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Candy House VII

Candy House VII



Eine bekannte Wärme in meiner Körpermitte reißt mich aus meinem Traum.
Ich richte mich verschlafen etwas auf, nach diesen 2 Tagen kenne ich das Gefühl so gute wie kaum ein anderes.
Auch das verräterische auf und ab bewegen der Bettdecke bestätigt meine Vermutung.
Ich lehne mich nach hinten und verschränke die arme hinter dem Kopf und lasse den gierigen Mund und die weichen Lippen ihre Arbeit verrichten.

Immer wieder hebe ich mein Becken und genieße es wie mein Schwanz tiefer gleitet, auch als ich das Tempo meiner Stöße erhöhe wird er weiterhin willig gelutscht.
„Wo du kleine Asiastute bekommst wohl nie genug was” bringe ich stöhnend hervor als er sich bis zum Anschlag in den warmen Schlund schiebt.
Mein Schwanz verlässt den warmen Mund und die decke hebt sich und wird zur Seite gezogen.
„Wen nennst du denn hier Asiastute? Fragt die mir sehr bekannte Stimme und mir gefriert das Blut in den Adern.
„Sarah ich ähhh auuu” bestimmt und kraftvoll drückt sie meinen Schwanz fest mit ihrer Hand und massiert diesen dann aber doch etwas sanfter.
„Konnte sie es also wieder nicht lassen was ?” sie ihre Stimme klingt zwar ernst jedoch kann ich trotz der Dunkelheit erkennen wie sie breit grinst und sie beginnt auch meinen Schwanz wieder mit einer Hand streicheln.

Sie senkt langsam wieder ihren Kopf und beginnt über meine Nille zu lecken um die Eichel anschließend wieder in ihren warmen Mund gleiten zu lassen.
„Ohhh wow” entfleucht es mir als ihre Zungenspitze beginnt auf meinem Eichelbändchen auf und ab zu streichen.
Ein wohliger Schauer nach dem anderen durchzieht meinen Körper und Sarah genießt es sichtlich wie sie mich mit ihrer Zunge kontrolliert, auch glaube ich in der Dunkelheit ihre Augen leuchten zu sehen.
Ihre Hände Schließen sich um meinen Hoden an welchem sie immer wieder sacht zieht während sie meinem Schwanz tiefer in den Mund gleiten lässt, wobei sie das Tempo immer wieder steigert nur um es dann wieder rapide abfallen zu lassen.

Sie treibt es nur noch weiter als sie sich meinen Phallus fast bis zum Anschlag in ihren Mund schiebt und dabei würgende Geräusche von sich gibt, welche mich nur noch mehr anregen.

Immer weiter beschleunigt sie und ich kann fast spüren wie es mir kommt doch im letzten Moment löst sie sich von meinem Schwanz und richtet sich auf und massiert ihn mit einer Hand wobei sie das ziehen an meinem Sack verstärkt das es beinahe etwas schmerzt.

„Na immer noch traurig das es nicht deine kleine Asiatin ist oder bläst deine Schwester eventuell sogar besser?”, ich sehe deutlich wie sie dabei grinst.
„Was nein das kann man doch nicht vergleichen”
„Ach klar und du weißt auch die Antwort oder hat Lucy je so etwas mit deinem Lolly gemacht?”

Im nächsten Moment spüre ich ihre Lippen an meiner Scham und wie sie würgende und stöhnende Laute hervor presst.
Mein Schwanz steckt in seiner gesamten Länge in ihrem Rachen und ich kann ihr Würgen an meiner Eichel spüren, da sie traumhaft dadurch massiert wird.
Immer mehr Speichel rinnt aus ihrem Mund, über meinen Schwanz auf meinen Unterleib wobei sie wohlig und lustvoll stöhnt.

Als sie sich nach einer Weile von meinem Schwanz löst ziehen Speichelfäden bahnen zwischen ihren Lippen und meiner Eichel.
„Huh er war doch schwerer rein zu bekommen als ich dachte.” sie streckt mir die Zunge heraus.
„Wow Sarah das war ja extrem geil” stöhne ich noch immer gebannt von diesem geilen Erlebnis soweit meinen Schwanz in den gierigen Mund meiner Schwester gerammt zu haben.
Mit einer Hand massiert sie meinen Speer und führt ihn sich wieder an die Lippen welche sich weich über meine Eichel schieben.

Ich packe ihr in ihre langen Haare und stoße mein Becken nach vorn und höre sie würgen aber auch stöhnen als mein Schwanz wieder tief in ihren Rachen stößt.
Sie an ihren Haaren führend beginne ich, immer schneller werdend ihren würgenden Schlund zu ficken, wobei ihr würgen wie auch ihr stöhnen lauter wird.

Ich spüre wie ihr es in ihrem Mund immer mehr sich mit ihrem Speichel füllt welchen sie dann über ihr Kinn auf ihre Titten tropfen lässt.
Ich beschleunige noch weiter den Mund meiner Schwester ohne Rücksicht mit meinem Schwanz zu stopfen, jedoch merke ich das es einfach nicht reicht ich bin zwar kurz vorm Abspritzen jedoch fehlt das letzte Stück was ich auch mit dem höheren Tempo nicht erreiche.

Etwas frustriert ziehe ich meinen Speichel verschmierten Schweif aus Sarahs Mund, „ Sorry aber ich kann irgendwie nicht kommen” ich schau auf sie herab.
„Das hat mir ja noch nie jemand gesagt das er bei mir nicht kommen kann” antwortet sie etwas geschockt ,
„Aber vielleicht willst du ja auch nur nicht in meinen Mund kommen”, grinsend rutscht sie sich an mir reibend nach oben und setzt sich auf meine Schwanz.
Ihre weiche Spalte schmiegt sich an meinen verschmierten Speer und sie beginnt sich sacht an ihm zu reiben, wobei sich sich auf meine Brust stützt und ihre gewaltigen Glocken sich über mir aneinander pressen.

Stöhnend schiebt sie ihr Becken schneller werdend über meinen Schwanz, sie stöhnt heftiger auf, als ich meine Hände in ihre großen Euter kralle und diese versuche durch zu kneten was aufgrund ihrer Größe nicht so leicht ist.
Sarah löst dann eine Hand von meiner Brust, hebt ihr Becken an und richtet meinen Schwanz auf um sich diesen dann langsam einzuführen.
Heiß und Eng ist die Fotze meiner Schwester welche sich um meinen Phallus klammert, jedoch lässt sie ihn immer nur bis zur Hälfte hinein und hebt dann ihr Becken dann wieder.

„Ohhh Geil ist der riesig „ stöhnt sie so auf mir und lässt sich dann auf mich fallen und ich bohre mich in ihre weiche Fotze bis zum Anschlag und kann spüren wie ihr Muttermund auf meine Eichel prallt.

Ich presse ihre gewaltigen Euter fest aneinander und beginne ihr von unten mein Becken entgegen zu treiben, wobei sie sich wieder fest mit beiden Händen in meine Brust krallt.
„Jaaa fickt mich schneller” feuert sie mich an und ich komme ihrem Wunsch nach, denn wie wild stoße ich immer wieder zu sobald sich ihr Becken senkt und lasse meinen Schwanz tief in ihr gegen ihren Muttermund stoßen, welches sie durch lautes aufstöhnen quittiert.

Eine Hand löst ihre Krallen aus meinem Oberkörper und sie führt ihre Finger zu ihren Mund und beginnt stöhnend auf mir reitend an ihren Zeige- und Mittelfinger zu lutschen.

Ich erhebe mich und drücke sie dabei auf den Rücken ohne auch nur einen Moment aus ihr zu gleiten, so nun über ihr blicke ich auf sie herab und kann nicht anders als grinsen bei diesem Anblick.
Da liegt sie meine große Schwester und lutscht mit geschlossenen Augen an ihren Fingern wobei sie mit der anderen Hand ihren rechten Nippel in die Länge zieht und dann im Wechsel sich wieder in ihre Brust zu krallen.

Ich nehme ihre Beine nach oben und lege diese auf meine Schultern ab und beginne erst quälend langsam meinen Schwanz wieder tiefer in ihre Fotze zu treiben, nur um dann mit jedem neuen Stoß härter in sie zu rammen.

Jammernd und winselnd windet sie sich unter meinen Stößen doch es ist zu spät, zu gut fühlt sie sich an und ich kann nicht mehr zurück.
Erbarmungslos treibe ich das Tempo in die Höhe und lasse den Raum von den aufeinander treffen unserer Körper nur so klingen.
„Ohhh Gott ja hör nicht auf”, stöhnt meine süße Schwester mit ihren Fingern im Mund hervor, „bitte fick deine kleine Schlampe”.

Ich lege meine Hand an ihren Hals und würge Sarah etwas, „Ja du bist meine Schlampe, meine eigne Schwester ist meine persönliche Schlampe”, knurre ich hervor.
Sarah reckt ihren Hals so das sich meine Hand ganz um ihren Hals schließen kann und das würgen etwas verstärke.
„Ja ich bin deine Schlampe, ich bin alles was du willst, nur dein…”, sie drückt ihren Rücken durch, „Ohh fuck jaaaa ich liebe deinen Schwanz”.

Das gibt mir den Rest, mich in ihr Becken krallend lege ich mein ganzes Gewicht in die letzten Stöße und spüre an meinem sich auf blähenden Schwanz wie ihre enge Fotze beginnt sich an ihn zu klammern und zu zucken und auch das lange seufzen meiner Schwester bestätigt mir meine Vermutung.

Stöhnend und Zufrieden beginne ich meinen Saft in Sarahs heiße Enge zu pumpen bei jedem neuen Spritzer zuckt Sie zusammen.
Noch immer in ihr steckend lege ich mich auf sie, wobei sie meinen Kopf auf ihre weichen gewaltigen Titten platziert und mir dabei den Kopf krault.
„Das war unglaublich”, flüstert sie leise und ihre Fotze krampft noch um meinen Schwanz.

Ich kann spüren wie sie schwer atmet und ihre gewaltigen Euter sich heben und senken.
Meine Augen fallen langsam zu und durch das leichte schaukeln drifte ich hinüber in einen Traum der kaum besser sein kann als das eben erlebt habe.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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