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Meine Erlebnisse mit Martin Teil 3 (Ende)

Meine Erlebnisse mit Martin Teil 3 (Ende)



Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Dritter Teil (Ende)

Wir fuhren los, ich fragte ihn neugierig, „was wird denn das für eine Party” und er sagte, „es kommt zwar noch Silvy und ein paar meiner Freunde bringen ihre Freundinnen oder Frauen mit, aber der Mittelpunkt des Abends wirst nur du sein, gegen dass was du heute Abend noch erleben wirst, war unser gestriger Abend nur eine Trainingseinheit, heute wirst du einmal eine richtige Sklavin sein”. Ich fragte ihn „auf was muss ich mich denn einstellen” und er sagte, es wird alles geschehen von dem du träumst, du wirst erniedrigt und gedemütigt werden wie noch nie, du bist nur eine Sklavin, alleine dazu da, jedem, der es von dir verlangt, Lust zu bereiten und zwar so, wie diese Person es von dir wünscht”.

„Sie können und sollen dich als Hure, Schlampe, Sau oder was auch immer bezeichnen, du bist nichts als meine Sklavin und du hast auch alles zuzulassen was man mit dir machen will”. Er fragte mich, „kriegst du kalte Füße, soll ich dich lieber wieder zu euch nach Hause bringen” und ich antwortete ihm, „nein, Herr, ich freue mich schon auf den Abend”. Darauf meinte er, „ich will dich in groben Zügen informieren was dir bevor steht, jeder oder jede der Anwesenden kann über dich verfügen und du wirst auch alles machen, was von dir verlangt wird. Dein einzige Tabu ist, das du nie ohne Gummi gefickt wirst, alles andere gehört zu deinen Sklaven Pflichten. Wenn dich einer der Männer oder auch eine Frau dazu auffordert, dich benutzen zu lassen, so wirst du das zulassen, wo auch immer es von dir verlangt wird, wenn du einen Befehl verweigerst, wirst du so lange bestraft werden, bis du darum bettelst, alles zu tun was von dir verlangt wird, hast du das alles kapiert” und ich antwortete ihm demütig „ja, Herr”. Der Gedanke, als willensloses Sexobjekt, einer unbekannten Zahl von Männern oder Frauen zur Verfügung stehen zu müssen, keinen eigenen Willen mehr zu haben, machte mich bereits auf eine seltsame Art geil.

Wir fuhren in die Einfahrt zu Martins Villa, luden die Einkäufe aus und er befahl mir, geh jetzt baden, dann kannst du dich anschließend auch gleich herrichten. Du wirst deinen roten BH, dazu den roten Slip ouvert und den roten Strapsgürtel mit den roten Strümpfen, die wir heute gekauft haben anziehen, darüber ziehst du dir den roten Mini und die rote Bluse. Dazu die roten Stilettos, du wirst heute Abend meine Lady in Red sein. Ich badete ausgiebig und schminkte mich dann auch noch sorgfältig. Dann zog ich mich so an, wie Martin es mir befohlen hatte, es sah ziemlich nuttig aus, aber das wollte er ja vermutlich genau so haben. Der rote Leder Mini war so kurz, dass man im Stehen schon den Ansatz meiner Strümpfe und die Strapse sehen konnte. Sobald ich mich hinsetzte, würde ich fast unten ohne dasitzen. Auch die rote Bluse zeigte wesentlich mehr von meinem Busen, als sie verdeckte. Der BH, eigentlich war es nur eine Hebe, ließ meine Brustwarzen und den ganzen Busen frei, er drückte meine Brüste nur etwas nach oben, obwohl dass bei meinen, gottlob noch sehr festen Titten, eigentlich noch nicht nötig war.

Als ich nach unten kam, waren einige Männer damit beschäftigt, in dem großen Raum, der hatte etwa 150 qm, Bistro Tische, eine kleine Bühne und neben der fest installierten Bar, ein kaltes Büffet aufzubauen. Es war fast alles so, wie damals bei der Party, als mir Martin das Angebot gemacht hatte, für ein Wochenende seine Sklavin zu werden. Als die Männer fertig waren, blieb nur ein, offensichtlich schwuler Mann, zumindest hatte ich den Eindruck dass er schwul sei, zurück. Martin stellte ihn mir vor, er sagte, „das ist Fred, er wird sich um das Büffet und die Bar kümmern, er arbeitet schon lange bei meinen Partys, er ist sehr vertrauenswürdig und diskret”. Als der Barmann zu mir sagte, „sehr angenehm, ich freue mich” wusste ich, dass ich mit meiner Vermutung, bezüglich seiner sexuellen Ausrichtung, richtig gelegen hatte.

Die ersten Gäste trafen ein, es waren drei Männer, die mich ziemlich aufdringlich betrachteten, was aber, so wie ich gekleidet war, auch durchaus verständlich war, ein Paar, das mir Martin als Nathalie und Max vorstellte, sie war ähnlich nuttig gekleidet wie ich und sehr hübsch. Max war ein bulliger, großer Mann mit brutalen Gesichtszügen, er war mir schon auf Anhieb nicht sonderlich sympathisch, dieser Mann hatte eine Art Reitpeitsche in der Hand, was, als es mir auffiel, schon wieder für Nässe zwischen meinen Beinen sorgte. Martin sagte zu den Ankömmlingen, „das ist meine Sklavin Chris, für sie habe ich diese Party veranstaltet, sie wird heute Abend für uns alle, Sklavin und Nutte sein, ihr könnt sie, bis auf ihr Tabu, dass sie nur mit Gummi gefickt wird, beliebig benutzen”. Der Mann den mir Martin als Max vorgestellt hatte, sagte zu seiner Begleitung, „die kleine blonde Schlampe werde ich gleich einmal testen”, er befahl mir in scharfem Ton, „los du geile Hure, vor mir auf die Knie”. Ich kam seinem Befehl sofort nach, kniete mich vor ihn und sah zu ihm auf.

Sofort bekam ich eine so heftige Ohrfeige, das mein Kopf nur so zur Seite flog. “Du hast mir nicht unaufgefordert ins Gesicht zu sehen, du geiles Stück und überhaupt, wie heißt das richtig, wenn du mir meinen Schwanz blasen sollst, du Hure? “. “Verzeihung Herr, dann muss ich gerne Herr sagen” antwortete ich ihm devot. “Mach dein Fickmaul auf, du Sklavenhure”. “Ja, danke Herr” und ich öffnete gehorsam meinen Mund, er schob mir seinen Riesenprügel hinein, eigentlich mehr in meinen Hals als in den Mund. Er packte meinen Kopf, hielt ihn wie in einem Schraubstock fest und rammte mir seinen Prügel bis zu meinem Zäpfchen in meinen Hals. „Dir werde ich heute noch zeigen, wie eine Sklavin behandelt wird, du geiles Miststück”.

Er rammte mir seinen riesigen Schwanz, immer tiefer und fester in meinen Rachen. Ich würgte und keuchte, mir standen schon die Tränen in den Augen, und doch genoss ich es, sogar sehr. Ich werde bei derartigen Erniedrigungen immer sehr schnell, furchtbar geil. Blitzschnell ging mir durch den Kopf, dass ich diese und ähnliche andere Situationen, in denen ich so dominiert und richtig brutal geschlagen oder gedemütigt wurde, auch schon oft in meinen Träumen erlebt hatte und mich immer danach sehnte, es auch real zu erleben, diese Phantasien hatten immer dazu geführt, dass ich mich dann selbst befriedigt hatte, wenn mir dann kein Mann zur Verfügung stand, der mich ficken wollte.

Die Realität hatte mich aber gleich wieder, denn er drückte mir meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Riesenprügel noch etwas tiefer in meinen Hals zu schieben. Ich versuchte, ruhig durch die Nase zu atmen und an seinem Stöhnen hörte ich, dass er jetzt offensichtlich abspritzte. Ich merkte nichts im Mund, denn er spritzte mir alles direkt in meine Speiseröhre und sein Sperma lief direkt in meinen Magen. Ich atmete nun ruhiger und er ließ meinen Kopf los. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und befahl mir, „leck ihn mir sauber” was ich natürlich auch sofort gehorsam tat. Er befahl mir, ich kniete immer noch vor ihm, „drück deinen Oberkörper durch, leg deine Stirn auf den Boden und drück deinen Arsch schön heraus” und ich gehorchte ihm, jedoch vergaß ich „ja, Herr” zu sagen und schon gab er mir einen Schlag mit seiner Reitgerte, genau zwischen meine Beine und er traf zielgenau zwischen meine Schamlippen. Ich schrie vor Überraschung und Schmerz auf und er fauchte mich an, „du Schlampe wirst lernen, dass du hier jedem bedingungslos zu gehorchen hast, für deinen Ungehorsam kommst du später auf den Bock und wirst ausgepeitscht werden, wobei alle hier dabei zusehen werden”. „Ich stöhnte auf, doch nicht nur vor Schmerzen, sondern auch vor Lust und Geilheit, ich stöhnte devot : “danke Herr, bitte, verzeih mir, Herr”. Ich wusste zwar nicht, für was ich bestraft wurde, ich hatte ja alles getan was er verlangt hatte, aber die Aussicht, richtig gepeitscht zu werden, geilte mich schon ziemlich auf. Ich kniete immer noch auf dem Boden, meine Stirn auf das Parkett gedrückt und meinen Hintern weit in die Höhe gereckt. Er befahl einem der Männer, die mit ihm gekommen waren, „zieh dir ein Gummi drüber und fick die Schlampe in ihren Arsch, mach es ihr aber so, dass es ihr richtig weh tut, ich will sie dabei schreien hören”.

Ich spürte, wie mir mein Slip bis in die Kniekehlen herunter gezogen wurde, meine Beine wurden mir brutal auseinander gepresst, dann zog mir jemand meine Pobacken weit auseinander und ich merkte, wie ein Schwanz an meiner Rosette angesetzt wurde. Der unbekannte Schwanzträger, drückte mir seinen Prügel, mit einem einzigen Ruck in meinen unvorbereiteten Anus, es war ein brutaler Schmerz und ich brüllte vor Schmerzen laut auf. Ich wimmerte vor Schmerzen, es tat mir brutal weh, wie er sich mit seinem Schwanz in meinem engen Poloch austobte. Nach einer, wie es mir schien, endlos langen Zeit, in der ich vor Schmerzen die Zähne zusammen beißen musste und leise vor mich hin wimmerte, befahl dieser Max dem Mann, „zieh in aus ihrem Arsch und fick sie jetzt in ihre Möse”. Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und Max befahl mir, „knie dich vor ihn”, ich gehorchte und drehte mich auf den Knien zu dem Mann der mich gerade in meinen Arsch gefickt hatte. Sein Schwanz, er hatte noch das Gummi darüber, stand genau vor meinem Gesicht. Max befahl mir jetzt, „leck in ihm schön sauber, bevor er ihn dir in deine Möse schiebt”. Ich wollte protestieren, der Schwanz kam ja direkt aus meinem Arsch, aber mir war klar, dass er mich so oder so dazu zwingen würde. Ich hatte einen Moment zu lange nachgedacht, er rief ” wird dass heute noch was, du Schlampe” und zog mir zwei, drei mal seine Gerte über meinen Rücken. Es tat wahnsinnig weh und ich beeilte mich, den nassglänzenden, im Kondom steckenden Schwanz in meinen Mund zu nehmen und ihn sauber zu lecken. Als er glaubte, dass ich den Schwanz sauber genug geleckt hatte, herrschte er mich an, „steh jetzt auf und lege deinen Oberkörper über diesen Tisch da”.

Ich stand auf, mein Slip hing mir immer noch zwischen den Knien und lehnte mich, so wie er es mir befohlen hatte, mit dem Oberkörper über den Bistro Tisch. Jetzt befahl er mir, “mach gefälligst deine Beine breit”, ich gehorchte und nahm meine Beine weit auseinander. Der Mann trat jetzt hinter mich und rammte mir seinen Schwanz tief in meine Möse. Ich hatte jetzt auch etwas davon, die Schläge von Max hatten mich schon ziemlich geil gemacht und der Mann der mich jetzt in meine Möse fickte, machte es sehr gut, ich hatte während er mich fickte, einen Orgasmus und schrie meine Geilheit auch laut heraus. Nach einigen Minuten stöhnte er auf und ich spürte, wie er in das Gummi spritzte. Er fickte mich noch einige Stöße und zog dann seinen, schnell schlaffer werdenden Schwanz aus meiner Möse. Max, er hatte hier offensichtlich dass Kommando übernommen, befahl mir, „leck ihm seinen Schwanz sauber, aber sauf vorher dass Kondom leer”. Ich kniete mich vor den Mann, zog ihm dass Kondom von seinem Penis herunter und drückte mir den Inhalt des Parisers auf meine Zunge, um dann sein Sperma herunter zu schlucken. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm seine Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Penis restlos sauber. Als ich damit fertig war, fragte ich Max devot, „hast du noch weitere Wünsche, Herr” und er antwortete mir, „du darfst dir deinen Slip wieder anziehen, momentan brauche ich dich nicht, du weißt ja, dass du später noch deine Strafe erhalten wirst”.

Ich sagte mit gesenktem Blick „ja, Herr, danke Herr!” und ging erst einmal an die Bar, jetzt brauchte ich erst einmal etwas zum Trinken. Als ich an der Bar saß und einen Gin Fizz trank, sah ich, das Manfred, seine Freundin Anna war offensichtlich nicht dabei und Silvy, inzwischen auch eingetroffen waren. Silvy hatte heute keine Rockerkluft an, sie trug einen knappen Mini und eine durchsichtige Bluse, sie sah sehr hübsch und geil aus. Manfred und Silvy kamen zu mir an die Bar und beide begrüßten mich mit einem Kuss. Silvy sagte zu mir, „ich habe gehört, dass dich Max schon in der Mangel gehabt hat, sei bei dem Typen vorsichtig, dass ist ein echter Sadist, der und seine Freundin stehen nur darauf, Frauen richtig zu quälen”. Ich fragte Manfred, „wo hast du Anna gelassen”, er antwortete mir, „Anna hat eine schwere Erkältung, deshalb ist sie heute nicht dabei, aber dann kann ich mich dafür mehr mit dir beschäftigen” . er setzte sich auf den Barhocker neben mir und befahl, „du kannst mir gleich einen blasen”.

Ich gehorchte, stand auf und beugte mich über seinen Schoß. Ich holte ihm seine riesige, bereits ziemlich steife Latte aus seiner Hose und betastete seinen steifen Prügel und seinen Hodensack mit meinen Fingerspitzen, was ihn zu einem geilen Aufstöhnen veranlasste. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück und leckte mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Ich sah ihm in die Augen und lächelte ihn an, dann öffnete ich meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich ließ meine Zunge langsam um seine Eichel kreisen, um mir dann, seinen Riemen tiefer in meine Mundhöhle zu schieben und zärtlich und behutsam auf ihm zu kauen. Dass machte ihn ziemlich geil und sein Schwanz wurde in meinem Mund noch etwas größer. Dann schloss ich meine Lippen fester um seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf auf seinem Penis auf und ab. Ich wichste ihn also mit meinen Lippen, während meine Zunge dabei seine Eichel leckte. Mit einer Hand hielt ich seinen Schwengel in meinem Mund fest, während ich mit der anderen Hand sanft seine Hoden knetete. Ich merkte, wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann, er stöhnte, „ich spritz dir alles in deine Hurenmaul, du geiles Stück, ich … komme… gleich” hörte ich ihn stöhnen, ich ließ seinen Schwanz los, griff hinter seine Pobacken und steckte ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Poloch. Dabei knetete ich weiter seine Eier und unter gewaltigem Stöhnen, entlud er sich in meinem Mund.

Ich schluckte und schluckte, er pumpte mir mehrere Stöße seines Spermas in meinen Mund und ich leckte weiter an seinen Schwanz. Die letzte Portion seines Spermas behielt ich im Mund, sah ihm von unten in die Augen und öffnete meinen Mund, so dass er sein Sperma auf meiner Zunge und in meinem Mund sehen konnte. Dann schluckte ich es herunter und leckte ihm seinen, langsam etwas schlaffer werdenden Schwanz sauber. Ich fragte ihn, „warst du damit zufrieden, wie dich deine Nutte geblasen hat” und er antwortete mir „Chris, du bist die geilste und beste Blashure, die jemals meinen Schwanz in ihrem Mund gehabt hat”. Nun war der Raum schon ganz schön voll und Martin kam zu mir, zog mich auf die kleine Bühne, er schob mich nach vorne und fing an, „Liebe Gäste, herzlich willkommen bei meiner Party. Der Zweck dieses Abends ist es, eine neue Sklavin, hier unsere Chris, sozusagen einzureiten, sie steht euch für alles zur Verfügung was ihr mit ihr machen wollt, ihr einziges Tabu ist, in Arsch und Möse wird sie nur mit Gummi gefickt”. Er sagte jetzt zu mir “hör zu, Sklavin, ich erwarte dass volle Programm von dir, keiner meiner Gäste wird irgend etwas zweimal zu dir sagen. Wenn du der ersten Aufforderung keine Taten folgen lässt, wirst du augenblicklich gezüchtigt und zwar von der Person, deren Wünschen du nicht nachgekommen bist.

Solltest du dann immer noch nicht mitspielen wollen, wirst du unsere Party im Keller fortsetzen, glaube mir, dass solltest du dir lieber nicht wünschen. Zeig uns allen jetzt mal deine Fotze„. Da ich nicht sofort reagierte, verpasste mir Martin mit ausgestrecktem Arm eine Ohrfeige, die mir fast den Kopf abriss und mich zum Straucheln brachte. Sofort rappelte ich mich wieder hoch und zog schnell meinen Rock hoch, so dass er nur noch wie ein Gürtel um meine Taille saß. Er zog mir den Slip bis zu meinen Knien herunter, befahl mir, „mach deine Beine breit”, so dass jeder im Raum meine rasierte Möse betrachten konnte. Dann sagte er noch, „die geile Sklavin wird euch nach dem Essen, zusammen mit meiner Silvy, die ihr alle ja schon kennt, hier auf der Bühne eine lesbische Einlage präsentieren”.

Dann gab er noch bekannt, „das Büffet ist eröffnet” und die meisten der Anwesenden beschäftigten sich erst mal mit dem Büffet. Ich hatte keinen Hunger, ich war noch satt von unserem Essen im Biergarten und setzte mich an die Bar. Dort saß Silvy vor einem Weißbier und ich ließ mir auch eines geben. Sie sagte, „wir sollen ja eine lesbische Nummer abziehen, ich freue mich darauf, du bist wirklich geil zu lecken und du hast es mir auch sehr gut gemacht”. Ich antwortete ihr, „ich habe eigentlich mit Frauen, sexuell nichts am Hut, aber mit dir war es wirklich ziemlich geil.

Wir gingen beide auf die Bühne, auf der eine niedrige Liege aufgebaut war und Martin sagte zu uns beiden, “nun zeigt mir und meinen Gästen mal, wie es zwei so geile Schlampen wie ihr, zusammen treiben!”. Wir zogen uns beide aus, viel hatten wir ja nicht auszuziehen und Silvy gab mir einen heftigen Klaps auf meine Pobacke. Sie nahm die Peitsche die neben der Liege lag und hieb sie mir über meinen Hintern. „Gefällt dir, was ich mit dir mache?” fragte sie mich und zog mir erneut die Peitsche über, diesmal über meinen Rücken. „Jaaa, dass ist gut” stöhnte ich geil. Noch nie hatte ich bei einer Frau so eine Lust verspürt wie jetzt, als mir Silvy die Peitsche auf meinen nackten Po klatschte. Ich schrie vor Lust, als sie dann begann, mit ihrer Zunge meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit ihrer Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort kleine Mengen ihres Speichels.

Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meinen Beinen, nach vorne, spielten dort mit meinem Kitzler und ab und zu strichen ihre Finger auch über meine Brustwarzen. „Ja, leck mich, ich liebe es” stöhnte ich laut heraus, dass wir eine Menge Zuschauer hatten, war mir in diesem Moment gar nicht mehr bewusst. Dann hatte sie wieder beide Hände auf meinen Pobacken und turnte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch wieder einen Schlag auf meinen Hintern und drückte mir einen ihrer Finger in mein Poloch. Trotz ihres dominanten Verhaltens, war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger wieder etwas zurück, um ihn dann jedes Mal ein Stück weiter in meinen Anus zu schieben. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd meine Titten, ich keuchte und stöhnte vor Lust.

„Es gefällt dir, so von mir gefickt zu werden, oder” fragte sie mich. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe.. vor Geilheit..” schrie ich fast. Fast im gleichen Moment vergrub sie ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln, leckte meine Möse und saugte an meinem Kitzler, nach kurzer Zeit hatte ich einen wahnsinnigen Orgasmus und ich schrie minutenlang meine Geilheit heraus. Als ich wieder bei Sinnen war, zog ich ihren Kopf zu mir, ihr Gesicht war total nass von meinem Mösensaft und ich küsste sie heiß und heftig, ich war jetzt nur noch geil. Nun war ich ziemlich heiß darauf, sie ebenfalls zu lecken, senkte meinen Kopf langsam zwischen ihre Schenkel und küsste ihre Schamlippen, wieder und immer wieder.

Ich saugte an ihnen und öffnete ihre Schamlippen mit meiner Zunge, um dann meinen Mund auf ihre Klitoris zu pressen. Ich saugte an ihrer Klit und verwöhnte sie mit meiner Zunge… Silvy stöhnte geil auf… ich war verrückt nach ihrer Scheide und überzog ihre Möse mit unzähligen, kleinen Küssen, ich streichelte sie, leckte und liebkoste ihre geile Fotze und begann nun vorsichtig, mich mit meiner Zunge an ihren Scheideneingang vorzutasten. Ich leckte wieder und wieder über ihr Loch und führte nun wieder und wieder meine Zungenspitze in ihre Möse ein, während ich mit dem Finger ihre Knospe rieb. Ihre Möse begann heftig zu zucken und sie presste ihren Unterleib fest gegen meine Zunge, ich spürte, wie heiß ihre Möse war und wünschte mir im Moment nichts sehnlicher, als ihren Orgasmus zwischen meinen Lippen zu spüren. “Ich komme gleich” keuchte Silvy, “deine Möse fühlt sich toll an… ich bin so geil .. es ist unglaublich, deine weiche wundervolle Muschi zu spüren..,bitte komm” flüsterte ich zwischen ihren Schenkeln.

Ich spürte, dass auch ich gleich wieder komme würde und saugte noch etwas heftiger an Silvys Klitoris, ich schob ihr noch ein paar Finger in ihr Loch und fickte sie dabei noch mit meinen Fingern, plötzlich bäumte sie sich auf und ich wurde von ihrem Saft fast ertränkt, ihr Mösensaft floss in Strömen und ich leckte und saugte wie verrückt, um möglichst viel von ihrem geilem Saft zu schlucken. Sie schrie und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und ich spürte noch einen Schwall Mösensaft aus ihrer zuckenden Spalte fließen. Im gleichen Moment hatte auch ich wieder einen Orgasmus und wir schrieen im Duett unsere Geilheit heraus.

Ich legte mich auf sie und gemeinsam genossen wir unseren gemeinsamen, nur langsam abklingenden Höhepunkt, beide zuckten wir noch etwas unter unserem wahnsinnigem Orgasmus , dann küssten wir uns noch einmal heiß und langsam realisierten wir wieder, wo wir waren und dass wir uns vor einer Menge Zuschauern, gerade gegenseitig zum Orgasmus gebracht hatten. Die Liege war ziemlich eingesaut, dass Leintuch wies riesige nasse Flecken von unserem Mösensaft aus, es war nicht zu übersehen, dass wir beide unserer Geilheit freien Lauf gelassen hatten. Martin kam zu uns auf dass Podest und befahl uns “sucht euere Sachen zusammen, geht euch waschen und kommt dann wieder”. Wir gingen zusammen unter die Dusche und küssten und fingerten uns auch unter der Dusche noch etwas, übermütig wie Teenager, um uns dann wieder etwas aufzubretzeln und wieder zur Party zurück zu gehen. Wir setzten uns beide an die Bar, tranken etwas und redeten über meine bevorstehende Bestrafung. Sie sagte, „dieser Max ist ein ganz übler Sadist, dem sein Bestreben ist es nur, andere zu quälen, seine Freundin ist übrigens auch nicht besser, wenn er dich peitschen sollte, schrei so fest du kannst, damit er bald wieder aufhört, der Kerl hat mich einmal halbtot geprügelt”.

Unbemerkt von uns, war Martin an die Bar gekommen und hatte die letzten Worte von Silvy mitgehört. Er sagte zu mir, „keine Angst, deine Bestrafung werde ich übernehmen, außerdem hast du dein Codewort, dass ist auch Max bekannt und auch er muss aufhören, wenn du dein Codewort nennst, er ist, wie alle Anwesenden, darüber informiert und wird sich auch daran halten müssen”. Er ging wieder, vorher sagte er noch, „ich hole dich in einer viertel Stunde für deine Bestrafung ab”. Als er kam um mich abzuholen, stand ich auf und folgte ihm in sein sogenanntes Spielzimmer, schlicht sein Folterkeller. Martin befahl mir, „zieh deinen Rock und die Bluse aus und lege dich auf den Fickbock”. Ich gehorchte und legte mich auf das Gerät. Er machte meine Arme und meine weit gespreizten Beine an dem Bock fest, Dann ging er an sein Geräteregal und nahm drei, ziemlich gleich aussehende Peitschen aus dem Regal. Es handelte sich um kurze Peitschen, die aus mehreren Lederbändern bestanden, die an jedem Ende mit mehreren Lederfransen ausgestattet waren. Er gab die beiden anderen Peitschen den Männern die hinter mir standen und sagte, „schlagt fest zu, die Sklavin soll es spüren”. Zuerst streichelten die Männer damit über meinen Körper, dann wurden ihre Hiebe kräftiger und bald spürte ich nur noch dass Stakkato, der auf mich einschlagenden Peitschen. Kein Teil meines Körpers wurde ausgenommen und bald brannte jeder Quadratzentimeter meiner Haut wie Feuer und … ich genoss es!. Der Schmerz erzeugte in mir Lust und Geilheit, diese ließ meinen Körper geil zucken, ich konnte einfach nicht ganz normal sein, wenn mich solche Schmerzattacken so unendlich geil machten.

Ich hatte einen ersten riesigen Orgasmus, mein Mösensaft lief mir zwischen meinen Beinen herunter, es war einfach nur noch geil. Ich spürte, wie eine Peitsche genau zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen geschlagen wurde. Der erst unmenschliche Schmerz, verwandelte sich dann in Lust und als ich schrie, war das mehr ein Schrei meiner Befriedigung, als meines Schmerzes. Meine Stimme bettelte nach mehr: „Ja … ja .., schlagt mich, peitscht mich”, schrie ich. Die Schläge, die meine Fotze trafen, waren jetzt gezielt gesetzt, jedes mal, wenn mein Kitzler, der inzwischen steil aufgerichtet war, weil ich schon so entsetzlich geil war, getroffen wurde, zuckte und schrie ich vor Lust und Schmerz. Plötzlich hörten sie auf mich zu peitschen, ich bettelte, „nein, nein, bitte macht weiter, peitscht mich weiter, ich brauche es, ich will es, schlagt mich!”. Ich hörte Martins Stimme, „was bist du, sag es mir” und ich keuchte „deine Sklavin, Herr, bitte bestrafe mich weiter, bitte, bitte”. Er antwortet mir, „du bleibst erst einmal hier angebunden, jeder der es will, kann eines deiner Löcher benutzen, es darf dich auch jeder peitschen, hast du mich verstanden” und ich stöhnte „ja, Herr”. Vor meinem Kopf stand ein Mann und befahl mir in herrischem Ton, „leck mir die Eier, du Schlampe!”. Mit meiner Zunge versuchte ich, seine über mir baumelnden Eier zu erreichen, was mir auch gelang und ich leckte, so gut es ging, an seinen Eiern. Im gleichen Augenblick, als ich dabei war seinen Sack zu lecken, rammte mir ein anderer, der hinter dem Bock stand, seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meinen Anus und ich brüllte vor Schmerz auf.

Das interessierte den Mann hinter mir überhaupt nicht, er rammelte mich mit schnellen Bewegungen in meinen Arsch und peitschte mir dabei noch über meinen Rücken. Ich wimmerte dabei leise vor mich hin, der Mann, dessen Eier ich gerade eben geleckt hatte, schob mir jetzt seinen Schwanz in meinen Mund und befahl, „lutsch mir meinen Schwanz, statt hier rum zu flennen, du geiles Stück”. Der Mann der mich in meinen Arsch fickte, schob mir jetzt auch noch eine Hand in meine Möse und bearbeitete damit meinen Kitzler, während er mich mit der anderen Hand weiter peitschte. Das führte dazu, dass ich wieder einen riesigen Orgasmus hatte, wellenartig durchfuhren mich geile Schauer, mir kam es, ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund meinen Orgasmus heraus und noch während ich schrie, spürte ich, wie er mir sein Sperma in den Mund pumpte. Der Mann hinter mir konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und kam genau in dem Moment, als ich dass heiße Sperma des anderen Mannes in meinen Mund spritzen fühlte. Er blieb noch ein bisschen in meinem Arsch und der andere ließ sich noch seinen Schwanz von mir einigermaßen sauber lecken. Dann ließen die zwei von mir ab. Als ihre Körper weg waren fühlte ich mich ziemlich verlassen. Als hätte ich keinen Halt mehr, ich war trotz mehrerer Orgasmen die ich gerade gehabt hatte, immer noch total erregt, ich hätte jetzt mit zwanzig Männern ficken können und es zu diesem Zeitpunkt auch gewollt, doch offensichtlich hatte jetzt niemand Interesse daran mich noch einmal zu ficken.

Sie hatten ihren Spaß mit mir, ich war für sie nur eine Nutte, die sie gebraucht und benützt hatten, aber genau das wollte ich ja immer, ich wollte ja einfach nur benutzt und gedemütigt werden, das war Teil meiner masochistischen Veranlagung. Ich war einsam auf dem Bock festgebunden und fühlte mich vergessen und verlassen, ich sah und hörte nichts, von der ungewohnten Fixierung taten mir meine Muskeln weh, ich sehnte mich danach, dass irgend etwas passierte, egal was.

Irgendwann kam der unsympathische Max zu mir vor den Fickbock und sagte zu mir, „wenn du mich darum bittest, dass ich dir meinen Schwanz wieder tief in deinen Hals schiebe, mache ich dich los”, dabei zwickte er mich so fest in eine meiner Brustwarzen, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er grinste mich diabolisch an und ich sagte zu ihm , „da kannst du lange darauf warten, da bleibe ich lieber bis morgen hier festgeschnallt”. Ich hatte die Warnungen von Silvy vergessen, der Kerl war mir einfach nur unsympathisch. Er sagte triumphierend, „du hast dich geweigert meine Wünsche zu erfüllen, du wirst jetzt sofort dafür bestraft werden”. Ich sah das auch Martin aufgetaucht war, ich sah ihn hoffnungsvoll an, aber er sagte, „wenn es so ist, darfst du sie dafür bestrafen, so sind die Regeln”. Max sagte zu den beiden Männern die mit ihm gekommen waren, die Frau stand auch noch hinter den beiden, „macht sie los und hängt sie in die Ringe”. Sie schnallten mich von dem Bock los und führten mich zu den in den Boden eingelassenen Ringen. Meine Arme wurden an den von der Decke herab hängenden Riemen festgemacht und elektrisch nach oben gezogen. Dann drückten sie mir meine Beine weit auseinander und ich wurde, mit weit auseinander gespreizten Beinen, an den Ringen im Boden festgemacht. Jetzt wurden die Befestigungen an meinen Armen noch so gestrafft, dass ich fast auf meinen Zehenspitzen stehen musste.

Wie um erst mal mein Schmerzempfinden zu testen, drosch ein Kerl, außerhalb meines Gesichtskreises, mit einer Peitsche über meinen Rücken und erhielt sofort die gewünschte Reaktion. „AAAAARRGGHH!!” schrie ich auf, beim zweiten Hieb versuchte ich, nicht so heftig zu reagieren. Die nächsten fünf Schläge erduldete ich nahezu ohne eine Bewegung und einen Laut, mein Gesicht war vor Schmerz verzerrt, meine Augen hatte ich dabei geschlossen. Ich mache hier vorne weiter”, sagte die Frau zu dem Mann hinter mir, den ich ja nicht sehen konnte. Die Frau kam zu meiner Vorderseite und stellte sich vor mich, sie hatte eine dünne, lange Nadel, sie sah aus wie eine lange Akupunktur Nadel, in ihrer rechten Hand. Sie nahm meine rechte Brustwarze zwischen zwei Finger, hielt meinen Nippel mit ihren Fingern fest und stach mir mit der Nadel, voll durch meine rechte Brustwarze. Ich brüllte vor Schmerz laut auf, es tat höllisch weh und aus dem Einstichloch quoll ein dicker Blutstropfen, der auf den Boden tropfte. Ich sah Max vor mir in einem Stuhl sitzen, er sah dem Treiben interessiert zu und wichste sich seinen riesigen Schwanz dabei. Die Frau bewegte jetzt die Nadel in meiner Brustwarze etwas hin und her, nahm dann meine andere Brustwarze zwischen ihre Finger und durchbohrte auch meine linke Brustwarze mit einer gleichen Nadel. Es tat natürlich wieder entsetzlich weh, ich schrie und mir liefen meine Tränen die Wangen herunter. Der Mann der mich so brutal gepeitscht hatte, trat jetzt vor mich, er hatte seine Peitsche gegen eine Reitgerte getauscht und grinste mich tückisch an, dann führte er seinen nächsten Schlag mit dieser Reitgerte von unten nach oben, also der Länge nach, durch meine aufgespannte Möse.

Der Schmerz war kaum noch zu ertragen. Bevor ich meinem Schmerz mit einem schrillen Schrei Luft machen konnte, traf mich das Werkzeug schon ein zweites Mal. Es war ein Gefühl, als wäre mein, durch die Fixierung straff gespannter Damm, dabei zerschnitten worden, der Schmerz raubte mir fast die Sinne, überall war Schmerz, in meinen Brüsten, meinem Arsch und meiner Möse. Meine Stimme brach und die nächsten fünf Hiebe ernteten nur noch ein hilfloses Krächzen aus meinem Mund, von hinten begann der zweite Typ, jetzt meine Arschbacken zu peitschen. Ab und zu ließ er auch seine Hände mit lautem Klatschen auf meine Backen sausen und lachte dabei hämisch. „Komm, schrei für mich, das macht mich erst richtig geil”, flüsterte die Frau vor mir. Sie hatte eine Plastikhaarbürste, mit harten Plastikstoppeln, in ihrer Hand und zog mir diese durch meinen Schritt. Es tat mir unendlich weh und ich schrie wieder lautstark meine Schmerzen heraus, sie nahm jedoch ungerührt die Bürste und schob sie mir, so weit es ging in meine Möse, dies tat noch entsetzlicher weh und ich brüllte wie ein angeschossenes Tier. Als sie, nach einiger Zeit die Bürste wieder herauszog, es fühlte sich an wie tausende von Messern in meiner Möse, war der Schmerz so gewaltig, dass ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, mir wurde vor Schmerz kurz schwarz vor den Augen. Plötzlich stand Max vor mir, ich sah ihn nur wie durch einen Schleier, da meine Augen voller Schmerztränen waren, der Typ sagte zu mir, „wenn du mich brav darum bittest, dass ich und meine Freunde dich so benutzen sollen, wie wir das wollen, lasse ich dich losbinden, andernfalls werden meine Freunde erst richtig damit anfangen, dir weh zu tun. Nathalia macht es furchtbar geil, wenn sie dich behandeln darf, ich kann dich auch eine Stunde mit ihr alleine lassen, sie würde dir bestimmt liebend gerne deinen Kitzler nadeln”. Die Aussicht, dieser Sadistin überlassen zu werden, ließ mich direkt erschauern. Ich wimmerte, „ich will und werde alles tun, was ihr wollt, bitte macht mich los, ich will ja alles machen was ihr verlangt”. Max nickte nur mit dem Kopf und die beiden Männer banden mich los, die Frau stellte sich neben mich, sie zog mir die nadeln aus meinen Nippeln, was wieder ziemlich weh tat und flüsterte mir dabei Instruktionen ins Ohr, eigentlich waren es Befehle, wie ich mich gegenüber Max und seinen Freunden zu verhalten hatte. Ich ging, als sie damit fertig war, auf noch etwas wackeligen Beinen zu Max hinüber, der inmitten einer Gruppe von Männern stand und begann zu sprechen: „Ich freue mich darauf” eine kleine Pause, „heute Abend von euch so richtig durchgefickt zu werden”. Einige der Männer grinsten dabei ziemlich dreckig. Ich schluckte und sprach meinen Text weiter, „ich kann ganz toll blasen und bin auch ganz geil darauf, eueren Saft zu schlucken”. Max unterbrach mich, „ja, und ganz besonders mag sie es, wenn man dabei ihren Kopf festhält und sie dann kräftig in ihren Hals vögelt. Noch besser, wenn sie gleichzeitig ein oder zwei andere Schwänze in ihren Ficklöchern spürt. Die Kleine steht darauf, es wirklich hart besorgt zu bekommen, nicht wahr, Chris?”.

Ich nicke etwas zögernd, „ja, fickt mich bitte zu zweit oder zu dritt durch, ich mag es, einfach benutzt zu werden, ihr könnt alles mit mir machen, bitte lasst mich eure dreckige Schlampe sein. Und stört euch auch nicht daran, wenn ich schreie, ich werde ganz geil, wenn’s mir weh tut”. Das Gesicht, das ich dabei machte, strafte mich vermutlich Lügen, aber ich leierte den Text herunter, den mir die Begleiterin von Max aufgegeben hatte. Ich zitterte vor Angst, was Max und seiner Freundin noch an Gemeinheiten einfallen würden. Gleich zwei Typen, einer sah athletisch wie ein Zehnkämpfer aus, stürzten sich auf mich. Nach kurzem Blickkontakt sah der schmächtigere von den beiden seine Unterlegenheit ein und ließ dem Athleten den Vortritt. Der stellte sich hinter mich und strich prüfend mit seiner rechten Pranke über meinen Arsch, stopfte einen oder zwei Finger in meine Möse, dann in meine Po Rosette und verkündete mir dann, „ich werde dich zuerst in deinen geilen Arsch ficken”. Er wichste sich seinen Schwanz zwei oder dreimal, rollte sich ein Kondom darüber, dann setzte er seine große Eichel zwischen meinen Arschbacken an und umfasste meine Beckenknochen. Meine Knie begannen leicht zu zittern, als der Hüne den Druck erhöhte und seinen Prügel, mit einem einzigen Ruck, in meinem kaum vorbereiteten Darmeingang versenkte. Mit einer einzigen Bewegung schob er seinen Schwanz langsam und unerbittlich bis zu seinem Sack zwischen meine Backen und begann dann, mich mit kräftigen Stößen durchzuziehen.

Ich wimmerte und jaulte vor Schmerzen in meinem trockenen, mir heute doch schon ziemlich wund geficktem Darm. Der andere Mann, der dem Hünen den Vortritt lassen musste, packte meine Haare, zog meinen Kopf hoch und schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er hielt meinen Kopf vor sich und rammte mir seinen Schwanz in meinen feuchten Mund. In dem Rhythmus, in dem die beiden Prügel meine Löcher bearbeiteten, fing ich an, geil zu stöhnen. Es war demütigend wie sie mich behandelten, aber gerade das machte mich auch unendlich geil. Mit einem tierischen Schrei schob der Hüne seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Anus und mit kurzen hämmernden Stößen spritzte er seinen Saft in meinem Arsch, in das Kondom. Mein Stöhnen und das des Hünen, hatte offensichtlich auch den Mann, der mich dabei in den Mund fickte aufgegeilt und mein ersticktes Röcheln signalisierte ihm, dass ich die größte Mühe hatte, die Portion weißen Schleimes zu schlucken, die er mir gerade in meinen Mund pumpte. Jetzt kam eine Gruppe von Männern auf mich zu, sie sagten zu mir, „jetzt werden wir dich geiles Stück mal so rannehmen, das du auf deinen Brustwarzen nach Hause gehst”.

Sie machten mir die Hände vor meinem Bauch mit Handschellen zusammen und drückten mich auf den Boden, dann legten sie mir eine Augenbinde an und sagten zu mir, „jetzt werden wir fünf dich mal so richtig durchziehen”. Ich spürte, wie sich ein großer, halbsteifer Schwanz quer über mein Gesicht legte und hörte zugleich eine Stimme “Mund auf, du Schlampe!”. Ich öffnete gehorsam meinen Mund und bekam im gleichen Moment einen Finger brutal in meinen Arsch geschoben, der Finger in meinem Hintern veranlasste mich zu einem Schmerzensschrei, den der andere Mann dazu nutzte, um mir seinen Schwanz tief in meinen Hals zu schieben. Es musste ein Riesenschwanz sein der in meinem Mund steckte, nachdem er seine Eichel vollständig in meinen Mund gepresst hatte, glaubte ich, ich würde mir den Kiefer ausrenken. Aus reinem Selbstschutz begann ich, mit meiner Zunge, eifrig seinen Schwanz zu bearbeiten, während mir ein anderer, mit starken Händen meine Knie brutal auseinander presste und mit den Worten “dann will ich die Nutte erst mal einreiten” fuhr ein praller und dicker Riemen in meine Möse ein.

Dieser Schwanz füllte meine Möse vollständig aus. Und während der Mundficker zum wiederholten Mal meinen Würgereflex auslöste, begann mein zweiter Liebhaber, mich mit rhythmischen, harten Stößen durchzuziehen. Meine Möse war von dem riesigen Schwanz total ausgefüllt, ich hatte dass Gefühl, er stieße an meiner Gebärmutter an und er fickte weiter in mich hinein, als wolle er mir diese durchbohren. Der Schwanz in meinem Mund spritzte jetzt ab, Schub auf Schub pumpte mir der Kerl in meinen Mund. Der Schwanz in meiner Möse fickte mich derweil im gleichen Tempo weiter und produzierte in meiner Möse schmatzende Geräusche. Während mir die Reste der klebrigen Ladung, die ich nicht ganz herunter schlucken konnte, weil es einfach zu viel war, aus meinen Mundwinkeln liefen, stieß bereits der nächste Prügel in meinen Mund.

Der Mann der mich in meine Möse fickte zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Ich hatte unter seinem Schwanz schon einen Orgasmus gehabt und er rammelte mich unbeirrt weiter. “Spritz endlich ab! , andere wollen die Schlampe auch noch ficken” rief einer der anderen Männer ungeduldig. Durch diesen Disput unter den Fickkandidaten, vernachlässigte ich den Schwanz in meinem Mund etwas, was mir dessen Besitzer mit einer kräftigen Ohrfeige quittierte. „Wenn du nicht richtig blasen willst, ficke ich dich halt in deinen Hals !” fauchte er mich an und begann seinen Schwanz tief in meinen Rachen zu rammen. Ich hatte die Befürchtung, bei diesem brutalem Mundfick zu ersticken.

Vor Anstrengung schoss mir das Wasser in meine Augen und die Augenbinde wurde von meinen Tränen ganz nass. Ungerührt fickte mich der Mann weiter tief in meinen Hals, mein Würgen schien ihn nur noch geiler zu machen. Nun zog der Mann, der mich zu meinem Orgasmus gefickt hatte, seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn an meiner Arschrosette an. Mit gequältem Stöhnen versuchte er jetzt, seinen riesigen Riemen in meinem Darm zu versenken, “Mann, ist die eng! , da reiße ich mir ja die Vorhaut auf” keuchte er und zog sich wieder etwas zurück, um mich dann mit seinem ganzen Körpergewicht zu pfählen. Seine Eier klatschten dabei fest auf meine Arschbacken, ich wollte vor Schmerzen schreien, es fühlte sich an als würde ich auseinander gerissen, konnte aber nicht schreien, da ich den anderen Schwanz ja tief in meinem Hals stecken hatte. “Ja!, zeigs der Kleinen! , reiß der Nutte ihren Arsch auf!”. Bei jedem Aufstöhnen von mir, lachten die anderen höhnisch. “Na, das gefällt dir wohl, fühlt sich doch gut an, das Beste kommt erst noch, wir sind noch lange nicht fertig mit dir.” Als der Mann der mich in den Mund fickte, endlich in meinem Hals abgespritzt hatte, zog auch der andere seinen Schwanz aus meinem Arsch.

Einer der Männer kündigte mir an, “jetzt werden wir dich als Dreilochstute benutzen”, ich wurde auf einen Mann bugsiert, der bereits auf dem Boden lag, da meine Hände ja noch gefesselt waren, fädelte einer der Männer, den bereits erigierten Schwanz dieses Mannes in meine Möse ein. Dieser griff mir gleich an meine Titten und befahl mir „reite meinen Schwanz, du geiles Stück”, was ich auch sofort tat. Nun wurde mir wieder ein Schwanz in meinen Mund geschoben, der mich auch gleich wieder, tief in meinen Hals fickte. Ein dritter Schwanz wurde an meinem Poloch angesetzt und mir auch dort, äußerst brutal, hinein gestoßen. Die drei fickten mich nun in alle meine drei Löcher und ich hörte einen vierten Mann sagen, „ich werde der kleinen Schlampe dabei etwas die Sporen geben” und im gleichen Moment spürte ich eine Peitsche oder einen Gürtel, die mir über meinen Rücken geschlagen wurde. Ich brüllte vor Schmerzen, denn der Schlag war mit aller Härte geführt worden. Meine Schmerzensschreie veranlassten den Mann allerdings nur dazu, mich mit der gleichen Härte weiter zu prügeln. „Komm, schrei ruhig richtig”, flüsterte er nahe an meinem Ohr, „ich liebe es wenn die Weiber vor Schmerzen schreien, da werde ich erst richtig geil dabei” und hieb weiter auf meinen Rücken ein. Ich hatte einen Orgasmus und schrie meine Geilheit und meine Schmerzen laut heraus . Nun kamen die drei Männer, die meine drei Löcher bedienten, fast nahezu gleichzeitig zu ihren Höhenpunkten. Nachdem ich das Sperma meines Mundfickers geschluckt und ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, schob mich der Mann, dessen Schwanz ich geritten hatte, von sich herunter. Der andere Mann, der mich dabei in meinen Anus gerammelt hatte sowie der, den ich geblasen hatte, waren schon verschwunden und der letzte der drei Männer entfernte mir jetzt die Augenbinde und sagte zu mir, „du darfst dich dort auf die Liege setzen und dich etwas ausruhen”.

Ich kam nicht allzu lange zum Ausruhen, denn plötzlich stand dieser Max vor mir und befahl, „knie dich hin”, ich gehorchte ihm sofort und als sein Kommando „mach deine Maulfotze auf” kam, öffnete ich gehorsam meinen Mund. Ich kniete mit weit geöffnetem Mund vor ihm und ohne Vorwarnung drang er mit seinem Penis in meinen Hals ein, ich keuchte wie auf dem Kreißbett, bekam kaum Luft und versuchte, den widerlichen Geschmack seines Schwanzes zu ignorieren, hatte aber keine Chance.

Unerbittlich schob er mir seinen Riesenprügel cm für cm in meinen Mund, meinen Rachen, meinen Schlund. Ich würgte und glaubte an dem Teil zu ersticken, aber nach einigen Minuten Kampf, lagen seine Eier auf meinem Kinn und mein Kopf war weit nach hinten überstreckt. Er hob sich aus seiner Hockstellung, in der er mir seinen Schwanz in meinen Schlund geschoben hatte hoch und zog seinen Schwanz Stück für Stück, wieder aus meinem Mund. Als er meinen Mund fast schon wieder verlassen hatte, umfasste er meine Ohren, ein bösartiges Lächeln huschte über sein hässliches Gesicht und er ließ sich einfach fallen. Es war ein entsetzliches Erstickungsgefühl, als mir sein Schwanz wieder ruckartig bis in meine Speiseröhre geschoben wurde. Mehr als ein „mmmmpf” war ich nicht in der Lage hervorzubringen.

Nun begann er mit steigendem Tempo, mich mit der vollen Länge seines Elefantenschwanzes in meinen Hals zu ficken. Seinem Gesicht nach zu urteilen waren seine Empfindungen dabei himmlisch, eine Meinung, die ich nicht teilen konnte. Meine Lippen waren zum Platzen gespannt und meine Kehle und mein Mund schmerzten höllisch. So ging dass gute fünf Minuten, dann wurde er plötzlich schneller, umfasste meinen ganzen Kopf mit seinen Pranken, begann rhythmisch zu stöhnen, fickte mich förmlich in meinen Schädel, als wollte er mir diesen zertrümmern und nach, wer weiß wie vielen dieser Stöße, begann endlich seine Ficksahne zu fließen. Sie quell in Strömen Stoss für Stoss aus seiner Eichel und füllte meinen Mund, meine Nase, die Kehle und den Magen. Sie lief mir aus Nase und Mundwinkeln, in dicken Bächen mein Gesicht hinunter und noch riss dieser Strom nicht ab, das war kein Mensch, dass war ein Bulle, ich hatte noch nie bei einem Mann, derartige Spermamengen erlebt. Dicke Flocken, zäh wie geronnene Milch bedeckten mein ganzes Gesicht. Endlich zog er sich aus mir zurück, mit ein paar Wichsbewegungen seiner Hand, tropfte er mir noch ein paar Kleckser seines Spermas in mein Gesicht. Er schnauft zufrieden und fragte mich auch noch, „war es schön für dich”. Ich nickte nur demütig, der Kerl konnte doch nicht ernsthaft annehmen, dass mir das eben Erlebte Spaß gemacht hatte.

Nun konnte ich sehen, dass einige Männer und die Frau, die sich in Max Begleitung befunden hatte, um uns beide herumstanden und seinem brutalen Umgang mit mir zugesehen hatten. Max sagte zu ihnen,” die Schlampe gehört jetzt euch, wenn ihr sie wollt”. Die Frau gab mir ein Handtuch in die Hand und ich putzte mir notdürftig das Sperma von Max aus meinem Gesicht und von meinem Busen. Ein bulliger Typ kam auf mich zu, er fragte mich „Lust auf mehr?”. Ich nickte wahrheitswidrig, spürte dann aber sofort, wie einer der Männer, die um mich herum standen, sehr unsanft meine Haare packte und meinen Kopf an meinen Haaren hoch zog. Mein Kopfnicken als Antwort war ihnen offensichtlich nicht ausführlich genug gewesen. „Bitte uns darum, dass wir dich richtig durchficken, du geiles Stück” forderte er mich auf. Ich suchte nach passenden Worten, hatte Schwierigkeiten, das auszusprechen, was sie von mir erwarteten. „Ich möchte bitte…, ich möchte bitte von euch gefickt werden.” Sie legten mir wieder die Augenbinde um und legten mich auf den großen Tisch, der in dem sogenannten Spielzimmer stand. Schon einen Augenblick später spürte ich wie ein Schwanz in meine Möse eindrang, dieses Mal etwas sanfter, aber sehr bestimmend. Die Stimme seines Besitzers klang beinahe vergnügt, als er mir zuflüsterte, „wir machen mit dir weiter, bis du vor Geilheit schreist und deine gierige nasse Fotze so richtig hübsch zu tropfen beginnt”.

Es dauerte nicht lange, bis Sie mich nicht mehr dazu auffordern mussten, laut zu stöhnen. Vielleicht war es der dritte oder der vierte fremde Kerl der mich inzwischen vögelte, ich hatte nicht mitgezählt. Unter dem einen oder anderen Schwanze wand ich mich auf dem Tisch, ich glaubte, es müsste gleich so weit sein, mein Superorgasmus wäre jetzt da und brauchte doch , wie es mir schien, noch unendlich lange. Ich war erschöpft, meine Knochen schmerzten vom Liegen auf dem harten Tisch, aber ich konnte all dass ignorieren, ich war so geil, dass ich überzeugt war, bald das zu tun, was sie von mir verlangt hatten, vor lauter Geilheit zu schreien, wie Sie es sich von mir wünschten. Plötzlich hielt der Mann der mich fickte inne, ich spürte eine Berührung an meiner Pospalte, ein Vibrator. Ich stöhnte auf, hob meinen Kopf etwas, ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, ich war nur noch ein Bündel Geilheit. Er schob mir den eingeschalteten Vibrator ziemlich brutal, bis zum Anschlag in meinen Anus, ich schrie gellend auf, es tat mir wahnsinnig weh, aber das störte ihn nicht weiter, er machte einfach weiter, stieß seinen Schwanz immer wieder in meine Fotze, während auf und abschwellende Vibrationen in meinem Hintereingang mir weitere geile Schmerz- aber auch Glücksgefühle verschafften. Einige Augenblicke später passierte es tatsächlich, ich bäumte mich auf, ich kam und schrie, ich spürte wie meine Möse zuckte, wand mich, genoss die Wellen dieses Orgasmus, die meinen Körper durchliefen und lag schließlich schweratmend auf dem Tisch. Einer der Männer nahm mir die Augenbinde ab und als ich wieder einigermaßen klar war, wurde mir befohlen, „leg dich auf deinen Bauch”.

Ich gehorchte und zwei Männer stellten sich links und rechts neben mir auf. Jeder von ihnen hatte einen dünnen Bambusstock in der Hand, mehrmals ließen sie die Stöcke nur durch die Luft sausen, ich hörte das Pfeifen des Rohrstocks und jedes mal wartete ich ängstlich auf den Schmerz. Trotzdem war ich überrascht, als dann, fast gleichzeitig beide Stöcke auf meinen Arschbacken landeten und sofort, ein sehr schmerzhaftes Brennen verursachten. Ich erhielt ohne Unterbrechung, von jedem der beiden zehn Schläge. Mein Arsch und auch die Rückseite meiner Oberschenkel brannten wie Feuer. Zum Abschluss zogen sie mir noch meine Beine weit auseinander und ich erhielt von jedem der beiden, einen kräftigen Schlag auf meine, ihren Schlägen völlig schutzlos ausgelieferte Fotze.

Ich heulte vor Schmerz auf, hatte dabei aber gleichzeitig einen Orgasmus, es ist wirklich so, das beste Mittel, mich schmerzgeiles Stück zu einem Orgasmus zu bringen, sind Schläge. Der Vibrator summte immer noch in meinem Arsch und ich bekam von hinten, schon wieder einen anderen Schwanz in meine Möse geschoben. Der Mann hinter mir rammelte mich fest und tief und ich war auch gleich wieder auf hundert. Während ich noch meine Geilheit heraus schrie, zog er mir den Vibrator aus meinem Anus, zog seinen Schwanz aus meiner Möse und rammte mir dafür seinen Prügel in mein Poloch. Da er dass äußerst brutal machte, schrie ich wieder laut auf, er zog mir, während er mich weiterhin tief in meinen Arsch fickte, den Rohrstock so fest über meinen Rücken, dass es nur so knallte, dabei fauchte er mich an, „führ dich nicht so auf, du geile Nutte, du bist zum Ficken da und für sonst gar nichts”. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir und sagte zu seinen Kumpanen „ich bin fertig mit der geilen Schlampe”.

Er sah mich an und sagte zu mir, „wenn dich keiner von uns mehr ficken will, kannst du jetzt verschwinden”. Nun hörte ich die Frau, mir fiel ein, dass Martin sie, als sie mit Max kam, als Nathalie vorgestellt hatte und sie sagte zu dem Mann, „ich bin mit der kleinen Hure noch lange nicht fertig”. Sie sah mich mit einem bösartigen Grinsen an, sie hatte jetzt nur noch einen Slip an und sagte zu mir “ich bin nicht so blöd wie die Kerle, die du mit einem netten Lächeln sanft stimmst, ich werde dir zeigen was du bist, nämlich unsere Sklavin und Party Hure”.

Sie schlug mir ansatzlos, mit der flachen Hand einmal fest zwischen meine Beine und traf dabei genau mein Lustzentrum. „Gefällt dir dass, du schmerzgeile Schlampe” sagte sie zu mir und kniff mich fest in meine Brustwarze. Ich schrie auf, sie tat es unglaublich brutal und grob und ich versuchte, mich auf dem Tisch weg zu rollen. Sie rief die beiden Männer, die in ihrer und Max Begleitung waren und befahl diesen „bindet sie auf dem Tisch fest”. Die beiden befestigten meine Arme und Beine wieder mit den Klettfesseln an den Beinen des Tisches. Diesmal legten sie mir noch einen Bauchgurt an und ich war jetzt so auf dem Tisch fixiert, dass meine Fotze frei zugänglich war und mein Mund von beiden Seiten des Tisches beliebig genutzt werden konnte. Diese Hilflosigkeit begann mich, trotz der Quälereien, schon wieder etwas zu erregen. Nathalie holte jetzt eine schwarze Ledergerte und sagte: “So, du hast es ja nicht anders gewollt”. Sie gab mir ein paar Schläge mit der elastischen Gerte über meine Brustwarzen, es war ein heftiger Schmerz, aber trotzdem richteten sich meine Nippel noch mehr auf, und ich empfand schon wieder ein wahnsinniges Lustgefühl dabei.

Sie schlug mir mit der Ledergerte zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen und ich heulte vor Schmerz laut auf. Ich sah, wie sie ein Auge zukniff um zu zielen, der nächste Schlag traf zwischen meine Schamlippen, zielgenau über meinen Kitzler, der, geil wie ich schon wieder war, sicher weit hervor stand. Die Schmerzwelle die mich jetzt erfasste, war unbeschreiblich, ich brüllte, schrie und wimmerte minutenlang meine Schmerzen heraus. Als ich mich etwas beruhigt hatte zog sich Nathalie ihren Slip aus und setzte sich einfach über meinen Kopf. Ich bekam kaum noch Luft, als sie mir befahl “los, du kleine, geile Stute, leck mir mein Arschloch sauber!”. Ich zögerte, aber dann hielt mir Nathalie drohend ihre Gerte vor meine Augen und ich versenkte gehorsam meine Zunge zwischen ihren Pobacken. Zuerst leckte ich etwas zögerlich nur ihre Arschbacken, dann zog sie sich mit beiden Händen selbst ihre Arschbacken weit auseinander und ihre Rosette war direkt vor meinem Mund. „Nein, ich…..” begann ich, da ertönte wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen. „Ahhhhhhmmmmmmmm……..”, schrie ich auf. Sie hatte mir die kurze Peitsche wieder über meinen Bauch geschlagen. Nachdem ich ihren Anus eine Zeitlang geleckt hatte, befahl sie mir, leck mir jetzt meine Möse und rückte dabei ,mit ihrem Kopf soweit nach oben, dass ich ihre Spalte mit meiner Zunge erreichen konnte. „Lecken” befahl sie mir im scharfen Ton und als ich dass nicht sofort tat, sauste die kurze Peitsche wieder zwischen meine Beine und ich brüllte wieder wild auf.

„Wenn du mich nicht anständig leckst und ich keinen Orgasmus bekomme, werde ich deine Fotze so bearbeiten, dass du dass nächste halbe Jahr keinen Schwanz mehr in dir haben wirst, ich schlage dir deinen Kitzler in Streifen, außerdem werde ich dir deine Brustwarzen noch einmal perforieren, dass hat dir doch vorher so gut gefallen” fauchte mich das sadistische Weib an. Ich glaubte ihr das, an ihren Augen konnte ich deutlich sehen, das es ihr Spaß machte, mich so zu quälen. Ich dachte mit Schrecken an den Schmerz, als sie mir die Akupunkturnadeln durch meine Nippel gesteckt hatte. Sie schlug erneut zu und traf wieder genau meine Möse, so dass ich vor Schmerz wieder aufschrie, wobei es sich um eine Mischung aus Schmerz und Lust handelte.

Ich fing nun lieber an, wild ihre Möse zu lecken und saugte auch kräftig an ihrem Kitzler. Sie schlug wieder zu „fester saugen” befahl sie mir kurz und ich saugte ihren Kitzler richtig ein. Jetzt saugte ich, so fest ich nur konnte und ihre Säfte begannen zu fließen, ich konnte kaum ihren reichlich fließenden Saft aufnehmen, aber ich bemühte mich, alles was aus ihrer Möse lief, auch aufzulecken. Nathalie schlug mir nun etwas leichter in meinen Schritt, ich konnte spüren wie sich ihr Körper spannte und sie ihre Möse etwas von meinem Mund weg zog. Sie tropfte wie wild und als ich wieder eine Pause zum schlucken ihres Saftes brauchte, hieb sie mir, mit etwas mehr Wucht, wieder in meine Spalte. Dann war es so weit und sie kam, sie brüllte ihren Orgasmus heraus und auch ich hatte einen etwas kleineren Abgang. Als wir uns beide etwas erholt hatten, stieg sie von meinem Oberkörper und von dem Tisch und ich hoffte, es jetzt überstanden zu haben. Max, der dass alles als Zuschauer von seinem Stuhl aus verfolgt hatte, stand jetzt auf, kam an den Tisch und sagte zu Nathalie, „mach sie los, sie soll sich dann auf den Tisch knien, ich will sie noch in ihren Arsch ficken”.

Ich ließ mich willig auf den Bauch drehen, als sie meine Fesseln gelöst hatte, kniete mich auf den Tisch und reckte ihm meinen Arsch entgegen. „Steck ihn mir rein und fick mich entzwei!”, forderte ich ihn auf, ich hatte mir überlegt, dass es für mich am besten war, ihn und seine Freundin nicht weiter zu verärgern. Nathalie sagte zu mir, “damit du keinen Unsinn machen kannst, leg deine Hände auf den Rücken!”. Ich tat, was sie mir befohlen hatte und prompt schlossen sich zwei kalte Metallringe um meine Handgelenke. Nathalie hatte mir Handschellen angelegt, jetzt war ich so gut wie hilflos. Ich spürte Max hinter mir, er sagte zu mir, „jetzt kriegst du mal einen richtigen Schwanz in deinen Arsch, freust du dich schon”. Er schob mir seinen Schwanz zuerst in meine Möse, dass Ding war so dick und lang, es fühlte sich an, als ob er mir die Eingeweide zusammen schieben würde und fickte mich einige Stöße hart und tief. Ich begann sogar schon geil zu werden, als er seinen Schwanz wieder aus meiner Möse zog und ihn dann an meinem Poloch ansetzte. Jeder einzelne Millimeter seines Monsterschwanzes verursachte mir stechende Schmerzen bis unter meine Schädeldecke.

Ich glaubte in meiner Mitte zu zerreißen, jede Sekunde dachte ich, jetzt müsste meine Rosette oder mein Damm nachgeben und einreißen. Aber Max hörte nicht auf, sein Schwanz dehnte meinen Darm immer weiter und wuchs in meinem Anus. Ich schrie und wimmerte vor Schmerz, „macht es dir so viel Spaß?” rief mir dieses Dreckschwein dabei noch zu. Er hatte seine reine Freude an meinem Leiden. Ab und zu ließ der Druck und damit der Schmerz nach. Und jedes mal hatte ich dass Gefühl, mein Arschloch bliebe ein kleines Stück offen, ja, ich hoffte es. Er presste mir sein gewaltiges Rohr immer weiter gegen meinen Schließmuskel. Ich schrie und wimmerte vor Schmerzen und er befahl seiner sadistischen Gespielin „Nathalie, stopf der Schlampe mal das Maul und heize sie etwas an, sie kann ruhig etwas geiler sein, während ich sie ficke!”. Nathalie ging zu einem Regal, holte etwas und kam vor meinen Kopf. Und während nun Max begann, ungeachtet meiner Schreie, meinen Arsch hart zu reiten, schnallte sie einen Knebel um meinen Kopf, sorgte für den festen Sitz des Ballknebels in meinem Mund und schloss den Lederriemen hinter meinem Kopf, dann begann sie damit, mir mit der Peitsche wieder über meinen Rücken, ab und zu auch über meine Brüste zu schlagen.

Nun konnte ich nur noch dumpf stöhnen und das sadistische Schwein, tobte sich in meinem Arsch aus. Ich schrie vor Schmerzen, doch durch den Ballknebel war kaum etwas zu hören, er stieß immer fester zu, bis sein Prügel ganz in meinem Hintern verschwunden war, denn ich spürte bei jedem seiner Stöße, seinen schweren Sack gegen meine Schenkel schlagen. Jammernd schrie ich bei jedem seiner Fickstöße meinen Schmerz heraus, aber durch den Knebel drangen nur noch dumpfe Laute aus meinem Mund. Nathalie begann jetzt, während er mich weiter in meinen Arsch fickte, mit ein paar Fingern heftig an meinem Kitzler zu reiben. Meine Schmerzensschreie gingen bald in lustvolles Stöhnen über und ich merkte, dass Nathalie mir noch einen riesigen Vibrator zwischen meine Scharmlippen steckte und diesen auch fast vollständig in mir versenkte. Immer tiefer stieß Max in meinen Po, bis er ganz mich eingedrungen war. Ich spürte, wie sein Schwanz und der Vibrator sich fast berührten, nur durch etwas Haut getrennt. Ich kam immer stärker in Wallung und zitterte am ganzen Körper vor Schmerz und Geilheit, ich schrie einfach und wimmerte laut, im nächsten Moment schrie ich meinen Orgasmus in den Knebel. Er stieß weiter fest in meinen Anus und vergrub seine Fingernägel dabei so fest in meinen Oberschenkeln, dass mir auch das wahnsinnig weh tat. Ich schien in einer ganz anderen Welt zu sein, die nur noch aus Schmerz und Wollust bestand. Vor Schmerz schrie ich, um im nächsten Moment wieder vor Lust zu jauchzen. nach einer, wie es mir vorkam endlos langen Zeit, hörte ich ihn hinter mir stöhnen, offensichtlich hatte er jetzt endlich abgespritzt. Er kam um mich herum, stellte sich vor meinen Kopf und nahm mir den Knebel ab.

Er sagte zu mir, „du freust dich sicher schon darauf, meinen Schwanz sauber lecken zu dürfen” und schob mir seinen kondombewehrten Schwanz in meinen Mund. Diesmal schob er ihn mir nicht so tief herein, so das ich nicht daran vorbei kam, das Gummi mit meiner Zunge total sauber zu lecken. Ich wollte lieber nicht daran denken, was ich da alles ablecken musste. Dann zog er sich das Gummi herunter, presste mir den reichlichen Inhalt des Kondoms in meinen Mund und ließ mich dann auch noch seine Finger sauber lecken. Dann befahl er mir noch, ihm seinen vom Gummi befreiten Schwanz, auch noch sauber zu lecken, was ich natürlich auch sofort tat. Er befahl seiner Nathalie, „mach ihr die Handschellen auf, wir sind erst mal fertig mit dem geilen Stück”. Ich blieb einfach auf dem Tisch liegen, mir schmerzte mein Poloch, mein Rücken und meine Pobacken von der brutalen Benutzung durch Max und seine Freunde, aber ich hatte dabei auch mehrere Orgasmen gehabt. Meine Beine waren total nass und verklebt, mein Mösensaft war mir in Strömen die Innenseite meiner Oberschenkel herunter gelaufen und ich blieb erst einmal erschöpft liegen.

Ich hörte die Stimme von Martin, er befahl mir, „such dir deine Klamotten zusammen, ich bringe dich nach oben, dort kannst du dich erst einmal duschen”. Er brachte mich in das Gästezimmer, das ich während meines Aufenthaltes bei ihm bewohnte und sagte zu mir, „wenn du fertig geduscht hast, möchte ich, dass du das brustfreies rotes Korsett, den roten Mini und rote Strümpfe anziehst, also die Sachen die wir heute gekauft haben. Dann kommst du wieder zu mir nach unten”. Ich antwortete ihm, „wie du befiehlst, Herr” und er lies mich alleine. Ich duschte ausgiebig und als ich gerade fertig war, klopfte es an der Türe, ich rief, ungeachtet der Tatsache dass ich nackt war, „Herein” und Silvy trat ein. Sie sagte zu mir, „ich will dir deinen Rücken eincremen” und griff sich eine Hautcreme um mir damit meinen malträtierten Rücken einzureiben. Sie meinte, „ich hatte dich ja vor Max und seiner ebenso sadistischen Freundin gewarnt, du hättest ihn nicht so reizen sollen”. Ich sagte zu ihr, „das Schlimmste daran ist, als mir diese Nathalie die Nadeln durch meine Brustwarzen gestochen hatte, es waren die schlimmsten Schmerzen die ich jemals erlebt hatte, habe ich dabei einen Orgasmus bekommen, ich glaube, ich bin noch viel schmerzgeiler als ich bisher dachte”. Silvy sagte zu mir, „dass war heute auch eine besondere Situation, du bist ja von fast allen Männern hier benutzt worden”. Ich zog mich so an, wie mir Martin es befohlen hatte und schminkte mich auch noch etwas, dann ging ich zusammen mit Silvy wieder nach unten.

Martin saß mit Harald, seinem Freund, den ich gestern auf dem Straßenstrich kennen gelernt und dort mit ihm gefickt hatte, an der Bar und ich setzte mich zu den beiden dazu. Martin sagte zu mir, „trink erst einmal etwas, Martin möchte dich zusammen mit mir, später in deinem Zimmer ficken. Er ist hier, vor allen den anderen Leuten, die er ja alle nicht kennt, etwas gehemmt, es ist die erste derartige Party an der er teilnimmt”. Ich antwortete ihm, „gerne, ich bin deine Sklavin” und bestellte mir einen Gin Fizz. Nach etwa einer halben Stunde, in der Harald mir schon mal vorsichtig seine Finger unter meinen Rock schob und mir auch ein paar Mal unter meine Bluse fasste, um etwas an meinen Titten herumzuspielen, forderte mich Martin auf, „lasst uns nach oben gehen” und ich stand gehorsam auf und folgte den beiden. Als wir in meinem Zimmer waren, befahl mir Martin, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand, „zieh deinen Rock, die Bluse und den Slip aus, die Strümpfe und das Korsett darfst du anbehalten”.

Ich zog mich, wie er mir befohlen hatte, aus und stand nun in dem roten brustfreien Korsett und den gleichfarbigen Strümpfen, die mit Strapsen an dem Korsett befestigt waren, vor den beiden. Auch Harald und Martin hatten sich bis auf ihre Slips ausgezogen. Harald, der ja ziemlich korpulent war, sah in seinem schwarzen, engen Slip etwas lächerlich aus, aber ich verkniff mir ein Grinsen. “Aufs Bett und zwar auf allen Vieren!”, befahl mir Harald jetzt abrupt, unsicher sah ich von ihm zu Martin, “nun mach schon!”, forderte auch Martin ungeduldig. Etwas zögernd begab ich mich an das Fußende des Bettes, aber Harald ging es nicht schnell genug und er gab mir einen Stoß. Endlich befand ich mich in der Hundestellung auf dem Bett, Martin drückte Harald die kurze Peitsche in die Hand und sagte, „schlag die Sklavin, sie liebt es und wird richtig geil dabei”, mir befahl er, „du wirst die Schläge mitzählen” und Harald gab mir einen leichten Schlag über meinen Rücken, der aber durch das brustfreie Korse

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