Kapitel 5 – Laura springt über ihren Schatten
So alberten sie noch eine Weile rum und beschlossen, etwas über den Platz zu laufen und sich den genauer anzusehen. Dabei kamen sie wieder am Einkaufsladen vorbei, der noch offen hatte und holten sich jeder ein Eis. Laura fragte vorher, ob sie es morgen früh bezahlen könnte, da das hautfarbene Kleid leider keine Tasche für Geld hätte. Die Kassiererin schmunzelte und meinte, dass es normal wäre und viel anschreiben ließen, wenn sie spazieren gingen. Sie fragte noch nach der Parzellennummer und dem Namen und dann konnten sie sich ein Eis nehmen. Sie setzten sich auf eine freie Bank, aßen das Eis, sahen dabei den Sonnenuntergang zu und hingen ihren Gedanken nach.
Für Laura war das ein krönender Abschluss dieses Tages. Langsam schlenderten sie wieder zum Wohnwagen. Jetzt, wo die Sonne weg war, wurde es etwas kühler, obwohl es immer noch warm genug war. Trotzdem entschlossen sie sich hineinzugehen, um sich hinzulegen.
Als Laura das vordere Bett machen wollte, während Tina das hintere Bezog kam es wieder zur Diskussion. „Mama… warum willst du dir unnötige Arbeit machen. Wir können doch alle drei hier hinten schlafen. Die nebenan schlafen doch auch alle in einem Zelt”, versuchte Tina ihre Mutter umzustimmen.
„Ich weiß nicht, ob das richtig wäre”, sträubte sich Laura noch etwas.
Ben kniete unterdessen auf dem hinteren Bett und sah durch einen Spalt der heruntergelassenen Jalousie nach draußen. Plötzlich knuffte er Tina leicht in die Seite. „Du guck mal… da drüben… kannst du es auch sehen?”
Tina sah nun auch durch den Spalt, wusste aber nicht gleich, was er meinte.
„Mama… mach bitte mal das Licht aus. Dann kann man besser sehen”, bat Ben und tat sehr geheimnisvoll.
„Was ist denn da so spannendes. Hoppeln hier wilde Tiere übers Feld?” ulkte Laura rum, machte aber trotzdem das Licht aus und kam neugierig näher.
„Sieh mal Mama… das glaub ich nicht”, staunte Tina, weil sie nun sah, was ihr Bruder meinte.
„Was ist denn los?” fragte Laura und zog die Jalousie etwas höher, damit sie auch was sehen konnte. Dabei kniete sie sich genauso hin, wie die beiden und sah gespannt nach draußen.
„Das glaube ich nicht”, entfuhr ihr staunend. „Das kann nicht sein… das muss eine optische Täuschung sein.”
Gebannt sahen sie auf das, was gegenüber ablief. In dem großen Innenzelt brannte noch Licht und somit konnte man ein Schattenspiel der besonderen Art erkennen. Zwei Personen schienen auf der Luftmatratze zu liegen und zwei saßen oben drauf. Es sah aus, als wenn zwei Reiter in einer Schattenspielaufführung unterwegs wären. Die vier waren sich wohl absolut nicht bewusst, dass das Licht alles von drinnen zeigte.
„Kinder geht vom Fenster weg. Das ist nichts für euch. So etwas dürft ihr noch gar nicht sehen”, war Lauras Reaktion. Sie selbst vermochte sich aber nicht von dem Anblick zu lösen. Die Kinder blickten auch weiter nach draußen und beobachteten, was da passierte.
„Das glaube ich nicht”, sagte Tina leise. „Die ficken da drüben.”
„Stimmt die ficken alle zusammen in einem Zelt”, bestätigte Ben.
„Kinder… nicht solche Worte. Die solltet ihr noch gar nicht kennen”, schimpfte Laura leise, während sie immer noch den Nachbarn zusah. „Die können doch nicht so einfach zusammen vögeln. Das sind doch Eltern und Kinder”, konnte Laura einfach nicht fassen, was sie sah.
„Jetzt nimmst du dieselben Wörter in den Mund”, sagte Tina grinsend.
„Egal… wie soll ich es denn sonst sagen”, meinte Laura.
„Siehste… sag ich doch… sie ficken”, lies Tina nicht locker.
„Schaut mal… jetzt wechseln sie. Eben sah es noch aus, als wenn Conny auf ihrem Bruder saß und jetzt sitzt sie auf ihrem Vater”, erkannte Ben genau, was da drüben passierte.
„Stimmt… jetzt reitet die Mutter ihren Sohn. Das kann man an den großen Titten sehen”, bestätigte Tina.
„Kinder…! Andere Ausdrücke”, kam es leise von Laura. Man hörte aber, dass es ihr nicht ernst war. Dann konnte sie sehen, wie die Frauen sich streckten und ein gedämpftes Stöhnen war auch zu hören. Sie schienen alle mit etwas Abstand gekommen zu sein. Jetzt war das Schauspiel zu Ende und das Licht ging aus. Sofort zog Laura die Jalousie wieder runter und setzte sich erschüttert aufs Bett.
Ben wollte was sagen, wurde aber von Tina angestoßen, als sie das bemerkte und legte einen Finger auf den Mund. Ben begriff und blieb ruhig.
„Das glaube ich nicht”, stammelte Laura und schüttelte den Kopf. „Das gibt es doch nirgends. Die Kinder ficken zusammen mit den Eltern. Das ist doch verboten.” Laura verstand die Welt nicht mehr, obwohl ihr am Tag zuvor ja schon selber mal der Gedanke kam, was sie sich aber nicht eingestehen wollte. „Das hättet ihr nie sehen dürfen. Das wiederspricht jeder Moral und ist verboten”, wiederholte Laura immer wieder.
„Ich habe aber gelesen, dass man das in Holland darf”, meinte Tina leise.
„Ich weiß nicht… doch nicht die Kinder mit den Eltern. Das kann ich mir nicht vorstellen”, ging es nicht in Lauras Kopf hinein, was da passiert war.
„Na ja, ich hätte auch nie gedacht, dass es welche machen und man es auch noch voll sehen kann”, sagte Tina.
„Das ist ja das, was ich überhaupt nicht verstehe”, murmelte Laura.
„Aber geil finde ich es trotzdem”, startete Tina ihren Angriff.
„Du findest es geil? Das glaube ich nicht”, brauste Laura etwas auf.
„Warum nicht? Ich finde es toll, wenn die Eltern den Kindern das zeigen. Aufklärung mit anschließender Praxis. Das hat was”, gab Tina nicht nach.
„Jetzt spinnst du total. Kinder müssen aufgeklärt werden. Das ist mir schon klar. Aber doch nicht so. Theoretisch muss reichen und schon gar nicht so tief ins Detail”, meinte Laura etwas heftig.
„Und wieso nicht? Theoretisch weißt du alles. Du weißt wie die Babys gemacht werden. Von wegen Eizelle und Samen…, du weißt wie sie wieder rauskommen… Dir wird sogar anhand von Zeichnungen erklärt, dass der Mann den Penis in die Scheide steckt und dann der Samen daraus kommt. Ist doch alles logisch und einfach. Das muss eben reichen. Keiner erzählt einem, dass der Scheiß auch ganz schön in die Hose gehen kann”, redete sich Tina immer mehr in Rage.
„Brigitte war erst vierzehn und hat mir erzählt wie ihr…, ach so schönes erste Mal, …gelaufen ist. Sie ging schon eine ganze Weile mit Benno. Der ist eine Klasse über uns. Die waren ja so toll aufgeklärt. Von wegen Verhütung und so. Brigitte nahm schon die Pille, also kein Problem. Sich angefasst und rumgespielt hatten sie schon öfters. Dann sollte es passieren. Sie legte sich hin, machte die Beine breit und Benno schob einfach seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein, fickte zweimal rein und raus und spritzte dann seine ganze Soße in ihre…. ach scheiße… sogenannte Vagina. Das war‘s für ihn und der Idiot fragte sie auch noch, ob es schön für sie war. Brigitte lag nur da und war am heulen. Er hatte brutal ihr Jungfernhäutchen kaputt gemacht, was ihr sehr wehgetan hat und weil sie noch trocken war, hat es richtig doll geblutet. Ein Junge sollte doch wissen, dass er vorsichtig sein muss und dass es bei einem Mädchen nicht so schnell geht. Vielleicht sollte er ja wissen, was man macht um es länger auszuhalten, damit die Freundin auch etwas davon hat. Vor allem sollte er wissen, dass er beim ersten Mal ganz vorsichtig den richtigen Moment abpassen muss, bevor er das Jungfernhäutchen durchstößt. Klar…. Wieso wusste Benno das alles nicht. Das hätte er doch wissen müssen… immerhin hatten wir ja alle Sexualkunde in der Schule. Wenn ich aber dann die von nebenan sehe, dann merkt man, dass sie glücklich und zufrieden sind. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass sie zusammen vögeln”, schleuderte Tina ihrer Mutter alle aufgestauten Ängste, die sie selber hatte, an den Kopf.
Laura saß erschüttert auf dem Bett. Sie vermochte kein Wort zu sagen, während ihr einige Tränen über die Wangen liefen. Als Tina das sah, meldete sich ihr schlechtes Gewissen. War es doch etwas zu hart, was sie ihrer Mutter da an den Kopf schmiss?
Für Laura aber war es ein Blick in die Vergangenheit. Es war fast so, als wenn eben ihre eigene Geschichte erzählt wurde. Genauso hatte sie es auch erlebt und war zu dem Zeitpunkt man auch grade unschuldige vierzehn. Bei ihr hatte der Schock so tief gesessen, dass der Vater ihrer Kinder der erste Mann war, den sie wieder an sich ranließ. Darauf musste er aber lange warten. Der hatte ihr erst gezeigt, wie schön Liebe und der Sex sein konnte. Nur konnte Tina natürlich nicht ahnen, was in ihrer Mutter vorging.
„Entschuldige Mama. Ich wollte es nicht so hart sagen. Als Brigitte mir das erzählte und ganz unglücklich war, hat es mich damals richtig wütend gemacht. Die Wut kam eben wieder raus. Das hat nichts mit dir zu tun”, versuchte Tina die dunklen Wolken zu verschieben.
Laura nahm Tina in den Arm und streichelte ihre Haare. „Ist schon gut mein Schatz. Ich verstehe dich ja. Du hast mich nur an etwas ganz bestimmtes erinnert.”
„An was denn?” wollte Ben, der die ganze Zeit nur zugehört hatte und mit offenem Mund dasaß, wissen.
Jetzt zog Laura auch ihn zu sich ran. „Es ist nur so… also…”, fiel es Laura schwer, darüber zu reden. „Also… Es ist echt verrückt. Es ist so, als wenn Tina meine Geschichte erzählt hätte. Genau dasselbe ist mir damals mit vierzehn passiert. Ich hatte es nur in all den Jahren verdrängt. Wenn ich daran denke, dann kann ich euch verstehen. Lasst mir bitte etwas Zeit. Vielleicht kann ich euch die nächsten Tage vieles erklären und euch genau erzählen, was ihr tun müsst und was nicht.”
„Auch zeigen?”, bekam Tina wieder Oberwasser.
„Ich glaube das sollten wir lieber nicht vertiefen. Man kann auch sehr gut vieles anschaulich erklären”, stoppte Laura Tinas Eifer, stand auf und ging in den vorderen Bereich. Wieder nahm sie das Bettzeug in die Hand und überlegte, wie aus der Sitzecke ein Bett werden sollte.
„Mama! Lass doch den Mist. Was soll das. Wenn die nebenan zusammen ficken können, dann können wir doch wenigstens in einem Bett schlafen”, gab Tina nicht auf und riskierte es, einen Anschiss von ihrer Mutter zu bekommen. Die war aber immer noch aufgewühlt von dem Schauspiel und der Geschichte. Sie sah zu Tina hin, sah aber durch sie hindurch.
‚Warum eigentlich nicht. Wir haben jetzt so viel zusammen geredet und erlebt. Jetzt sollten wir auch zusammen in einem Bett liegen können‘, überlegte sie. Irgendwie kam es ihr sogar ganz recht. Sie war noch so aufgewühlt, dass sie sich nach etwas Nähe sehnte.
„Meinetwegen…. Wir schlafen zusammen… aber nur, damit ihr endlich Ruhe gebt”, sagte sie und musste nun sogar etwas grinsen.
Sie nahm die Bettbezüge und schmiss sie aufs hintere Bett. Das musste reichen. Für Deckbetten war es eh zu warm. Laura machte das Licht aus und legte sich zu den Kindern. Tina lag rechts von ihr und Ben an ihrer linken Seite. Sie legte beiden ihre Arme unter den Kopf und zog sie zu sich ran. „So ihr Nervensägen, jetzt wird geschlafen. Aber eins sage ich euch…. Wehe ihr schnarcht.” Sie gab ihnen noch einen Kuss auf die Stirn, zog wieder ihre Arme unter den Köpfen raus und schloss die Augen. Laura konnte aber noch nicht einschlafen. Zuviel ging ihr noch durch den Kopf. Ben wühlte etwas herum, drückte sich fest an seine Mutter und schien langsam einzuschlafen.
Laura wusste nicht wieso, aber sie war leicht erregt. Dass Bens Glied, das an ihrem Oberschenkel drückte, daran Schuld hatte, wollte sie sich nicht eingestehen. Nach zehn Minuten wurde ihr die Rückenlage zu unbequem und sie legte sich auf die Seite. Ben rückte im Schlaf hinterher und drückte sich an ihren Rücken. Dabei kam sein Glied genau zwischen ihre Beine zum liegen. Zuerst wollte sie etwas abrücken, unterließ es dann aber. Lange verdrängte Gefühle kamen in ihr hoch. Sie brauchte nur den Hintern etwas bewegen, mit der Hand nachhelfen und das harte Ding würde in sie reinrutschen.
‚Laura, Laura… was hast du nur für versaute Gedanken‘, dachte sie und musste lächeln. Dann dachte sie wieder an ihre Nachbarn. Sollte Tina wirklich Recht haben, dass es richtig wäre ihre Kinder so aufzuklären? Die anerzogene Moral ließ sie das bezweifeln. Trotzdem machte sie der Gedanke scharf, dass die nebenan einfach alle miteinander vögelten. Ohne sich darüber bewusst zu werden ging ihre Hand nach unten und sie begann sich ganz sachte zu streicheln. Was sie nicht ahnte war, dass Ben und Tina absolut noch nicht schliefen. Sie taten nur so und warteten darauf, dass ihre Mutter endlich einschlief, damit sie es sich wenigstens nochmal selber machen konnten. Vor allem Ben genoss es, dass sein Schwanz direkt an dem heiligen Gral lag.
Laura rieb nun über ihren Kitzler und atmete hektischer. Als sie etwas tiefer mit ihrer Hand rutschte, stieß sie leicht gegen Bens Schwanz. Ohne zu überlegen strich sie ganz sanft über seine Eichel. Ben musste sich arg zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen. Laura wurde immer geiler und steckte sich einen Finger rein.
Tina merkte sofort, was neben ihr passierte. Sie spürte den schneller werdenden Atem ihrer Mutter und fühlte auch die leisen und vorsichtigen Bewegungen ihrer Hand.
‚Jetzt oder nie‘, dachte sie, aber wartete noch einen Moment ab. Als Tina glaubte, dass Laura nun geil genug war, tastete sie sich ganz vorsichtig mit der Hand zu dem Unterleib ihrer Mutter. Ganz zart legte sie ihre Hand auf die von Laura. Laura zeigte keine Reaktion und fingerte sich weiter. Langsam und ohne Hektik schob sie die Hand ihrer Mutter zur Seite und übernahm nun die Arbeit. Sie strich so zärtlich über den Kitzler, dass es Laura wie ein Hauch vorkam. Jetzt wurde Tina mutiger. Sie begann den Kitzler etwas kräftiger zu reiben, was Laura aufstöhnen ließ. Ben, der es zwar nicht sehen konnte, aber spürte was neben ihm geschah, konnte sich nicht mehr zurückhalten, begann sich leicht zu bewegen und rieb mit seinem Schwanz über Lauras Schamlippen. Es spürte dieses weiche Feuchtgebiet und hoffte, dass er dort noch etwas bleiben dürfte, bevor seine Mutter wieder klar im Kopf wird.
Bei Laura schien sich durch den Angriff von zwei Seiten, ein Schalter im Kopf umzulegen. Ihr Denken setzte aus und sie begann nun ihre Tochter ebenfalls am Kitzler zu reiben. Ihre andere Hand schob sie sich zwischen die Beine und strich damit über Bens Eichel. Die Gefühle die über Laura zusammenschlugen waren einfach zu viel für sie. Tina spürte es und rieb nun härter, bis ihre Mutter ihren Orgasmus heraus stöhnte. Tina ließ aber nicht nach, sondern wurde jetzt wieder langsamer und rieb zärtlicher, obwohl Laura die Maus ihrer Tochter jetzt immer härter bearbeitete.
Ben fiel es schwer, sich zurückzuhalten. Der Reiz, seinen Schwanz an einer nassen Pflaume zu reiben trieb ihn immer höher. Aber auch Tina war kurz vorm kommen, da ihre Mutter nur zu genau wusste wo die richtigen Stellen waren, um sie immer weiter voran zu bringen.
Bens Schwanz zu fühlen reichte aus, um Laura dicht an den nächsten Höhepunkt zu bringen. Es war nicht der Schwanz irgendeines Mannes, es war der Schwanz ihres Sohnes. Genau der war es, den sie mehr haben wollte, als alles andere. Sie war so geil, dass ihr jetzt alles egal wurde und sie nicht mehr rational dachte. Ihr Unterleib übernahm die Regie. Sie wackelte etwas mit den Hintern, half mit der Hand nach und spürte stöhnend, wie der harte Schwanz ihres Sohnes in sie eindrang. Sie setzte noch einmal nach, sodass er noch tiefer rein rutschte, steckte zwei Finger tief in Tinas Loch und fickte sie hart und heftig, während sie sich Bens Schwanz entgegen drückte. Da Tina ihre Mutter fingerte, merkte sie natürlich sofort, was neben ihr abging. Als sie fühlte, wie der Schwanz in ihrer Mutter versank, machte sich ein irres Glücksgefühl in Tina breit.
‚Endlich geschafft… angeschossen war sie ja schon. Jetzt war es im wahrsten Sinne des Wortes ein Treffer und gleich versenkt‘, dachte sie bei sich.
Ben stieß richtig zu, steckte bis zum Anschlag in seiner Mutter und begann sie zu ficken. Er war noch viel zu unerfahren, als das es ihm gelang sich etwas zurückzuhalten, aber zu seinem Glück war Laura so geil, dass sie in dem Augenblick mit einem Schrei kam, als es heiß in sie rein spritzte. Da sie all ihre Gefühle mit ihrer Hand auf Tina übertrug, kam die kurz danach. Auch Tina schrie kurz auf und drückte stöhnend ihren Kopf an die Brust ihrer Mutter.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder einigermaßen Luft bekamen und sich deren Atem beruhigte. Je mehr die innere Geilheit bei Laura abflaute, umso mehr kam das schlechte Gewissen zum Vorschein.
„Oh Gott… was haben wir da nur gemacht”, sagte Laura leise.
„Sei bitte still Mama”, war es jetzt Ben, der auf seine Mutter einredete. „ Es war so ein unwahrscheinlich schönes Erlebnis. Mach es mir bitte jetzt nicht mit irgendwelchen blöden Gerede kaputt.”
Tina kam etwas hoch, gab Laura einen liebevollen Kuss auf den Mund und sagte leise in ihr Ohr: „Denk einfach nicht mehr über das Geschehene nach. Wenn du unbedingt willst, können wir morgen darüber reden, aber nicht jetzt. Sei einfach nur zufrieden, dass du und wir so einen schönen Orgasmus hatten und versuche zu schlafen und was Schönes zu träumen.”
Demonstrativ legte sich Tina auf die Seite und drückte ihrer Mutter den Hintern entgegen. Obwohl in Laura die Gedanken Purzelbäume schlugen, musste sie Tina Recht geben. Sie konnte sowieso in diesem Augenblick nicht mehr klar denken. Ihre Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn. Deshalb legte sie sich auch auf die Seite und drückte sich in Löffelchenstellung an Tina heran. Ben rückte ebenfalls ganz dicht an seine Mutter heran, sodass alle drei in dieser Stellung lagen und tatsächlich kurze Zeit später einschliefen.
Am nächsten Morgen wurde Laura von einer Bewegung im Bett geweckt. Da sie es gewohnt war, fast ausschließlich alleine zu schlafen, war sie etwas irritiert, als hinter ihr jemand wühlte und leise schnarchte. Sie brauchte einen Augenblick, bis ihr klar wurde, wo sie war. Vor allem mit wem… und dass war es, was sie vollkommen wach werden ließ. Wieder gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf und ihr schlechtes Gewissen gab keine Ruhe. Was hatte sie nur getan… sie hatte es doch tatsächlich zugelassen, das ihr eigener Sohn seinen Schwanz in ihre Pflaume steckte. Wie konnte sie nur so tief sinken.
Dann kam aber auch langsam das Gefühl in ihr hoch, das sie beim Sex mit ihren Kindern hatte. Es war für alle so viel Liebe dabei und ein unendliches Vertrauen, was ihr die Kinder entgegenbrachten, dass sie es nicht übers Herz bringen würde, das zu zerstören. Aber konnten sie zusammen einfach so weitermachen? Immerhin war es moralisch verwerflich und zu allem Überfluss auch noch verboten. Sie hätte sich als Erwachsene nie so gehen lassen dürfen. Könnten die Kinder es überhaupt verstehen, wenn sie es nie wieder zulassen würde. Hätten sie dann trotzdem noch weiterhin Vertrauen zu ihr. Alles nur leere Fragen, aber keine vernünftigen Antworten. Wie gingen denn die neuen Nachbarn damit um. Für die schien es mittlerweile das selbstverständlichste der Welt zu sein, zusammen in einem Bett zu liegen und zu bumsen. Würde sie es jemals auch als selbstverständlich ansehen können?
Laura mochte aus Sorge die Kinder zu wecken, sich nicht rühren und hatte somit viel zu viel Zeit, sich Gedanken zu machen. Dann fühlte sie etwas, was sie den Atem anhalten lies. Obwohl Bens Schnarchen bewies, dass er noch schlief, regte sich etwas bei ihm. Er schien eine ausgewachsene Morgenlatte zu bekommen, die jetzt wieder an ihre Schamlippen drückte. Laura konnte nicht widerstehen und rutschte vorsichtig ein kleines Stück zurück, sodass Bens Glied genau zwischen ihre Schamlippen zum Liegen kam.
Die Sonne war schon aufgegangen und erwärmte den Wohnwagen, sodass es immer wärmer darin wurde. Die richtige Hitze ging aber von Laura aus. Ihr ganzer Körper schien bei diesem Gefühl was sie durchströmte, zu glühen. Sie mochte aus Angst Ben zu wecken, sich nicht bewegen. Sie merkte, dass ihre inneren Säfte nach außen drängten und diesen herrlichen Schwanz einnässten.
Das war der Augenblick, indem sämtliche Vorbehalte die sie hatte, sich vollkommen auflösten. Ohne nochmal über Wenn und Aber nachdenken zu wollen, könnte sie sich voll und ganz, Tinas Gedanken über einen Unterricht zu Eigen machen. Ja… sie wollte ihren Kindern alles was sie selber über Sexualität wusste erklären und wenn sie es wollten auch praktisch beibringen, ohne dass auch nur einer von ihnen ein schlechtes Gewissen haben musste. Sie begann auch ihre eigenen Gefühle nicht mehr zu verdrängen und gestand sich selber ein, dass sie Bens Schwanz genau wie Tinas Möse, noch öfters genießen wollte.
Tina lag ganz eng an ihre Mutter gedrückt und schlief noch so tief und fest wie ihr Bruder. Vorsichtig schob Laura einen Arm unter den Kopf ihrer Tochter soweit durch, dass sie an den Busen kam. Zärtlich streichelte sie darüber und tastete sich bis zu dem Brustnippel vor. Dort verweilte sie einen Augenblick und begann den Nippel sachte zu reiben. Mit der anderen Hand machte Laura sich von hinten an Tinas Scheide zu schaffen. Die war immer noch feucht und so konnte Laura ganz leicht einen Finger in sie reinschieben. Tina stöhnte im Schlaf auf und drängte sich dem Finger entgegen.
Ben schien wohl von der letzten Nacht zu träumen, denn er begann sich an ihrer Pflaume zu reiben. Laura zog den Finger wieder aus ihrer Tochter, was die leise murren ließ, öffnete ihre Beine etwas, nahm sich Bens Schwanz und schob ihn in sich rein. Es war nur die Eichel in ihr, aber der Weg war dadurch vorgezeichnet. Sie rückte ein wenig nach hinten und spürte, wie das Teil fast zur Hälfte in ihr hungriges Loch verschwand.
Alleine das Gefühl, nach so langer Zeit wieder öfters mit einem Schwanz spielen zu dürfen, ließ sie alle Moral und Ängste vergessen. Jetzt war sie auch in der Lage, sich selber einzugestehen, dass es sie besonders geil machte, dass es der Schwanz ihres eigenen Sohnes war. Aber auch Tinas Möse sprach sie an. Sie war gerne mit einer anderen Frau zusammen, aber eine geile Pflaume und einen Schwanz gleichzeitig zu haben, war die Krönung.
Und wenn sie richtig darüber nachdachte, war es selbst gestern, als sie feststellen mussten dass die Familie nebenan es untereinander trieb, keine Abscheu sondern grenzenlose Geilheit. Gerade die familiäre Bindung war es, was ihre Säfte fließen ließ und sie jetzt wieder geil ohne Ende machte.
Sie schob wieder ihren Finger in Tina und nachdem sie ihn ein paarmal hin und her bewegte auch noch einen Zweiten. Dann hielt sie still und bewegte sich nicht mehr. Noch immer waren die Kinder nicht wach und trotzdem drückte sich Tina dem Finger weiter entgegen, während Ben begann, sie mit langsamen und kurzen Stößen zu ficken. Er war wohl immer noch in seinem heißen Traum gefangen und merkte im Schlaf noch nicht, dass dieser Traum die Realität war. Laura blieb ohne sich zu bewegen noch eine ganze Weile so liegen und genoss diese absolute Nähe zu den Kindern.
Sie spürte, dass die zwei am Aufwachen waren. Sie verdrehte etwas ihre Hand, sodass sie zusätzlich Tinas Kitzler stimulieren konnte. Gleichzeitig rieb sie härter über Tinas Brustnippel. Das war der Moment, wo Tina ganz wach wurde. Zuerst dachte sie, dass sie immer noch in ihrem Traum befand, bevor sie realisierte, dass es Wirklichkeit war. Sie drängte sich ihrer Mutter noch mehr entgegen und stöhnte. „Morgen Mama… ist das geil… ich träume ja gar nicht. Oooohhh jaaaa… mach weiter… ist das schön… so geweckt zu werden.”
Tina verkrampfte sich, versuchte einen Schrei zu unterdrücken und wurde immer wieder von einem Orgasmus durchgeschüttelt, bis nichts mehr ging und sie alle viere von sich streckte. „Danke Mama… ich hab dich lieb”, sagte Tina leise.
„Ich dich auch, mein Schatz”, sagte Laura liebevoll.
Die Bewegungen und das flüstern weckte jetzt auch Ben und er hörte unbewusst mit dem Stoßen auf. Er brauchte etwas, um sich zu orientieren, weil er genau wie Tina meinte, immer noch zu träumen. Als er sich strecken wollte, merkte er dass es wohl doch kein Traum zu sein schien. Sein Schwanz steckte wirklich in seiner Mutter. Im ersten Augenblick bekam er Angst und wollte er ihn schnell rausziehen. Laura merkte das sofort und hielt ihn fest. „Bleib drinnen, mein kleiner Liebling. Es ist grade so schön”, stöhnte Laura.
Da begriff er, dass er das wirklich durfte und begann jetzt mit wachem Verstand seine Mutter mit schnellen Stößen zu vögeln. Da er noch absolut keine Erfahrung besaß, wurde er immer schneller, stöhnte laut auf und spritzte schon nach wenigen Stößen ab.
„Oh… schade…”, sagte Laura etwas enttäuscht, als der Speer aus ihr rausgezogen wurde, drehte sich zu ihrem Sohn herum und strich ihm über seine Haare. „Ich glaube, das müssen wir noch ein wenig üben, mein Junge, damit es nicht immer so schnell geht”, meinte sie und sah ihn liebevoll an. Laura wusste dass es normal war, dass es ihm so schnell kam. Noch war es viel zu neu für so einen Jungen. Zumal er ja noch nie Gelegenheit hatte, das zu üben.
Tina lachte… „Dass er noch üben muss, hab ich ihm auch schon gesagt”, meinte sie trocken und erst als ihre Mutter sie erstaunt ansah, wurde ihr klar, dass sie sich verraten hatte und wurde rot.
„Wann hast du es ihm gesagt?” fragte Laura, wobei alle Alarmglocken läuteten.
„Am… na ja… am… Abend… bevor wir … hergefahren sind”, gestand Tina stotternd.
„Habt ihr da etwa zusammen gevögelt?”, wollte Laura es genau wissen.
„Nein… natürlich nicht. Nur zusammen gewi… Petting gemacht. Das war da das erste Mal”, gestand Tina stockend.
„Wirklich nur da? Oder schon öfters vorher”, hakte Laura nach.
„Ehrlich… noch nie vorher… es war ja auch nur… weil mich sein Schwanz so geil gemacht hat und ich wissen wollte, wie der sich anfühlt”, wurde Tina jetzt etwas sicherer.
„Ihr seid mir vielleicht eine Bande”, sagte Laura und zog beide Kinder an sich ran. „Da verführt die Schwester ihren Bruder und als wenn das noch nicht genug ist, nervt sie solange rum, bis sich die Mutter von ihrem Sohn ficken lässt. Was hab ich da bloß für eine versaut Bande groß gezogen”, sagte Laura lachend. „Aber keine Angst. Ich denke mal, dass es mir langsam aber sicher anfängt zu gefallen. Wir Frauen werden uns wohl zusammen etwas einfallen lassen müssen, um aus unseren kleinen Schellspritzer einen vernünftigen Liebhaber zu machen.” Laura gab jedem einen Kuss auf den Mund. „Ich glaube du hast Recht, mein kleines… Wie sollen junge Leute es können, wenn es ihnen niemand zeigt. So leid es mir jetzt tut, aber eure Ferien sind ab heute zu Ende.”
Tina sah sie erschrocken mit großen Augen an. Laura redete einfach weiter. „Ja.. jetzt beginnt für euch der Alltag. Die Schule hat euch wieder. Ich denke mal, dass ihr dringend Nachhilfeunterricht braucht.”
Tina begann zu begreifen, während Ben nun gar nichts mehr verstand. Wieso Schule und Nachhilfe?
„Tschja Kinder… ab jetzt bekommt ihr jeden Tag Nachhilfe… und zwar in Sexualkunde, in Theorie und in Praxis”, sagte Laura und freute sich über die dummen Gesichter ihre Kinder, bis diese sie jubelnd umarmten und abknutschen.
„Oh ja prima”, ging Tina sofort darauf ein. „Können wir gleich damit anfangen? Als erstes bringen wir Ben bei, wie man eine reife Pflaume auslutscht. Los Brüderchen, unsere Mutter ist noch nicht gekommen. Zeig ihr mal, was du schon bei mir gelernt hast.”
Laura sah Tina verwundert an, was die richtig deutete. „Als du gestern einkaufen warst hab ich es ihm erklärt und üben lassen, wie er meine Fotze auslecken soll und ich habe schon mal geübt, wie man einen Schwanz bläst”, gab Tina grinsend zu.
„Kann man euch denn überhaupt nicht mal für eine Stunde alleine lassen, ohne dass ihr verdorbenen Gören etwas anstellt”, sagte Laura und lächelte sie an. „Übt an ihrem Bruder, wie man einen Schwanz bläst… wo soll das noch hinführen. Wo habt ihr das bloß her”, alberte Laura mit den Kindern rum.
„Ich habe mal gehört, dass so was an den Genen liegt. Also hast du selberschuld”, sagte Tina trocken und begann an Lauras Brust zu saugen, während Ben nach unten zu Lauras Heiligtum rutschte. Zuerst betrachtete er ausgiebig ihre nasse Pflaume, bevor er die Schamlippen mit den Fingern öffnete. Blutunterlaufen stand der Kitzler hervor, den er jetzt mit seiner Zunge umspielte, sodass Laura vor Erregung laut stöhnte. Er lutschte jetzt so an dem Zipfel, wie Tina seinen Schwanz geblasen hatte und schob dann zwei Finger in das nasse und offene Loch. Der Geruch und der Geschmack von seiner Mutter ließ ihn wieder geil und seinen Schwanz hart werden. Dabei störte es ihn absolut nicht, dass er seinen eigenen Samen, der ja noch in seiner Mutter war, ebenfalls schmeckte. Laura drückte ihren Unterleib der Zunge entgegen und wand sich vor Geilheit, als Tina jetzt an beiden Brüste spielte und an den Nippeln hart zog. Ben leckte sie, als wenn er das schon oft gemacht hätte. Instinktiv wusste er genau, wie er sie hochtreiben konnte, zumal Tina ihm ja schon einiges erklärt hatte.
Laura war noch durch seinen Schwanz, der vorher in ihr war, so aufgeheizt, dass es ihr schon nach kurzem Spiel kam. Sie konnte sich nicht beherrschen und schrie einmal kurz auf, um sich Luft zu verschaffen und überflutete Bens Gesicht mit ihrer Nässe. Immer wieder verkrampfte sie sich, bis sie sich entspannt ausstreckte. Tina gab ihr aber keine Zeit sich zu erholen.
„Los jetzt… fick Mama nochmal ordentlich durch. Versuch durchzuhalten, bis es ihr kommt”, flüsterte sie Ben ins Ohr. Der rückte höher, nahm seinen Schwanz, der schon wieder vollkommen hart war, in die Hand und schob ihn in voller Länge in das mütterliche Loch.
„Oh… nein… ich kann nicht mehr….”, stöhnte Laura auf. Ben hörte nicht auf seine Mutter und begann sie mit kraftvollen Stößen zu ficken, wobei sein Schambein jedes Mal kräftig gegen ihren Kitzler stieß.
„ nein… ich bin fix und fertig… ich kann nicht…. Oh ja… Junge… fick mich… richtig durch… mach härter…. Oh ja… ooohhhh ist das geil…”, änderte Laura schlagartig ihre Meinung und bockte sich den wilden Stößen ihres Sohnes entgegen. Es sah schon fast brutal aus, wie Ben seinen Speer immer härter in seine Mutter stieß und er schaffte es tatsächlich ihr noch einen Orgasmus zu bescheren, der übergangslos in einen zweiten auslief.
Als Ben sah, dass seine Mutter nicht mehr konnte, setzte er sich auf ihre Brust und schob ihr ohne richtig darüber nachzudenken seinen Schwanz in den offenen Mund. Automatisch begann Laura daran zu saugen und wichste ihn zusätzlich mit ihrer Hand, sodass Ben ihr seine ganze Sahne in den Rachen spritzte, woran sie sich beinahe verschluckte. Trotzdem saugte und leckte sie noch weiter, bis nichts mehr kam und der Schwanz langsam schrumpfte.
Laura war fix und fertig. Der Schweiß lief ihr in Strömen herunter und unter ihrem Hintern war das Bettzeug völlig durchnässt. Zum Glück lagen sie alle auf den Bettbezügen, sodass die Nässe nicht komplett durchging.
Laura setzte sich hin und als sie sah, dass Bens Schwanz klein war, lächelte sie Tina an. „Tut mir ja unendlich leid mein Schatz… sowie es aussieht, hab ich für dich nichts mehr übrig gelassen”, sagte sie nicht ganz ohne Schadenfreude.
„Das macht nichts. Ab jetzt warte ich gerne darauf. Jetzt weiß ich ja, dass wir es nicht mehr heimlich machen müssen. Es ist richtig schön, dass du uns dabei hilfst”, sagte Tina und drückte ihre Mutter ganz fest an sich.
„Ich denke mal, dass wir langsam aufstehen sollten, sonst denken die Leute sonst was von uns”, sagte Laura und sah an sich herunter. Tina sah auch auf die auslaufende Spalte und lachte. „Ich glaube, dass ich heute die Brötchen holen muss. Wenn du rausgehst, ziehst du bestimmt eine nasse Spur hinter dir her.”
„So langsam wirst du ganz schön frech… man sagt doch so etwas nicht zu seiner Mutter. Wo bleibt denn dein Schamgefühl”, stichelte Laura.
„Keine Angst… ich schäme mich nicht für meine Mutter”, drehte Tina den Spieß um.
Laura schlug ihr auf den Hintern, dass es klatschte. „Los du freche Göre. Raus aus dem Bett.” Die drei umarmten sich nochmal lachend und standen auf. Laura verschwand in der Nasszelle und beseitigte an sich die Spuren ihrer wilden Nacht.
Nachdem sie fertig war, kam sie heraus, nahm ihr Portemonnaie und gab Tina Geld. „Hol bitte Brötchen und bring für was drauf auch gleich mit. Denk auch bitte daran gleich das Eis von gestern zu bezahlen”, erinnerte sie Tina an die Schulden.
„Ich komme mit und helfe tragen”, bot Ben an und schon waren die zwei verschwunden.
„Das stinkt hier wie in einen Puff”, murmelte Laura vor sich hin und riss alle Fenster auf. Ihre Nachbarn saßen vor ihrem Zelt beim Frühstück und grüßten freundlich. Laura grüßte zurück und bekam einen Schreck. ‚Hoffentlich haben die nichts mitbekommen, so dicht wie die an uns dran sitzen‘, überlegte sie. ‚Auf der anderen Seite, treiben sie es ja selber miteinander. Am besten ist es, so zu tun, als wenn nichts wäre‘, versuchte sie sich zu beruhigen.
Laura klappte die Vorzeltwand auch noch hoch und begann danach das Bett wieder herzurichten. ‚Das nächste Mal sollten wir uns Handtücher unterlegen, so nass wie es hier ist‘, nahm sie sich vor.
Sie setzte Kaffee auf und ging nach draußen um dort den Tisch zu decken und wartete anschließend dass die Kinder zurückkamen.
Die schlenderten unterdessen Richtung Einkaufsladen. „Weißt du was ich grade feststelle?” fragte Tina mit einem Grinsen im Gesicht.
„Ne.. was denn?
„Es ist das erste Mal, seit wir hier sind, dass dein Schwanz mal länger als fünf Minuten klein ist”, stichelte Tina und lachte.
„Doofe Ziege. Wenn du den ganzen Tag nackte Weiber um dich hast und nicht abspritzen kannst, ist es doch kein Wunder”, lachte nun auch Ben.
„Ich denke mal, dass du jetzt genug Gelegenheiten dafür haben wirst. Immerhin musst du ja mit zwei geilen Frauen fertig werden”, meinte Tina.
„Kein Problem… das werde ich wohl hinbekommen”, sagte Ben großspurig. „Ist aber auch wirklich geil, dass Mama uns nicht böse ist und sich jetzt sogar ficken lässt.”
„Finde ich auch. Das war echt geil euch dabei zuzusehen. Das nächste Mal will ich den aber in mir haben. Ich möchte endlich wissen, wie es sich anfühlt einen Schwanz in meiner Pflaume zu haben. Wenn es nach mir ginge, könnten wir den ganzen Tag im Bett verbringen, wo du mich und Mama immer abwechselnd ficken musst”, überlegte Tina.
„Ich auch… aber dann hätten wir auch zuhause bleiben können. So ist es doch viel geiler. Den ganzen Tag ohne Klamotten rumlaufen und abends vögeln bis zum abwinken. Was kann da noch schöner sein”, stellte Ben fest.
„Das stimmt allerdings. Ich hoffe nur, dass Mama nach dem Urlaub genauso weitermacht und wir auch im Haus so rumlaufen und vögeln dürfen.”
„Da gehe ich von aus”, war Ben sich sicher. „Wir werden Mama hier immer wieder so heiß machen, dass sie sich bis dahin daran gewöhnt hat und sich keine Gedanken mehr macht.”
„Das wäre wirklich schön, Brüderchen. Dann streng dich man ordentlich an, damit sie nicht mehr von deinem Schwanz lassen kann”, sagte Tina lachend.
Mittlerweile waren sie im Laden angekommen und kauften alles, was sie brauchten ein und bezahlten gleich das Eis mit.
Unterdessen kramte Laura in ihrer Handtasche herum, wobei ihr das Handy in die Hände fiel. Sie hatte es total vergessen und der Akku war leer. Sie suchte das Netzteil heraus und brachte beides in den Wohnwagen um es aufzuladen, schaltete es aber noch nicht ein. ‚Ich habe Urlaub… wenn einer was von mir will, muss er eben öfters anrufen‘, dachte sie so bei sich.
Nachdem sie wieder rauskam, stand die Frau von nebenan an der Hecke. Um nicht unhöflich zu sein, ging sie zu ihr hin.
„Einen wunderschönen guten Morgen”, wurde Laura begrüßt. „Wünsche ich ebenfalls. Guten Morgen… ich heiße übrigens Laura”, sagte Laura und reichte der Frau, die auch noch relativ jung war, die Hand.
„Ich bin die Mareike… herrliches Wetter heute.”
„Das stimmt… und es soll ja auch noch länger so bleiben”, ging Laura auf diese ersten Kennenlernfloskeln ein. Dabei dachte sie daran, was sie gestern Abend sahen und wurde etwas rot dabei. Sie war am überlegen, ob sie die Frau darauf ansprechen sollte, dass sie und die Kinder sehen konnten, was in deren Zelt ablief. Mareike kam ihr aber zuvor.
„So wie es heute Morgen aussah, hat euch unsere Show vom Abend wohl geholfen, den richtigen Weg zu finden”, sagte sie direkt heraus und freute sich über das dumme Gesicht, was Laura machte.
„Wie soll… ich das… verstehen?” stotterte Laura verlegen.
„Ach nur so. Unsere Tochter hat bemerkt, dass deine Kinder sich sehr nahe kamen, als sie für einige Zeit alleine waren. Sie hat aber auch gesehen, dass sie Angst hatten von dir erwischt zu werden. Na ja… da haben wir uns unser Teil gedacht. Als ihr beim Essen wart, haben wir euch beobachtet. Dafür möchte ich mich entschuldigen… aber so sind wir nun mal. Also… ich habe deine Blicke bemerkt, die du deinem Sohn zugeworfen hast. Die waren nicht nur mütterlich. Ich habe aber auch gesehen, dass du Angst vor deinen eigenen Gefühlen hattest. Da wir ja wussten, dass deine Kinder schon etwas weiter waren, haben wir uns gedacht, dass wir euch mal zeigen, wie es bei uns so zugeht und dass du nicht die einzige mit solchen Gedanken bist. Wir hofften dir damit die Hemmungen zu nehmen, was uns so wie es aussieht auch gelungen ist”, sagte Mareike und sah Laura freundlich an.
„Ihr habt… nur für uns…”, begriff Laura nichts mehr.
„Ja.. nicht nur für euch… Wir treiben es jeden Tag, wo auch immer sich die Möglichkeit ergibt. Also von daher… Das Licht haben wir allerdings extra angelassen, als wir bemerkt haben, dass jemand uns beobachtet. Keine Angst… das hat uns sogar einen besonderen Kick beschert. Ich konnte es durch einen kleinen Schlitz im Zelt sehen, dass erst dein Sohn und dann ihr drei zugesehen habt.”
Laura bekam kein Wort heraus und ihren Mund vor Staunen nicht mehr zu.
Aber Mareike erzählte vollkommen unbefangen weiter. „Gestern Abend schien wohl nicht mehr allzu viel bei euch passiert zu sein. Aber heute Morgen haben wir dann gehört und gesehen, dass es bei euch hoch her ging.”
„Wie gesehen…und gehört??!!”
„Na ja…euer Orgasmus war nicht unbedingt leise. Die Wohnwagen haben sehr dünne Wände… aber keine Angst. Das ist hier auf diesem Platz normal. Das hörst du hier abends und morgens aus den meisten Wohnwagen… mal mehr, mal weniger. Ja und dann… euer Wohnwagen hat sich im entsprechenden Rhythmus bewegt…”, erklärte Mareike. „Das war absolut nicht zu übersehen.”
Jetzt wurde Laura erst total blass und sofort wieder knallrot und sie bekam es mit der Angst zu tun. Was wäre, wenn es noch andere mitbekommen haben? Würden die sie Anzeigen? Laura schlotterten die Knie und sie musste sich setzten. Mareike stieg über die Hecke und zauberte einen Flachmann hervor.
„Trink mal nen Schluck auf den Schreck. Der wird dir gut tun.”
Gierig nahm Laura einen großen Schluck und musste sofort danach husten.
„Man konnte alles sehen und hören???”
„Na ja… als direkter Nachbar schon… aber hier denkt sich keiner was dabei.”
„Du bist gut… immerhin ist es doch verboten innerhalb der Familie. Und wenn das hier jeder mitbekommt… nicht auszudenken”, kamen Lauras Ängste hoch.
„Ich werde dir mal erklären, was hier so los ist, damit du keine Angst mehr hast und trotzdem mit den Kindern weitermachst.”
„Ich kann doch jetzt nie wieder mit den Kindern… hier…”
„Natürlich kannst du. Du glaubst nicht, bei wie vielen es zu etwas kommt, was eigentlich verboten ist. Hier leben alle auf engsten Raum zusammen und laufen den ganzen Tag nackt herum. Da ist es doch wohl klar, dass Männlein und Weiblein so aufgeheizt sind, dass sie dann auch mal ihren Gelüsten nachkommen wollen. Also Kinder ins Bett und dann geht es los. Nur dass es sich im Grunde alles, ob Zelt oder Wohnwagen, in einem Raum abspielt. Die Vorhänge oder Schiebetüren halten da nicht viel ab. Früher oder später bekommen Kinder immer etwas mit. Das ist nun mal so. Kinder sehen mehr, als manch Erwachsener denkt. Automatisch werden sie neugieriger und wollen mehr sehen. Dann kommen die Fragen… was macht ihr da und so weiter. Also bleibt einem nichts anderes übrig, als sie genau aufzuklären. Das genügt ihnen aber irgendwann nicht mehr und sie wollen zusehen. Also werden die Eltern gefragt, oder sie sehen heimlich zu, wenn die Eltern sich stur stellen. Je nachdem, wie offen die Eltern zu ihnen vorher waren”, erklärte Mareike.
Laura hörte staunend mit offenem Mund zu und konnte nicht glauben, was sie da zu hören bekam.
„Und so bekommen sie schon sehr früh mit, was zwischen den Eltern passiert. Du darfst nicht vergessen das die Kinder, die von klein auf an FKK machen, wesentlich früher reif werden und ganz anders mit der eigenen erwachenden Sexualität umgehen als es sonst der Fall ist”, machte Mareike mit ihren Ausführungen weiter. „Wenn sie zugesehen haben und sie sind schon im entsprechenden Alter, dann wollen die Kinder auch mehr. Zuerst wird es meistens Petting sein und wahrscheinlich einige Zeit dabei bleiben. Aber irgendwann ist es ihnen nicht genug und sie wollen es selber mal ausprobieren. So… und nun sage mir, was fürs erste Mal schöner ist. Wenn die Eltern es ihnen genau zeigen und erklären, und anschließend es mit ihnen umsichtig und liebevoll machen, oder wenn sie ohne Ahnung in irgendwas rein schlittern und vollkommen frustriert, vielleicht sogar mit Schmerzen ihren ersten Sex haben.”
Mareike schwieg und ließ das gesagte auf Laura einwirken.
„So wie du es sagst, ist es natürlich besser, wenn die Eltern… aber das darf doch nicht sein”, kam in Laura die Gewissensbisse hoch. Immerhin ist es bei ihnen ja genauso passiert. „Man hört doch so viel von sexueller Gewalt in den Familien. Viele Kinder wollen doch nicht, dass ein Elternteil Sex mit ihnen hat.”
„Das stimmt… das ist ja auch das schlimme an der Sache. Das sind Menschen, die nur ihre eigenen Gelüste an den Kindern befriedigen wollen, ohne auf deren Gefühle Rücksicht zu nehmen. Sollten die Camper das hier bei irgendwelchen Familien feststellen, dann würden die sofort die Polizei holen. Da kannst du dich drauf verlassen. Es wird nur das akzeptiert, was die Kinder von sich aus wollen und auch zulassen. Es wird kein Kind zu irgendwas getrieben, was sie ablehnen.”
„Woher will man aber wissen, ob sie es freiwillig machen oder gezwungen werden? Die meisten Kinder wagen es doch nicht, solche Dinge zu erzählen”, war Laura jetzt doch erschüttert, dass es in vielen Familien schon fast normal war, Sex miteinander zu haben.
„Das ist relativ leicht zu erkennen, wenn man selber Erfahrungen damit hat und etwas genauer hinsieht. Schau ihnen in die Augen. Wenn es mit Gewalt oder Drohungen geschieht, dann kannst du es an deren traurigen und unstetigen Augen sehen. Machen sie es freiwillig und haben Spaß daran, weil die Eltern es mit sehr viel Liebe machen, dann siehst du es auch darin. Sie haben ein gewissen leuchten und strahlen eine fröhliche Zufriedenheit aus. Am besten du siehst dir nachher die Augen deiner Kinder an… dann wirst du sehen, was ich meine. Oder schau beim Duschen etwas genauer hin, wenn die Eltern die Kinder waschen und sie an bestimmte Stellen anfassen. Du spürst sofort, ob es ihnen unangenehm ist, oder ob es ihnen gefällt. Deswegen gibt es hier auch keine Kabinen. Es würde einigen sofort auffallen, wenn etwas läuft, was nicht sein soll.”
„Du meinst also… alle Familien hier… treiben es miteinander?” versuchte Laura das Gehörte zu verarbeiten.
„Nein… das nun auch wieder nicht. Viele Eltern wollen das nicht, weil es ihnen die Erziehung und Moral verbietet und würden so was auch nie bei sich in der Familie zulassen. Davon sind hier sehr viele, die so denken. Es gibt aber auch genug andere, die so denken wie wir.”
„Aber merken die anderen denn nicht, wenn es die Kinder mit den Eltern treiben?”
„Normal nicht… wenn du länger hier bist, wirst du von alleine merken, wer so denkt wie wir. Das bekommen normaler Weise nur Leute mit, die dieselben Erlebnisse mit ihren Kindern teilen. Man bekommt einen ganz anderen Blick dafür und reagiert viel feinfühliger auf bestimmte Anzeichen als andere, die dieses Erlebnis nicht miteinander teilen. Vor allen Dingen geschieht es ja nicht so, dass es jeder sieht und mitbekommt”, klärte Mareike Laura auf.
„Aber ihr habt es doch auch gemacht und wir konnten genau sehen, was bei euch abläuft”, verstand Laura nicht.
„Das ist was anderes. Wir wollten, dass du es siehst. Wir haben gemerkt, dass die Kinder untereinander schon weiter waren, als du dir denken konntest. Wir haben aber auch den Blick gesehen, den du deinen Kindern unauffällig zugeworfen hast und an deinem Verhalten gemerkt, dass du innerlich bereit für mehr warst, es dir aber nicht eingestehen wolltest. Da haben wir nur versucht dir die Augen zu öffnen und etwas nachzuhelfen. So wie es heute Morgen aussah, hat es ja auch funktioniert”, konnte Mareike sich nicht den letzten Satz verkneifen und grinste Laura an.
Die dachte nochmal über das gehörte nach, während Mareike sie schweigend ansah. Dann stand sie auf, nahm Mareike in den Arm und sagte ergriffen: „Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast. Ich glaube jetzt kann ich den Urlaub hier mit den Kindern richtig genießen, ohne dass ich ein schlechtes Gewissen haben muss. Ich hab vorhin schon gedacht, dass ich total abartig bin und es ein großer Fehler war, dass ich alles zugelassen habe.”
„Keine Angst… es war richtig so… und ich denke, dass du noch viel Spaß mit den Kindern haben wirst”, sagte Mareike und flüsterte Laura leise in Ohr: „Du solltest dich mal von deinem Jungen irgendwo draußen, wo euch keiner sieht vögeln lassen. Das ist noch viel geiler als im Wohnwagen.”
Befreit lachte Laura auf. „Sprichst du etwa aus Erfahrung?”
„Da glaub man dran. Mein Sohn hat mich weit draußen im Watt gevögelt. Das war vielleicht ein Erlebnis… oh man”, lachte Mareike.
In diesem Augenblick kamen die Kinder vom Brötchen holen zurück und trafen die beiden lachend an.
„Ich werde euch mal wieder alleine lassen und wünsche euch noch viel Spaß zusammen”, verabschiedete Mareike sich und zwinkerte Laura zu.
„So wie es aussieht habt ihr euch ja gut unterhalten”, stellte Tina fest und setzte sich hin, nachdem sie den Einkauf auf den Tisch legte.
„Ja… haben wir. Die von nebenan sind echt nette Leute. Vielleicht laden wir sie mal zum Grillen ein”, schlug Laura vor.
„Warum nicht. Die Conny ist auch sehr nett”, meinte Tina. „Hast du ihr gesagt, was wir gestern gesehen haben?”
„Natürlich nicht”, log Laura. „Das macht man nicht. Das ist doch ganz allein deren Sache, was die untereinander treiben.”
„Finde ich auch. Was wir gemacht haben, muss ja auch keiner wissen”, sagte Ben.
„Genau und so werden wir es auch weiterhin halten und es nicht übertreiben”, sagte Laura und sah den Kindern in die Augen. Sie musste Mareike Recht geben. Sie konnte in den Augen der Kinder erkennen, dass sie glücklich waren und somit nichts falsch an dem gemeinsamen Erlebnis sein konnte. Zufrieden lehnte sie sich zurück und schmierte sich ein Brötchen, in das sie dann herzhaft hineinbiss. Sie freute sich auf die kommenden Tage.
Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren, gingen sie zum Strand und waren etwas enttäuscht, weil die Ebbe schon eingesetzt hatte. „Was machen wir denn jetzt? Wollen wir uns sonnen oder ein wenig spazieren gehen? Sagt wozu ihr Lust habt”, fragte Laura.
„Wozu ich jetzt Lust habe, sage ich lieber nicht”, antwortete Tina lachend. „Aber wir können ja ein wenig übers Watt spazieren.”
„Du bekommst wohl nie genug”, stellte Laura fest. „Aber keine Sorge… deine Lust werden wir auch noch in den Griff bekommen.”
Fröhlich marschierten die drei los und gingen diesmal wesentlich weiter hinaus, als sonst. Sie wussten, dass nichts passieren konnte, da die Ebbe ja grade erst einsetzte.
Diesmal beließen sie es, sich gegenseitig voll zu schmieren und gingen Hand in Hand sittsam weiter und unterhielten sich angeregt über ihre neu entdeckten Gefühle zueinander, als sich Ben umdrehte. „Seht mal, wie klein die Leute am Ufer sind. Ich kann sie kaum noch erkennen.”
Laura drehte sich ebenfalls um. „Oh ja… ich glaube, wir sollten wieder Richtung Strand gehen. Wir sind schon sehr weit rausgegangen. Es kann zwar nichts passieren, aber besser ist es.”
Tina, die sich ebenfalls umdrehte und ihren Blick über das ganze Watt wandern ließ sah aber noch etwas. „Mama, schau mal. Dahinten ist ein Priel. Wir können doch da nochmal schwimmen und dann zurückgehen”, schlug sie vor.
„Keine schlechte Idee. Eine kleine Abkühlung vor dem Rückweg wird uns bestimmt guttun”, war Laura einverstanden.
Sie gingen in die Richtung, wo der Priel war und dort angekommen, stiegen sie vorsichtig ins Wasser. Der Priel war nicht allzu tief, aber das Wasser, das ihnen bis zur Brust reichte, war richtig warm. Sie schwammen einen Augenblick herum und als Ben seine Schwester am Bein festhielt, begann wieder eine wilde Toberei. Alle drei tauchten sich gegenseitig unter und dabei kam es wie üblich zu Berührungen an den intimen Stellen. Nur dass sie diesmal nicht zufällig waren, sondern vollkommen bewusst und provozierend. Selbst Laura hielt sich nicht mehr zurück. Um sich aus einer Umklammerung zu befreien, ergriff sie Bens steifes Glied und rieb daran, bis er sie stöhnend losließ. Sofort schwamm sie ein Stück von ihm weg und lachte.
„Den Griff merke ich mir. Wenn ich gewusst hätte, dass ich mich so leicht befreien kann, dann hätte ich es schon viel eher gemacht.”
„Bei mir funktioniert es aber nicht”, rief Tina, klammerte sich bei Laura fest und versuchte nun ebenfalls, ihre Mutter unterzutauchen. Da Tina dabei recht günstig stand, griff Laura ihrer Tochter in den Schritt, schob da ohne Probleme einen Finger rein und rieb mit dem Daumen Tinas Kitzler. Tina stöhnte nun auch auf und ließ ihre Mutter los, um möglichst viel davon zu spüren. Schon war Laura wieder befreit und entfernte sich etwas von den Beiden.
„Seht ihr… es funktioniert immer”, lachte Laura ausgelassen.
Tina sah ihren Bruder an und beide verstanden sich ohne Worte. „Na warte Mama”, rief Tina und schon stürzten sich beide auf ihre Mutter. Dabei drängten sie Laura an den Rand des Priels, wo sie gegen die Wattwand stieß und auf den Rücken fiel. Sofort waren beide über sie und während Ben beide Brüste seiner Mutter drückte und an ihren Brustnippeln zog, schob Tina zwei Finger in ihr weit offenes Loch. Da Laura grade die Beine weit spreizte, um sicherer zu stehen, rutschten die Finger fast von alleine rein.
„Kinder… oohhh… nicht so doll… wenn uns jemand dabei beobachtet… aaahhh…”, stöhnte Laura, während Tina sie mit ihren Finger kräftig fickte.
„Hier sieht uns bestimmt keiner. Wir sind viel zu weit weg und durch den kleinen Damm hier vollkommen geschützt”, meinte Tina und machte einfach weiter.
Laura war wieder jenseits zwischen Gut und Böse. Es machte sie unheimlich geil, dass sie es hier unter freien Himmel trieben. Tina setzte nun dem Ganzen die Krönung auf. „Los Brüderchen… ich will jetzt sehen, wie du unsere Mutter fickst. Sie ist so nass, dass sie schon wieder ausläuft.”
Tina nahm den Finger aus ihrer Mutter, griff Ben an den Schwanz, zog ihn in die richtige Stellung und da stieß Ben auch schon zu. Laura stöhnte, als sich der Schwanz tief in ihrer Pflaume versenkte.
„Aaaahhhh ist das geil… ooohhh fick mich härter…. Ich koomme gleich… oohhh ist das geil”, rief Laura laut. Hier konnte sie sich gehen lassen. Es konnte sie ja niemand hören.
Tina war ebenfalls geil bis zum Abwinken und rubbelte wie verrückt über ihre Pflaume und gleichzeitig den Kitzler ihrer Mutter. In Laura schlug eine Welle der Lust zusammen. Zum einen, weil die Kinder sie so hart rannahmen, zum anderen weil sie es hier in aller Öffentlichkeit trieben.
„Soll ich bei dir auch noch reinkommen?” fragte Ben unter stöhnen und sah Tina in die Augen, während er krampfhaft versuchte länger durchzuhalten.
„Lass man…”, stöhnte Tina, „den will ich heute Abend richtig genießen.”
Ben konnte einfach nicht mehr… und rief: „Achtung ich komme.” Da war es bei ihm auch schon so weit. Schub um Schub spritzte er seine ganze Lust in seine Mutter hinein. Da Tina, sofort als sie das merkte, ihre Bemühungen bei Laura verstärkte, kam die in dem Augenblick, wo sie die heiße Soße in sich spürte. Laura hechelte und schrie dann laut ihre ganze Lust heraus. Tina brauchte noch zwei Minuten, dann war es bei ihr auch soweit. Sie ließ genau wie Laura, ihre Lust mit großer Lautstärke freien Lauf.
Erschöpft lagen alle schwer atmend am Rand des Wassers.
Langsam erholten sie sich. Ben stand als erster wieder auf und kühlte sich im Wasser etwas ab. Laura und Tina folgten ihn kurz danach und gingen nach ein paar Schwimmzüge von Ben gefolgt, wieder an Land.
„Kinder, Kinder…. Wenn das so weitergeht mit uns, dann wird das unser erster Urlaub wo ich nicht zunehme, sondern rapide abnehme. Soviel Sport musste ich ja noch nie machen”, sagte Laura, die immer noch etwas schwer atmete.
„Wenn ich ehrlich sein soll, ist mir das scheißegal. So oft und so stark wie die letzten Tage, bin ich noch nie gekommen. Vor allen Dingen ist es wesentlich geiler so Sport zu treiben”, meinte Tina und grinste ihre Mutter an.
„So besehen, muss ich dir recht geben. Nur werde ich wohl bald ne Menge OB’S brauchen. Ich habe das Gefühl, dass mir die Nässe dauernd an den Beinen runterläuft, weil ich ständig geil bin”, gab Laura ohne sich zu genieren zu.
„Was will ein Mann denn noch mehr vom Leben… zwei Frauen, die ständig heiß sind. Wie schön kann die Welt sein”, ging Ben darauf ein.
„Ach ne… mein kleiner Sohn… versucht grade trocken hintern den Ohren zu werden und macht hier große Versprechungen”, lästerte Laura. Ben wusste aber, dass sie ihn nur auf den Arm nehmen wollte.
„Warte nur ab Brüderchen. Heute Abend bin ich dran… und wenn ich fertig mit dir bin, dann wirst du dankbar sein, wenn wir dich einen Tag lang mal in Ruhe lassen”, hieb Tina in dieselbe Kerbe.
„Ja, ja… ich bin ja leider alleine… haut nur immer zu zweit auf mich rum. Aber sei beruhigt. Dich vernasch ich noch im vorbeilaufen”, gab Ben jetzt richtig an.
„Du hast recht, Mama… große Töne spucken kann unser Möchtegerncasanova ja schon ganz gut. Ich hoffe nur, dass sein Schwanz hält, was der Mund so großkotzig verspricht”, gab Tina nicht auf, ihren Bruder zu provozieren.
„Jaaa… wenn ich so überlege, dass er vor ein paar Tagen uns Frauen hinterherspannen musste, damit er sich mal richtig einen runterholen konnte, dann bin ich mit dir einer Meinung. Klugscheißen kann jeder… wollen doch mal sehen, was er sagt, wenn wir mit ihm fertig sind”, ließ Laura nicht locker.
„Frauen können echt zur Plage werden, wenn sie den Mund aufmachen”, stöhnte Ben. „Da ist man bemüht ihnen alle Wünsche zu erfüllen und zum Dank hacken sie auf einem rum.”
„Ach… was bist du doch für ein armer Junge. Keiner hat dich lieb”, sagte Laura und nahm Ben in den Arm. „Ich glaube, wir sollten wieder zurückgehen. Ich würde mich gerne noch etwas hinlegen und ausruhen.”
„Das ist ein vernünftiger Vorschlag. Ein bisschen Ruhe könnte Ben auch vertragen, bevor ich mir ihn vorknöpfe”, lachte Tina.
Mit viel Gelächter gingen sie wieder Richtung Strand, aber nicht ohne einige Übergriffe an den unteren Regionen und sich auf den Weg weiter auf den Arm zu nehmen. Je dichter sie dem Campingplatz kamen, umso belebter wurde es und deshalb benahmen sie sich jetzt wieder sehr sittsam.
Auf dem Platz angekommen, holten sie sich ihr Duschzeug und Laura nahm noch etwas Geld mit. Nach dem Duschen gingen sie einkaufen. Sie beschlossen wieder zu grillen und suchten sich entsprechend die Zutaten dafür aus. Als sie sahen, dass es hier auch Kuchen gab, entschlossen sie sich davon für jeden was mitzunehmen um im Anschluss vor dem Wohnwagen gemütlich Kaffee zu trinken.
Kapitel 6 – Hanna meldet sich und Tinas erste Mal
Nachdem sie zurück waren, wollte Ben den Tisch decken und entdeckte dabei Lauras Handy, was noch am Ladegerät hing. „Hey, Mama… du hast ja vergessen dein Handy einzuschalten”, sagte er, schaltete es an und gab den Pin ein. Sie kannten alle untereinander ihren Pin, sodass jeder mit jedem Hany telefonieren konnte.
„Mein Akku war leer und ich hab vergessen es wieder einzuschalten. Ist aber nicht schlimm. Wer sollte was von uns wollen. Wissen doch alle das Urlaubszeit ist”, störte es Laura nicht, dass sie es vergessen hatte.
Das Handy wählte sich ins Netzt ein und meldete sich mit etlichen verpassten Anrufen und einigen SMS. Ben gab seiner Mutter das Gerät, die sich die Meldungen ansah.
„Oh… sind alle von Tante Hanna. Was die wohl will? Ich dachte sie wollte mit Nico in den Urlaub fahren”, überlegte Laura.
Nico war der Sohn von ihrer zwei Jahre älteren Schwester, der im gleichen Alter wie Tina war. Sie mochte den Jungen, genau wie Tina und Ben gerne mit ihm zusammen waren. Eigentlich freuten sich immer alle, wenn sie sich trafen, was sehr oft vorkam, da sie nicht weit voneinander entfernt wohnten. Ben traf sich auch öfters mit Nico, um am Computer zu zocken, wo Tina auch sehr oft mitspielte. Waren die Kinder alle unterwegs bei Freunden oder so, dann trafen sich Laura und Hanna auch gerne mal alleine zu ihren schwesterlichen Spielen, die sich allerdings sehr weit von den Spielen der Kinder unterschieden.
Laura entschloss sich, bei ihrer Schwester anzurufen, da es wichtig zu sein schien. Hanna war so schnell am Telefon, als hätte sie nur auf diesen Anruf gewartet.
„Na endlich… wo steckt ihr denn bloß… ich versuch euch schon den ganzen Tag zu erreichen”, kam es etwas vorwurfsvoll von Hanna.
„Wir sind am Strand und lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Ich dachte du wärst auch schon unterwegs. Ihr wolltet doch einfach ins Blaue hinein fahren”, ging Laura nicht näher auf ihren Urlaubsort ein. „Im Übrigen war mein Akku leer. Ben hat es grade eben erst eingeschaltet.
„Wir wollten ja wegfahren, aber gestern Abend ist mir so ein Arsch hinten draufgefahren. Der Typ war stockbesoffen und nun ist mein Auto hinten vollkommen hin”, schimpfte Hanna.
„Ist euch etwas passiert dabei?” fragte Laura besorgt nach.
„Ne… zum Glück nicht. Aber ich muss mich wohl nach einem neuen Wagen umsehen. Eine Reparatur wird sich bei dem Baujahr nicht mehr lohnen, meinte die Werkstatt. Ich hab jetzt erst mal einen Leihwagen, bis die für mich einen guten Gebrauchten gefunden haben. Da muss ich wohl noch etwas drauflegen und jetzt weiß ich nicht, ob das Geld noch für einen Urlaub reicht. Nico ist natürlich ganz schön enttäuscht, aber was soll ich machen”, informierte Hanna ihre Schwester über alle Neuigkeiten.
„Wenn du Glück hast, zahlt die Versicherung für den Urlaubsausfall auch eine Entschädigung. Musst es einfach mal versuchen”, schlug Laura vor.
„Gute Idee… ich mache mir zwar keine Hoffnungen, aber ein Versuch ist es wert. Aber mal was anderes… wo genießt ihr denn die Sonne?” wechselte Hanna das Thema.
„Wo wohl? Wo wir immer sind, wenn wir baden wollen”, gab Laura einen ausweichenden Hinweis. Ihr war es nun doch etwas unangenehm ihrer Schwester zu erklären wo genau sie jetzt waren. Das wollte sie lieber später persönlich nachholen.
„Ach … ihr seid also doch nicht geflogen?”
„Wäre doch blöd. Wir haben hier besseres Wetter als in Spanien und sind deshalb lieber hier geblieben”, meinte Laura.
„Kann ich verstehen. Würde es euch stören, wenn wir morgen bei euch aufschlagen? Dann können wir viel besser über alles reden”, schlug Hanna vor.
„Na klar. Ihr könnt gerne vorbeikommen. Nimm aber dein Handy mit, damit wir nicht aneinander vorbeilaufen. Ist echt voll hier”, log Laura ein wenig. „Aber macht euch etwas früher auf den Weg. Wir haben ab ca. zehn Uhr hohes Wasser.”
„Prima… Wir sehen zu, dass wir spätestens um zehn da sind”, sagte Hanna und legte nachdem sie sich verabschiedet hatten auf.
Tina, die das Gespräch in etwa verfolgen konnte, weil sie nah genug an ihrer Mutter saß, sagte: „Ganz schöner Mist. Jetzt ist deren ganzer Urlaub versaut. Aber warum hast du ihr nicht gesagt, wo wir genau sind?” Tina verstand es nicht, da sie wusste, dass Laura und Hanna sich eigentlich immer alles gleich erzählten.
„Ganz einfach… immerhin sind wir auf einem FKK Platz. Da hätte sie bestimmt eine Menge Fragen gestellt, weil sie so was ja nicht von uns kennt. Ich glaube auch kaum, dass sie dann mit Nico hierher fahren würde. Das am Telefon zu erklären, habe ich echt keinen Nerv. Also werde ich es ihr morgen schon irgendwie erzählen”, meinte Hanna und war am überlegen, wie sie es ihrer Schwester beibringen sollte und vor allen Dingen, wie die darauf reagieren würde.
„Müssen wir dann morgen Badesachen anziehen und am normalen Strand gehen, wo wir sonst immer sind?”, fragte Ben etwas enttäuscht, obwohl er sich wiederrum auf seine Tante und seinen Cousin freute, weil er sie beide gerne mochte. Hanna war genauso fröhlich drauf, wie seine Mutter und war auch für viel Blödsinn zu haben. Selbst kleine Streiche, die er ab und zu mal mit Nico ausheckte, machten ihr nichts aus.
„Ich weiß auch noch nicht. Aber ich denke wir sollten wie jeden Tag an unseren Strand hier gehen. Ob mit oder ohne Badesachen werde ich mir noch überlegen”, versuchte Hanna schon einen Plan auszuarbeiten, wie sie ihrer Schwester überrumpeln könnte. Sie durfte natürlich nichts von ihren inzestuösen Treiben wissen, aber warum sollte Nico nicht auch mal in den Genuss seiner nackten Mutter kommen. Laura wusste, dass Hanna in der Hinsicht genauso verschlossen war, wie sie es ja selber auch bis vor kurzem noch war.
Tina freute sich besonders auf Nico. Sie mochte ihn gern und fühlte sich in seiner Nähe genauso wohl, wie bei ihrem Bruder, wenn sie was zusammen unternahmen. Im Stillen hatte sie jetzt die Hoffnung, ihren Cousin auch mal nackt bewundern zu dürfen. Aber da würde sie sich schon was einfallen lassen, egal ob ihre Tante sich auszog oder nicht. Auf jeden Fall wollte sie mit Ben seiner Hilfe versuchen, das er seine Hose fallen lässt. Zur Not mussten sie sich so verkrümeln, dass es seine Mutter nicht mitbekäme. Zufrieden mit ihren Plan begann sie ihren Kuchen zu essen und freute sich schon auf den Abend, denn da sollte es passieren… heute wollte sie endlich mit ihren Bruder schlafen. Sie konnte es kaum abwarten, zum ersten Mal zu spüren, wie sich ein Glied in ihrer Scheide anfühlen würde.
Während die drei ihren Nachmittagskuchen vertilgten, erzählte Hanna ihrem Sohn, der grade nach Hause kam, wo sie am nächsten Tag mit ihm hin wollte.
„Das finde ich toll, Mama. Dann kann ich mal wieder richtig mit Tina und Ben im Wasser rumtoben. Sind die denn nur morgen da, oder wohnen sie da irgendwo im Hotel?” fragte Nico.
Er freute sich wirklich auf die Beiden. Vor allen Dingen, freute er sich auf Tina. Die war nämlich sein heimlicher Schwarm. Sie waren zwar Cousin und Cousine, aber trotzdem würde er gerne näher mit ihr zusammen kommen, was natürlich nicht ging, da sie ja eng verwandt waren. Zu gerne hätte er eine Freundin wie sie, aber fand zu seinem Leidwesen keine. Und so blieb es für ihn bei einer heimlichen liebe, die er nie zum Ausdruck bringen durfte.
„Ich weiß es nicht genau, aber so wie ich verstanden habe, sind