Bootstour 23……© By Bi__Jo….
*Mein „Ich geh jetzt duschen und dann in mein Bett.” Quittierten die beiden einstimmig mit „Wir kommen mit und gehen zu dritt in unser Bett.”*
Erich machte sich schon unter der Dusche über mich und meinen Körper her. Aufgeheizt ließ ich es zu das er mich Küsste und lies mich so fallen das wenig später unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander ausfochten. Mit einem Seitenblick auf Christa die wohlwollend nickte und den Daumen nach oben zeigte, verschwand das letzte Zögern.
Immer Leidenschaftlicher werdend fanden unsere Hände über die Po-Backen hinweg den Weg zu unseren Rosetten und begannen diese unter dem Brausestrahl zu massieren bis Christa uns unterbrach…
„Jungs das sieht so geil aus kommt zeigt mir wie ihr euch gegenseitig die Fotzen spült.” Gesagt getan allerdings blieb auch Christas Hintertür nicht ungespült. Danach fingerten und salbten wir uns gegenseitig mit dem bewährten Kokosfett und zogen ins Schlafzimmer um.
Christa grinste uns geil und nass, wie wir an ihrem glänzendem Liebesschlitz sehen konnten, an. Bevor sie sich in den in einer Ecke stehenden Sessel setzte und sprach…. „Dimmt das Licht und lasst euch von mir nicht stören während ihr euch verwöhnt.”
Wir dimmten nicht nur das Licht, sondern machten es ganz aus und stellten nur ein paar Kerzen auf bevor wir in den Nahkampf gingen. Mit hochgerecktem Po weit nach vorn gebeugt genoss ich Erichs Zunge die mir immer stärker werdende Lustschauer durch den Körper jagte bis er sich vor mich kniete. Seinen geilen Vorsaft kostend machte ich mich über seinen Pint her und fingerte seine Prostata um mir noch mehr Precum zu holen.
Wir brauchten nicht viele Worte… Nach einem Stellungswechsel lag ich mit dem Po auf der zusammengerollten Decke und spürte nochmal kurz seine heißen Lippen. Mein gestöhntes „fick mich bitte.” wurde sofort erhört und er weitete mich zunächst noch etwas mit seinen Fingern.
Nass und glitschig genug setzte er kurz darauf zum ersten Mal seine Eichel an und eroberte zunähst meinen Ringmuskel mit kleine Stößen von seinem gestöhntem „Gott ist das geil deine enge Fotze zu vögeln.” begleitet. Wenig später hatte er seinen Kolben ganz in mir stecken und ich spürte als er loslege sein geiles gut gefülltes Gehänge gegen meine Po-Backen klatschen.
Geschickt dirigierte er mich nach einigen Stößen auf die linke Seite und hob legte sich mein rechtes Bein über die Schulter ohne seinen Schwanz aus meiner Fotze zu ziehen. Mich nach und nach immer weiter drehend vögelte er mich eine gefühlt geile Ewigkeit bis er mir in der Doggy Position mit einem finalen Stoß tief in meinen Darm spritzte und sich verschwitzt auf meinen Rücken lallen ließ.
Nach einer kleinen Verschnaufpause, die mit reichlich Schmuse und Streicheleinheiten wieder zu einem neuen Lustrausch gipfelte, war er dran. Da ich hinter ihm lag nachdem ich seinen Schwanz ausgiebig von seinem Samenspuren mit Lippen und Zunge befreit hatte. Zog ich einfach sein linkes Bein über meine Hüfte und drang in der Löffelchen Stellung ein.
Hemmungslos geil stöhnten wir dabei laut unsere Lust heraus und hatten Christa fast vergessen. Bis er nach diversen Stellungswechseln quer auf der Matratze lag und ich, auf einem Kissen vor dem Bett kniend, sein vor geilheit verzerrtes Gesicht, sah. Seine Beine lagen über meinen Unterarmen liegend hatte er seine Füße hinter meinem Rücken zu einer Klammer verschränkt und kam meinen Stößen entgegen.
Während ich immer wieder eine kleine Pause einlegt um meinen, sich nähernden Orgasmus hinaus zu zögern. Ließ er seinen pulsierenden Ringmuskel melkend an meinem Schaft spielen. Erstaunlicher Weise blieb im Gegensatz zu mir, wenn ich gefickt werde, sein Schwanz eisenhart und ich wichst ihn bis wir beide den *Point of no return* erreicht hatten und kamen.
Meinen pulsierenden Schaft in ihm lassend verteilte ich seinen Samen wie eine Body Lotion zunächst über seinem Schwanz und Sack und den Rest auf seinen Männer Titten bevor ich seine Nippel zwirbelte.
Von seinem dabei immer noch brünstigem Stöhnen begleitet ließ ich meinen abschwellenden Pint aus seiner Fotze gleiten, schwang mich über seine bebende Brust und rollte ihn etwas ein bis er auf seinen Schultern lag. Klemmte seine Beine rechts und links neben meinem Körper, hinter meine Arme und leckte zunächst seinen Samen von seinem Schwanz und den Hoden.
Erich der, in dieser Stellung mehr oder weniger mir und meiner Lust ausgeliefert war hatte so einen geilen Blick auf meine auslaufende Arschfotze und teilte diesen mit Christa die wir völlig vergessen hatten.
Auf seine immer noch leicht geöffnete Männerfotze sehend, ließ ich schließlich meine Zunge über seinen Damm zu ihr gleiten und leckte dort meine eigenen Samenspuren so tief wie möglich aus seinem Darm.
Erst als ich nichts mehr erreichen konnte, ließ ich ihn aus dieser Position gleiten und hockte mich über seinen Mund damit er meine auslaufende Bi-Fotze erreichen und lecken konnte.
Nachdem wir uns nochmal gedreht hatten und ich seine Männerfotze ausgiebig geleckt hatte erwachten wir aus unserem Lustrausch und hörten Christas verhaltenes Stöhnen welches vom leisen Summen eines Vibrators begleitet wurde.
Grinsend gab ich Erich ein Küsschen und krabbelte zwischen ihre gespreizten Schenkel nahm den Vib um ihn durch meine Zunge zu ersetzen welches sie mit „Mmmmhhhhh jaaaaaa leck meine Fotze mit deiner geilen Zunge.” stöhnend quittierte. Als ich den Summenden Schwanzersatz an ihrem Hintertürchen ansetze, drückte Sie meinen Kopf sanft aber bestimmend tiefer in ihren Schoß und zuckte vor geilheit wild mit ihrem Unterleibich begann sie damit zu ficken.
Nachdem sie ihren Thrill hatte zog ich sie mit zum Bett und setzte mich neben Erich ans Kopfende damit sie unseren Schwänzen wieder genügend Leben einhauchen konnte um sich mit hochgerecktem Po auf Erichs Pint zu setzen…. Nach einem kurzen Ritt zwinkerte sie mir zu und forderte stöhnend. „Komm hinter mich und schieb mir deinen geilen Schwanz zu Erichs Pint in die Fotze…”
Zunächst skeptisch ob das funktionieren könnte kam ich ihrer Aufforderung nach. Glitt aber mehrfach ab in ihren Po bis wir nach ein paar kleinen Stellungskorrekturen endlich eins wurden in ihrer Fotze. Kniend auf dem Kissen vor dem Bett vögelte ich beide indem ich, von unseren Lustlauten begleitet, meinen Pint über Erichs Schaft durch ihre triefende Fotze fegen lies.
Wenn ich pausierte stieß Erich von unten her zu und brachte uns drei an den Rand des geilen Wahnsinns. Auf Christas Körpersprache achtend fickten wir sie zum Schluss Synchron bis sie im eigenem Orgasmusrausch gefangen laut aufschreiend auf Erich zusammen brach und für ein paar Sekunden völlig weg war.
Wieder bei Sinnen saß sie wenig später zwischen uns beiden und genoss ein Gläschen Sekt zum runter fahren. „Mmmhh Jungs… das war das geilste und schönste was ich bisher erlebt habe aber da ihr noch nicht gespritzt habt möchte ich jetzt euren Samen in meinen Löchern…
„Nun was Frau wünscht soll sie haben.” lachte Erich und machte sich in der Missionarsstellung über sie her…. Meinen Schwanz streichelnd sah ich kurz zu und dann auf Erichs pumpenden Arsch. Grinsend und meine Jugendliche Potenz kennend kniete ich mich hinter ihn bat ihn still zu halten damit ich seine Männerfotze noch ein wenig nass lecken konnte bevor ich meine Eichel durch seine Ringmuskel drückte….
Christa die gespannt verfolgt hatte was ich machte… keuchte… „Oh ja, fick uns beide Jo.” doch auch Erich wollte nicht nur hin halten sondern aktiv bleiben und es dauerte ein kleinen Moment bis wir den Dreh heraus hatten. Christas Orgasmus ließ nicht lang auf sich warten und Erich ließ ihr nur ein kleines Päuschen.
Aber ich hatte etwas anderes im Sinn und drückte ihn nach vorn bis er seine volle Länge in Christas Möse versenkt hatte. Bevor ich mit wechselndem Rhythmus loslegte und ihn vögelte als wäre es mein letzter Fick.
Christas innere Muskeln sorgten für den zusätzlichen Kick den er brauchte um 5 Minuten später abzuspritzen. Gefangen zwischen uns beiden zog ich keuchend das Tempo an und kam kurz darauf tief in seinem Arsch.
Aufgeheizt und immer noch voll erigiert zog ich mich kurzdarauf aus ihm zurück damit er sich von Christa lösen und ich sie in der 69 über ihn dirigieren konnte, bevor ich meinen vom eigenem Samen und Erichs Darmschleim glitschigen Steifen an ihrem Po ansetzen konnte.
Schnell hatte meine Eichel ihren bereits angefickten schleimigen Ringmuskel überwunden und spürte Erichs leckende Zunge an meinem Schaft bis ich ihn ganz in ihrem geilen Arsch versenkt hatte.
Dank, Christas gestammelten Worten wusste ich das Erich nun seinen eigen Samen aus ihrer Möse leckte während ich sie vögelte bis ich Schwitzend vom Orgasmus übermannt auf ihrem Rücken lag und mein Schwanz spürbar schrumpfend aus ihrem besamten Arsch flutschte.
Nachdem wir völlig platt und erschöpft die Kerzen gelöscht hatten gab es noch ein paar kleine Streicheleinheiten und Küsse bevor wir (Christa in der Mitte liegend einschliefen)….
PS. wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.
Euer Jo…