becken in die Höhe und verließ mit seinem Penis meinen Mund. Ich bedauerte, hoffte.. Er kam zu mir herunter. „Und? Geht’s? Soll ich weiter machen? Oder..” Ich schaute ihm erregt in die Augen. „Bitte mach weiter!”.. Ich erwartete, dass er nun wieder nach vorne ging.. doch er verblieb einige Zeit. Dann senkte er seinen Kopf und… küsste mich.. wow.. er küsste mich so intensiv und leidenschaftlich.. während sein steifer Penis gegen meinen nackten Bauch drückte. Ich schloss meine Augen, versank einfach in seinem Kuss voll Zärtlichkeit und Leidenschaft..
Sanft löste er sich, sah mir tief in die Augen. „Carlos”.. hauchte ich erregt.. „Ja?”.. „spritzt Du mir bitte in den Mund?”.. Carlos sah mir unbeirrt weiter tief in meine Augen, dann näherte sich, küsste mich nochmals… soooo zärtlich… hmmm, dann sah er mir wieder tief in die Augen, hauchte: „Ja..” und kroch wieder über mich. Wieder senkte er sein Becken und wieder kam sein nasser, glänzender Schwanz auf mich zu. Ich öffnete bereitwillig meine Lippen. Endlich hatte ich seinen Spatz wieder! Und nun würde er mir seinen Samen in meinen Mund spritzen..
Carlos führte diesmal sein Schwanz nur ein kleines Stück in meinen Mund, er ließ mir Gelegenheit, um gierig an seiner Eichel zu saugen, zu lutschen, meine Zunge darüber gleiten zu lassen.. Dann übermahnte ihn seine Erregung, sein Trieb entfesselte sich, begann meinen Mund zu ficken… Immer schneller, immer intensiver. Er keuchte.. stöhnte.. verkrampfte sich..
Meine Hände strichen wie von selbst die Hinterseite seiner Oberschenkel entlang.. glitten seine Pobacken hinauf, meine Finger suchten, erforschten seinen Po, ich wurde gierig, ihn zu fühlen, suchte seine Hoden, umfasste wieder seine Pobacken, halfen ihm bei seinen Stößen, indem ich ihn an mich zog, sein Schwanz in mich rammte..
Plötzlich hielt Carlos nochmals in höchster Erregung inne. Keuchend fragte er.. „soll ich wirklich, weil..” mit einem leidenden Gesichtsausdruck beendete er seinen Satz „ i kann nimma.. ich kann einfach nicht mehr.. ich muss..”.. „JA! ALLES!.. Bitte, lieber Carlos gib mir alles von Dir! Ich will jeden Tropfen! Pass auf, dass nichts daneben geht.. SPRITZ MICH VOLL!” schrie ich schließlich vor Geilheit außer mir, während ich ihn an seinen Hüften zu mir zog und er endlich meinen Mund wieder gierig stoßend fickte.
Jeden Moment lernte ich seinen Samen kennen. Jeden Augenblick werde ich fühlen..
Und da war es. Von einem Moment auf den anderen, füllte sich unheimlich rasch mein Mund.
Ein unverkennbarer Duft und Geschmack nach Sperma!.. Total intensiv. Carlos fickte sich komplett aus.. Obwohl ich das nicht vorhatte, musste ich meinen Mund öffnen, es war einfach zu viel Samen!! Mit flachen Händen drückte ich gegen seinen Bauch, er hob sich, ich schluckte und zog ihn sofort wieder in mich. Ich war zu langsam und so traf mich ein Strahl auf Nase und Mund, bevor er sich zur Gänze in meinem Mund austobte.
Carlos kippte nach vorne, aber gleichzeitig etwas zur Seite. Ich bemühte mich, ihm zu folgen, ohne dass sein Penis meinem Mund entglitt. Es gelang mir. Ich verhielt mich ganz ruhig, damit es nicht unangenehm für ihn würde. Carlos keuchte, kam langsam zur Ruhe. Ich genoss es.. es war unheimlich schön, seinen Spatz kleiner und kleiner werden zu fühlen im meinem Mund. Vorsichtig umkreiste ich sein in mir ruhendes Schwanz mit meiner Zunge und liebkoste ihn zärtlich.
Ich war nun total erfüllt von ihm. In meinem Mund war es schlitzig-schleimig. Der Duft nach Samen war mir als Mann vertraut. Doch die geballte Ladung direkt von der Quelle in den Mund.. war neu. Von der Quelle eines anderen Mannes…
Ich gebs zu: Es wäre mir momentan sogar zu viel gewesen. Der kräftige Duft, dieser würzige Geschmack, das schleimige Gefühl, kurz überlegte ich, es gut sein zu lassen, doch dann kam das Bewusstsein, nämlich, dass es das Sperma von Carlos war! Dass Carlos es der Penis von Carlos war! Dass es das Sperma von Carlos war! Dass Carlos es war, der sich in meinem Mund vollständig entladen hatte, seinen Höhepunkt zur Gänze in mir hatte… und fast demütig schloss ich meine Augen, entspannte mich, genoss und war glücklich.
Sabrina hatte sich nun neben meinen Kopf gekniet. Sie umfasste meine Wangen, zog mich sanft zurück, sodass sein schlaffes, schlitziges Schwanz aus meinen Mund fiel.
„Magst du mich kennen lernen?” keuchte Sabrina erregt mit großen Augen.. „Würdest du das Sperma von Carlos in meine Lustgrotte spucken und es dann heraus lecken?”.. dabei zitterte sie vor purer Geilheit.. Ich nickte.
„Darf ich mich auch auf Deinen Mund setzen?” fragte sie mit großen Augen. Ich nickte, war zu benommen von diesen wunderbaren Eindrücken.. nahm einfach nur wahr, wie sich Sabrina über meinen Kopf kniete, wie sich ihre nasse Lustgrotte weitete..
Der Anblick ihres Intimbereiches machte mich verrückt. Knapp bevor sie auf meinen Mund auftraf, spuckte ich auf ihre Lustgrotte. Dann senkte sie ihr Becken ab und ich lutschte wieder alles weg, saugte und leckte an ihrer nassen, heißen Lustgrotte.
Sie war rasiert, feucht und höchst erregt. Sabrina war heiß. Sie hatte es am längsten zurückhalten müssen, so viele sexuelle Reize.. man hätte sie beinahe für rücksichtslos halten können, so gierig, fast a****lisch, presste und rieb sie ihre Lustgrotte, ihren Kitzler, ihre Schamlippen gegen meinem Mund. Kurz hob sie ihr Becken „strecke die Zunge raus” hauchte sie fast wimmernd, aber auffordernd. Ich tat es. Wild rieb sie ihren Kitzler darauf auf und ab. Ich umfasste ihre Pobacken, zog diese auseinander. „Lass sie draußen” forderte sie mich keuchend auf, während sie etwas unbeholfen mit ihren Knien nach vorne wanderte, nach hinten griff, ihre Pobacken auseinanderzog und dann ihr Poloch auf meine Zunge drückte und darauf rieb. „Leck mich!… LECK MICH!” schrie sie fast, während sie nun ihre geweiteten Pobacken still hielt und darauf wartete, dass ich ihren Arsch lecke. Ich leckte. Ich küsste und sog an ihrem Poloch.. Sabrina erzitterte, keuchte gurgelnde Laute der Erregung, drückte nochmals ihr Poloch ganz fest gegen meinen Mund, bevor sie umständlich und schwer keuchend wieder zurück kroch, um wieder ihre Lustgrotte an mir zu reiben. Sie wand sich.. stöhnte…. half nun mit ihren Fingern nach.. rieb ihren Kitzler, während ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand in ihren Po eindrang und mit meiner Zunge versuchte, zwischen ihre Schamlippen so weit als möglich in sie einzudringen, um alles von ihr zu bekommen.. ich liebte diese Frau.. ich war verrückt nach ihr.. und den Mann, der neben uns lag..
Ich dachte, dass sie nun jeden Moment kommen würde, doch plötzlich stand sie auf, ging rückwärts, meinen Körper zwischen ihren Beinen, zu meinen Hüften, kniete sich über mich, griff mit ihrer Hand zwischen ihre Beine, umfasste mein Schwanz und als dieses senkrecht in die Höhe stand, setzte sie sich auf mich. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in sie hinein.
Sie ritt. Ich wurde noch nie so heftig und wild geritten. Sabrina ließ sich vollkommen gehen, holte sich, was sie brauchte und nach kurzer Zeit brach sie mit lautem Stöhnen über mir zusammen. Zu einer anderen Zeit hätte ich das genossen. Doch.. das hat mich einfach zu sehr entflammt. Ich brannte.. brauchte eine Entladung.. unbeherrscht wand ich mich seitlich unter Sabrina hervor, die damit zur Seite fiel. Gierig suchte ich ihre Hüften, drehte sie auf den Bauch, zog sie kräftig an ihren Lenden in die Höhe. Sie folgte, wie eine willenlose Puppe, sodass sie in Hündchenstellung vor mir kauerte, stöhnte und wimmerte.
Ich hatte die Kontrolle abgegeben. Noch nie zuvor in meinem Leben war ich dermaßen meinem Trieb so sehr ausgeliefert… Ich war wie ein Tier. Es waren diese vielen geheimen Träume der letzten Monate.. für die ich mich schämte, für die ich mich nach dem Onanieren hasste, weil das meine beiden besten Freunde waren, die ich da in meinem Träumen, den einen mit dem anderen betrog! Ich hasste mich dafür, so ein Schwein zu sein, verdrängte diese Träume und doch.. holten sie mich wieder und wieder ein, ließen mich geil werden, bescherten mir sekundenlang den schönsten Höhepunkt, bevor ich mich wieder dafür hasste, mich für ein Schwein hielt und verdrängte.
Ich wollte nicht so umgehen mit ihr! Ich wollte lieb und zärtlich zu ihr sein.. ich hatte mich schon längst in sie verliebt.. Und doch keuchte ich wie ein Vieh, verzog sich mein Gesicht zu einer triebgesteuerten Fratze.. und ich musste sie in ihren Arsch vögeln. Wild.. unbeherrscht.. ich musste da hineinspritzen!
Alles, was ich die Monate davor so bemüht war, es wegzusperren, hatte nun freien Lauf.
Sie kniete ergeben vor mir. Spürte, wusste, dass ich außer mir war, von meinem Sextrieb beherrscht.. und sie kauerte, in Hündchenstellung, bereit, sich meiner Lust auszulierfen…
Meine Hände hatten ihre Pobacken erfasst, sie auseinander gezogen, süchtig nach der Quelle senkte ich meinen Kopf und leckte gierig ihren Po. Sabrina stöhnte auf: „Meine Güte!” keuchte sie „was tust du mit mir..” drückte aber kreisend ihr Becken gegen meinen Mund.
Am Rande registrierte ich, dass Carlos zu mir gekommen, sich neben mich gekniet hatte. Nun legte er seine Hände auf ihre Pobacken, hielt sie auseinander gezogen und erklärte: „Du kannst loslassen, ich halte sie für dich. Fick sie. Fick in ihren Arsch!”. Ich nahm seine Hilfe, seine Aufforderung an!
„Warte bitte noch kurz! Kannst du dich noch kurz beherrschen?” Mühsam entrang sich ein flüchtiges „Ja” aus meinem Mund. Carlos eilte aus dem Zimmer, kam aber Sekunden später wieder mit einer Tube zurück.
„Wir müssen sie einschmieren” sagte Carlos, während er mir schleimigen Inhalt auf meinen Finger drückte, der fast zur Gänze aus ihrem Po war. Während ich dieses Mittel in sie führte, schmierte Carlos meinen Schwanz ein. Immer wieder versorgte mich Carlos mit neuer Ladung, die ich in ihrem Darm verteilte. Sabrina keuchte.. wand sich.. „Das sollte reichen” meinte Carlos schließlich und legte die Tube zur Seite.
„Du kannst nun..” meinte Carlos schließlich, der sich bemühte, mir behilflich zu sein.
Ich umfasste Sabrinas Lenden, kniete mich zwischen ihre Beine…
Das Bild, das ich vor mir hatte.. meine Hände um ihre Hüften, mein Penis, der sich ihrem Po näherte, ihn berührte, was sie neuerlich aufstöhnen ließ.. und das Bild, als ich gegen ihren Anus drückte, ihren Widerstand durchbrach und mein Schwanz in ihrem Darm verschwand.. die Vorstellung, einen Samenerguss, tief in ihrem Arsch zu haben..
Ich wusste, ich würde das nicht lange aushalten, dann würde ich explodieren..
Ich schob meinen harten Prügel in sie. Tief. So weit, bis ich nicht mehr weiter konnte und sich ihre geweiteten Pobacken warm gegen meinen Schambereich pressten.
Sabrina hob ihren Oberkörper, streckte sich, wand sich, stöhnte qualvoll.. dann zog ich zurück. Ich konnte nicht anders, schob ihn sofort wieder tief in sie. Nein, ich stieß! Sabrina reckte sich wieder, machte einen Ruck nach vorne. Damit zog sich mein Schwanz fast aus ihrem Po. Ich wartete. Sie beruhigte sich, kam vorsichtig zurück, schob ihr Becken wieder zurück und schob damit ihren Po über meinen Penis, rammte sich diesen vollständig in ihren Arsch. Sie war nicht vollkommen sauber, mein Schwanz zeigte Spuren, aber das war mir egal. Es war Sabrina und das war mir von ihr total egal!
Im Gegenteil: Es reichte! Das Tier war nun vollends erwacht… ich fickte sie..
Es machte ein klatschendes Geräusch, wenn ihre Pobacken auf meinem Schambereich aufschlugen und Sabrina wand und bäumte sich, schrie, verkrampfte sich, wenn ich ihr mein Schwanz in ihren total engen Arsch rammte..
„BITTE!..” flehte sie. Ich wollte rücksichtsvoller sein.. doch dann spürte ich, wie es mir kam und ich verpasste ihr noch zwei, drei sehr heftige Stöße, als es heiß aus mir in sie schoss. Ich brüllte fast vor geiler Erregung und der aufkommenden Erleichterung.. Dann nahm ich meine Intensität zurück und im raschen Ein- und Ausgleiten spritzte ich ihr meinen gesamten Schwanzinhalt in ihren Po.
Ich fühlte, wie sich eine wogende Welle ankündete.. wie ich wegzusinken begann, meine Kontrolle verlor.. ich musste mich zur Seite legen.. keuchte heftig und ließ mich von der Welle wegspülen, die mich erfasste..
Sabrina war zu mir gekrochen. Ganz nah. Und doch nahm ich wie aus weiter Entfernung wahr, wie sie mein Gesicht streichelte, mich küsste und mir dann ins Ohr flüsterte: „Du Schlimmer..! Ich weiß, du warst sooo geil nach mir.. das war so erregend.. deswegen habe ich mich bemüht, zu nehmen, was kommt! Ich habe es fast nicht ausgehalten…. Du Schlimmer! Du hast keine Ahnung..” lächelte sie, während ich Step by Step von meiner Wolke zurück kehrte und mir das nun so leid tat..
„Sabrina..” schaute ich sie offen und reumütig an „es tut mir so leid! Ich wollte nicht so heftig sein.. ich habe dich lieb! Ich habe die Beherrschung verloren.. ich tu das nie wieder..” Sabrina lachte. „Oh mein Lieber.. ich habs ja überlebt! Und.. ich würde es sehr bedauern, wenn du mich… nie wieder… so begehren würdest..” zwinkerte sie mir zu. „Außerdem..” sie machte eine kurze Pause, funkelte mich diabolisch an.. „kannst du mir ja nun beweisen, wie sehr du mich liebst … und lässt dich von Carlos ganz genauso in den Po bumsen, ganz genau so, wie du es mir besorgt hast..”
Sabrina war für mich einer der zwei wichtigsten Menschen auf dieser Welt. Ich stützte mich auf, sah ihr tief und feierlich in die Augen und ohne zu wissen, was das bedeutet, ohne jemals zuvor Erfahrung gemacht zu haben, verkündete ich: „Sabrina! Ich liebe dich! Schon lange! Vom ersten Augenblick an!.. Und ihr zwei, seid alles, was ich habe!!.. Wenn ich dir damit meine Liebe beweise…” und damit drehte ich mich zu Carlos, sah diesem feierlich in die Augen.. „dann bitte ich dich, mich rücksichtslos zu bumsen!”
Ohne ihre Antwort abzuwarten, drehte ich mich auf den Bauch, faltete vor meinem Kopf meine Hände, legte darauf meine Stirn ab, während ich mich auf meine Knie begab und in der gleichen Stellung wie Sabrina darauf wartete, Sabrina meine Liebe zu beweisen. Doch, da war noch was… es machte mich geil… es erregte mich, den Penis von Carlos in meinem Po spüren zu würden…
Ich erwartete ihn!.. Spannung.. und dann fühlte ich, wie Carlos mich mit seinem Finger berührte.. Wow.. er hatte eigentlich nur hingetupft auf mein Loch, aber sofort zuckte ich zusammen und stöhnte auf. Carlos folgte meinem Becken, wieder berührte er mich.. uff… dann entspannte ich mich.. beim nächsten Hintupfen fühlte ich etwas kühles, schlitziges auf seinem Finger, der nun zärtlich über mein Poloch gleitete, dagegen drückte, sich spielerisch-kreisend einen Weg in mich suchte.. uff.. er war durch. Wieder fuhr er heraus.. eine neue Ladung dieser Salbe, die er in mich brachte, in mir kreiste.. uff..
„Darf ich das machen?” fragte Sabrina.. und kurz darauf fühlte ich ihre zierliche Hand auf meinem Po, während sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand die Behandlung von Carlos fortsetzte. „Entspann dich..” sagte sie liebevoll. Nachdem ich es zu genießen begann, was sie bei mir machte, sagte sie: „Du bist so weit..” Damit zog sie sich zurück.
Carlos hatte sich hinter mich gekniet, so, wie ich bei Sabrina, hatte er meine Pobacken erfasst. Ich wusste, dass er sich mit seinem Schwanz näherte.. wie erregend das war… dann war er da. Das Bewusstsein, dass er seinen Penis gegen meinen Po drückte, ihn in mich schieben, in mir abspritzen würde.. dass es jeden Moment so weit sein musste, dass er in mich eindringt.. Ich wünschte mir plötzlich, dass er mich total fest und tief fickt.. Dann tat er es… BOAAHHH… und ich fühlte von einem Moment auf den anderen etwas Dickes und Hartes, das mich ausfüllte, mir das Gefühl gab, Bauchschmerzen zu haben, einen Drang gab.. und Carlos glitt weiter.. BOAAAAHHH… ich stöhnte, wand mich auf.. ein elektrisierendes Gefühl huschte von meinem Po hinunter über mein Hoden in mein Schwanz.. Aus Reaktion zog ich mein Becken nach vorne.. doch da kniete Sabrina.. „M-m! Das gilt nicht…” legte ihre Hände auf meine Schultern und schob mich zurück, meinen Po über das Schwanz von Carlos.. „und dabei hat er noch gar nicht angefangen..” lachte sie diabolisch.. „aber nun tut er es!”.. verkündete sie und damit begann Carlos mich zu rammeln…
Ich wand mich.. Carlos stieß so hart zu… BOOAAAAHHHH!!!… ich wollte weg.. weg.. nach vorne.. den Gegendruck von Sabrina überwinden.. aber dann entsann ich mich, bewunderte Sabrina, dass sie das für mich ausgehalten hatte.. und ließ es über mich ergehen. Ich stöhnte so sehr.. Sabrina merkte meine Qualen, strich über mein Haar.. küsste meine Stirn.. streichelte meine Wangen.. „mein tapferer Soldat” beruhigte sie mich..
Die letzten Stöße waren so fest, dass ich mich aufbäumte, Carlos beinahe zur Gänze aus mir geglitten und fast zurück gefallen wäre.. er war grad noch in mir und weil ich wollte, dass er es vollständig in mir macht, setze ich mich unbeholfen einfach zurück und mich damit wieder zur Gänze auf das Schwanz von Carlos, der nun kniend mit dem Rücken Richtung Boden fiel, sich eben noch mit den Händen seitlich abstützen konnte. Ich wusste, er wollte spritzen, also hob und senkte ich kniend mein Becken, ritt auf diese Weise mit meinem Po den Penis von Carlos, auf dem ich saß.
Er keuchte, stöhnte.. verspannte sich und mit einem lang gezogenen „Ahhhhhhhh…” wusste ich, dass er nun in mich spritzt.
Als ich mir sicher war, das Carlos seinen Höhepunkt in mir hinter sich gebracht hat, ließ ich mich nach vorne fallen und blieb einfach liegen. Mein Po brannte, ich hatte Druckschmerzen, die aber zum Aushalten waren. Doch.. ich war.. glücklich.
Und so sehr da manche Stellen waren, die mehr als nur unangenehm waren, waren doch viele, die mich tierisch erregten. Ich wusste, dass das nicht das letzte Mal gewesen war, dass ich mich von Carlos ficken lassen würde. Doch für heute.. uff.. war mein armer Po malträtiert genug.. und das Wissen, dass ich Carlos Sperma in mir hatte, hatte ebenso etwas sehr Aufregendes, das mich einfach.. ja.. glücklich machte.
Sabrina legte sich neben mich. „Weißt du, ich dachte, wenn es dir zu viel wird, dann steigst du eben aus. Und, mein Großer, ich hätte dir das wirklich nicht übel genommen. Aber wumm.. das hätte ich nicht gedacht.. und.. ich weiß, was du mir damit sagen wolltest..” Nach einer kurzen Pause hauchte sie mir ins Ohr: „Danke…!” dann streichelte sie mich, sah mir tief in meine Augen: „Ich liebe Dich!”
Carlos hatte sich zu uns gesellt und sich einfach zu Boden fallen lassen. „Ich hoffe…” begann er unsicher… Ich drehte mich zu ihm. „Darf ich noch einen Kuss von Dir haben?” fragte ich ihn… beantwortete damit seine Frage und zerstreute seine Bedenken.
„Ich auch..” hauchte Sabrina, mischte sich einfach mit ihrem Mund zwischen uns..
Lange Zeit waren wir einfach so herum gelegen, still, zufrieden mit uns und der Welt.. glücklich.
Plötzlich richtete sich Sabrina auf. „Ich hab Hunger!” verkündete sie schelmisch. „ICH AUCH!” drang es fast gleichzeitig aus dem Mund von Carlos und mir..
Wir gingen abwechselnd duschen, räumten einfach den Inhalt des Kühlschranks ins Wohnzimmer und verbrachten schließlich laaaang futternd, scherzend, ausgelassen und herzlich verbunden diese Nacht. Umsponnen von so viel Liebe, Offenheit, Vertrauen zueinander, in tiefer Verbundenheit.
Es war irgendwo gegen 05:00 Uhr, als wir uns entschieden, schlafen zu gehen.
„Übrigens..” fragte ich auf dem Weg zu den Zimmern.. „wo schlafe ich? Wo habt ihr mein Nachtlager bereitet?”.. Carlos und Sabrina sahen sich lachend in die Augen. „Na bei uns..” beide lachten. „Ihr seid wohl zwei Optimisten! Habt wohl keine Sekunde daran gezweifelt…” lachend legte ich meinen rechten Arm um die Schultern von Carlos und meinen linken über die Schulter von Sabrina. So gingen wir zu dritt in.. unser.. Schlafzimmer.
Ich war müde. Der Tag war lang. Und ich würde ihn nie vergessen…
Sabrina lag in der Mitte. Sie hatte sich zu mir gedreht. Carlos beugte sich über sie, küsste ihre Schulter, presste sich gegen sie und ich merkte, wie er sein Becken an ihr rieb.
„Wow.. sag nicht, du kannst schon wieder” fragte ich aufrichtig imponiert. Carlos ließ sich hinter Sabrina in Seitenlage fallen. Dann griff er nach Sabrinas Bein, hob dieses an und schob sich mit seinen Beinen zwischen die ihren. Sabrina blieb reglos liegen, sah mir zunehmend erregt tief in die Augen und an ihrem Stöhnen merkte ich, dass Carlos in sie eindrang.
„Ihr zwei spielt mir was vor!” lachte ich und riss mit einem raschen Zug die Decke nach hinten. Uff.. das taten sie nicht! Sabrina hatte sich zwar in Seitenlage, aber doch etwas auf den Rücken gedreht und lag auf Carlos Oberkörper auf. Unbeirrt glitt Carlos Penis in ihre Lustgrotte ein und aus. Zärtlich griff Sabrinas Hand nach mir. „Küss uns..” hauchte sie erregt.. „Küss uns..” wiederholte sie, während sie vor Erregung ihre Augen schloss und stöhnte.. „küss uns..” wiederholte sie wieder.. und damit näherte ich mich ihrer Brust. Küsste sie. Leckte ihre Warzen, sog an ihnen. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Kopf, die sanft nach unten drückte.. „küss uns.. unten..” hauchte sie, während sie mich an meinem Kopf weiter nach unten drückte. Im Vorbeigleiten küsste ich ihren Bauch, ihren Nabel, ihre Bikinizone..
Ich sah, wie Carlos Penis von hinten in ihre Lustgrotte ein- und ausfuhr. „Küss uns..” hörte ich Sabrina ein letztes Mal, während sie noch einmal meinen Kopf weiter nach unten drückte. Nun war ich ihrem Akt ganz nah. Roch die beiden. Langsam näherte ich mich, bis ich mit meinen Lippen Carlos Penis berührte, der im Hinein- und Herausgleiten zwischen diesen durchstrich. Er war nass von Sabrinas Lustgrottenflüssigkeit. Ich streckte meine Zunge heraus, ließ sein Schwanz über meine Zunge gleiten, näherte mich ihrem Eingang, dann leckte ich ihre Schamlippen. Küsste ihren Kitzler, massierte ihn mit meiner Zunge, leckte alle Stellen, zu denen ich dazu kam, umspielte mit meiner Zunge ihr Treiben. Dann begab ich mich etwas nach unten, umfasste Carlos Schwanz mit Daumen und Zeigefinger und zog ihn aus Sabrina. An Stelle dessen führte ich meinen Mund drüber. Carlos führte seine Bewegungen wieder fort, fickte nun an Stelle von Sabrinas Lustgrotte meinen Mund.
Carlos stöhnte.. wurde heftiger.. er wollte sich mir entziehen, doch ich fickte ihn nun mit meinem Mund so gierig, dass ich spürte, wie er einerseits in Sabrina wollte, andererseits gefangen war von dem angenehmen Gefühl des Mundficks. Schließlich zog er doch mit einem heftigen Ruck sein Schwanz aus mir und schob ihn zurück in Sabrina. Kurz darauf schoss seine Ladung aus ihm. Im schwachen Schein der indirekten Beleuchtung sah ich eine weiße Strähne aus ihr laufen. Als Carlos fertig war, kippte er einfach zur Seite.
„BITTE! ICH BIN NOCH NICHT SO WEIT”.. flehte Sabrina.. „BITTE.. bitte fick du mich..”.. doch.. mir war nach etwas anderem… ein dicker, weißer Fluss rann aus Sabrinas Lustgrotte.. „BITTE FICK MICH!!” rief sie und wollte mich an meinem Kopf nach oben ziehen, doch.. ich entzog mich ihrem Griff.. war auf der Jagd.. hatte die Witterung aufgenommen..
Ich senkte meinen Kopf, öffnete meinen Mund, legte ihn über das schlitzige Weiß, das aus ihr Lustgrotte über die Innenseite ihres Oberschenkel und ihren Damm entlang rann. „DU.. DU.. WIIILLLST..” schrie Sabrina auf und ohne meine Antwort abzuwarten, erfasste sie erneut meinen Kopf, doch nun nicht mehr, um mich zu ihr hoch zu ziehen, sondern mich gegen ihre auslaufende Lustgrotte, gegen den Samen von Carlos zu pressen. Sie stöhnte auf, erschauerte, als sie spürte, wie ich Carlos Sperma aufsog, schluckte, ihre Lustgrotte ausleckte… „Du.. du.. Oh JAAA! Bitte leck mich sauber..” Damit warf sie sich auf den Rücken, stellte ihre Beine auf, umfasste erneut mit ihren Händen meinen Kopf und zog mich fest gegen ihre Lustgrotte. „BITTE LECK MICH REIN..!” forderte sie.. „BITTE MACH MICH GANZ SAUBER!”.. und ich leckte, sog und reinigte sie..
Es war wieder ein neuer Eindruck. Ich geb es zu.. es schmeckte etwas eklig. Doch.. das waren SIE und ER! Beide liebte ich, beide begehrte ich, für beide würde ich einfach alles geben.. Also schloss ich meine Augen.. leckte.. sog.. schluckte… es war so geil, dass ich nach meinem Schwanz griff, meine Vorhaut hin- und herzuschieben begann…
Sabrina bäumte sich auf, setzte sich auf als es ihr kam. Sie schrie laut, presste mehrmals wild meinen Kopf gegen ihren Schritt, rieb wild an meinem Mund, dann brach sie zusammen.. wimmerte.. stöhnte und wimmerte.. Carlos war nach seinem Orgasmus eingeschlafen. Sabrina neigte nun dazu, ihm zu folgen.. und ich?.. kniete da, wichste und war nun so weit, nicht mehr zurück zu können.
„Ihr.. ihr könnt mich jetzt nicht..” doch Sabrina wimmerte leise stöhnend vor sich hin, wurde immer ruhiger.. und ich wusste, in wenigen Augenblicken würde sie schlafen. Der Tag war einfach wirklich lang..
Ich hingegen glühte nun.. war geil.. „Sabrina”.. keuchte ich.. „SABRINA??” fragte ich betonter nach.. „Hmm.?” hörte ich sie ganz leise.. „Ich spritze Euch an..”. „Tu das..” sagte sie, während sie sich in Seitenlage ganz fest an Carlos drückte.
Ich war heiß.. glühte… war vor dem Kommen.. rutschte auf Knien auf Höhe ihrer Schultern.. „ICH SPRITZE EUCH AN!” wiederholte ich keuchend.. „Ja.. tu das..” hörte ich sie noch flüsternd antworten, als auch schon mein Strahl auf ihre Wange und der nächste auf Carlos Kinn spritzte.. „schööön..” hauchte Sabrina, die sich noch fester an Carlos knuddelte und kurz drauf gleichmäßig und ruhig atmend eingeschlafen war. Ich wichste den Rest meines Saftes auf sie, ließ ihn auf den beiden, wischte ihn nicht weg, sondern legte mich neben Sabrina, drückte mich von meiner Seite gegen sie und schlief Sekunden später ein.
Minuten später, wie es mir schien, blinzelte ich in helles Sonnenlicht. Carlos saß angezogen neben mir auf der Bettkante, strahlte, frisch aus dem Ei gepellt, während Sabrina mit einem voll beladenem Tablett den Raum betrat. „Frühstück, meine liebe Schlafhaube! Carlos und ich sind schon seit 2 Stunden auf den Beinen, haben schon längst gefrühstückt und nun wollen wir von Dir auch was haben, wenn Du schon da bist..” strahlte sie.
Ich musste lachen, während ich mich schlaftrunken aufrichtete.
„Ist das gestern wirklich passiert?” fragte ich. „Neiiiin!” lachte Sabrina strahlend, während sie mir ein Päckchen her hielt. „Du bekommst natürlich eine Uhr oder was hast du denn gedacht, was du zu Weihnachten von uns bekommst..??” Alle lachten, während ich mein Päckchen öffnete. Und ja.. lach.. es war eine Uhr!…
Wieder schaute ich die beiden an.. fragte nun ruhiger.. „ist das wirklich passiert??”.. Beide umarmten mich. „Ja… und… es war wunderschön..” Ich umfasste die beiden, und während ich sie knuddelte erklärte ich: „Für mich auch.. für mich war das das schönste Erlebnis, das ich je hatte und ich kann mir nicht vorstellen, noch jemals in meinem Leben ein schöneres zu haben..” Damit knuddelte ich mich ganz fest gegen die beiden.
„Oh!..” meinte Carlos „es könnte noch viiiiel schöner werden.. Wenn du das magst…. wir würden uns sehr, sehr freuen, wenn das nun für immer unser Bett wäre.. heute, morgen, übermorgen..”
Ich war perplex! Ich hatte eine Wohnung, war, musste ja, Arbeit und von wegen und überhaupt..
„JAAAAAAAAAA!! Ja!! ich möchte bei Euch leben!!!” Ich sprang aus dem Bett, stand einfach daneben, schaute die beiden an, ob das ihr Ernst sei.. er war es.. Beide lachten, zogen mich wieder zu ihnen.
Es lagen nun Jahre zurück und unser Sohn hatte die brünetten Haare von Carlos, die Augen von mir…
Hoffe es hat Euch wieder einmal gefallen….es folgen gerne weitere Erlebnisse
tommy ( 2002 )