Brigitte war sich ganz und gar unsicher, ob sie nur ein Gespenst gesehen hatte oder einen Menschen aus Fleisch und Blut. Sie befürchtete, ihr Gehirn wäre ihrem Wunschdenken anheim gefallen. Erst wenige Tage zuvor hatte sie an ihre erste große Liebe zurückgedacht. Brigitte erinnerte sich öfter an die prickelnde Zeit, als sie mit achtzehn Jahren Andreas kennen und lieben gelernt hatte. Sie galt unter ihren Freunden als Spätzünderin, aber als sie mit Michael endlich zusammen war, bereute sie ihre Geduld keine Sekunde. Die ersten heißen Küsse, die ersten Berührungen und die heimlichen Fummeleien in der Gartenlaube seiner Eltern waren himmlisch. Ihren ersten Sex hatte sie ebenfalls mit Andreas, der drei Jahre älter als sie und erfahrener war.
Sie verbrachten die Nacht in einem Zelt, es war heiß, schwül und stickig und dennoch hatte Brigitte ihr erstes Mal in bester Erinnerung. Sehr vorsichtig war Andreas gewesen, sie hatten lange geknutscht und sich gestreichelt. Nach kurzer Zeit waren sie ausgezogen, die warme Luft wäre sonst kaum auszuhalten gewesen – und die Neugier, endlich ohne Zeitdruck einander völlig nackt genießen zu können, war bestechend. Andreas gönnte Brigitte eine lange Züngelei ihrer Nippel, was sie sehr mochte. Seine Finger untersuchten zeitgleich ihre Muschi, die zwar jungfräulich aber gierig auf die erste Erfahrung mit „richtigem” Sex war. Zuletzt lag er auf ihr und führt seinen harten Schwanz langsam in ihre Muschi ein und sie war überwältigt von ihrer Geilheit.
Freundinnen hatten Brigitte erzählt, dass es weh getan hätte, dass es nicht so toll gewesen war. Doch bei Brigitte war es anders. Ihr erster Sex war richtig schön, sie bewegte sich aus der Lust heraus intuitiv mit Andreas und sie erlebte einen wundervollen, noch nie so erlebt intensiven Orgasmus, ehe Andreas abspritzte und dabei arg zu zittern begann. Ja, sie zwei waren wirklich schwer verliebt und nach dem ersten Sex gab es kein Halten. Jede Gelegenheit nutzten sie zu poppen. Und jetzt stand Brigitte zwanzig Jahre später vor einem Kaufhaus und glaubte, ihre Jugendliebe zu erkennen. Bevor sie noch länger grübelte und ihre Chance, die Wahrheit herauszufinden, verpasste, stürmte sie los und tippte dem Mann auf die Schulter.
Er drehte sich um. Und tatsächlich war es Andreas. Das Erkennen lag bei beiden Seiten und nach der ersten Verblüffung lagen sie sich in den Armen, ehe sie wieder auf Abstand gingen. Es gab viel zu erzählen und sie beschlossen, dies bei einem Cappuccino zu tun. So erfuhr Brigitte, dass er seit Jahren in Hamburg arbeite, geschieden war und als Single lebte. Sie verheimlichte ihm nicht, dass sie in einer Beziehung war und als Hausfrau mit einem kleinen Nebenjob die Zeit verlebte. Zwischen ihnen lag eine sehr angespannte Stimmung in der Luft, die verhieß deutlich, dass sie sich auch nun nach so vielen Jahren noch anziehend fanden. Insgeheim linste Brigitte auf ihre Armbanduhr, um abzuwägen, wie viel Zeit ihr mit Andreas noch blieb.
Andreas bemerkte dies und fragte, ob sie ihn auf sein Hotelzimmer begleiten würde. Er schob seine Hand zu ihrer, ihre Fingerspitzen berührten sich und Energiestöße schossen durch Brigittes Körper. Sie nickte, blickte mit einem Augenaufschlag von unten zu ihm auf und öffnete leicht den Mund. Sie war in Windeseile total heiß. Sie ließen sich wenig Zeit, ehe sie in sein Hotel aufbrachen. Wie das Zimmer aussah, bekam Brigitte nicht mit. Sie spürte nur seine Lippen auf ihren und Andreas Hände, die ihren Körper erkundeten. Sie war nur wenige Pfund schwerer als früher und stolz zog sich die Hausfrau aus und beobachtete, wie Andreas es ihr gleichtat.
Brigitte konnte sich auch gut mit ihrer Figur zeigen, denn sie sah für ihre achtunddreißig Jahre fantastisch aus. Ihre Brüste waren vielleicht ein bisschen weniger straff als einst, dennoch waren es dralle Wölbungen, ihre Nippel hatten sich aufgerichtet. Andreas kam auf sie zu, legte seine Hände an ihre schlanke Taille und zog sie zu sich. Sie küssten sich nur kurz, bevor sie auf dem weichen Hotelbett landeten und er sich wie früher an ihren Nippeln zu schaffen machte. Wie damals genoss es Brigitte. Ihre glattrasierte Muschi verwöhnte sie ein wenig selbst nebenbei, was Andreas sehr geil fand. Das hatte sie früher nämlich nicht gemacht.
Noch eine zweite Sache war zu Brigittes Teenager-Zeiten nicht unbedingt ihre Leidenschaft, was sich allerdings im Laufe ihres Lebens geändert hatte. Vielleicht wollte sie ihm das beweisen und deswegen nahm sie sich dominant seinen Riemen vor – mit dem Mund. Für ihn war das eine echte Überraschung, weil er sie anders in Erinnerung hatte. Daher genoss er es doppelt, wie geil und intensiv sie ihm seinen Schwanz lutschte. Ihre Zunge windete sich warm, lang und weich um seinen Riemen und ihre Lippen saugten herrlich an seinem besten Stück. Andreas stöhnte und flüsterte ihr leise zu, wie geil sie seinen Schwanz blasen würde.
Bevor er in ihren Mund spritzen musste, setzte er sich trotzdem gegen Brigitte durch und gab ihr etwas von der Oralkur zurück und leckte ihre Muschi aus und saugte an ihrer Klit, bis sie sich vor ihm windete und keine Sekunde ohne zu stöhnen still liegen konnte. Fast wie bei ihrem ersten Mal rutschte er über Brigitte drüber, Andreas küsste sie und wollte sie poppen, doch sie wollte es lieber von hinten besorgt bekommen. Resolut drehte sie sich auf alle Viere und forderte ihn keck und sexy auf, sie endlich zu vögeln. Rasch drängte Andreas seinen Kolben an ihre tropfnasse Muschi und stieß sie fest und tief von hinten. Brigitte war glücklich, sie seufzte, es war der geilste Sex seit vielen Jahren. Das vertraute und doch zugleich fremde Vögeln mit Andreas war ein besonderer Kick, der ihre Erregung extrem aufrecht hielt. Nach zwei Minuten kam es ihr kräftig und doch wollte sie weiter mit Andreas poppen, der noch gut dabei war, beim Hausfrauen Sex ihre rasierte Muschi auszufüllen.
Zuletzt vögelten sie wie die Tiere, nur die letzten Stöße waren genießerisch und lösten bei beiden einen gemeinsamen Höhepunkt aus. So schön es gewesen war, danach noch ein paar Minuten zu schmusen, Brigitte erinnerte sich an ihre Pflichten und verabschiedete sich von Andreas, um nach Hause zu fahren. Dass sie ein Date mit ihm für den nächsten Tag ausgemacht hatte, verschwieg sie ihrem Freund, der sich an diesem Abend nur über die etwas weniger gut aufgeräumte Wohnung wunderte, aber nicht über ihre gute Laune.