Es gibt Situationen im Leben, die muss man nicht haben. Ich bin 48 Jahre alt, nicht senil, aber oft vergesslich was Schlüssel und Portemonnaie angeht. Meine Frau, 44 Jahre, blond und sehr attraktiv, ist davon manchmal genervt. Sie fragt, wenn wir wegfahren, schon immer vorher, ob ich alles dabeihabe. Mich nervt das wiederum und so gibt es da manchmal Zoff.
So auch letztes Wochenende. Wir sind in der Oper gewesen. Uns gefällt diese Art der Musik und meiner Frau insbesondere auch, dass sie da immer so festlich bekleidet sein durfte. Woanders fiel es schon auf, wenn sie ihre langen schwarzen Opera Handschuhe aus weichem Leder und ihre 10 cm High Heels aus edlem Leder tragen würde. Sie hat dazu noch ein schwarzes Kleid mit kurzen Ärmeln an. Der Saum endet Mitte des Oberschenkels, so dass man noch genug von ihren tollen schlanken Beinen sehen konnten. Dazu trug sie schwarze Nylons. Ein echter Hingucker. Und genau das taten die meisten Männer in der Pause und meine Frau genoss es. Gerade in den schwarzen Lederhandschuhen, die ihr bis zur Mitte des Oberarms gingen, sagte sie immer, fühle sie sich wie eine Lady. Und genauso sah sie auch aus. Ich war immer ganz stolz auf sie und wenn ihr andere Männer hinterherstarrten, ärgerte es mich auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite gab es mir auch die Genugtuung eine so tolle Frau zu haben.
Allerdings dauerte es immer sehr lange, bis sie fertig wurde. Gerade das Anziehen der Lederhandschuhe benötigte viel Zeit, da sie total eng saßen. Ich musste ihr immer helfen. Sonst würde es noch länger dauern. Sie waren aus weichem glänzendem Leder und waren so eng, dass sich ihre Fingernägel durch das Leder abzeichnete. Allerdings waren sie nicht ganz billig. Ich hatte sie ihr vor zwei Jahren zu unserem 15. Hochzeitstag geschenkt. Ganze 449 Euro musste ich dafür berappen, aber meine Frau sagte immer, sie sind ihr Geld auch wert. Sie sind sehr anschmiegsam und sehr weich.
Um die Geschichte zu erzählen, muss ich etwas ausholen. Denn es gibt eine Vorgeschichte, die vor längerer Zeit schon begonnen hat. Hier beginnt die Vorgeschichte:
Ich bin kein Handschuhfetischist, bin aber nicht abgeneigt, wenn sie mein Glied mit den Handschuhen bearbeitet. Das tut sie sehr gerne. Als wir letztes Mal in der Oper waren, hat sie mir während des 2. Aktes, so dass es die Sitznachbarn nicht merken, ihre Lederhand in meine Hose gesteckt und meinen Schwanz gestreichelt. Das ging bestimmt 15 Minuten so und von der Oper habe ich in der Zeit nicht viel mitbekommen. Das Leder am Glied fühlt sich total toll an. Nach weiteren 5 Minuten hätte ich fast mein Glied aus der Hose geholt und es ihr hingehalten, damit sie mich endlich zum Höhepunkt bringen kann. Ging aber nicht. Wir waren in der Oper. Meine Frau machte das gerne, mich aufzugeilen, aber sie wusste auch, wann der Point of no return ist. Das war bei mir nach 20 Minuten Lederhandmassage. Sie hatte ein Einsehen und wichste mich kurz ein paarmal in meiner Hose und der Saft lief bei mir raus. Den meisten Samen hatte ich in meinem Slip, aber auch ihre Hand war schön vollgesamt, als sie sie rauszog. Von den anderen unbemerkt säuberte sie den Handschuh mit der Zunge. Als sie in der Pause ihren obligatorischen Sekt trank, war der Handschuh noch ganz feucht.
Ich hatte das Gefühl, sie hatte ein Faible für Lederhandschuhe. Sie hat eine große Handschuhsammlung und zieht diese so oft an, wie es die Situation erlaubt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie es genoss, nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Männern Aufmerksamkeit zu erregen, indem sie Lederhandschuhe oder andere Lederkleidung trug. Als sie mich eines Morgens am Wochenende mit Lederleggings und dazu passenden Unterarm langen Lederhandschuh weckte und mit einen Handjob verabreichte, fragte ich sie danach, aber sie verneinte meine Vermutung. Geglaubt habe ich ihr aber nicht. Ich genoss es auch, wenn sie mein Glied mit ihren Lederhänden bearbeitete und dann zum Höhepunkt brachte. Aber das hätte ich bei mir auch ohne Lederhandschuhe genossen.
Letzte Woche sind wir mit der U-Bahn gefahren und sie trug wieder schwarze glänzende Handschuhe. Eigentlich nicht ungewöhnlich, dass Frauen Handschuhe tragen, aber nicht bei 20 Grad. Sie hielt sich an der Haltestange fest und das Leder ihrer Finger spannte sich und sah ganz glatt und weich aus. Sie zog damit Blicke anderer Männer auf sich. Einen hatte es wohl ganz intensiv gepackt, denn er kam immer näher und während seine Blicke anfangs noch verstohlen auf die Handschuhe meiner Frau gerichtet waren, hatte er sie kurze Zeit danach fest im Blick. Meine Frau hatte das auch gemerkt und spielte mit ihm. Sie machte an der Stange leichte Wichsbewegungen indem sie die Hand an der Stange leicht auf und ab bewegte. Sie dachte, ich würde es nicht merken, aber sie warf dem ca. 25-jährigen Mann immer wieder Blicke zu und nahm manchmal einen ihrer Lederfinger kurz in den Mund, als würde sie einen Schwanz drin haben. Dann hielt sie sich wieder an der Haltestange fest. Als die U-Bahn eine etwas stärkere Bremsung vornehmen musste. Nutzte meine Frau diese Chance und machte einen Schritt nach vorne und wie ganz zufällig fasste sie mit der Lederhand kurz in seinen Schritt. Natürlich entschuldigte sie sich und sagte, es täte ihr wirklich leid, aber es war plumpe Anmache. Deshalb glaube ich meiner Frau nicht, wenn sie sagt, das wäre nichts. Der junge Mann lächelte ihr freundlich zurück und sagte nur etwas von kein Problem und so. Ich sah, wie er sein Handy rausholte und so tat, als würde er etwas lesen, aber es war mir und wie ich merkte, auch meiner Frau ganz klar, dass er ihre Handschuhe filmte, was sie gerne auch wieder mit eindeutigen Bewegungen förderte. Wir mussten dann aussteigen, aber ich würde gewettet haben, dass der junge Mann gleich zu Hause angekommen, seinen Schwanz rausholen und ihn durch Betrachten der Bilder von den Lederhänden meiner Frau wichsen würde. Und das Kopfkino würde ihn noch sehr oft beim Wichsen begleiten.
Als wir ausstiegen fragte ich meine Frau. „War das nicht ein bisschen gemein?” „Was meinst du?” fragte sie ganz unschuldig. „Du willst mir doch nicht sagen, dass der junge Mann von dir so aufgegeilt war, dass er am liebsten seinen Schwanz zwischen dein Lederhände geschoben hätte. Wahrscheinlich erleichtert er sich gerade beim Anschauen deiner Lederhände auf seinem Handy.”
„Bist du eifersüchtig?” fragte meine Frau nur. „Ist doch nichts passiert oder?”
„Nein, bis auf die Tatsache, dass du in seinen Schritt gefasst hast – natürlich ganz aus Versehen – die Vollbremsung war ja schuld. Was hättest du getan, wenn ich nicht dabei gewesen wäre. Seinen Schwanz in der Bahn massiert, bis er in die Hose gespritzt hätte. Oder hättest du dich mit ihm in die Ecke gestellt, seinen Schwanz rausgeholt und ihn so gewichst?”
Ich war ärgerlich, aber mehr aus einer Eifersucht heraus. Ich hatte das Gefühl, dass meine Frau eine Vorliebe für Leder, insbesondere Lederhandschuhe hatte und dafür, Schwänze damit zu bedienen. Das machte mir Angst. Zumal meine Frau wirklich attraktiv ist und es ihr nicht schwerfallen würde, ihre Phantasie – ihr Verlangen, dass sie jetzt noch zügeln konnte- in die Tat umzusetzen. Ich hatte Angst sie zu verlieren.
Ich glaube, dass merkte sie auch, denn sie schnurrte mich an wie ein Kätzchen, sah mir in die Augen und sagte nur: „Ich liebe nur dich. Ich gehöre nur dir und meine Handschuhe auch. Es sei denn, du wärst damit einverstanden, wenn ich andere Männer mit der Hand bedienen würde. Versprochen.”
„Sorry,” sagte ich, „ich liebe dich ja auch, aber habe ich dich richtig verstanden? Hast du damit andeuten wollen, dass du die Schwänze andere Männer gerne mit deinen Lederhänden wichsen würdest? War das deine Aussage?”
„Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich liebe Leder an meinem Körper. Ich fühle mich dann sexy und begehrenswert. Ich liebe es, deinen Schwanz mit meinen Lederhänden zu verwöhnen, bis du aus Dankbarkeit – oder einfach aus Lust – deinen Samen verspritzt. Ja, dass finde ich reizvoll. Und ja, es würde mir Spaß machen, einen fremden Mann zum Spritzen zu bringen. Zu sehen, wie ich mit dem Leder meiner Handschuhe ihm einen Höhepunkt bereite. Aber es wäre bei anderen Männern nicht persönliches, keine Gefühlssache wie bei dir. Es ist dann mehr ein technischer Vorgang. Anderen mit meinen Händen Vergnügen zu bereiten. Mehr nicht.”
„Hättest du den jungen Mann vorhin in der U-Bahn gerne mit deinen Handschuhen befriedigt, wenn ich mein ok gegeben hätte?” wollte ich wissen. Immer noch etwas verunsichert.
„Ja, sehr gerne sogar. Aber glaube mir, ich würde es nie ohne dein Einverständnis machen. Und auch nicht ohne dein Beisein.”
„Ich soll sogar dabei zuschauen, wie du einen fremden Schwanz verwöhnst?”
„Ja, warum denn nicht. Es gibt viele Männer, die das gerne täten, aber es anfangs nicht zugeben wollten. Wenn du zu deiner Massage gehst, berührt die Masseuse doch auch, ohne dass sie dich heiraten will. Hoffe ich jedenfalls. Ihr macht es Spaß, sonst würde sie diesen Beruf nicht ausüben. Es gibt sogar Prostituierte, die es aus Spaß machen. Die meisten aber sicher nicht, weil sie dazu gezwungen werden. Genauso ist das bei mir. Es macht mir Spaß zu sehen, wie ich einem Mann Lust bereite, indem ich seinen Dödel so lange reize, in diesem Fall mit Lederhandschuhen bearbeite, bis er seinen Höhepunkt erreicht und mir die weiße Sahne über meine Handschuhe spritzt. Genauso wie du das tust.”
„Ich danke dir für deine Offenheit. Das hilft mir sehr, aber ich glaube, ich bin noch nicht soweit…..”
Sie nahm meinen Kopf zärtlich zwischen ihre Lederhände, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte: „Mach dir keinen Stress, wenn du soweit bist, sag es. Bis dahin gehören meine Handschuhe dir allein. Apropos, könntest du dir vorstellen, bei Kaufhof mit mir in die Umkleidekabine zu kommen. Meine Handschuhe verlangen nach etwas Samen von dir.”
Diesem Wunsch bin ich gerne gefolgt. Ich genoss die Behandlung ihrer ledernen Hände irgendwie etwas mehr als sonst. Und ich wusste, sie gehört zu mir. Es ging ganz schnell, als sie in der Umkleidekabine vor mir kniete und meinen Schwanz bearbeitete. Ich war schnell soweit und mein Samen wollte raus. Ich sagte es ihr, denn wir wollten ja keine Spuren hinterlassen. Sie schaute mich nur kurz an und sagte, ich weiss mein Schatz. Dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel, wichste ein paarmal und ihr Mund füllte sich mit meinem Samen.
„Ich danke dir, es war wunderbar. Aber den Mund nimmst du nicht für andere oder?”
Sie stand auf, gab mir einen Kuss und sagte: „Nur wenn du es willst. Versprochen.”
Hier endet die Vorgeschichte:
Wir waren auf dem Rückweg von der Oper. Wie immer fühlte ich mich von meiner Frau genervt, wenn sie mich schon zu Hause fragte, hast du dieses und hast du jenes dabei. Heute war es wieder soweit. Die Oper war toll und eigentlich sollte es noch ein entspannter Restabend werden. Mit meiner Frau ein Glas Wein trinken und …
Wir mussten noch 35 km fahren, als die Tankleuchte anging. Meine Frau sah das und schaute zu mir rüber. Sie mag das gar nicht und versteht mich auch nicht, dass ich den Tank immer so weit runterfahre. Also fuhr ich an der nächsten Tankstelle ran, um voll zu tanken. Es war 23.30 Uhr und wir waren die einzigen an der Tankstelle. Meine Frau nutzte die Chance, noch einmal auf Toilette zu gehen. Beim Tanken sah ich, wie sie sich den Toilettenschlüssel geben ließ und sich angeregt unterhielten. Der Kassierer war Anfang 60. Ich konnte beobachten, wie er meiner Frau nachschaute. Sie sah ja auch wirklich sehr sexy aus. Ich konnte ihn gut verstehen und es störte mich auch nicht mehr.
Kurz zahlen und dann los. Ich stand an der Kasse und wollte mein Portemonnaie herausholen, aber es war nicht da, weder in der Gesäßtasche, noch in der Anzugtasche. Mist. Bestimmt im Auto. „Ich muss mein Portemonnaie wohl im Auto haben” sagte ich. Flitzte los. Nichts. Ich hatte es beim rausgehen auf die Treppe gelegt und vergessen.
„Ich habe mein Portemonnaie zuhause liegen lassen”, erklärte ich dem Kassierer. „Meine Frau kommt gleich, die hat bestimmt Geld dabei.” Eigentlich hat sie das auch immer. In diesem Moment kam sie von der Toilette zurück und gab den Schlüssel zurück. Sie sah mein Gesicht und fragte was los sei.
„Ich habe mein Portemonnaie zuhause auf de Treppe liegen lassen”, erklärte ich ihr. „Aber du hast doch in der Oper Getränke gezahlt.” „Ja, aber das Geld hatte ich so mitgenommen. Wusste ja, dass es reicht, hatte aber vergessen, dass ich tanken muss. Kannst du mal bezahlen?”
„Würde ich gerne, aber ich habe nichts dabei. Brauche ich ja normalerweise auch nicht. Ich habe doch beim Rausgehen noch gesagt …..”
„Ja, ich weiß, ich dachte auch, ich habe alles dabei. Du hast ja recht, aber jetzt ist es zu spät.”
Ich wandte mich an den Kassierer und versprach ihm, das Geld zu holen und dann wieder zurück zu kommen. Dürfte ja kein Problem sein. Es sind ja nur 30 Euro (am Wochenende ist das Benzin um die Zeit immer sehr teuer, deshalb wollte ich am Montag volltanken). Der Kassierer erklärte, dass das leider nicht ginge, weil er die strikte Anweisung hat, sofort zu kassieren. Er wolle seinen Job nicht verlieren. Mit dem Aushilfsjob würde er seine Rente aufbessern. Er müsste ein Pfand nehmen, einen Ausweis, Führerschein oder ähnliches. „Gerne”, sagte ich, aber alles ist in der Brieftasche und die liegt auf der Treppe. Zuhause.”
Meine Frau war stinkig. Sie hatte es mir gesagt, aber….. Ich konnte sie ja verstehen. Im Scherz fragte ich den Kassierer, ob ich meine Frau als Pfand dalassen könnte. Sie fand das nicht so witzig, wie ich an ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte. Sie sagte zunächst nichts. Ich suchte mit dem Kassierer nach einer Lösung, als meine Frau zu mir sagte. „Schatz, du hast dir das selbst eingebrockt. Das was ich jetzt tue wird dir nicht gefallen, aber ich tue es, ob du willst oder nicht.” Ich war etwas erschrocken und irritiert, den Nachdruck in der Stimme kannte ich. Das kam nicht häufig vor, aber wenn, war es immer sehr ernst gewesen. Ich war genauso gespannt wie der Kassierer, der erwartungsvoll dastand und wartete, was jetzt wohl passieren würde.
Sie wandte sich, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, an den Kassierer. „Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen. Würden sie 30 Euro für einen Handjob von mir bezahlen. Ich mache es ihnen mit meinen Lederhandschuhen und sie dürfen sie gern bespritzen?”
Ich stand wie verdattert da und wollte etwas sagen, aber meine Frau zischte mich an. „Sei ruhig, es ist deine Schuld. Du wirst deine Lektion jetzt lernen und mir zuschauen, wie ich dem Kassierer mit meinen Lederhandschuhen einen runterhole. Ich garantiere dir, diese Lektion wirst du nicht mehr vergessen.” Dann wandte sie sich dem Kassierer wieder zu.
„Ich habe gemerkt, dass sie vorhin auf meine Handschuhe gestarrt haben und könnte mir gut vorstellen, dass es Ihnen lieber ist, meine Hände an ihren Penis zu spüren und ihren Samen darüber zu spritzen, als nachher zu onanieren und in ein Kleenex zu wichsen.”
Sie schaute ihn fragend an. Die Antwort war klar, denn seine Augen sprachen eine klare Sprache. Seine Bedenken gingen mehr in meine Richtung. Meine Frau merkte das und sagte:
„Wegen meinem Mann brauchen sie sich keine Gedanken zu machen. Er weiß, dass ich eine Vorliebe für Leder habe und Männerschwänze gerne wichse. Bisher habe ich ihm die Entscheidung gelassen, ob ich es tue. Jetzt ist es meine bzw. letztlich ihre Entscheidung. Glauben sie mir. Er wird zuschauen und sehen, wie diese weichen glatten Handschuhe dieses Mal einen anderen Schwanz zum Spritzen bringen, als ich es immer bei ihm tue.”
Das waren die Worte, die er hören wollte. Er taute auf. „Ihr Mann steht nicht darauf von diesen Handschuhen gewichst zu werden. Das kann ich nicht glauben.” An mich gewandt sagte er: „Ich würde alles dafür geben, so eine Frau zu haben. Ich stehe wirklich auf Leder. Sie haben das gut erkannt. Und ich hätte mir auch nachher mit dem Bild von ihnen in meinem Kopf einen runtergeholt, aber das Angebot zu bekommen, die weichen glatten Lederfinger an meinem Schwanz zu spüren. Da sag ich definitiv nicht nein. Und wenn sie zuschauen müssen, bekommen sie vielleicht Lust, dass ihre Frau sie ebenfalls gleich hier und jetzt befriedigt. Ich würde gerne dabei sein.” Dann wandte er sich an mich. „Junge Lady, ihr ergebenster Diener ist bereit.” In ein paar Minuten würde ich sowieso dicht machen. Heute kommt keiner mehr. Ich schließe ab und dann können wir nach hinten ins Büro gehen. Da ist es etwas bequemer.”
Ich wollte meiner Frau noch etwas sagen, aber sie drehte sich weg und sagte nur. „Schau zu und wenn du willst, mache ich es dir anschließend auch.”
Dann folgte sie dem Kassierer ins Büro. Widerwillig ging ich mit. Ich wusste, meine Frau meint es ernst.