Mein Name ist Jo, meine Geschichte spielt in meiner frühen Jugend. Ich war zu dieser Zeit ein Schüler der die üblichen Neigungen und Interessen hat. Jungen Mädchen schüchtern hinterhersehen, sich nicht trauen sie anzusprechen und am Abend im Bett den Gelegenheiten des Tages nachtrauen. Die ersten sexuellen Erfahrungen waren die Bekanntschaften der rechten oder wahlweise auch der linken Hand.
Es war ein üblicher Freitag im Herbst, an dem ich zu einer Geburtstagsparty meines Freundes eingeladen war. Wie üblich waren zwar einige jüngere Mädchen anwesend aber wie immer außer meiner Reichweite. So freute ich mich auf einige kühle Biere am Abend und das übliche Geschwätz.
Dann nahm der Abend jedoch eine besondere Wendung, die ich vorher nicht erahnen konnte. Wir tranken vielleicht etwas zu schnell und so wurde ich schon um elf müde und wollte gehen. Die jüngeren Mädchen waren zum größten Teil schon weg, die älteren Partygäste, Onkel und Tanten meines Freundes waren guter Stimmung.
Mein Freund wollte jedoch nicht das ich schon ging, wir hingen auf dem Sofa und hatten Mühe dem Geschehen zu folgen. Plötzlich setzte sich eine Tante meines Freundes zu uns aufs Sofa. Sie war schon älter, ich schätze so in der Mitte der Fünfziger. Sie hatten einen kräftigen, etwas zu breiten Hintern, eine wirklich große Oberweite. Sie hatte wohl Ihr Haar schwarz gefärbt und war etwas zu stark geschminkt. Aber doch eine Erscheinung die uns Jungspunde recht ansprach.
Sie setzte sich ohne groß zu fragen direkt zwischen uns auf Sofa. Mir fiel sofort Ihr Duft, oder besser gesagt ihr Geruch auf. Eine Mischung die mich noch heute aufgeilt. Sie trug ein recht starkes Parfum, jedoch kam eine Note von Schweiß dazu. Sie hatte zuvor viel getanzt. Diese Mischung die sofort das Kopfkino einschaltet.
Mein Freund duselte schon ein, als sie mich ansah und fragte wer ich denn wäre. Ich erzählte ihr von meiner Freundschaft zu Tom und konnte meinen Blick eigentlich nicht von ihrem Busen abwenden. Sie nannte mir ihren Namen, Tante Hellen…… ich gab ihr höflich die Hand und schon hatte ich wieder diesen Duft in der Nase. Ich versuchte mir ein Kissen des Sofas zu angeln, da mein Freund förmlich ein Eigenleben bekam und ich Angst hatte, dass sie dies entdecken könnte. Leider zu spät……..
Sie sah mich an, lächelte und fragte direkt. “Gefällt dir auch was du siehst, oder nur deinem kleinen Freund?” Ich wurde rot und wollte aufspringen, doch sie fasste mein Knie und sagte nur “Ruhig, sieht keiner, alles gut! Mir gefällt das!” Ich war in diesem Augenblick wie hypnotisiert. Ich der noch kein Mädchen hatte war fasziniert von dieser reifen molligen Frau. Die Situation, der Geruch, mein Ständer der fest und hart gegen die Jeans drückte machten mich einfach geil.
Sie sah mich an und fragte mich direkt ob sie mich nach der Party mit dem Auto mitnehmen könne. Ich willigte ein, ohne eigentlich zu verstehen was ich da tat. Wenige Minuten später saß ich neben ihr in ihrem Kleinwagen auf dem Weg in die Stadt. Sie fragte mich nicht nach meiner Adresse, ich sah die Laternen, die Lichter und verstand erst als wir vor ihrem Haus in der Innenstadt standen. Ich fragte nichts, sie sagte nichts, wir gingen still ins Haus, nur das Licht der Straße erleuchtete den Flur.
Sie schloss die Tür hinter uns, sie sah mich an, ohne ein Wort nahm sie meinen Kopf, küsste mich, ihre Zunge dran sofort nass und gierig in meinen Mund. Ihre Hände waren sofort überall, eine Hand unter meinem Shirt, die andere Hand öffnete gekonnt meine Jeans……… mein schon steifer Schwanz sprang sofort hervor. Wie wir durch den Flur ins Schlafzimmer kamen kann ich nicht mehr sagen. Wir standen vor dem Bett, sie warf mich auf die Matratze. Sie stand vor mir, noch vollständig bekleidet. Sie zog die Jacke aus, die Bluse, ließ den Rock fallen. Ich sah ihre Wäsche, ein schwarzer BH, den sie vorne mit einem gekonnten Griff öffnete. Die schweren Brüste vielen aus den Körbchen. Sie stand vor mir, lächelte mich an. Sie trug einen schwarzen etwas größeren Slip, den sie aber gekonnt abstreifte.
Sie stand nackt vor mir, mollig bis fast dick, ein breites Grinsen im Gesicht, ein Grinsen das mir sagte….. oh oh oh, du gehörst jetzt mir. Ich lag da, mein Schwanz stand steif und hart, ich war gespannt war passiert.
Doch jetzt folgte etwas was mich bis heute für mein sexuelles Leben geprägt hat. Sie stieg auf das Bett, stand breitbeinig über mir, ich sah ihrem Schoss, der dunkle Busch, der leicht feucht glänzte, die dicken Beine…… was passierte? Sie machte einen Schritt nach oben und ging in die Knie. Ohne ein Wort senke sie ihr Becken direkt über mein Gesicht. In diesem Augenblick spürte ich zum ersten Mal ihren feuchten Busch, die nassen Lippen, den geilen Duft ihrer verschwitzten nassen Moese auf meinen Lippen. Ich wusste sofort was sie wollte. Instinktiv versenkte ich meine Zunge in ihrer Moese, sofort liefen mir Tropfen über die Zunge in den Mund. Ich schmeckte ihren salzigen Schoss. Sie stöhnte auf.
Es dauerte nicht lang und sie kam mit einem mächtigen Zucken zu einem nassen Orgasmus. Sie liess sich nach hintern fallen und lag auf mir, sie zuckte und atmete schwer. Mein Schwanz war zum sprengen hart, ich wollte……. ja was wollte ich…….. ich wollte spritzen, es musste sein. Sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie drehte sich um und nahm meinen harten Schwanz in die Hand, sie sah mich an, ihr Blick war einfach geil. Sie drehte sich und stieg auf meinen Schoss, mit einer Handbewegung setzte Sie meinen Schwanz an ihrer nassen Moese an und versenkte ihn sofort bis zum Anschlag. Sie bäumte sich auf, hob den Hintern an und pflanzte sich sofort wieder auf meinen harten Schwanz. Ich wusste das ich das nicht lange aushalten würde. Ich versuchte an mein Fußballtraining zu denken, aber es war schon zu spät. Mein Rücken versteifte sich, sie steigerte das Tempo und ich spritzte mit Lust zwei drei Schübe in ihre schon nasse Moese……. sie sah mich milde an. Sie wusste das dies mein erstes Erlebnis war.
Wie es weiter geht im zweiten Teil.
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