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Katja – unverhofft kommt oft

Katja - unverhofft kommt oft



Ich weiß nicht, ob ihr das auch kennt: Im Laufe seines Lebens entwickelte man so eine gewisse Idealvorstellung einer Frau, also den Typ auf den man steht. Bei mir war schon in meiner Jugend klar, dass meine Traumfrau klein, schlank und rothaarig sein sollte. Aber wie es halt im Leben so ist, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.

Anders kam es in Form von Katja und anders als man denkt, war Katjas äußere Erscheinung, denn sie entsprach so gar nicht meiner Vorstellung einer Traumfrau.

Kennen lernte ich Katja während meines Maschinenbaustudiums kennen. Da ich als junger Student keine Kohle hatte und deswegen in einer stets vermüllten und lauten Fünfer-Männer-WG wohnen musste, ging ich zum Lernen immer in die Bibliothek. An der Fensterfront entlang standen Tische zum Arbeiten und dort sah ich Katja auch zum ersten Mal. Aber besser sollte ich wohl sagen, dort sah ich ihren Rücken zum ersten Mal, denn sie saß einen Platz vor mir. Langes, dunkelbraunes Haar, das fast bis zum Hintern reichte und ausladende Hüften, die links und rechts der Stuhllehne sichtbar waren, waren das erste, was ich von ihr erblickte. Mit anderen Worten: Katja war etwas üppiger als der Durchschnitt. Sie trug an diesem Tag, obwohl es einer der heißesten des Jahres war, eine lange Blue Jeans und ein luftiges, dunkelblaues Oberteil mit langen Ärmeln. Weiter nahm ich keine Notiz von ihr, da sie ja so gar nicht in mein Beuteschema passte. Bis zu dem Moment als sie sich umdrehte, um nach einer Steckdose für ihren Laptop zu suchen, denn da sah ich vier Dinge, die mich sofort faszinierten. Katja hatte die wohl grünsten Augen der Welt und die wohl größten Brüste auf dem ganzen Campus. Sie war ein echtes Vollweib.

Leider muss ich dabei keinen allzu intelligenten Gesichtsausdruck gemacht haben, denn plötzlich sprach sie mich an und wollte wissen, ob bei mir alles in Ordnung sei.
„Wie kommst Du denn da drauf?”, fragte ich sie.
„Du schaust ein bisschen weggetreten aus. Zu viel gelernt?” entgegnete sie.
Diese Vorlage dankbar annehmend erzählte ich ihr, dass ich gerade an den Klausurvorbereitungen zur Einführung in die höhere Mathematik säße. Wir kamen ins Gespräch und als Katja mich dann fragte, ob ich Lust auf einen Kaffee hätte, sagte ich natürlich nicht nein.

Unsere Bibliothek hat im ersten Stock einen Bistro-Bereich mit Sonnenterrasse und Gentleman, der ich nun einmal bin, hielt ich ihr die Tür zum Treppenhaus auf. Dies machte ich natürlich nicht nur aus Höflichkeitsgründen, sondern dadurch musste sie auch vor mir die Treppe hoch laufen. Ein Trick, der sich voll auszahlte, denn Katja hatte den prallsten Arsch der Welt und ich kam 28 Stufen lang in den Genuss, ihn mir von allen Seiten anzuschauen. Oft ist es ja so, dass bei kompakteren Frauen vieles nach unten hängt und nicht so formschön ist. Bei Katja war das Gegenteil der Fall. Alles an ihr war fest und prall, wovon ich mich später noch selbst überzeugen sollte.

Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und verbrachten den ganzen Nachmittag auf der Sonnenterrasse. Vor lauter Quatschen vergaßen wir total die Zeit, bis plötzlich der Gong ertönte und die Durchsage kam, dass die Bibliothek in 15 Minuten schließen würde.
„Ach, du kacke! Jetzt habe ich vor lauter reden vollkommen die Zeit vergessen.”, rief Katja als sie, nach einem Blick auf ihr Handy, erschrocken aufsprang.
„Wieso? Hast Du noch etwas vor heute?”, wollte ich wissen.
„Das nicht, aber ich wohne nicht in der Stadt, sondern in Kleinweiler und mein letzter Bus ist vor 30 Minuten gefahren.”, meinte sie etwas angesäuert.
„Wo liegt denn bitte Kleinweiler?”, wollte ich von ihr wissen.
„Mit dem Auto ne halbe Stunde von hier. Du kennst doch sicher den Baggersee und von da aus immer weiter der Bundesstraße folgen.”, antwortete sie mir.
„Kennst Du denn niemand, der auch dort wohnt und dich mitnehmen könnte?”, hakte ich nach.
„Kleinweiler ist ein Kaff. Außer meiner Mitbewohnerin kenne ich da keine Menschenseele und Miriam ist für zwei Wochen bei ihren Eltern.”, erwiderte sie.
„Taxi?”
„Bist du verrückt? Das kostet mich locker 70 Euro.”
„Na dann schau ich mal, was ich für dich tun kann.”, meinte ich etwas großspurig. Und tatsächlich entwickelte ich in meinem Hinterkopf schon einen Plan. Mein Mitbewohner Tom war der einzige in unserer WG, der ein Auto hatte. Nur war Tom etwas eigen mit seinen Sachen. Glücklicherweise besaß ich von dem Geld aus meinem Sommerferienjob ein Super Nintendo (ältere Leser wissen jetzt auch, wann die Geschichte spielt), auf das Tom schon lange scharf war. Wenn ich ihm also anbiete, dass er eine Woche zocken darf, leiht er mir vielleicht auch sein Auto.

Ich sagte Katja also, dass sie mit zu unserer WG kommen soll, denn da hätte ich die Chance an ein Auto ran zu kommen. Zum Glück wohnten wir nur einen Steinwurf vom Campus entfernt und während des Weges hatte ich noch einmal die Gelegenheit mir Katja näher anzuschauen. Obwohl sie einen kleinen Bauch hatte, war ihre Taille im Verhältnis zu ihrer Oberweite und ihren Hüften schmal. Sie hatte fast so eine Sanduhrenfigur, wie man sie von amerikanischen Pinups aus den Vierzigern kennt. Ihre Oberweite blieb von ihren Schritten nicht unbewegt und so hatte ich echt Mühe, ihr während des Gesprächs ins Gesicht zu schauen.

In der WG hatten wir erst einmal Pech. Tom war nicht da. Ich sagte Katja aber, dass er bestimmt bald käme und bot ihr in der Zwischenzeit, was zu trinken an.
„Kann ich mich hier irgendwo ein bisschen frischmachen?”, wollte Katja wissen.
„Das Bad ist am Flurende, sofern du ekelfrei bist.”, antwortete ich grinsend.
„Keine Angst, ich bin mit drei Brüdern aufgewachsen und Kummer gewohnt.”, flachste sie zurück.
Während ich Kaffee kochte, hörte ich Katja im Bad hantieren. Gerade als ich am Einschenken war, kam sie zurück und prustete gleich darauf los: „Du machst schon wieder das selbe schlaue Gesicht wie heute Mittag in der Bibliothek.”
„Sorry, aber ich war gerade etwas …äh… irritiert.” , stammelte ich verlegen.
Katja hatte sich im Bad nämlich nicht nur frischgemacht, sie hatte sich auch umgezogen. Zu einem knielangen, bunten Leinenrock trug sie eine weißes Top mit Spaghetti-Trägern, aus dessen Ausschnitt ihre Brüste hervorquollen. Alles an dieser Frau schrie: Pack mich und fick mich.
„Wieso? Stimmt was nicht mit mir?”, fragte sie und drehte sich einmal um ihre Achse.
„Was für eine Luder!”, dachte ich und als ich gerade zu einer Antwort ansetzte, ging die Tür auf und Tom kam herein.

Der Deal mit dem Auto war schnell geklärt und Super Nintendo und Schlüssel wechselten die Besitzer. Wir tranken noch unseren Kaffee leer und gingen dann zum Wagen.
„Warum hast du dich eigentlich umgezogen?”, fragte ich Katja.
„Weil es erstens viel zu heiß ist und ich zweitens ursprünglich mal zum Baggersee wollte.”, grinste sie zurück.
„Wenn Du Lust hast können wir da noch auf ein Bierchen vorbei, liegt ja eh auf dem Weg.”, schlug ich ihr vor.
„Nur wenn ich meinen Retter aus der Not zum Bier einladen darf.”, sagte sie.
„Na das Angebot nehme ich doch gerne an.”

Der Baggersee erfreut sich nicht nur bei Studenten großer Beliebtheit, sondern ist eines der Top-Naherholungsziele in unserer Region und so hoffte ich nicht nur auf ein Bier, sondern auch auf was Leckeres vom Grill vom dortigen Lokal. Aber es war Mittwoch und schon fast zehn Uhr, als wir am Parkplatz ankamen. Das Lokal hatte zu und die zwei anderen Wagen, die noch herumstanden, zeigten, dass auch nicht mehr viel los war.

„Wollen wir trotzdem noch ne Runde um den See drehen?”, schlug ich vor.
„Gerne. Es ist ja noch halbwegs hell.”, erwiderte sie.
Wieder ganz der Gentleman, der ich bin, half ich ihr aus dem Auto und ich könnte schwören, dass sie beim Aussteigen ihre Beine absichtlich etwas spreizte. Mir war sofort heiß und das lag nicht an den immer noch strammen Außentemperaturen.

Uns gut unterhaltend schlenderten wir im Schatten der Bäume den Sandweg, der immer parallel zum Ufer verlief, entlang. Nach einer halben Stunde kamen wir aus dem Wald heraus und links von uns, gab es jetzt Wiesen auf denen die Leute am Wochenende immer grillten.

„Puh, ist das eine Hitze.”, stöhnte Katja eine Spur zu gekünstelt.
„Sei doch froh, sonst jammern immer alle, dass der Sommer in Deutschland viel zu kalt sei.”, entgegnete ich ihr.
„Trotzdem könnte ich eine Abkühlung jetzt gut vertragen. Wie wäre es mit einer Runde schwimmen?”, grinste sie mich neckisch an.
„Im Gegensatz zu dir habe ich keine Badesachen dabei.”, sagte ich.
„Das ist kein Problem. Es ist eh gleich dunkel und ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich dir nichts abkucken werde.”
„Entweder beide nackt oder gar nicht!”, forderte ich sie heraus.
Ich muss zugeben, dass mich ihre Antwort überraschte, denn während sie das „Ja.” noch rief drehte sie sich um, lief zum See und zog sich während des Laufens aus. Einerseits war diese Situation total unreal und geil, andererseits konnte ich wegen der Dämmerung gar nicht so viel sehen, wie ich gehofft hatte.

Ich machte also das Beste aus der Situation, lief zum Ufer, zog T-Shirt, Hose und Boxershorts aus und rannte ins Wasser, wo Katja sich mit schnellen Schwimmzügen schon Richtung Seemitte bewegte. Sie war eine sehr gute Schwimmerin und ich musste mich echt mächtig ins Zeug legen, dass ich zu ihr aufschließen konnte.

„Da bist du ja endlich.”, forderte sie mich heraus.
„Was heißt hier endlich?”, wollte ich wissen, „ich bin direkt hinter dir her.”
„Was du bist hinter mir her?”, fragte sie zweideutig.
„Aber ich hoffe, es geht dir wieder besser.”, setzte sie noch nach.
„Warum soll es mir denn schlecht gegangen sein?”, fragte ich verwundert.
„Ich hatte eben den Eindruck, dass Du leichte Probleme mit deiner Blutzirkulation hattest.”, meinte sie mit spöttischem Unterton.
Verdammt, sie hatte meine Riesen-Latte also bemerkt.
„Du bist ganz schön frech, Fräulein.”, sagte ich und tunkte sie unter.
Während ich sie unter Wasser drückte, schlug sie wild mit den Armen um sich und streifte dabei auch ein paar mal meinen Schwanz. Meine Latte, die dank des kalten Wassers am Abklingen war, war ruckzuck wieder da.
„Das sollst du mir büßen!”, japste Katja, als sie wieder an die Oberfläche kam.
Sie schwamm von hinten an mich heran und legte beide Arme um meinen Hals. Dadurch wurden ihre Brüste gegen meinen Rücken gepresst und ich könnte schwören, dass ich in diesem Moment ihre harten Nippel an meiner Rückseite spürte. Diese Ablenkung nutzte Katja und tauchte mich nun ebenfalls unter Wasser.
Kurz erschrocken, tauchte ich aber ein Stück zurück, sodass ich hinter ihr nach ob kam und legte nun meinerseits die Arme um ihren Hals.
„Hilfe! Der will mich betatschen.”, rief sie mit gespielter Entrüstung, während sie ihren Arsch an meinem Schwanz rieb. Ich stand kurz vor der Entladung.
„Wo soll ich denn hin mit meinen Händen?”, fragte ich etwas hilflos.
„Da!”, sprach Katja und presste meine Hände auf ihre Brüste. Waren das Wahnsinnstitten! Von der Dimension wie zwei Fußbälle waren sie trotz der Größe doch fest und prall. Ich blieb jedoch nicht untätig und knetete ihren Busen durch, was Katja ein sanftes „Huh” entlockte.
„Und jetzt?”, fragte ich.
„Jetzt schwimmen wir zurück. Mir ist es hier nämlich viel zu kalt im Wasser.”
Das war zwar nicht die Antwort, die ich erhofft hatte, aber recht hatte sie. Das Wasser hatte sich innerhalb der letzten Minuten merklich abgekühlt.

Wir schwammen also Richtung Ufer zurück. Ich ließ mich absichtlich etwas zurückfallen, denn ich hoffte mit etwas Abstand von Katja und genügend kühlem Wasser meinen Penis wieder in seinen Normalzustand versetzen zu können. Katja war mittlerweile schon im Flachwasser angekommen und lief nun die restlichen Meter zum Ufer.

„Machst Du etwa schon schlapp?”, fragte sie mich neckisch.
Während sie das sagte, drehte sie sich um und schon waren alle meine Pläne, meine Latte los zu werden, dahin. Ich konnte Katja endlich komplett nackt sehen. Im fahlen Mondlicht stand sie dort mit schulterbreiten Beinen, die Hände in die Hüften gestemmt. Das Wasser lief von ihren Haaren über die Schultern die Brüste hinab und tropfte dann von ihren steifen Nippeln. Sie hatte einen Warzenhof, der größer war als meine Handfläche und sich dunkel gegen die helle Haut ihres Busens abhob. Im Bauchnabel trug sie ein Piercing mit einem Stein, der im Licht glitzerte. Bis auf einen schmalen Streifen war sie untenrum komplett rasiert und ich konnte erkennen, dass ihre kleinen Schamlippen länger als die großen waren.
„Nee… ich… äh”, stammelte ich.
„Komm schon raus. Ich weiß um deinen Zustand und empfinde es als Kompliment.”, lockte sie mich.
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!”, dachte ich mir und entstieg nun trotz meines Ständers dem See.

Katja schaute nur kurz auf meine Körpermitte und wollte dann wissen, ob ich zufällig Handtücher im Auto habe, was ich natürlich nicht hatte.
„Dann müssen wir uns halt gegenseitig wärmen.”, schlug sie vor und kam auf mich zu.

Ich muss zugeben, dass ich mit der Situation etwas überfordert war. Eine Frau, die so gar nicht meinem Beuteschema entsprach und die ich erste heute kennen gelernt hatte, machte mir ein so eindeutiges Angebot. Versteht mich nicht falsch. Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit, aber das überforderte mich doch schon etwas.

„Ich werde mir als erstes mal meine kalten Hände aufwärmen müssen.”, sagte Katja, während in ihren Augen wieder der Schalk aufblitzte und griff mit beiden Händen an meinen Schwanz. Wir standen dicht an dicht. Ihre Nippel berührten meinen Oberkörper und als sie mit langsamen Wichsbewegungen anfing, versenkte sie gleichzeitig ihre Zunge in meinem Mund. Da ich an ihre Titten gerade nicht rankam, fing ich an ihren Hintern zu bearbeiten. Ich versuchte mit jeder Hand eine Arschbacke zu greifen, was mir nicht gelang. Katjas Po war einfach zu üppig. Meinen Genuss beim Durchkneten dieser beiden prallen Halbkugeln schmälerte dies jedoch kaum. Nachdem ich meine Finger ein paar Mal kräftig in ihre Backen gekrallt hatte, zog ich sie auseinander und ließ sie zurückschlagen, was jedes Mal Klatschgeräusche machte. Dann legte ich meine Hand in die Falte zwischen Po und Oberschenkel und ließ ihren Arsch auf meinen Handflächen wippen.
In der Zwischenzeit hatte Katja sowohl beim Handjob als auch beim Knutschen das Tempo erhöht. So wie sie meinen Riemen bearbeitete, spürte ich das kalte Wasser nicht mehr. Im Gegenteil: Mir wurde richtig heiß und so langsam musste ich mich darauf konzentrieren, dass ich nicht zu früh abspritzte. Da half nur eins. Ich musste zum „Gegenangriff” übergehen.

Ich spreizte meine linke Hand und versuchte möglichst viel Fleisch ihrer Pobacke zu umfassen und zog diese nach außen. Mit den Fingerspitzen der rechten fuhr ich ganz sanft und langsam ihre Wirbelsäule hinab. Am Po hielt ich kurz inne und ließ meine Finger dann mit leichtem Druck über ihr Arschloch zum Damm wandern. Ich bemerkte, dass Katja dort wohl sehr empfindlich sein muss, denn in dem Moment als meine Fingerspitzen ihren Hintereingang berührten, kam sie beim Wichsen aus dem Rhythmus. Nun wurde ich mutiger und legte Zeige- und Mittelfinger auf ihre Muschi. Ich konnte die Wärme ihres Geschlechts spüren. Ob die Feuchtigkeit von ihr oder dem Seewasser kam, wusste ich nicht und es war mir auch egal. Als ich jedoch mit beiden Fingern in sie eindrang, zog Katja zischend die Luft ein und begann zu stöhnen.

Sie legte den Kopf in den Nacken und drehte sich etwas ab von mir. Mit meiner rechten Hand bohrte ich mich weiter in ihr Lustzentrum und konnte mit meiner linken nun endlich ihre Brüste umfassen. Ich quetschte ihre linke Brust zusammen und fuhr mit meinem Daumen über ihren Nippel. Er war bestimmt drei bis vier Zentimeter lang und hatte den Umfang meines Daumens. Wahnsinn! Ich hatte bis dahin noch nie eine Frau mit so großen Nippeln gehabt. Und dann tat ich das, was jeder an meiner Stelle getan hätte. Ich nahm ihn in die Mund. Zuerst saugte ich ihn langsam ein und begann daran zu nuckeln. Dann begann ich, jedes Mal wenn er ganz im Mund war, mit meiner Zungenspitze darüber zu lecken. Schließlich konnte ich es mir nicht verkneifen und biss erst leicht, dann immer fester, hinein. Zu meiner freudigen Überraschung stöhnte Katja bei jedem Biss auf. Es schien ihr also zu gefallen. Ohne von der Brust abzulassen, startete ich mit meinen Fingern nun Fickbewegungen in ihrem Loch. Um die Wirkung zu erhöhen, spreizte ich meine Finger auseinander, wenn ich in ihr drin war. Katja legte ihren Kopf an meine Schulter. Wie sie mir später erzählte, tat sie dies, dass man ihr Stöhnen nicht so hörte. Mit der Präzision einer Nähmaschine rammte ich meine Finger immer wieder und wieder in Katjas Möse. Als ich merkte, dass sie zu zittern anfing, erhöhte ich das Tempo. Ihr Wimmern und Stöhnen wurde immer stärker und als sie ihren Orgasmus bekam, sackte sie einfach in den Knien weg.

Stille. Wenn man von Katjas Hecheln und leisen Wimmern einmal absieht. Sie lag auf der Wiese und ihr Brustkorb hob und senkte sich zuckend von den Nachwirkungen ihres Orgasmus.
„Äh… Ich bin auch noch da.”, stammelte ich.
„Keine Angst! Ich habe Dich nicht vergessen. Nicht nachdem, was Du mir gerade angetan hast.”, antwortete sie und öffnete ihre strahlenden, grünen Augen.
„Jetzt kuckst du schon wieder so belämmert, wie vorhin in der Bibliothek.”
„Steh du mal mit einer Riesenlatte am See herum, während vor Dir eine schöne, nackte Frau liegt, die dich ignoriert.”, entgegnete ich etwas maulig.
„Wenn es weiter nichts ist…”, sprach sie mit einem schelmischen Lächeln, stützte sich mit der linken Hand ab und kniete sich vor mich hin.
Mit ihren Händen wanderte sie meine Oberschenkel herauf, bis an meinen Hüftknochen zum Halten kam und sich dort festhielt. Gleichzeitig stupste sie mit ihrer Zungenspitze immer wieder mit leichten Tippbewegungen meine Eichel an. Nachdem sie meinen Schwanz so zum Wackeln gebracht hatte, leckte sie nun an meiner Eichel herum. Erst fuhr sie im Kreis außen herum, dann legte sie sich die Schwanzspitze auf die Zunge und begann ganz leicht an ihr zu saugen. Als sie sie komplett im Mund hatte, konnte ich spüren, wie sie sie von unten mit der Zunge massierte.
Jetzt wechselte Katja die Position. Mit der linken Hand umklammerte sie meine Pobacke, mit der rechten umfasste sie meinen Schwanz. An diesem weiter saugend fing sie mit leichten Wichsbewegungen an. Ich unterstütze sie dabei, indem ich anfing, mich in den Hüften zu wiegen. Dabei versuchte ich bei jedem Schwung nach vorne, etwas tiefer in Katjas Mundhöhle vorzudringen. Zu meiner Überraschung machte sie das Spielchen mit. Mit dem Schaft über ihre raue Zunge gleitend, drang ich immer weiter in ihren Mund. Plötzlich stieß ich auf Widerstand und hörte von Katja Würggeräusche. Das war dann wohl doch etwas zu viel des Guten.
Meine Hände um ihren Kopf legend begann ich das Tempo zu erhöhen. Ich fickte Katja regelrecht in ihren Mund. Und das mit einer Geschwindigkeit, dass mein Sack ständig laut gegen ihr Kinn klatschte. Als ich dann nach unten blickte und neben dem Schaukeln ihrer prallen Möpse das geile Funkeln in ihren tiefgrünen Augen sah, war es um mich geschehen. Ich spürte dieses verräterische Kribbeln. Mein Sack zog sich langsam zusammen. Ich zog das Tempo nochmal an und mit einem lauten Schrei entlud ich mich in Katjas Mund. Mindestens fünfmal schleuderte mein Schwanz unter starken Zuckungen mein Sperma heraus.

„Gleichstand.”, grinste mich Katja an, als ich nach unten blickte.
„Allerdings.”, konnte ich ihr, immer noch schwer schnaufend, nur beipflichten. „Und was machen wir jetzt?”, fragte ich.
„Wie wäre es mit anziehen? Es wird nämlich immer kühler. Außerdem sollten wir uns dringend die Haare trocknen. Ich habe nämlich keine Lust, im Sommer eine Erkältung zu bekommen.”, antwortete sie mir.
Wie kann man nach so einem Orgasmus so pragmatisch sein, schoss es mir durch den Kopf. Aber rechte hatte sie ja. Wir sammelten also unsere Klamotten auf, zogen uns an und gingen zurück zum Auto.

„Da ich nur ein Handtuch dabei habe, schlage ich vor, du fährst mich schnell nach Hause. Da gibt’s auch einen Föhn.”, meinte Katja.
Gesagt, getan. Schweigend saßen wir im Auto. Es war aber auch eine absurde Situation. Ich hatte dieses Mädel vor gerade mal sechs Stunden kennen gelernt und hatte gerade einen der besten Blowjobs meines Lebens von ihr bekommen. Über was redet man in so einer Situation? Ich wusste es jedenfalls nicht und hielt deshalb die Klappe. Katja machte aber auch keine Anstalten, ein Gespräch anzufangen und so fuhren wir, ohne zu reden, bis zum Ortssc***d von Kleinweiler.
„Die dritte musst du rechts ab und dann die erste gleich links.”, dirigierte sie mich zu ihrer Wohnung.

Katjas Wohnung lag im Erdgeschoss eines dreistöckigen Mietshauses. Von einem ca. vier Meter langen Flur gingen zu beiden Seiten zwei Türen ab. Auf der linken Seite die Küche und das Bad, rechts die Zimmer von Miriam und Katja.
„Willst du dich föhnen?”, fragte Katja mich.
„Nee, föhn du dich mal zuerst. Du bist ja die mit den langen Haaren.”
„Ok, dann machst du aber Kaffee.”
Katja verschwand im Bad und ich ging in die Küche. Das war schon was anderes als unsere Männer-WG. Hier war alles sauber und aufgeräumt. Im Schrank oberhalb der Kaffeemaschine fand ich alles, was ich brauchte. Alles ich gerade die Maschine anschaltete, hörte ich, wie im Bad die Dusche anging.

Ich beschloss rüberzugehen. Ohne anzuklopfen, trat ich ein. Katja seifte gerade ihre Riesenmöpse ein und schon hatte ich wieder einen Ständer.
„Schon wieder dieser Blick.”, rief Katja, als sie mich sah. „Mach dich lieber nützlich und seif mir den Rücken ein.”, forderte sie mich auf.
Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Im Nu hatte ich mich meiner Klamotten entledigt, öffnete die Kabinentür und stieg zu Katja in die Dusche.
Katja gab mir ihr Duschgel, drehte mir den Rücken zu und forderte mich mit den Worten „Aber gründlich” auf, sie einzuseifen.
Ich füllte mir etwas Duschgel auf die Hände und verteilte es erst auf ihren Schultern und den Schulterblättern. Mit großen, kreisenden Bewegungen massierte ich die nach Zitronen duftende Seife in ihren Rücken. Mit beiden Daumen fuhr ich links und rechts der Wirbelsäule hinab und strich gleichzeitig mit den Fingern über ihre Hüften.
„Das machst du gut.”, murmelte sie wohlig.
„Und das war nur der Anfang.”, dachte ich und strich nun ganz zart mit der Außenseite meiner Fingerspitzen, so dass die Nägel ihre Haut gerade noch berührten, von ihrem Poansatz bis hoch zu ihrem Hals. Ich konnte zusehen, wie sich auf ihrem Rücken eine Gänsehaut ausbreitete. Die ganze Prozedur wiederholte ich ein paar Mal und Katjas Murmeln ging nun in ein sanftes Stöhnen über.

Ich griff wieder zur Duschgelflasche und verteilte nun die Seife oberhalb ihres Hinterns, sodass dieses in langen Schlieren über ihren Hintern liefen. Nachdem ich das Gel verteilt hatte, knetete ich ihren Hintern nach allen Regeln der Kunst durch. Dann spreizte ich mit einer Hand ihre Backen und fuhr mit der anderen rhythmisch durch ihre Kimme. Immer wieder fuhr ich mit der Handkante über ihr Arschloch und Katja schien diese Behandlung zu gefallen. Sie stützte sich mit der linken Hand an der Wand ab, zog mit der rechten ihre Arschbacken auseinander, sodass ich leichteren Zugang hatte und reckte mir ihren Hintern entgegen.

Jetzt wollte ich auch auf meine Kosten kommen. Mit zwei Wichsbewegungen rubbelte ich meinen Ständern und setzte ihn an Katjas Möse an.
„Nein!”, rief sie. „Ich will, dass du ihn mir in den Arsch steckst.”
Das war definitiv der Jackpot! Ich ging leicht in die Knie, spreizte ihre Arschbacken und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an. Ganz vorsichtig drang ich mit meinem vom heißen Wasser der Dusche umflossenen Schwanz in sie ein. Als ich meine Eichel durch ihre Hinterpforte gezwängt hatte, merkte ich, wie sich ihr Schließmuskel entspannte. Trotzdem war sie herrlich eng und ich musste nochmals kräftig drücken, um auch den Rest meines Pimmels in ihrem Mokkaschlösschen unterzubringen.

„Warte kurz.”, bat mich Katja. „Ich will diese Gefühl ein bisschen genießen.”
Nichts tat ich lieber las das. Ich fühlte mich sowieso, als wäre ich kurz vorm Orgasmus, da war mir jede Entspannung recht. Katja fing nun an, sich sanft in den Hüften zu wiegen und ich passte mich ihren Bewegungen an. Gleichzeitig zog ich meinen Schwanz ganz sachte ein Stück aus ihr raus, um ihn dann gleich wieder in sie zu versenken. Mit solch kleinen Fickbewegungen beschäftigt, standen wir bestimmt fünf Minuten unter der laufenden Dusche.

Katja drehte ihr Gesicht zu mir. „Ich will, dass du mich jetzt so richtig durchfickst.”, sagte sie.
„Ihr Wunsch sei mir Befehl.”, antwortete ich grinsend, packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften und begann ihr Begehren in die tat umzusetzen. Mit tiefen Stößen trieb ich meinen Schwanz in ihr Arschloch. Ich hämmerte meinen Pimmel regelrecht in ihren Hintereingang. Katjas Stöhnen wurde immer lauter und als sie dann noch anfing sie die Fotze zu reiben, ging es in ein regelrechtes Schreien über.

Die Wände der Duschkabine hallten von ihrem Brüllen wider. In ihr Schreien rief ich: „Mir kommt’s gleich!”
„Warte nur noch ein bisschen.”
Mit größter Anstrengung versuchte ich meinen Orgasmus zurückzuhalten, doch das Ziehen in den Lenden nahm zu. Mit jedem Stoß, bei dem Katjas Darm meinen Prengel massierte, intensivierte sich das Kribbeln in meinem Sack. Jetzt blieb ich ganz ruhig stehen und bewegte nur noch Katja an ihren Hüften über meinen Pimmel. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich merkte, wie sich ihre Rosette um meinen Schwanz zusammenzog. In einem lauten gemeinsamen Schrei kamen wir gleichzeitig zum Orgasmus. Obwohl ich vor einer knappen Stunde erst gekommen war, spritzte ich wieder fünf Ladungen Sperma in sie.
„Das war…”, hauchte Katja.
„…fantastisch.”, ergänzte ich.

Vielleicht gibt‘s eine Fortsetzung.

Wem die Geschichte gefallen hat, der mag vielleicht meine Sabrina-Storys.

Teil 1:

Teil 2:

Ansonsten freue ich mich über jeden Kommentar.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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