Meister – T –
Fetisch und Voyeurismus als Kunstform
Der Po von Hilla – des Meisters Frau – Noch helle – an der Stelle
Nuckel – Nuckel – Roter Po
Lest – Was bisher geschah: – – – – –
Bleibt auf dem laufenden und lest ferner auch nun das “KleineTagebuch” des Meisters – seiner Frau Hilla – Schwester des Meisters und ihrer Frau – “Fee”: – Entdeckung des Seins – Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? – Ja warum verwendet ein „Meister” viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? – Ja – Warum? –
Auch diese Frage hat sich der „Meister” gestellt! Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als “Voyour”einzuladen.
Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE. Sonntags diskutierte der Meister mit seiner Schwester, Hilla und Fee über die Idee – „Das kleine Tagebuch” – Sollten wir wirklich unsere Lebenseinblicke öffentlich “verschenken”? – Wir überlegten das ernsthaft! – Sagen aber ja, denn es ist unser Geschenk der LIEBE an Euch alle! – Wenn es euch interessiert, lest weiter – oder lasst es eben sein! –
Nuckel – Nuckel – Roter Po
Hilla ist ein Mensch der selten „schlechte Laune hat. Heute Morgen war einer der Tage an dem sie irgendwie unzufrieden mit der Welt und sich selbst war. Sie wusste selbst nicht genau was los war, und warum dies so ist. – . Ich dagegen hatte eine Ahnung was es sein könnte. „Sie vermisst Fee im Bett” – Harten Sex mit ihr – meine schnelle Diagnose. Seit Ankunft und Einzug schlief Marthe bei uns mit im Bett. Kuscheln und streicheln das gefiel Marthe all die Tage sehr. Auch wenn ich mit Hilla „heftiger Nachts verkehrte” streichelte Marthe uns beides gerne; flüsterte immer versaute Sachen ins Ohr. Marthe hatte schon einige Male mit Hilla alleine geschlafen. Auch das gemeinsame streicheln mit ihr machte uns beiden viel Freude. Öfters schon wichste Marthe auch meinen Schwanz. Hemmung hat Marthe sich im Beisein von Hilla ihren Po „einreiten” zu lassen; sich vollkommen, Hemmungslos hinzugeben.
Ich glaube sie hat Angst es könnte Hilla verletzen wenn sie sich Hemmungslos in meinen Armen fallen lässt. Ich fragte Hilla: – „Dir fehlt der harte Sex mit Fee?! – Hilla lächelte und nickte. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sanft. Hilla liebt es von Fee den Po feste verhauen zu bekommen. Mit der Hand – ab und zu auch mit der Rute oder dem Lederriemen! – Marthe weiß um dieses „Laster” von Hilla; dazu ist sie aber noch nicht bereit. Ich fragte Hilla, sie in meinen Armen haltend” ob ich heute Nacht alleine mit Marthe schlafen sollte. Das „Wohlfühlzimmer” ist inzwischen fast fertig und könnte von uns beiden eingeweiht werden. Hilla drehte ihren Kopf zur Seite; lächelte ein wenig. – „Wirst du ihren Po einreiten?” – Stille. – Ich streichelte Hillas Brüste. – „Mach es, wenn sie es möchte – ich habe es doch die ganzen Nächte gemerkt, dass ihr beide euch nicht traut, weil ihr glaubt, es würde mich verletzen.” – „Tut es wirklich nicht, wenn ich darum weiß!” – „Ergründe alle Tiefen von Marthe – zeige ihr Dinge die sie noch nicht kennt. -Ich bin mir sehr sicher, auch ich werde noch viel mehr Freude mit ihr haben, wenn wir alle drei zusammen schlafen – und uns lieben.”-
Marthes Nachthemd
Hillas Kopf lag auf meiner Brust. – „Ich schreibe Fee nachher einen liebes Gedicht welches du ihr beim Frühstück mit zwei Herzchen auf den Teller legst. Mit meiner Schwester rede ich; bestimmt hat sie nicht dagegen, dass Fee sich mit dir heute Nacht „auslebt”! – Morgen hast du wieder einen roten Po mit Striemen. – Hilla schmunzelte verlegen. „Bestimmt sagte sie – aber sehr gerne habe ich diesen.” – Marthe kam aus dem Bad. – „Komm noch einmal zu uns beiden ins Bett”, rief ich zu ihr. Marthe kuschelte sich eng an uns. Ich spürte ihre Brust, die sich wohlig einen bequemen Weg formte. Saugend zogen meine Lippen an ihrer Brust. Hilla sprach zu Marthe: – „Mein Po braucht heute Nacht mal wieder die „Harte Hand” von Fee. Der Meister will mit dir das neue „Wohlfühlzimmer” einweihen. – Diene ihm. Verwöhne ihn. Lerne die Tiefe der Liebe. Lasse dich in seiner Hand fallen!” – Marthes Augen strahlten voll Freude. „Du erlaubst das wirklich? –Er darf in mir kommen?” – Hilla nickte; streichelte durch Marthes Haar. „”Er muss in dir kommen, damit du dich ganz bei ihm fallen lassen kannst. Schenke ihm heute Nacht deinen Po” – Marthe sprang aus unserem Bett, wackelte frech mit beiden Po Backen auf und ab – und sagte: „DIESEN”!?
Beim Frühstück lag auf Fees Teller ein handgeschriebener Brief im Umschlag. Oben auf lagen zwei kleine Marzipanherzen und eni blauer „Nuckel”. – Im Brief an Fee war das Folgende zu lesen:
“Nuckel – Nuckel – Roter Po”
Ist die Welt – heut eine Gute –
fragte ich – die Lieblings- Stute.
Nur sie nickte – da sie zickte –
dann noch – schüttelt sie den Kopf –
wackeln tat – ihr langer Zopf.
Nein – das kann nicht sein –
dachte ich – und nahm mein Buche –
aus dem schwarzen – Seiden- Tuche.
Schaute innen – was steht drinnen:
„Melke niemals – einen Schwanz –
den du auch – nicht reiten kannst!”
„Reite keine Stute –
die im Kern – nicht Gute!”
„Habe niemals – noch mal Sex –
mit einer Frau – die ist jetzt „EX”!
„Stoße Frauen – auch mal Harte –
wenn sie sagen: „Schatz oh warte –
ich will kommen – ganz besonnen”!
„Haue Po mit Rute – bei der Stute – Gute! –
denn sie mag die Striemen – gern von harten Riemen!”
„Zieh auch Frau – mit gierig Lust –
weit nach oben – mal die Brust”!
„Wenn Frau – die Frau will lieben –
lass sie alleine – mit den Trieben”!
Ja, das muss es sein –
Hilla sollte laden ein –
Fee – mit Haar wie Schnee.
Ich schloss das Buche – knüpfte Tuche –
zu – mit Ruh.
Noch nach sieben –hab geschrieben –
ich die Worte – an meine Fee – soforte –
als Absender – für meine Frau –
denn ich war weise – und sehr schlau.
Loben tat – Frau mich als Meister –
„Du nur kennst – die wahren Geister –
die in mir ruhn – mich „necken” tun!” –
Der Brief an Fee – mit Haar wie Schnee –
begann – wie ich es sann:
Liebste Fee –
willst du saugen – meine Brust –
und mir schenken – innig Lust –
gerne streicheln – meine Titte –
hart und fest– wie es ist Sitte?
Komm heut Nacht – zu mir ins Bette –
sei nichtr zart – ganz lieb und nette!
Hau den Po – mit einem Riemen –
bis er hat – dann morgens Striemen –
lass mich kommen – erst nach Stunden –
mach noch weiter – viele Runden.
Mein Mann der ist – heut Nacht nicht hier –
brauchen tu – ich dich bei mir –
tief spür ich – schon lüstern Gier –
sei bald innig nah – bei mir.
Willst du dieses tun – zeige es – im Nun.
Sauge mit dem Nuckel gar –
wenn du es – willst haben wahr.
Riechen will ich – deine Haare –
auch dich küssen – wunderbare –
auf den Mund – und deine Brust –
spüren sollst – du meine Lust.
Rasiere jetzt – noch deine Schnecke –
lecken werde – ich sie nette –
unbesonnen – sollst du kommen –
laut gar schreiend – voller Wonnen.
Freue mich – so sehr auf dich –
werde streicheln – deinen Bauch –
-sanft und rein – so gerne auch –
reib ich dich ein – so wohlig fein –
sei heut Nacht – der Schatze – mein!
Deine Hilla – „die hungrig ist nach deiner Liebe!”
Nach dem Frühstück las Fee den Brief von Hilla und mir. Sanft strich sie mit ihrer Zunge über beide Lippen. Nuckelnd und saugend schaute Fee – Hilla verführerisch an.
Der Nuckel an dem Fee Lustvoll saugte
Sonntagmorgen schaute ich mit Marthe nach Hilla und Fee. Beide schliefen noch. Auf dem Boden lag eine Reitergerte und Hillas transparenter, schwarzer Body.
Der transparente Body von Hilla
Marthe hob sanft die Decke auf Hillas Seite empor. Wir sahen viele dunkelrote Striemen auf Hillas Po- Backen. Einige kleinere blaue Flecken erinnerten mich an Hillas leckeren Pflaumenkuchen. Ich küsste Hilla sanft wach. Marthe saß neben mir auf der Bettkante. Zärtlich küsste Marthe beide Pobäckchen von Hilla. Sie seufzte leicht. Marthe beugte sich liebevoll über sie: Sanft strich sie Hillas Haare zur Seite. Leise flüstere Marthe: „Auch mein Po tut mir heute von innen wohlig weh!”- Hilla drückte fest Marthes Hand und drehte sich zu ihr hin. –Sie lachte – „Das ist unser Preis – von lustvoll genossener Pein und Gier!”
© Meister – T – 2018
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