Wie schon bei meiner Ersten Geschichte kann ich nicht garantieren dass ich wöchentlich einen Teil raushau aber ich werde es versuchen. Jetzt viel Spaß bei der Fortsetzung
Teil 2
Als Martin heute von seiner Mutter geweckt wurde merkte er schnell dass etwas in der Nacht passiert war denn in seiner Unterhose war es feucht. Als seine Mutter das Zimmer verlassen hatte schlug er die Decke zur Seite und sah sich an was passiert war, er hatte anscheinend einen feuchten Traum gehabt und sich nicht eingepinkelt denn seine Unterhose war voll mit seinem Sperma.
Nachdem er ins Bad gehuscht war und sich gewaschen hatte bemerkte er dabei wieder den Fremdkörper in seinem Hintern und machte diesen für seinen „Unfall” in der Nacht verantwortlich. Als er ein wenig daran rüttelte und drückte spürte er auch warum er gekommen war denn der Plug reizte seine Prostata schon merklich… das konnte ja lustig werden in der Schule denn er erinnerte sich noch an Frau Müllers Warnung was passieren wird sollte Sie ihn ohne den Plug erwischen also lies er ihn in seinem Hintern …
Auf dem Weg in die Schule traf er seinen besten Freund Timo der ihm zur Begrüßung mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. Timo staunte nicht schlecht als der Klaps auf den Arsch nicht die erwartete Schimpftirade auslöste sondern ein überraschtes Japsen und leichtes Stöhnen, „Moin Martin was ist den Heute mit dir los? Ich dachte nicht dass du plötzlich auf Spannking stehst^^” stichelte Timo fröhlich. Martin war quittierte Timos Aktion mit einem Knurren und atmete tief durch, bei dem klaps hatte er reflexartig die Backen zusammengekniffen was den Plug genau an die richtige Stelle rückte um seiner Prostata Hallo zu sagen…
Auch während des Unterrichtes konnte er nur mit Problemen ruhig sitzen denn der harte Stuhl an seinem Platz machte es sehr interessant zu sitzen und so hatte er Schwierigkeiten dem Unterricht zu folgen.
In der Pause begegnete ihm auf dem Flur Frau Müller „guten Morgen Martin hättest du kurz Zeit” fragte Sie und führte ihn in ein leeres Klassenzimmer und dort erlosch ihr Lächeln und Sie sagte „ na dann wollen wir doch mal sehen ob du dich daran gehalten hast” mit diesen Worten steckte sie ganz ungeniert ihre Hand in seine Hose und fummelte an seinem Hintern herum. Als Sie an dem Plug herumdrückte konnte Martin ein keuchen nicht unterdrücken, „Sehr Gut!!” lobte sie „wir sehen uns später in der Turnhalle” ehe Martin es sich versah war er wieder auf dem Flur und Frau Müller war weg.
Den Unterricht überstand er ohne große „Unfälle” nur war er durch den Plug dauernd erregt was dazu führte das ein feuchter Fleck in seiner Unterhose immer größer wurde. Als er in der Turnhalle ankam war diese leer und so ging er zum Büro von Frau Müller. Sie war gerade nicht da und Martin sah dass Sie ihr Handy auf dem Schreibtisch liegen gelassen hatte! Dass war seine Gelegenheit das ganze zu Beenden!! Er ging ins Büro, nahm sich das Handy und war überrascht das es nicht mimt einem Pin geschützt war. Schnell fand er das Video mit dem sie ihn erpresste und löschte es. Glücklich schmiss er das Handy wieder auf den Schreibtisch und zog sich den Plug aus dem Hintern und warf ihn neben das Handy dann machte er es sich bequem und wartete auf Frau Müller.
Diese kam 10 Minuten später ins Büro und sah den Plug neben dem Handy liegen „was hat das zu bedeuten Martin? Ich glaube der gehört nicht auf den Schreibtisch oder willst du dass ein gewisses Video veröffentlicht wird?” fragte sie mit kalter Stimme. Martin war siegessicher und sagte „ Leider gibt es kein Video mehr Frau Müller ich habe es gelöscht… sehr leichtsinnig von ihnen ihr Handy einfach so ohne Pin hier liegen zu lassen” und grinste Sie an. Das Grinsen zerrann ihm langsam auf dem Gesicht als Frau Müller sagte „du hällst mich schon für sehr dumm oder? Du glaubst doch nicht dass ich mein Handy hier liegen lass und nicht mal n Pin habe, von Sicherungskopien hast du noch nie etwas gehört oder? das war ein Test mein Guter und du bist durchgefallen…”.
Martin wollte sich selbst in den Hintern treten dass er auf eine so offensichtliche Falle hereingefallen war. „na ja Martin ich hab eigentlich mehr von dir erwartet aber da muss ich wohl jemandem eine Mail schicken.” Martin rutschte von seinem Stuhl herunter und bettelte Frau Müller auf Knien an „Ja ich bin sehr Dumm Frau Müller bitte geben sie mir noch eine Change Bitte!!!”. Frau Müller sah ihn an und überlegte kurz dann meinte Sie zu Martin „ok aber das erfordert noch mehr Strafe” sie befahl ihm die Hose auszuziehen und nahm ihm seine Unterhose weg dann ging sie zu einer Box an der Seite ihres Büros und fing an darin herum zu wühlen. Als Sie gefunden hatte was sie suchte kam sie zurück und drückte Martin etwas in die Hand, als er den Stoffklumpen auseinanderfaltete hielt er plötzlich einen Damenslip in Rot in den Fingern. „den wirst du Heute tragen und ab sofort wirst du immer ein Höschen anhaben ich habe hier genug Höschen die dir passen, denn über die Jahre haben die Mädchen hier so einiges vergessen oder verloren. Ich gebe dir nachher einen Vorrat mit und zuhause wirst du deine alten Unterhosen wegwerfen haben wir uns verstanden? Wenn ich dich einmal mit Männerunterwäsche erwische ist es aus.” fragte sie uns sah ihn eindringlich an. Martin nickte und wollte den Slip schnell anziehen damit Frau Müller zufrieden war, da schnalzte Sie mit der Zunge und sagte „haben wir nicht etwas vergessen?” sie zeigte auf den Plug und als Martin ihn nehmen wollte meinte Sie „Nein nein meine Kleine so leicht kommst du nicht weg nimm den hier” und gab Martin einen neune Plug. Dieser war dicker, länger und rosa, Martin sah Sie an und Frau Müller machte eine ungeduldige Geste drückte ihm eine Tube Gleitgel in die Hand und sagte „Na los rein damit!!”. Martin drückte einen klecks Gel auf den Plug und setzte ihn an seinen Schließmuskel an, „und jetzt erzähl mir was du da machst” verlangte Frau Müller und Martin sah sie verständnislos an. „ähm ich stopfe mir das teil in der Arsch Frau Müller” sagte Martin und fing sich prompt eine Ohrfeige an. „So eine Sprache dulde ich nicht, du wirst dich in Zukunft benehmen und auf deine Aussprache achten. Das heißt ich plugge meine Pomuschi Herrin weil ich ein böses Mädchen war. also was machst du gerade?” sagte Frau Müller und sah ihn drohend an. Martin schluckte und sagte dann „ich plugge meine Pomuschi weil ich ein böses Mädchen war Herrin” „Genau das bist du, ein böses Mädchen deswegen werde ich dich ab sofort Martina nennen und du wirst auch nur noch als Martina von dir denken und sprechen haben wir uns verstanden?” wieder nickte Martin und begann dann den Plug in sich zu drücken. ¾ des Plugs gingen auch gut rein nur dann war Schluss und er sah Frau Müller flehend an.
Frau Müller sah sich das Schauspiel eine Weile an und sagte dann „na gut ich helfe dir Martina komm her und leg dich auf meine Schoß dann bekommen wir deinen kleinen Freund auch in dich hinein” Martin ging zu ihr und legte sich mit dem Bauch auf ihre Schenkel. Dann spürte er wie Frau Müller anfing ihn zu fingern, dabei erklärte sie genau wie viel Finger Sie gerade in ihm hatte. Nach einer Weile erklärte sie das nun vier Finger in seinem Hintern steckten und jetzt der Plug bestimmt platz hatte. Als sie den Plug in ihn einführte ging es recht leicht aber damit lies Sie ihn nicht in Ruhe, denn Sie entfernte ihn und führte ich wieder ein. Immer wieder fickte sie ihn mit dem Plug und Martin keuchte immer schneller bis er zitternd abspritzte. Dabei lief sein Sperma an Frau Müllers glattem Bein herab. Nun schob sie den Plug ganz in ihn und lies ihn auch dort „oh schau dir an was du gemacht hast! Du kleine Sau hast mein Bein eingesaut das must du weglecken aber davor …” lies sie ihre Stimme verklingen und Martin schrie auf als sie begann ihm den Arsch zu versohlen. Als sie fertig war rannen ihm Tränen über das Gesicht, nun durfte er sich erheben nur um gleich in die Knie zu gehen und sein Sperma von Frau Müllers Bein zu lecken.
Frau Müller erzitterte als Martin begann ihr Bein abzulecken und musste sich zusammenreisen nicht augenblicklich zu kommen. Als Martin fertig war sagte Sie zu ihm „so Martina jetzt ziehst du brav dein Höschen an und gehst die Halle fegen wenn du damit fertig bist darfst du nach Hause gehen” Martin nickte und zog den Slip an.
Als er draußen beobachtete Sie ihn dabei wie er die Halle sauber machte und streichelte sich dabei stetig zwischen den Beinen. Ihr Plan ihn weiter einzuschüchtern war aufgegangen, ihr war klar gewesen das er die Gelegenheit zum Beweise vernichten nutzen würde und so konnte Sie ihm klar machen das es für ihn keine Rettung vor ihr gab.
Der neue Plug in Martin … Martina verbesserte sich Frau Müller hatte ein interessantes Eigenleben und mit ihrem Smartphone öffnete sie die App und stellte die Verbindung her, dann wählte sie die kleinste Einstellung und beobachtete genüsslich wie Martina aus dem Tritt geriet als der Plug plötzlich zum Leben erwachte. Sie lies die Kleine kurz leiden und schaltete dann wieder ab, um die interne Uhr des Plugs zu programmieren. So würde der Plug alle 2 Stunden für immer längere Zeit aktiviert und Martina die Nacht versüßen. Frau Müller rieb sich weiter zu einem neuen Orgasmus während Sie Martina beobachtete und sich die nächsten Monate vorstellte. Martina würde noch Gelegenheit erhalten den Mädchen beim umziehen zuzusehen aber aus größerer Nähe als Sie jetzt für möglich hallten würde. Denn Frau Müller wollte es nicht bei dem weiblichen Vornamen für Martina belassen.
Martin war gerade zuhause beim Abendessen mit seiner Familie als sich der Plug wieder einschaltete. Seine Mutter und Schwester sahen ihn überrascht an als er kurz japste und sich versteifte, auf die Frage seiner Mutter ob alles ok sei konnte er nur abgehackt nicken und verlies dann auch mit hochrotem Kopf schnell den Tisch. Oben in seinem Zimmer schloss er die Tür und ging auf alle viere weil seine Beine wackelig geworden waren, so blieb er 5 Minuten bis der Plug seine Arbeit einstellte und ihn in Ruhe lies. Das konnte ja noch lustig werden dachte er sich schlecht gelaunt und als er seinen Schlafanzug anzog entdeckte er das der Slip den er anhatte schon wieder vorne feucht war. er ging zu der Tasche die Frau Müller ihm mitgegeben hatte und suchte sich einen neuen Slip, Seine alten Unterhosen hatte er alle eingepackt und weggeworfen davon hatte er ein Foto an Frau Müller geschickt, nach der Aktion heute wollte er Sie nicht weiter verärgern und einen Slip zu tragen empfand er nicht als sooo Schlimm. In der Tasche war noch ein Brief von Frau Müller dort stand:
Hallo Martina
Ich werde natürlich prüfen ob du dich an meine Anweisungen hällst also trag immer schön die Höschen und den Plug. Ich habe mich als deine Vertrauenslehrerein eintragen lassen und werde dich auch mal zuhause besuchen um mich auch da zu überzeugen dass du alles so machst wie ich es wünsche. In Zukunft wirst du noch viel zu tun haben und hier sind deine Langzeitaufgaben:
-Wenn wir allein sind sprichst du mich mit Herrin an.
-Beobachte deine Schwester und Mutter und eigne dir ihre Sprach und Verhaltensweisen an. Deine Ausdrucksweise muss besser werden.
-Denke von dir selbst nur noch als Mädchen.
-lass deine Haare wachsen.
-Krafttraining ist in Zukunft verboten nur noch Ausdauertraining
-ich will das du ein Gewicht von 60 kg erreichst und nicht mehr überschreitest
-In der Tasche ist ein USB Stick. Dort sind Audiodateien draus die du dir ab jetzt jede Nacht über Kopfhörer anhörst.
-ich will dass unterhalb deiner Wimpern kein Haar mehr an deinem Körper ist als rasier dich immer gründlich.
Wenn du alles tust was ich von dir will wird es nicht ganz so schlimm werden für dich, aber Gnade dir Gott wenn du nochmal etwas tust was mich Wütend macht. Ich werde keinen Wiederspruch mehr dulden.
Martin lies es sich durch und dachte nicht dass es soo schlimm war was Frau Müller von ihm verlangte. Der Plug war unangenehm aber auszuhalten und obwohl er es sich nicht eingestehen wollte fühlte es sich nicht ganz so schlecht an.
Nach dem duschen und rasieren (es war ein komisches Gefühl so haarlos zu sein) nahm Er den USB Stick und übertrug die Daten auf seinen MP3 Player dann legte er sich ins Bett und schloss die Augen die Aufnahme lies er laufen und hörte nur das Geräusch von Regen was sehr entspannend war. Kurz drauf war er eingeschlafen und bekam so nicht mit das sich nach einer Weile eine Stimme unter den Regen mischte und ihm immer wieder die gleichen dinge einflüsterte.
Die Stimme flüsterte Dinge wie „Ich wollte schon immer eine Schwanzmädchen sein” „Körperbehaarung stört mich sehr” „mein Name ist Martina” „meine Pomuschi muss gedehnt werden” „ich finde Jungs total heiß” „gute Schwanzmädchen lieben es Schwänze zu blasen” „ich bin nur glücklich wenn mein Körper feminin wird”…
So schlief Martina und Die Stimme flüsterte direkt in sein Gehirn.